Memories and gentle feelings

Memories and gentle feelings

Memories and gentle feelings
 

Part: 1/1

Autorin: KakashiH

Fandom: Naruto

Pairing : ItachiNaruto

Disclaimer: Weder die Serie "Naruto" noch deren Charaktere gehören mir. Die hier erzählte Geschichte ist frei erfunden. Außerdem verdiene ich kein Geld mit dieser Geschichte.

Warning: Romantik, Shounen-Ai
 

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Langsam schweifte Kakashis Blick über die Steingesichter der Hokage. Wie viele Erinnerungen hingen doch an ihnen. Schnell riss er sich wieder zusammen und schaute wie auch alle anderen anwesenden auf Tsunade, lauschte ihrer Rede. Eine Weile konzentrierte er sich auf die Hokage, doch bald schon schweiften seine Gedanken wieder ab zu damals. Zu dem Tag als alles begann.
 

Er erinnerte sich noch sehr gut an den Tag als ihn die Aufsicht über Team 7 gegeben wurde. Auch wenn die drei sich anfangs etwas ungeschickt und eigenwillig gegeben hatten, so hatten sie doch schnell gelernt aufeinander acht zu geben, hatten sich angestrengt. Bei diesem Gedanken musste Kakashi grinsen. Zu gut erinnerte er sich noch an den Moment wo Naruto ihm gegenüber gestanden hatte und ihn zum Kampf heraus forderte. Es war sofort klar das der Bengel keine Chance hatte, aber immerhin hatte er nicht aufgegeben. Sowieso war das einer der Gründe gewesen das er ihnen noch eine Chance gegeben hatte. All dies hatte ihn schmerzlich wieder an seine Zeit erinnert, als er diese Prüfung hatte machen müssen. So vieles war auch bei ihnen passiert. Und genau diese Erkenntnis hatte ihn dazu gebracht ihnen eine zweite Chance zu geben. Er wollte das sie es schafften, er wollte diese drei trainieren, sie zu starken Shinobis ausbilden
 

Anfangs war es ein wenig schwierig gewesen. Oft war er am verzweifeln gewesen doch schon bald hatte er die macht zu spüren bekommen, die nur Naruto besaß. Diese eine Macht das alles besser wurde wenn der Junge redete. So keimte schnell der Wunsch in ihm auf alles für sie zu tun. Begonnen hatte es, so weit er sich noch erinnerte, an dem Tag wo sie in Nami-No-Kuni die letzte und entscheidende Schlacht um die Brücke schlugen. Dieser Kampf hatte bei ihm viel verändert. Sakura hatte diesen Prozess begonnen als sie in Sorge um Sasuke vor sich hin geredet hatte. Damals hatte er zum ersten mal realisiert und ausgesprochen das er ihnen vertraute, an sie glaubte. Auch wenn er damals vor Sorge um seine beiden Schüler fast umkam, hatte er sich doch zusammen gerissen und gekämpft. Und dann hatte er es gespürt, dieses beängstigende und große Chakra. Er hatte nicht lange gebraucht um zu begreifen woher es stammte und dies hatte ihm einen Schauer über den Rücken gejagt. Er war froh gewesen als er erkannte das Narutos Siegel nicht gebrochen war. Kurz darauf hatte er zum ersten mal dieses Gefühl verspürt.
 

Naruto war außer sich, schrie Zabuza an fragte ihn ob es normal sei so herzlos zu werden wenn man an Stärke zunahm. Diese Worte hatten Kakashi zutiefst bewegt. Der Junge hatte recht und aus irgendeinem Grund schaffte dieser Chaotische Junge es mit nur wenigen Worten Zabuzas Herz zu erweichen, genauso wie sein eigenes. Es hatte ihn überrascht wie sehr Narutos Worte ihn bewegt hatten. Oft hatte er später versucht heraus zu finden was genau im Kampf gegen Haku passiert sei doch beide Ge-Nins schwiegen beharrlich. Keiner vertraute sich ihm an. Schnell begriff Kakashi das dieser Kampf für beide eine schwere und wohl auch schmerzhafte Erinnerung war. Mit diesem Kampf hatte sich auch das Verhältnis zwischen Naruto und Sasuke verändert. Es war angespannter und sie stritten sich noch häufiger. Naruto hatte versucht stärker zu werden, von Sasuke anerkannt zu werden, doch dieser war dazu nicht in der Lage. Trotz allem achteten sie aufeinander und deckten sich wann immer es nötig war.
 

