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Familie(Fortsetzung von:Die Dimensionswächterinnen)

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Alles wieder gut....und das Ende?

Wir gingen alle ins Haus. Es war so leise hier. „Was ist denn hier los?“ fragte sich Trunks. „Sonst ist es immer so laut hier.“ Wir gingen alle 4 ins Wohnzimmer. Da saßen alle und warteten auf uns. „Da seit ihr ja endlich.“ Meine Mutter kam auf mich zu und umarmte mich. „Schön dass es dir wieder gut geht. Ich kam immer ins Krankenhaus wenn du geschlafen. Also denk nicht das ich dich nicht besucht habe.“ „Ich weiß dass du da warst. Bulma und Trunks haben es mir gesagt.“ Dann kam mein Vater und umarmte mich auch. „Schön dass es dir wieder gut geht. Jetzt müsst ihr uns och sagen was passiert ist.“ Das machen wir. Ich schaute zu seite. Sarahs Mutter freute sich ihre Tochter wieder heul und gesund wieder zu sehen. Ich schaute mich um aber jemand fehlte hier in der Runde. „Wo sind Vegeta, Son – Goku, Vegeto und Son – Goku*?“ „Ach ja. Vegeta holt Vegeto gerade und Son – Goku holt gerade Son – Goku*. Sie müssen gleich wieder hier sein.“ Gesagt und schon war Vegeta mit Vegeto da. „Hier ist er.“ Sagte er nur und übergab mir Vegeto. „Nah, mein kleiner?“ Der lachte nur und wollte auf Trunks Arm. „Ich glaube der will zu dir.“ Ich gab Trunks, Vegeto in den Arm. Der kleine freute sich sehr. 10 Minuten später kam Son – Goku mit seinen Enkel und gab ihn weiter an Sarah. Sei freute sich ihren kleinen Liebling wieder zu sehen.

Als es schon spät war verließen uns alle. Vegeta, Bulma, Trunks, Vegeto und ich. Waren noch im Wohnzimmer und schauten Fern. „Was ist eigentlich mit den beiden Prinzen geschehen, Vegeta?“ „Als ihr vier Ohnmächtig wart habe ich Vegeto, Kakarott gegeben und die beiden getötet!“ sagte Vegeta. „Aha!“ Vegeto war in zwischen in meinen Armen eingeschlafen. „Ich bringe ihn eben ins Bett.“ „Mach das. Kommst du noch wieder?“ „Ja.“ Sagte ich nur. Ich stand auf und ging aus dem Zimmer. Ich ging die Treppe auf und in Richtung Trunks Zimmer. Ich legte meinen kleinen schatz in sein Bett und Deckte ihn zu. „Schlaf schön mein kleiner.“ Ich machte das Licht aus und ging wieder ins Wohnzimmer. Ich setzte mich wieder neben Trunks und lehnte mich gegen seine Schulter. Er legte einen Arm und mich und drückte mich damit näher an sich. Ich machte es mir gemütlich und schloss meine Augen. Minuten später schlief ich ein. Trunks bemerkte es weil ich mich nicht beweckte und ruhig Atmete. Er sah zu mir runter. Er legte mich kurz zu seite, stand auf und hob mich in seine Arme. „Ich bringe sie ins Bett. Das war alles so anstrengend für sie. Ich komme dann nicht mehr.“ „Mach das mein Sohn. Gute Nacht.“ Sagte Bulma lehnend an Vegeta. „Gute Nacht.“ Sagte Vegeta, was Trunks sehr wunderte. Er wünschte denn beiden auch eine schöne gute Nacht und verließ das Wohnzimmer. Er ging die Treppe hinauf in unser Schlafzimmer. Er legte mich sanft ins Bett. Dann zog er sich aus bis auf die Boxershorts und legte sich neben mich. Ich war halb wach. „Trunks bist du das?“ „Klar, wer denn sonst?“ Ich lächelte und machte meine Augen auf und schaute genau in Trunks wunderschönen blauen Augen. „Du bist wunderschön.“ Sagte er. „Danke. Du aber auch.“ Und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Dann sprang ich aus dem Bett und zog mir mein Nachthemd an. Danach legte ich mich wieder ins Bett und kuschelte mich ganz eng an Trunks. Der legte eine Hand um meine Taille und drückte mich eng an sich. „Verlass mich nie. Versprich mir das, ja?“ „Du weißt doch so was kann man nicht versprechen. Irgendwann werde ich sterben. Aber bis das passiert werde ich dich nicht verlassen. Dafür liebe ich dich und Vegeto fiel zu sehr. Aber versprich du es mir auch!“ „Das mache ich. Du und Vegeto seit mein ein und alles.“ Er hob mein Kien zu sich nach oben und wir küssten uns. Es war ein langer und inniger Kuss. Dann machte Trunks weiter und wanderte langsam zu meinen Hals. Ich konnte mich nicht gegen mein verlangen wehren. Meine Hände glitten über seinen Rücken und versuchten ihn nur noch näher an mich zu drücken. Er streichelte sanft meine Taille und mein Haar. Er wollte mich spüren und nichts konnte ihn davon abhalten. Er zog mein Nachthemd aus und warf es weg.

