Zum Inhalt der Seite

Bloody black rose

Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Verraten

„Und damit fand das Unglück seinen Anfang!" sagte Mikan traurig und sah zu Boden.
 

"Wie meinst du das Sakura!" fragt der Rektor der Oberschule vorsichtig.

„Nun wie ich es sage! Damit, dass Hidate-Senpai unseren alten Klassenlehrer ablöste, begann unser Unglück Fuß zu fassen. Aber am besten ist es, wenn ich weitererzähle, denn dann versteht Ihr es besser." antwortete Mikan und fuhr mit ihrer Geschichte fort.
 

~Flash back begins~
 

Mirei rannte durch den Wald, neben ihr lief Shikamaru (Maru), ihr Kohai, der nur 1 Jahr jünger war als sie.

Mirei braucht nicht nach hinten zu sehen um zu wissen, dass ihre Verfolger sie jeden Moment einholen würden. Also nahm sie Marus Hand und sah ihm aufmunternd in die Augen, bevor beide von einem riesigen Feuerball erfasst wurden.
 

Ein unbeschreiblicher Schmerz durchfuhr Mirei, als das Feuer ihre Kleider, ihr Haar und ihre Haut verbrannte. Doch sie ließ Marus Hand nicht los, denn es war seine erste Mission und nun wie es schien wahrscheinlich seine letzte zugleich!

Denn wenn sie ihn loslassen würde, würde ihn das Feuer töten.
 

Kurz bevor das Feuer ihre Augen erblinden ließ, sah sie ihn an und nickte. Maru schluckte und ließ ihre Hand los. Er dreht sich scheinbar quälend langsam um und holte tief Luft. Dann schrie er in einem so unglaublich hohen und starken Ton, dass um ihn herum alle Bäume umknickten. Die Verfolger wurden zerfetz von den umherfliegenden Holzteilen oder wenn sie nicht getroffen wurden, zerfetze ihnen der Schrei das Trommelfell und ließ Blut aus Ohren, Augen und Mund laufen.
 

Mirei wusste es auch ohne es zu sehen, sie konzentrierte sich kurz und alle ihre Verletzungen und Verbrennungen verheilten ohne Narbe zu hinterlassen.

„Maru, hast du die Datei?" Er hielt einen kleinen Memory-Stick hoch und nickte. „Gut komm jetzt! Wir müssen zurück, in zehn Minuten beginnt der Unterricht." Mirei hielt ihm wieder die Hand hin und teleportierte ihn und sich vor den Klassenraum, in dem bereits die ganze Klasse versammelt war.
 

Beide gingen hinein und setzten sich hin. Ihre Senpais Kimi und Kai Kuran gesellten sich zu ihnen hin. Kimi fragte:"Und wie ist es gelaufen?"

„Och eigentlich ganz gut wir haben alles. Bloß dieser A*** von Hyuuga hat wiedermal Probleme gemacht, es ist sehr gut, dass die Alice Akademie ihnen beide Kinder weggenommen hat. Die wollten sie doch allen Ernstes zu Nachwuchsagenten ausbilden lassen! Und dann haben wir ihn auch noch verfehlt!!" Empörte sich Mirei und schüttelte den Kopf. „Sakura, DAS gehört nicht IN der Klassenraum!" bemerkte der Mathelehrer gereizt, als er die Klasse betrat und ging dann zu Pult.
 

Nach der Schule ging Mirei noch mit Maru zu Kaname, der nun seit zwei Monaten ihr Klassenlehrer war und übergab ihm den Memory-Stick und berichtete über das Zusammentreffen mit der Anti-Alice-Organisation.

„Sensei, ich weiß, dies ist ein schwerer Verdacht, aber nur unser ehemaliger Klassenlehrer wusste, dass Maru kein Regenartions-Alice (Selbstheil-Alice) hat und man hat immer nur ihn gezielt angegriffen, mich aber fast links liegenlassen. Ich habe den festen Verdacht, dass unser ehemaliger Sensei die Seiten gewechselt hat und mit ihm alle seine Informationen über die ehemaligen und jetzigen Alphaklassen!"