Das Naruto an Stärke zugenommen hatte wurde ihm richtig bewusst als dieser bei der Chu-Nin Auswahlprüfung antrat. Stolz hatte er seinen Schüler beobachtete, wie er angefangen hatte beim Kampf nachzudenken und diesen am Ende für sich entscheiden konnte. Selbst während dieser Prüfung war Naruto noch weiter gereift, hatte noch weiter an Stärke zugenommen. Als Naruto allerdings wegen Rock Lee so aufgebracht gewesen war konnte er den Drang nicht unterdrücken ihn in seine Arme zu schließen, ihn an sich zu drücken und zu beruhigen.
 

Doch bei all seiner Fürsorge seinen Schülern gegenüber hatte er das kommende nicht verhindern können. Er war angeschlagen gewesen, das war schon richtig doch hätte er sich Zeit nehmen müssen. Er war bereits auf den Weg zum Krankenhaus um Sasuke zu besuchen, zu schauen ob dieser das kurze aufeinander treffen mit seinem verhassten Bruder heil überstanden hatte. Doch noch bevor er dort eintraf spürte er es bereits, spürte das Chakra seiner beiden Schüler, nahe beieinander, stark und bedrohlich. Er war fast bei ihnen, da hörte er ihre Schreie und was er dann zu sehen bekam ließ das Blut in seinen Adern gefrieren. Schnell griff er ein, trennte die beiden und sorgte somit dafür das Sakura keinen Schaden nahm, die in ihrem Versuch die beiden aufzuhalten zwischen sie gerannt war. An diesem Tag und in diesem Moment hatte er zum ersten mal gesehen das Naruto das Rasengan beherrschte, die Technik die einst sein Sensei entwickelt hatte.
 

Auch wenn er keine andere Wahl hatte, so verfluchte er sich noch heute das er nach diesem unschönen Zwischenfall nicht intensiv auf Sasuke eingegangen war. Er hatte den Jungen sich selbst überlassen und dieser war in seiner Wut und seinem Hass aufgegangen, hatte Konoha den Rücken gekehrt. Doch dies erfuhr er erst nach beenden seiner Mission, genauso wie die Tatsache das Naruto dem Uchihaerben hinterher geschickt wurde. Er hatte damals ein mulmiges Gefühl verspürt und sich sofort auf den Weg gemacht. Getrieben von nur einem Wunsch. „Lass mich pünktlich sein!“ Doch dieser sollte ihm nicht erfüllt werden. Als er am Schlachtfeld eintraf fand er nur Naruto, neben ihn Sasukes Stirnband. Es schmerzte ihn, doch er hatte keine Wahl, musste zurück um Naruto versorgen zu lassen und mit dieser Entscheidung vernichtete er alle Chancen Sasuke suchen und finden zu können. Er hatte es damals gefühlt, dieses atemberaubende starke Chakra, hatte fast schon gespürt wie die Erde beim aufeinander treffen dieser Energien erzittert war. Ein kurzer Blick hatte gereicht um zu erkennen wie hart der Kampf gewesen sein musste und mit welchen Kräften sie aufeinander getroffen waren. Das zerstörte Flussbett und die Schäden an den Statuen sprachen eine deutliche Sprache. Er wusste wie verzweifelt Naruto gewesen sein musste und machte sich Vorwürfe wieder einmal nicht rechzeitig da gewesen zu sein. Und er hatte bereits damals gewusst das diese Schlacht noch nicht vorbei war, das sie so lange toben würde, bis Naruto sein Ziel erreicht hatte.
 

