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Ein Traum kann alles verändern...

...besonders, wenn man dabei spricht!
von

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Spätfolgen

So ist das Leben doch perfekt. Ich habe meine Liebe gefunden, werde geliebt und akzeptiert. Ich habe festgestellt, das es Leute gibt, denen ich vertrauen kann und das nur wegen einer Person. Sakura Haruno, der Grund für mein Leid und mein ungewollter Helfer in Sachen Liebe. Ziemlich ironisch, oder?
 

Wir saßen Gestern noch lange zusammen und haben gesprochen. Sasuke kann, zur Überraschung aller, wirklich gut kochen und alle haben viel gegessen. Dabei kam das Gespräch wieder auf Sakura und ich war doch etwas nervös: „Was mir Sorgen macht, ist die Sachen, dass sie meinte ‚wir würden es bereuen’. Was meint sie bloß damit?“ „Du kennst sie doch. Wahrscheinlich wird sie nichts machen und bald wieder so tun, als wäre nichts gewesen, sich an Sasuke ranschmeißen und sein wie immer. Im schlimmsten Fall, wird sie versuchen euch zu outen und das kann euch beiden eigentlich egal sein. Oder?“, alle hatten Kakashi zugehört und meine Sorgen waren so gut wie verschwunden: „Ja du hast Recht. Ich sollte mir nicht so viele Gedanken machen.“ Ein herzhaftes Gähnen war neben mir zu hören: „Na also, dann ist ja alles wieder gut… Man bin ich müde.“ Alle sahen dich wie blöde an und brachen anschließend in lautes Gelächter aus. Sasuke Uchiha zeigte eine Schwäche. „Man Naruto, du bist echt was Besonderes. Du schaffst es, sogar den wandelnden Polarkreis zu schmelzen, aber er hat Recht. Es ist spät und ich bin auch müde, lasst uns nach Hause gehen.“, bei diesen Worten hatte sich Kiba eine Lachträne aus dem Auge gewischt und war aufgestanden. Auch die anderen standen auf und räumten noch schnell die Küche mit auf.

Nachdem wir uns bei allen noch bedankt hatten, verabschiedeten sie sich auch sehr schnell.

Wir beide standen noch lange Arm in Arm an der Haustür und warteten, bis auch der letzte von Ihnen in der Dunkelheit verschwunden war: „Ich hätte nicht gedacht, dass Shikamaru das durchzieht.“ Ehrlich gesagt, dass hätte ich auch nicht, deshalb muss ich auch leicht lachen: „Tja, da sieht man mal wieder. Dir kann eben keiner widerstehen.“

Deine Arme schlingen sich fester um meinen Bauch und du küsst mich am Hals: „Schon möglich, aber nur du darfst mich haben. Ich liebe dich Naruto Uzumaki.“ Ein wohliger Seufzer entfleucht mir: „Ich liebe dich auch, Sasuke Uchiha.“
 

„Schatz?...Schaahatz… Naru?...Naruuu?... NARUTO WACH AUF!“, und das Wecken hatte so schön angefangen…

Blitzartig schlage ich meine Augen auf. Als ich deinen tödlichen Blick genau vor mir sehe, schnelle ich nach oben wie ein Klappmesser. Du kniest auf dem Bett und siehst mich mörderisch an. Sofort schlucke ich hart und werde blass: „Ähm, guten Morgen Sasu. Ist alles in Ordnung?“ Ein leichter Schweißfilm legt sich auf meine Stirn, als du langsam auf mich zu gekrochen kommst und immer noch so guckst. Ängstlich rutsche ich zurück, immer weiter, bis die Wand mich aufhält. Ein diabolisches Grinsen liegt auf deinen Lippen. Das ist nicht gut…

Du kommst immer näher und kniest zum Schluss genau zwischen meinen Knien: „Sasuke?“ Meine Stimme klingt total verängstigt. Könnte daran liegen, das ich es bin.

Dein Kopf kommt meinem immer näher, bis deine Hand in meinen Nacken wandert und mich leicht aber bestimmt nach vorne zieht.