„Du hast recht, Mirei! Das sind wahrhaftig schwere Anschuldigungen und leider sind sie nicht unbegründet! Daher wirst du mit Hitomi Soma und Kaname Arin in drei Wochen ein Sonderauftrag erfüllen. Du wirst daher heute nicht wie sonst nach Hause fahren, sondern hierbleiben! Ich habe bereits alles veranlasst! Und nun geht, die anderen aus eurer Klasse warten bereits auf euch. Ihr wolltet heute doch in den Vergnügungspark in der Stadt gehen." Mirei nickte und verließ mit Maru das Schulgebäude. Am Ausgang des Schulgeländes wartete auch schon die ganze Klasse und als die beiden ankamen, gingen sie gemeinsam los.

Nach fünf Minuten wandte sich Maru an Mikan: „Sag mal Mirei-San. Wie kommt es, dass du nur montags zur Schule kommst und trotzdem die Klassenbeste bist?" Ein paar sahen Maru an und stimmten ihm mit einem Kopfnicken in der Frage zu. Und obwohl niemand was sagst, waren alle auf Mireis Antwort gespannt. Mirei faltete die Hände auf dem Rücken zusammen und blickte in den klaren blauen Frühlingshimmel und erklärte langsam:" Na ja Maru das ist so. Also ich gehe, bereits seit ich vier bin, auf diese Schule und weiß bereits alles was man hier lernt. Aber ich bin noch zu jung um auf die Uni zu wechseln, das darf ich erst mit neun Jahren. Und ich bin nur montags hier, weil mein Großvater will nicht, dass ich mich allzu sehr von dem normalen Schulsystem entferne und daher gehe ich nebenbei noch auf eine normale Dorfschule. Jedoch gelte ich dort als nur mittelbegabt und leicht bescheuert. Ich lebe also um genau zu sein zwei Leben.

Aber ich übernehme meine Aufträge auch in der Woche und am Wochenende, daher gibt es grob gesehen eigentlich keinen Unterschied zwischen unserem Wochenablauf!"
 

Mirei grinste alle an und blieb stehen, wobei alle an ihr vorbeiliefen. Da fing sie an zu lachen, zeigte neben sich und fragte: „Wollten wir nicht in den Vergnügungspark gehen?"

Mirei zeigte auf den Eingang zum Park, an dem alle anderen in Gedanken vorbeigelaufen waren. „Uuups" gaben alle als Antwort und machten kehrt um sich Eintrittskarten zu kaufen.
 

Drei Wochen später
 

Der Vollmond erhob sich über die Gebäude in Tokio und tauchte die licht-leere Stadt in einen silbernen Schimmer. Kein Wind wehte, nicht einmal in weiten Höhen, und kein Geräusch unterbrach die absolute Stille.
 

Nur etwas trug Leben in sich.
 

Drei Gestalten hoben sich in Mondschein ab auf dem Dach des höchsten aller Gebäude. Alle drei trugen weißen Masken, deren Unterteil abgebrochen waren und nur den Mund freiließen. Den Rest des Gesichtes aber scheinbar hinter Zähnen eines Monsters verbarg. Dazu trugen sie komplett schwarze Kleidung. Zwei von ihnen trugen knappe Röcke, ein Shirt mit langen Ärmeln und kniehohe Stiefel. Der letzte trug eine lange Hose, die in wadenhohen Stiefeln steckte und einen weiten Pullover mit einem Drachenmotiv.
 

Mirei saß an der Dachkante und links und rechts wurde sie von ihren ehemaligen Senpais Hitomi und Kaname flankiert.

Sie stand auf und alle traten gemeinsam über den Rand hinaus. Doch sie fielen nicht, sondern wanderten durch die Luft zu dem gegenüberliegenden Gebäude rüber. Dort sah man durch übergroße Fenster Personen, welche in allen möglichen Posen erstarrt waren. Hitomi lächelt kalt: „Tja ich hätte nicht gedacht, dass die immer noch niemanden haben der die Zeit kontrolliert. Wenn die so weitermachen, werden wir sie ohne viel Mühe plätten!"

Mirei nickte: „Allerdings! Ich frage mich trotzdem wieso unser alte Sensei so dumm war, zu glauben, dass wir ihn nicht finden!?" Hitomi legte ihre Hand auf ihren Hals, fuhr sich langsam übers Genick und grinste weiterhin ohne etwas zu sagen.
 