All diese Erinnerungen kamen am heutigen Tage wieder hoch. Er erinnerte sich wieder wie erstaunt er gewesen war Naruto nach seiner fast dreijährigen Trainingsreise wieder zu sehen. Er hatte sich verändert, das war ihm sofort bewusst geworden. Wie sehr bemerkte er allerdings erst als er gegen ihn und Sakura antreten musste. Es hatte ihn wahrlich überrumpelt auf welche Art er geschlagen wurde doch mit einem lächeln gestand er sich ein das er nichts anderes von dem Wirbelwind erwartet hatte. Er hatte sich wahrlich weiter entwickelt, das musste er damals stolz zugeben. Er war stärker geworden und gebrauchte endlich seinen Kopf, dachte sich Strategien aus.
 

Allerdings hatte er das Ausmaß seiner Weiterentwicklung erst begriffen als sie Gaara zur Hilfe geeilt waren. Er hatte schnell gespürt wie sehr der Blondschopf mit seiner Fassung gekämpft hatte, hatte gespürt wie das Chakra des neunschwänzigen in Naruto aufstieg. Zu leicht hatte der Blondschopf sich provozieren lassen. Zumindest in dieser Hinsicht hatte er sich nicht verändert. Rasend über den Tod seines Freundes und der respektlosigkeit seines Gegners veränderte er sein äußeres. Narutos Veränderung hatte ihm zuerst Angst eingejagt, gestand er sich ehrlich ein. Zu sehen wie das Chakra Naruto umschloss und Kyuubis Körper nachahmte war beängstigend. Rasend vor Wut ging Naruto damals auf seinen Gegner los, voller Hass und Zorn schlug er immer wieder zu. Noch heute war Kakashi froh darüber von Jiraiya das Siegel erhalten zu heben und es rechtzeitig eingesetzt zu haben. Er wollte nach dem er Jiraiyas alte Wunde gesehen hatte nicht wissen wie weit Naruto sich verändern würde, wenn er wieder die Kontrolle verlieren würde.
 

Kakashi hob seinen Kopf wieder und versuchte sich weiterhin auf die Hokage zu konzentrieren. Er hörte zwar ihre Worte, doch blieben sie nicht hängen und somit begriff er sie auch nicht. Langsam wendete er seinen Kopf und schaute sich um. Viele der anwesenden lächelten, doch einige starrten auch finster vor sich hin. Kakashi war sich bewusst das es für viele nicht gerade leicht war die Entscheidung der Hokage einfach so zu akzeptieren, doch am Ende hatten sie sowieso keine Wahl. Wieder schaute er zur Hokage. Neben ihr standen viele Personen. Zuerst bleib sein Blick an Sakura hängen. Die junge Frau war älter geworden und mittlerweile richtig reif. Ihre kindliche Schwärmerei für Sasuke hatte sie lange aufgegeben, hatte die vergangenen Jahre voller Elan in ihr Training gesetzt. Die Früchte dieser Arbeit erntete sie jetzt, war sie bereits ihrer Meisterin überlegen. Bei diesem Gedanken lächelte der Jo-Nin leicht. Auch ihn würde sie vermutlich ohne Schwierigkeiten in den Boden stampfen, gestand er sich ein. Sein Blick wanderte weiter und ein lächeln huschte über sein maskiertes Gesicht als sein Blick an einen der Anbus hängen blieb. Ohne es zu wollen versank er wieder in seinen Erinnerungen.
 

Damals, knapp drei Jahre nach Sasukes Verschwinden wollten seine beiden Schüler aufbrechen um ihren Kameraden nach Hause zu holen. Aus Angst Naruto könnte die Kontrolle verlieren stellte er Yamato an seine Seite. Yamato hatte ihm später auch berichtet was passiert war, wie Naruto verzweifelt gewesen war Sasuke nicht erreichen zu können. Irgendetwas war passiert als Sasuke seinen ehemaligen Kameraden angeblickt hatte. Was, hatten Naruto ihnen allerdings nie verraten. Sowieso hatte der Blondschopf sich immer weniger ihnen anvertraut und hatte alles für sich behalten. Sein Wunsch, Hokage zu werden war nach wie vor vorhanden, doch nun verfolgte er dieses Ziel still, ohne auf sie aufmerksam zu machen. Trainierte besessen um stärker zu werden und um seine beiden Ziele zu erreichen.
 