Unsere Lippen treffen sich. So verlangend habe ich dich noch nie erlebt. Du presst deine Lippen förmlich an meine, deine Zunge fährt fest über meine Lippen, während deine freie Hand über meine Hüfte wandert. Überrascht keuche ich auf und du nutzt diese Gelegenheit, um in meine Mund einzudringen. Unsere Zungen ringen wild miteinander, doch habe ich keine Chance, du bist wie benebelt. Ich gebe mich dir ganz hin und will mit meinen Händen durch deine Haare fahren, als ich deine Stirn berühre.

Sofort öffne ich meine Augen und stoße dich von mir und sehe dich angsterfüllt an: „Sasu, du glühst ja!“ Ja, deine Stirn ist kochen heiß und das kommt bestimmt nicht nur von dem, was wir gerade gemacht haben. Du siehst mich schmollen an: „Ach nein.“ Ist das alles was du raus bekommst? „Aber was soll das? Dann werde ich doch auch krank und kann mich nicht um dich kümmern.“, ich klinge echt verzweifelt. Mein geliebter Schwarzhaariger ist krank und ich werde es wahrscheinlich auch. Der mörderische Blick ist verschwunden und hat einem triumphierendem Grinsen Platz gemacht: „Tja mein Süßer. Geteiltes Leid ist halbes Leid. Durch den Fuchs bist du doch im Gegensatz zu mir schnell wieder fit, mach dir keine Gedanken… aber jetzt, wo du schon so zufälliger Weise wach bist. Steh gefälligst auf und geh in die Apotheke. Es ist immerhin deine Schuld, dass ich krank bin und du hast nicht mal Kopfschmerztabletten hier!“ Für ein paar Sekunden habe ich ein riesiges Fragezeichen über meinem Kopf, doch dann fällt es mir wieder ein. Du hast wegen mir im Regen gesessen und bist deshalb krank. Sofort springe ich auf, suche meine Klamotten zusammen und renne ins Bad um mich anzuziehen.
 

Ich brauche keine fünf Minuten und ich bin fertig. Hektisch renne ich zur Haustür, falle fast noch hin, weil meine Füße schneller wollen, als sie können und will an dir vorbei in die Morgenluft eilen. Du hältst mich mit einem festen Griff an Handgelenk auf: „Was soll das? Du bist krank und brauchst Medizin! Lass mich los Sasu.“ Du siehst immer noch auf den Boden vor dir und deine Stimme klingt entsetzlich rau: „Entspann dich Naru. Ich werde schon nicht gleich tot umfallen. Also beruhig dich und tu mir ein Gefallen. Bring doch bitte Brötchen mit, dann können wir zusammen frühstücken.“ Du hast mir den letzten Satz entgegengelächelt und ich bin wieder entspannt. Stimmt, du bist nicht schwer krank, ich mache umsonst so viel Stress: „Tut mir Leid, ich wollte nicht so viel Unruhe machen, ich werde an die Brötchen denken. Versprochen.“ Du lässt mich los und ich will schon vor die Tür als du mich noch mal festhältst und mich leicht küsst: „Dann ist ja gut… und jetzt beweg dich. Ich hab Kopfschmerzen und Hunger.“ Schon stehe ich vor der geschlossenen Haustür deines Hauses. Ich sehe sie noch etwas irritiert an, dann mache ich mich auch schon auf den Weg.
 

Zum Glück ist es noch relativ früh, deshalb sind auch so wenige Leute unterwegs.

Trotzdem, irgendetwas ist anders. Die Blicke haben sich verändert, ich kann nur nicht sagen ob zum Positiven oder Negativen. Jedenfalls ist das Getuschel vorhanden. Nervös gehe ich durch die Straßen des aufwachenden Dorfes.

Da vorn ist die Apotheke, zum Glück. Eigentlich macht mir das Gerede nichts aus, aber heute? Es ist eben…anders.

Schnell öffne ich die Tür der Apotheke und schließe sie genauso schnell wieder hinter mir.

Geschafft, endlich weg von der Straße…ups, das ist nicht gut.