Kaname zuckte schweigend mit den Schultern und trat auf das Fenster vor ihnen zu. Er hob den Fuß und trat das Fenster ohne einen Riss aus seiner Fassung. Nacheinander sprangen sie auf den Flur dahinter und gingen zu Treppe.
 

Nach zehn Minuten hatten sie ihr Ziel erreicht, ein Labor das neusten Art. Mirei trennte sich von ihren Senpais und begann überall Sprengladungen anzubringen und dachte an das Gespräch zurück, was sie und Kaname vor einer Woche geführt hatten.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

"Kaname, wieso zur Hölle nehmen wir eigentlich TNT anstatt einfach mit unseren Alicen alles zu zerstören?" Der gefragte verdrehte die Augen:" Also wirklich Mirei! Wir haben den Auftrag möglichst dezent und effektiv das Hauptquartier der Anti-Alice-Organisation zu zerstören und dass mit nur zehn Toten. Und wenn wir unser Alice einsetzen, dann haben unsere Gegner die Möglichkeit uns zu blockieren!

Daher gehen wir auf die übliche Methode über."

"Okay und wieso denkst du dass das besser gehen wird?" fragte Mikan skeptisch.

"Tja einfach so! Kann ja nur schief gehn, oda???"
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Mirei schüttelte den Kopf und legte den letzten Sprengsatz ab, dann ging sie zu ihren Begleitern.

Sie fand sie in einem Konferenzsaal, in dem sich zehn Personen aufhielten, welche alle mitten in der Bewegung stillgehalten hatten.
 

Kaname brach gerade ihrem ehemaligen Klassenlehrer das Genick, während sich Hitomi sich um einen der anderen neun kümmerte. Das waren die unteren Bosse der Anti-Alice-Organisation (AAO) und Mitgründer der Abteilung 1.

(Die Abteilung 1 war ein Ausbildungszentrum der AAO in den nur entführten Kindern ausgebildet wurden, deren Gedächtnis manipuliert worden waren. Niemand außen den Bossen und den jeweiligen Lehren wussten von dieser Abteilung und ließen alle Untergeordneten in Unkenntnis. Denn sonst würde niemand ihnen so freiwillig folgen.)
 

Als Hitomi und Kaname fertig waren (sie wollten nicht, dass Mirei wegen solchen Schweinen so jung zur Mörderin wird, daher durfte sie nicht mithelfen), gingen alle gemeinsam zurück zu dem Fenster durch das sie eingestiegen waren und verließen es auf dem gleichen Weg.

Wieder am Dach des höchsten Gebäudes der Stadt angekommen, nahm Kaname ein Zünder und ein Handy hervor und nickte den Mädchen zu. Alle beide lösen zugleich ihr Zeit-Alice und alles lief normal weiter als wäre nicht was gewesen.

Kaname drücke eine Taste auf dem Handy und ließ es nach einer Minute vom Dach fallen. Nach fünf Minuten sah man schon von weiten wie viele Menschen, Ameisen gleich aus den Gebäude stürmten. Nach weiteren fünf Minuten hob er der Zünder hoch und drückte den Auslöser. Zuerst geschah nichts.
 

Doch dann erschütterte eine Explosion das Dach auf dem sie standen und die Fenster des Gebäudes der AAO zerplatzten nach außen hin wie hauchdünnes Papier und ließen gigantische Feuerbälle hinaus. Trümmerstücke fielen hinunter und ein Ächten ging durch die Luft, als sich das Gebäude langsam verbog. Kaum zehn Minuten später brach das Gebäude präzise in sich zusammen, ohne dass eins der Nachbargebäude Schaden nahm (außer ein paar Fenster).

Unten auf der Straße brach hörbar Panik aus und die drei Attentäter teleportierten sich weg, im selben Moment als die Tür zum Dach aufgebrochen wurde.

„Gut gemacht ihr drei!" sagte Hidate und stand auf. „Und nun geht schlafen, außer du Mirei. Ich muss noch mit dir sprechen." Mirei verabschiedete sich noch von Kaname und Hitomi und schloss dann die Tür zum Lehrerzimmer.
 

