Eine Verfolgungsjagt beginnt
Zur gleichen Zeit nur an einem anderen Ort, gar nicht so weit entfernt von unserer Aanggang lagerten Prinz Zuko und General Ihro.
" Wie ich dieses Leben hasse! Mir steht ein Palast zu und nicht so ein gatschiger Waldboden!", schrie Zuko seinen Onkel an.
"Aber Prinz Zuko", versuchte er in zu beruhigen " So schlimm ist das alles nun auch wieder nicht. Seht das ganze doch einmal pos..." " Oh, wagt es ja nicht zu sagen ich soll positiv denken", zischte Zuko noch bevor sein Onkel überhaupt fertig sprechen konnte.
Schnell und ohne viel zu zögernb drehte sich sein
Onkel um und began an der selbst gemachten Feuerstelle etwas zu kochen.
Der Prinz war nicht in der Laune etwas zu essen.
"Ich gehe spazieren", sagte er noch zu seinem Onkel und ging dann schließlich in den Wald hinein.
Hier war es schön kühl und der Wind wehte leicht.
Die Bäume wankten leicht mit bei jedem Windstoss.
Zuko fühlte sich hier einfach nur wohl.
Keine faulen Soldaten, kein all wissender Onkel Ihro... einfach niemand.
Er ging schön etwas länger, als ere plötzlich Feuer roch.
als erstes dachtee r sich sein Onkel habe mit seiner ach so tollen Kochstelle den halben Wald angezündet.
Dann aber durchfuhr ihn ein schreck.
Aprupt blieb er stehen und spähte in alle richtungen.
Was wenn Azula hier war? Er musste hier weg, so schnell wie möglich.
Zuko begann zu laufen- nur leider in die falsche richtung- so weit wie ihn seine Beine tragen konnten.
Er lief schnell und geduckt, damit ihn nicht so schnell jemand sehen konnte.
Plötzlich blieb er stehen.
Es war alles umsonst.
Azula war nicht hier. Nein.
Niemand war hier.
Nur eine ausgebrannte Lagerfeuerstelle und scherben von einem kaputten Teller.
Zuko ging vorsichtig und langsam durch das Gebüsch auf die Lichtung zu.
Er schaute sich gründlich und genau um bevor er es wagte wieder gerade zu gehen.
Noch immer hatte er ein flaues Gefühl im Magen, dass ihm sagte er solle lieber auf sich aufpassen.
Auf einmal zuckte er zusammen.
Ein rießen großer Schatten überflog ihn.
Zuko wagte es nicht nach oben zu sehen, da es ja eine Falle hätte sein können.
Tat es aber -zu seinem Glück- dann doch.
Er riss die Augen weit auf und sein Herz begann vor Freude zu hüpfen.
Der Avatar und seine Freunde. Ja endlich er hatte ihn gefunden.
Nun musste er ihm nur noch folgen, dann könne er ihn endlich Gefangen nehmen und seinem Vater bringen.
Wie ein Blitz drehte er sich um und lief den Weg den er gekommen war wieder zurück.
So schnell war er noch nie gerannt. als er bei seinem Onkel ankam, aß der in der Zwischenzeit genüsslich sein Mittagessen.
" Los Onkel, wir reisen weiter. "
Kaum war Zuko angekommen packte er auch gleich seine ganzen Sachen zusammen.
" Wieso das denn?" fragte ein verblüffter Ihro.
" Ich habe den Avatar gesichtet und nun los, wir dürfen keine Zeit verlieren."
" Ahhh daher weht der Wind", antwortete Ihro nur der tarurig zu seinem Mittagessen blickte, dass er nun nicht fertig essen konnte.
Zuko bemerkte, dass sein Onkel um das Mittagessen trauerte.
" Nagut nehmt es mit, aber esst schnell", entgegnete Zuko ihm scharf.
Mit einem breiten grinsen im Gesicht verschlang er sein essen in windes eile und war nun rund um glücklich.
Beide stiegen nun auf ihre Reittiere ( hab vergessen wie sie heißen pls wenn wer kommis schreibt sagen xD)und ritten davon.
Zuko hatte sich den Weg den das rießige fliegende Bison flog gemerkt und ritt nun mit seinem Onkel genau in die selbe richtung.
Zuko hatte so eine Ahnung wo der Avatar hinwollte.
Nur hatte er keine Ahnung wen er dort dann auch wieder treffen würde.