Alle in der Apotheke sehen mich an. Einige von ihnen kenne ich, es sind welche von den Menschen, die mich noch mehr hassen als der Rest des Dorfes: „Ähm, guten Morgen.“ Mit unsicherem Schritt gehe ich nach vorne zu einer Frau im Kittel. Zu meiner Überraschung höre ich keine bissigen Kommentare von den Anwesenden und die Apothekerin lächelt mich freundlich an: „Guten Morgen junger Mann. Kann ich dir helfen? Du siehst ja richtig besorgt aus.“ Ich sehe sie mit großen Augen an, bevor ich mich aus meiner Starre löse und sie besorgt um die Medikamente bitte: „Ja, mein Freund ist wegen mir erkältet. Er hat mir geholfen und jetzt ist er krank. Er hat Fieber, Kopfschmerzen und seine Stimme ist fürchterlich rau. Ich war noch nie richtig krank und deshalb weiß ich nicht, was ich machen soll.“ Die Frau dreht sich, nachdem ich fertig bin, einfach um und verschwindet im hinteren Teil der Apotheke.

Ich denke schon, dass sie mich vergessen hat oder einfach ignoriert, wie alle anderen. Doch da kommt sie auch schon um die Ecke, mit einer kleinen Papiertüte und einem Zettel: „So, ich habe dir hier einen Zettel geschrieben. Da steht drauf, für was die Medikamente sind. Du kennst dich ja wahrscheinlich nicht damit aus und dann sind da noch kleine Tipps. Suppe, Tee, heißes Badewasser, alles Mögliche, damit es deinem Freund bald wieder besser geht.“ Sie drückt mir die Tüte in die Hand und ich bezahle die Tabletten und Tropfen. Erleichtert verlasse ich die Apotheke und vernehme noch eine Satz von einer alten Dame: „Ein netter Junge. Hätte ich ihm gar nicht zu getraut, dass er sich so Sorgen macht um seinen Freund.“ Ich wäre fast vor Verwunderung stehen geblieben. Hab ich das gerade richtig mitbekommen? Keine Beleidigungen und Anschuldigungen, sondern eine freundliche Aussage? Ich bekomme gerade Angst!

Der Geruch von Brötchen reist mich aus meinen Gedanken und ich steuere direkt auf den Bäcker zu. Auch dort ist es voll und auch dort wird wieder über mich gemurmelt: „Wie niedlich. Er holt das Frühstück.“ Mit einem nervösen Grinsen verlasse ich die Bäckerei und versuche so unauffällig wie möglich zu dir zu gelangen.
 

Ich bin gleich bei dir, nur noch um diese eine Ecke und dann bin ich da.

BUMM.

Oh nein, dass gibt Ärger. Ich bin gerade frontal gegen zwei Mädchen geknallt: „Hey du Spinner! Kannst du nicht aufpassen?“ Schon drehen sie sich zu mir um und ich kneife nur die Augen zusammen. Gleich wird das kommen, was ich so hasse. Die Beschuldigungen als Monster. „Oh, du bist es. Das wusste ich nicht. Tut mir Leid. Ist alles in Ordnung?“ Ich sehe das eine der beiden Mädchen vor mir an: „Kein… Problem. Ist ja nichts passiert.“ Ich gehe mit langsamen Schritten und total verwirrt an den beiden vorbei, als die zweite ihre Freundin anspricht: „Was sollte das denn von dir? Du weißt doch, dass das dieses Monster ist! Was warst du denn so freundlich? Der ist gefährlich.“ Mein Magen zieht sich schmerzvoll zusammen. Es ist also doch wie immer. „Hast du es denn nicht gehört? Sakura Haruno hat laut erzählt und Zettel verteilt, dass er schwul sei. Er ist anscheinend mit Sasuke Uchiha zusammen. Wenn ein Uchiha ihn lieben kann, warum haben wir dann so ein Problem mit ihm? Er hat mir nie was getan und wenn ich ehrlich bin… ich finde ihn, Naruto heißt er glaube ich, eigentlich ganz süß.“, sie sagt das so zu ihrer Freundin, als sei es das Normalste auf der Welt und das Mädchen stimmt sogar zu: „Ich hab das auch gehört. Schwul, ist ja total niedlich und stimmt, er ist wirklich süß. Der Uchiha kann echt glücklich sein.“ Nach diesen Worten renne ich los, laufe zu dir, so schnell ich kann.
 