Alle Lehrer versammelten sich um Hidate und Mirei und Hidate fing an: „Also Mirei, du weißt, dass mein Vorgänger Daten an die AAO weitergegeben hatte. Nun wir wissen nun welche Daten genau weitergereicht worden sind. Es sind eigentlich nur die von drei Personen deine, Marus und meine! Und ich glaube es wird Zeit dir den Zusammenhang zwischen uns drei zu erklären. Maru, du und ich, wir sind drei von vier Personen welche das absolute Alice besitzen! Jedes existierende Alice ist durch unsere Herkunft in unserer DNS verankert. Wir sind zwar nicht miteinander verwandt, aber wir besitzen die gleichen Kräfte. Die vierte Person war uns leider bis vor kurzem unbekannt, doch nun wissen wir wer es ist!"

Mirei schluckte und fragte zögernd: „Und wer ist es?"

„Es ist ein Schüler der normalen AA von Tokio, du kennst ihn nicht, aber..." Mirei war blass geworden und unterbrach Hidate: „Doch ich kenne ihn!"
 

„Was??? Seit wann? Und wie?" Hidate war aufgesprungen und alle Lehre sahen Mirei entsetzt an. „Vor ein paar Jahren! Ich habe all seine Alice blockiert. Alle außer eins!"

Mirei sah zu Boden und hob den Kopf sofort wieder mit Tränen in den Augen.

„Es ist Natsume Hyuuga nicht wahr!?"
 

Sie dachte daran als sie ihr vor Jahren traf:
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Mirei hatte einen Auftrag erfüllt und war nun auf der Flucht, dabei stürzte sie durch die Decke einer unterirdischen Höhle.

Sie landete auf einem Mooshaufen und blickte in die Augen eines anderen Kindes. Mirei sah den Jungen kurz an, doch der zog sie auf die Füße und versteckte sich mit ihr hinter einem Felsen. Und das keine Sekunde zu früh, denn kaum waren sie ganz hinter dem Felsen verschwunden, da ließen sich mehrere Männer an Seilen hinab zu ihnen.
 

Die Männer fluchten laut und rannten in einen Gang hinein, der aus der Höhle, in der Mirei gelandet war, hinausführte. Das Mädchen aber nahm den Jungen an der Hand und zog ihn in die entgegengesetzte Richtung. An der Felswand angelangt, zwängte sich Mirei durch eine Felsspalte und winkte den Jungen hinterher.

Dieser folgte ihr zögernd und fragte als er die Spalte verlassen hatte: „Wer bist du und wer waren die Männer eben und wo gehen wir jetzt hin???"

„Ähhhmm ich bin eine Freundin, die Männer eben waren keine Freunde und wir verlassen jetzt diese Höhle!! Komm. Schnell! Sonst holen sie auf"

„Kennst du denn den Weg?" "Jep wir sind gleich draußen..." Vor ihnen flutete das Mondlicht den Eingang der Höhle und verzauberte sie mit einer wundervollen Silhouette der Bäume und Gebirge vor dem Eingang. Der Junge lief vor und zog Mirei an der Hand einfach mit. „Wow das ist ..." „...wunderschön!!!" beendete Mirei den Satz für den Jungen.
 

„Sag mal wo wohnst du eigentlich? Und was hast du in der Höhle gemacht?" Der Junge errötet und antwortet kleinlaut: „Na ja ich habe mich verlaufen und habe in der Höhle Unterschlupf gesucht für die Nacht."
 

„Ach so!!! na dann! Sag wie heißt dein Dorf?" „Ähh ... Chido (ist erfunden :|) wieso?" "Ach dort wohnst du. Kein Problem komm ich bring dich Heim!" "Was du kennst den Weg?!" Mirei drehte sich lächelnd zu dem Jungen um: „Ja tue ich. Komm jetzt oder willst du hier Wurzeln schlagen??"

Der Junge aber starrte entsetzt hinter sie und Mirei drehte sich in Deckung gehend um. Sie entkam dem Schlag einer Faust, fing sich dafür aber einen Fußtritt ein. Sie fiel keuchend in die Knie, rollte sich dennoch aus der Reichweite des Angreifer weg.

Doch ein zweiter Mann griff Mirei von hinten an und hielt sie an den Schultern fest. Der erste Mann ging auf dem Jungen los und Mirei schrie: „Lasst ihn da raus, er hat nichts hiermit zu tun!!!" „Na und?! Mir doch egal, er hat uns gesehen, er muss eliminiert werden, so wie du auch Bloody Rose. Wir können keine Zeugen gebrauchen!"
 