Kakashi hatte erkannt das Naruto zu allem bereit war und sich deshalb seiner wieder angenommen und damals hatte er auch die zarten Gefühle für den Jungen bemerkt die langsam in ihm aufkeimten. Er hatte dem erstaunten Naruto gezeigt das auch er das Rasengan beherrschte, allerdings nur auf einem niedrigeren Level als Naruto. Gemeinsam hatten sie heraus gefunden das sein Element der Wind war und er hatte ihm gelehrt dieses zu kontrollieren und mit seinem Rasengan zu vereinen. Es hatte Naruto ziemlich viel Mühe und Anstrengungen gekostet, diese Hürde zu bewältigen doch vereint hatten sie es geschafft. Schließlich ließ er Naruto alleine, wollte Shikamaru und seine Kameraden begleiten und unterstützen, wenn sie an Asumas Mördern Rache nahmen. Als er allerdings sah wie verzweifelt Naruto war das er diese Technik nicht in den Griff bekam, rang er sich dazu durch sich Naruto anzuvertrauen. „Naruto, ich bin der festen Überzeugung das alleine du dazu in der Lage bist die vierte Generation zu übertreffen!“ Ja, genau das waren damals seine Worte gewesen und er hatte sie alle so gemeint wie er sie gesagt hatte.
 

Wie erstaunt war er gewesen als Naruto plötzlich aufgetaucht war, als sie bereits vollkommen am Ende waren von ihrem Kampf gegen Asumas Mörder. Schneller als er schalten konnte hatte Naruto zwei Doppelgänger erstellt und das Rasengan gebildet. Der andere sorgte für die Verbindung mit seinem Windelement. Doch leider war die Attacke nach hinten losgegangen. Er hatte gespürt wie sehr der Blondschopf sich darüber ärgerte. Und auch wenn alle dagegen waren so hatte er seine Erlaubnis gegeben das Naruto es noch einmal versuchte. Im Nachhinein war er darüber sehr froh. Geschickt trickste er seinen Gegner aus und hielt diesmal sein Fuuton Rasengan. Als seine Attacke traf brach alles unter Naruto weg und er hinterließ einen riesigen Krater. In dem Moment war er verdammt stolz auf den Jungen gewesen.
 

Lächelnd hob Kakashi ein letztes mal seinen Kopf und schaute wieder auf den Anbu. Er wusste genau wer unter dieser Maske steckte. Es war jetzt 2 Jahre her da hatte Sasuke es endlich geschafft seinen Freund wieder zu holen. Hatte verbissen mit ihm gekämpft und ihn gezwungen nach Konoha zurück zu kehren. Nachdem er wieder hier war hatte der Blondschopf mit Argusaugen auf Sasuke geachtet, hatte ihn als Trainingspartner genommen um ihm nicht noch einmal die Chance zu geben zu verschwinden. Nach und nach hatte Sasuke seine Pläne aufgegeben, hatte eingesehen wie falsch er damals doch gehandelt hatte. Natürlich würde er, ergäbe sich die Gelegenheit, sich an seinem Bruder rächen, doch stellte dieses Ziel nicht mehr seinen ganzen Lebensinhalt da. Kakashi war froh darüber, froh das Naruto diese sonderbare Macht auf die kalten und schmerzenden herzen seiner Mitmenschen hatte. Und nun war Sasuke ein Anbu und stand jederzeit für seine beiden Freunde ein, schützte sie so gut es ging. Bald schon würde er eine andere Aufgabe bekommen, da war Kakashi sich sicher. Bald würde der neue Hokage ihn zu seinem Leibwächter ernennen.
 