Die Brötchen und Medikamente in die Ecke schmeißend, betrete ich den Flur deines Hauses. Du kommst auch sofort um die Ecke gestürmt und siehst mich erschrocken an, doch bevor du etwas sagen kannst, falle ich dir in die Arme und weine los wie ein Schlosshund: „Sie mögen mich, sie mögen mich wirklich! Keiner hat mich beschimpft!“ Deine Augen weiten sich überrascht: „WAS? Wie, warum so plötzlich? Bist du dir sicher Naru?“ Ich kann nur nicken, da ich einfach nur glücklich bin.

Nach einigen Minuten habe ich mich wieder beruhigt und du siehst mich an: „Bist du dir wirklich sicher?“ Ich erwidere deinen Blick: „Ja ich bin mir sicher. Du kannst mir glauben.“ Dein Blick hellt sich augenblicklich auf: „Aber…aber…warum so plötzlich? Was ist passiert?“ „Sakura ist passiert.“, das ist alles was ich dazu sage und dein Gesicht verdunkelt sich: „Hat sie wieder erzählt, dass sie was damit zu tun hat?“ Ich greife nach deiner Hand und fahre über deine kalten Finger: „Nein, hat sie nicht. Im Gegenteil. Sie hat überall erzählt, dass wir schwul sind und wollte uns bloß stellen. Das hat dazu geführt, dass den Leuten ein Licht aufgegangen ist. Ihnen ist jetzt klar, dass ich kein Monster bin. Ein Mädchen meinte, dass sie nicht versteht, was alle gegen mich haben und das ich eigentlich ganz süß bin.“

Es dauert einige Minuten, dann brichst du in lautes Gelächter aus. Schmollend sehe ich dich an: „Was soll das denn heißen? Bin ich nicht süß?“ Dein Lachen geht in einen gemeinen Hustenanfall über. Besorgt springe laufe ich zu dir und halte dich fest, damit du nicht in dich zusammensinkst. Als ich dich halte, beruhigst du dich und bekommst auch wieder Luft: „Das ist einfach nur genial. Sie versucht uns ständig bloß zu stellen, uns für dumm zu verkaufen, uns zu verletzten und jedes Mal wird es für uns nur besser.“

Ich habe dich inzwischen mit zum Sofa genommen, wo wir uns jetzt aneinander kuscheln: „Du hast Recht. Wir sollten ihr dankbar sein.“

Schon ziehe ich dich an mich ran. Lege meine Lippen auf deine und warte, bis ich den leichten Druck auf meinen Lippen vernehme, der mir alle meine Sinne verschleiert. Du hustest wieder und ich will mich von dir lösen, doch du hältst mich fest. Erhöhst den Druck und leckst sanft über meinen Mund. Ich lehne mich zurück, während ich dir den Einlass gewähre und ziehe dich mit mir auf das Sofa. Wir liegen fast aufeinander und küssen uns. Die Zungen fechten einen Kampf aus, denn niemand verlieren will, während unsere Hände den Körper des anderen erkunden. Meine Hand streicht über deinen Rücken und du keuchst auf. Diesen Moment nutze ich, um leicht an deinem Hals zu saugen, was dich stöhnen lässt. Begeistert von meinem Werk löse ich mich von dir und ziehe dich komplett auf mich rauf: „Wollen wir frühstücken Sasu?“ „Hm…“, das ist alles was ich noch von dir zu hören bekomme. Zufrieden lächelnd stelle ich fest, dass du auf meinem Bauch eingeschlafen bist. Anscheinend bist du doch ziemlich erkältet, schlimmer als ich dachte. Frühstücken werden wir also später, macht ja auch nichts.