Mirei aber trat dem Mann, der sie festhielt kräftig ins Bein und riss sich los. Doch dieser fing sich schnell und packte Mirei so fest am Arm, dass sie aufschrie. Der Junge blickte mit wutverzerrtem Gesicht zu Mirei und schrie: „Lass sie los du, blöder Affe!"
 

Plötzlich stand alles um sie herum in Flammen, auch die beiden Männer und der Junge floh Hand in Hand mit Mirei in den Wald hinein. Doch die Flammen kamen immer näher und schlossen sie mehr und mehr ein.
 

Da entdeckten sie durch den dichten Rauch einen breite, flachen Fluss in den sie hineinliefen. „Uff in Sicherheit...bist du in Ordnung" fragte der Junge und Mirei bejahte. „Komm jetzt ich bring dich jetzt schnell nach Hause und dann muss ich auch los." Der Junge nickte und folgte ihr flussabwärts, während ihnen Hitze und glühende Asche entgegenschlug. Nach einer Weile sah man in der Ferne die Lichter eines Dorfs und Mirei verabschiedete sich vom Jungen.
 

Immer noch brannten die Flussufer, als Mirei wieder flussaufwärts ging und auf einmal etwas ihr Handgelenk umfasste. Der Junge war ihr gefolgt und zog sie nun zu sich und küsste sie genau auf die Lippen. Als sie sich voneinander lösten, sagte der Junge leise: „Danke für alles. Ich wünsche dir viel Glück!!"

Mirei flüsterte: „Wie heißt du eigentlich? Ich bin Mirei!"
 

„Natsume! Natsume Hyuuga." antwortete der Junge in Flüsterton und rannte weg.
 

Mirei sah ihm nach wie er ins Dorf lief und Feueralarm schlug, denn bisher hatte noch niemand den, aus unerklärlichen Gründen entstandenen, Brand bemerkt.
 

Das Mädchen legte leicht errötet, aber lächelnd 3 Finger auf ihre Lippen und wandte sich um um weiterzugehen. Aber das musste sie nicht, denn vor ihr stand Hitomi ihre Senpai (welche unter anderem ein Teleport-Alice, also die Fähigkeit zur Teleportation, hatte). Hitomi nahm sie an der Hand und brachte sie direkt auf die Terrasse vom Haus ihres Großvaters. „Gute Nacht Kohai" „Ja gut Nacht und träume schön Hitomi-Senpai" Hitomi lächelte sie an und verschwand. Mirei ging nicht sofort herein, sondern betrachtete noch das wunderschöne Sternenfirnament.
 

(siehe Kapitel 2)
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

„Ich habe Natsume Hyuugas Alice vor zwei Jahren allesamt blockiert!" Mikan sah entsetzt von einem Gesicht zum anderen und brach dann ohnmächtig zusammen.



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KeKsi
2007-10-23T15:47:46+00:00 23.10.2007 17:47
hei hei hei..
das kappi war einfach der hammer..xDD
mach schnell weiter jahaaa..XDD
Von:  sasu-x3
2007-10-23T14:34:35+00:00 23.10.2007 16:34
Uiiiiiiiiiiiiiiii...:)

Wow...das war echt klasse geschrieben!!
Hmm...ich hab noch sooo viele ungeklärte Fragen..^^
Hoffentlich machst du gaaaaaaaaaaaaaaaaanz bald weiter..??


liebe grüße
Von:  Jeackiie
2007-10-23T13:47:55+00:00 23.10.2007 15:47
cool erzählt echt klase die szene wo natsume sie küsst ist immer noch mein libling mach bald weiter so
Von:  NanXmik
2007-10-23T12:50:45+00:00 23.10.2007 14:50
Sali^^ *sry, grad nen Spitznamen-Komplex habe*
Hassu wieder gut hinbekommen *keks geb*
Aber die Todesstrafe war immer noch nich dabei *heul*
Wieso war Mikan denn jetzt so geschockt dass sie bei Natsu alle Alices versiegelt hat O.o..
können die etwa daran sterben wenn die zulange unterdrückt werden oder wieso? *nix check*
Nya
Freu mich scho auf nächstes mal^^


Zurück