Er war so zärtlich zu mir. Sein Ausdruck war wie immer zärtlich und lieb. Seine Lippen glitten langsam meinen Hals hinunter und liebkosten sanft meine Taille. Genüsslich legte ich meinen Kopf in den Nacken und genoss es.

Er beugte sich über mich und wir verfielen wieder in einen langen heftigen Kuss. Sanft streichelte er meine Brust ging weiter runter über meinen Bauch zu meinen weichen, straffen Schenkel und glitt wieder hoch. Ich wuschelte wild durch Trunks Haar. Langsam glitt er runter und faste meine Taille und küsste zärtlich meine Brüste.

Ich wusste nicht wie mir geschah , es war so wunderschön wie immer. Aber es war auch anders. „Oh Trunks.....mhmhhnnn ..“ Ich zog ihn wieder an mich um ihn zu Küssen. Vorsichtig glitten meine Hände über seine muskulösen Brust zu seinem Boxershorts. Ich zog sie ihm aus und schmiss sie auch weg so wie er es mit meinem Nachthemd getan hatte. Ich umfasste seinen Körper fest und küsste ihn immer Heftiger. Er lag schon fast auf mir. Er hielt nun meine Handgelenke fest und drückte sie in das Kopfkissen.

„Heute übernehme ich mal die ganze Kontrolle. OK?“ Ich sagte nicht darauf. Mir gefiel es, er was so stark , liebevoll und zärtlich in diesem Augenblick. Seine Nackte Haut die ich auf meinen Körper spürte erregte mich und brachte mich zum zittern.

Er spürte dies und fühlte fast genauso. Wir kuschelten , streichelten und küssten uns eine Ewigkeit. Wir wollten gar nicht mehr auf hören. Wir lagen mittlerweile schon unter der Decke. Trunks glitt unter der Decke zu meinem Höschen und zog es mir vorsichtig und langsam aus. Es flog in hohem Bogen durchs Zimmer und landete schließlich auf dem Stuhl in der Ecke.

Gefühlvoll schmiegten sich unsere Körper und genossen diese nähe des anderen.

Mit einmal setzte er sich auf mich und küsste wieder Zart meine Brust. Sanft glitten seine Küsse über meinen Bauch über meinen Bauchnabel zu meinen Schenkeln .

Er wollte mir ganz nah sein. Noch näher. Ich fühlte mich wie auf Wolken. Ich küsste sanft seine Brust als er mich wieder auf den Rücken drehte, denn wir rollten durchs ganze Bett, welches zum Glück ziemlich groß war. Er küsste mich heiß und innig als er mit der rechten Hand meinen Schenkel anhob und so zwischen meine Beine rutschte. Trunks wollte mich jetzt spüren und zwar ganz. Ich sah in seinem Augen was er vorhatte .Er hielt mich ganz ,doll fest als er ganz langsam und vorsichtig in mich eindrang. Ich verspürte einen kurzen stechendes ziepen, dann war es vorbei. Wir beide hatten den ersten Schritt relativ gut gemeistert. Langsam bewegten wir uns im einklang zu einander. Man konnte ein leichtes keuchen von uns beiden vernehmen. Er küsste mich und der Schweiß rann langsam an unsere Körpern hinunter. Nicht lange und wir erlebten gemeinsam den Augenblick der vollen Extasse . Er blieb noch eine weile auf mir liegen und beglückte mich mit tausenden von Küssen. Dann rollte er von mir. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und kuschelte mich an ihn. Er hielt mich mit seinem starken Arm fest an sich. Ich schlief daraufhin erschöpft und glücklich ein. Trunks lag noch eine Weile wach und schaute mir beim schlafen zu.

Nach kurzer Zeit schlief auch er ein. So lagen wir da nun schlafend, Arm in Arm und nichts und niemand kann uns je trennen.
 

ENDE???
 

So es geht natürlich weiter.Was denkt ihr denn?

Ich werde die nächsten Teile sobald es reinstellen keine sorge!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Youshino-chan
2007-09-07T15:32:58+00:00 07.09.2007 17:32
Hi!!
Also erstmal sorri das der Kommie erst jetzt kommt doch ich war auf Klassen fahrt.
Doch nun zum neue K.P!!
Es ist mal wieder super gut und schön!!
Ich habs zwar schon mal gesagt aber ich sag es wieder du kanst einfach super schön schreiben man kann sich so richtig in die Geschichter hinein versetzen!!
Bitte schreib schnell weiter!!


Liebe Grüße Nabiki.


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