Wir haben alle Zeit der Welt, wir haben uns und jetzt ist wirklich alles perfekt…
 

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Ein Happy End *freu*

Das war jetzt aber wirklich das Ende...tut mir Leid *vergeug*

Wenn ihr nicht so lange warten wollt, bis die neue Geschichte kommt, lesst meinen OS "I promise you an angel of death". Würde ich auch da über eure Kommis freuen^^
 

Die Abstimmung hat übrigens zu den Ergebnis geführt, dass als nächstes was Lustiges kommen wird. Ich hoffe ihr freut euch schon darauf. XD
 

Ein Danke an peacemaker, der mein Generve durchhält und das alles für mich korrigiert^^ Dankeschöööööön *Keks geb*
 

VERGESST DIE KOMMIS NICHT XD
 

LG Fireflywing



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Kommentare zu diesem Kapitel (26)
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Von:  Maren-san
2017-12-17T23:24:18+00:00 18.12.2017 00:24
die geschichte ist ja mal so süüüüüß... ich sah bestimmt wie ino und hinata aus mit ihren herzchen augen als ich die ff gelesen habe... <3
Von:  Maso-Panda
2010-08-24T16:06:04+00:00 24.08.2010 18:06
ich liebe happy ends ^^
eine wirklich tolle geschichte ^^ hat echt spass gemacht sie zu lesen ^^
Von: abgemeldet
2009-06-12T22:31:37+00:00 13.06.2009 00:31
Deine ff ist wirklich Klasse! ^^
Von: abgemeldet
2008-10-21T15:48:23+00:00 21.10.2008 17:48
Hahahahaha, coole Ff!!!!!
Die is ja echt voll knuddelig!!!
^-^
Kawaiiii!
Hahaha...
Blöde Sakura... Hahaha, aba zum Glück sind alle ihre Pläne mächtig nach hinten los gegangen!!!
Das hast du echt voll toll gemacht!
Du bist supy supa!
Wiwi

SasuNaru 4-ever!!!
Deine Lily ^-^
Von: abgemeldet
2008-08-30T20:29:50+00:00 30.08.2008 22:29
huuuuuuuuui
das is ne süße story >.<
gefällt mir^^
und die rache an sasukra...man ich hab mich sooo weggeschmissen *lach*
glg Moe_
Von:  sunrise92
2008-06-21T13:04:29+00:00 21.06.2008 15:04
oooh wie süüüß ^^ xD

man sakura is so ein idiot -.-
aber naja, durch ihr rumgelaber geht es naru jetzt jedenfalls besser und das is doch mal was xD

deine FF war echt klasse, konnte gar nicht aufhören, zu lesen xD

*dichabknuddelt*
*keksehinstellt*

weiter so ^^
Von:  -Shiro-chan-
2007-11-20T19:14:54+00:00 20.11.2007 20:14
ui wie kawai *-*
deine FF ist echt der oberhammer :D
ich freu mich total über das happy end :D
zudem find ichs klasse das sakura so schlecht wegkommt xD die dumme ey xD
hast da echt ne super süße FF geschrieben :D
weiter so

lg nyo-chan
Von:  NIichan
2007-09-30T18:20:41+00:00 30.09.2007 20:20
hätte ja glat vergessen dir nen kommi zu schreiben...
war noch so glücklich wegen meiner romantischen Rikschafahrt mit dir!!!*hach ja~*

aber zum kappi...kann ich nichts mehr hinzufügen...
geil#geiler#jessis ffs!!!!jaaaaa

PAdde
Von:  misy
2007-09-27T12:33:22+00:00 27.09.2007 14:33
Voll süüüüüüüüüß!
Die FF ist einfach nur super, ich hab mich hier voll nicht mehr wegbewegen können. Habe quasi Wurzeln am Computer geschlagen.
Ich mag Sakura auch nicht, die ist so hohl *Sakura wegkick*
Hat mir super gefallen, freue mich schon auf weitere FFs von Dir! ^-^

misy
Von:  NijiNiji
2007-09-25T17:08:01+00:00 25.09.2007 19:08
heuuuuuuuuuul! ich will nicht das es aus ist! das war sooo eine schöne ff! wirklich ich bin total gerührt!
und dann noch dieses perfekte ende *fan von happy ends ist* es hätte echt kein besseres geben können!

freu mich schon auf deine nächsten werke

lg sherry007


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