Frohen Herzens schaute er zu der Person die Tsunade am nächsten stand. Ein leichtes lächeln zierte das Gesicht des 19 Jährigen. Es verwunderte den Copy-Nin nicht im geringsten das Naruto es so schnell geschafft hatte seine Ziele zu erreichen und er freute sich für den Wirbelwind. Endlich nach Jahren der Anstrengungen war es für ihn so weit. Tsunade trat von ihrem Amt zurück und übergab es Naruto. Kakashi wusste das es zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich keinen glücklicheren Menschen in Konoha gab, als Naruto Uzumaki, die sechste Generation. Als der Jo-Nin den Blondschopf da stehen sah wurde ihm warm ums Herz und er gestand sich ein das er den Wirbelwind und einstigen Chaoten gern hatte. Er hatte sich in sein Herz geschlichen und nahm nun einen Teil von diesem ein. Doch wusste er auch das er diesem Gefühl nicht nachgeben durfte, Naruto empfand nicht so. Mittlerweile hatte Tsunade ihre Rede beendet und gemeinsam mit Naruto sich zurückgezogen. Die anwesenden lösten sich und nach und nach leerte sich der Platz. Zum Schluss stand nur noch Kakashi dort bis Sakura und Sasuke sich zu ihm gesellten. „Lasst uns zu ihm gehen!“ sagte er sanft.
 

Gemeinsam gingen die drei zum Büro der 6. Generation. Noch immer war es etwas ungewohnt dies zu sagen und zu denken, doch an dies würden sie sich mit Freude gewöhnen. Als sie ankamen war ziemlich viel los. Viele drängelten sich zu dem neuen Hokage, gratulierten ihn. Alle Freunde von Naruto waren anwesend, umringten ihn, klopften ihn anerkennend auf die Schulter. Kakashi stellte sich still etwas außerhalb der anderen und beobachtete das bunte treiben. Nach und noch verabschiedete sich alle, bis zum Schluss nur noch er und Naruto in dem Raum standen. Langsam ging er einige Schritte auf den Blondschopf zu, ehe er lächelte. „Gratuliere Naruto, ich freue mich das du es geschafft hast!“ sagte er mild. Naruto lächelte und trat ein paar Schritte auf den Copy-Nin zu. Langsam legte er seine Hand auf die Brust deines ehemaligen Mentors. „Danke, es bedeutet mir sehr viel dies von dir zu hören!“ sagte er leise. Kurz setzte Kakashis Verstand aus. Sein Herz hämmerte in seiner Brust und ihm wurde schwindelig. Naruto so nah bei ihm zu spüren, ihn zu riechen, ließ ihn taumeln. Und so schloss er seine Augen.
 

Als er wieder öffnete stand Naruto noch immer vor ihm und lächelte ihn an. Auch wenn er es nicht wollte, nicht durfte, spürte er in diesem Moment ein Verlangen das er einfach nicht unterdrücken konnte. Wie gebannt starrte er auf Naruto, senkte ein wenig seinen Blick und betrachtete dessen feuchte Lippen. Er spürte wie sein Herz für den Bruchteil einer Sekunde aussetzte, ehe es schneller und härter in seiner Brust hämmerte als zuvor. Sein Hals wurde trocken und er schluckte schwer. Die Stelle die Naruto mit seiner Hand berührte brannte wie Feuer und all diese Emotionen ließen Kakashi leicht keuchen. Ohne das er im Stande war sich dagegen zu wehren legte er langsam seinen Arm um Naruto und zog ihn zu sich. Mit der anderen zog er seine Maske herunter und legte sanft seine Lippen auf die des Blondschopfs. Kakashi schloss seine Augen und keuchte leicht als er von Naruto kostete. Nie hätte er gedacht das dieser so gut schmecken würde. Und nie hätte er zu Träumen gewagt das Naruto dies erwidern würde. Doch genau dies geschah gerade. Leicht öffnete der Blondschopf seine Lippen, zog Kakashi ein wenig näher zu sich hin. Zart ließ der Jo-Nin seine Zunge über Narutos Lippen gleiten, ehe er sie in dessen Mund versenkte um noch mehr von Naruto zu schmecken. Als sie sich wieder lösten lächelte Naruto Kakashi an. Seine Wangen waren leicht gerötet und dies ließ auch Kakashi lächeln. Ehe er aus dem Raum verschwand zog er seine Maske wieder hoch. „Ich hoffe wir sehen uns bald wieder!“ sagte er, ehe er die Tür hinter sich schloss.
 

In diesem Moment war es beiden bewusst. Vielleicht, aber wirklich nur vielleicht war dieser eine Kuss der Beginn einer Freundschaft auf ganz anderer, zärtlicher oder leidenschaftlicher Ebene. Aber wer konnte schon sagen war die Zukunft bringt?