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Vorherbestimmt

Draco Malfoy x Harry Potter
von

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Weihnachtszeit, besinnliche Zeit? Teil I

Teil: 17/ ca. 30

Genre: Romantik

Rating: PG-16 Slash

Thema: Harry Potter

Pairing: Draco Malfoy x Harry Potter

Warnings: OOC(wie immer, bei mir manchmal sehr extrem), m-preg, lime und sap

Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir sondern J. K. Rowling. Ich habe

sie mir nur für diese Geschichte ausgeliehen und verdiene kein Geld damit.

Beta: meine liebe yukino_chan!!! Dankeschön^^
 

Hallöchen,

hier bin ich wieder, die Abschlussprüfungen sind geschrieben und ich habe endlich wieder genug Zeit um mich meiner Geschichte zu widmen^^ Ich hoffe euch gefällt dieses Kapitel, viel Spaß^^
 

„…“ = gesagtes

´…` = gedachtes
 

Kapitel XVII

~*~Weihnachtszeit, besinnliche Zeit? Teil I~*~
 

Der Eingang öffnete sich erneut und herein trat eine abgehetzte Millicent, die sich besorgt umsah.

“Milli! Weißt du was mit Harry los ist?” fragte Blaise bestürzt, nun richtete sich auch Dracos Aufmerksamkeit auf das Mädchen.

“Granger ist aufgetaucht und wollte mit Harry alleine reden. Ich wollte zuerst nicht gehen, Harry hat mich dann aber vor geschickt. Plötzlich ist er dann weinend an mir vorbei gerannt. Ich bin ihm sofort hinterher.” Kaum hatte die Blondine zu Ende gesprochen setzte sich Draco in Richtung seines Zimmers in Bewegung.

Vorsichtig klopfte er an die Tür, doch als er nichts von innen hörte öffnete er das Holz und trat ins Zimmer.

Harry lag schluchzend quer im Bett und hatte sein Gesicht in einem Kissen vergraben.

“Harry?” Angesprochener zuckte erschrocken hoch und starrte Draco mit weit aufgerissenen Augen an.

“Harry, was ist passiert? Wieso willst du nicht mit nach Hause kommen?” Langsam ging Draco auf das Bett zu.

“Raus.” Harrys Stimme war nur ein Flüstern, doch für Draco klang es als hätte er ihn angeschrieen.

“Harry, sag mir doch was los ist.”

“Raus! Du sollst raus gehen!” fauchte der Schwarzhaarige und warf mit einem Kissen nach Draco. Schnell wich dieser aus und trat wieder etwas näher an das Bett.

“Was hat Granger dir erzählt?” Wütend blitzten die smaragdgrünen Augen auf und Harry rappelte sich vom Bett auf.

“Das kann dir völlig egal sein Draco Malfoy! Du bist ein mieses Arschloch! Ich werde dir nie wieder etwas erzählen! Die ganzen Wochen hast du mich doch nur benutzt! Ich bedeute dir überhaupt nichts! Ich will dich nie wieder sehen!” hysterisch packte Harry das nächst Beste und warf es nach Draco, es war der Kerzenhalter vom Nachttischchen. Zum Glück konnte der Blonde um Haaresbreite noch ausweichen.

“Wie konnte ich dir nur vertrauen?! Und ich habe gedacht du hättest dich verändert! Gar nichts hast du! Und ich Vollidiot habe dir wirklich jedes dumme Wort geglaubt! Habe gedacht dass aus uns mal eine richtige Familie werden könnte! Ich habe dir mein Herz geschenkt! Und du hast es bei der nächst besten Gelegenheit einfach auseinander gerissen!” Harry konnte nicht mehr und brach weinend auf dem Boden zusammen. Dies riss Draco aus seiner kurzzeitigen Starre, schnell ging er auf den Kleineren zu, kniete sich vor ihm hin und wollte Harry die Hand auf die Schulter legen. Doch dieser schüttelte sie wieder ab.

“Harry.”

“Nein! Verschwinde! Geh doch zu diesem blöden Weibsstück!” Verwirrt sah Draco auf das zuckende Bündel Elend.

“Weibsstück? Welches Weibsstück? Ich verstehe nicht ganz.” Ohne etwas zu sagen warf Harry das Bild zwischen sie beide auf den Boden, stumm rannen die Tränen die Wangen der Veela hinab. Mit hochgezogener Augenbraue hob der Blonde das Foto auf und betrachtete es.

Stirn runzelnd sah er kurz zu Harry auf.

“Da stimmt doch irgendetwas nicht.” Am Rande des Bildes zuckten die Menschen um Draco und das Mädchen immer wieder seltsam. Kaum zu sehen, doch die Bewegung war da. Der Blonde zog seinen Zauberstab aus der Tasche und tippte damit auf das Foto.

“Finite Incantatem.” Plötzlich leuchtete das Bild kurz hell auf und zeigte dann eine sich bewegende Szene.

Harry starrte mit großen Augen auf das veränderte Bild, seine Tränen waren versiegt. Draco zog gerade Harry auf seinen Schoß und küsste ihn stürmisch. Harry und kein anderes Mädchen. Das war damals im ‚Drei Besen’ gewesen.

Entsetzen erfasste den Veela, wie hatte er nur an Draco zweifeln können?

“Harry? Ist jetzt alles wieder in Ordnung?” Erneut traten Tränen in die grünen Augen und der Schwarzhaarige schüttelte den Kopf.

“Nein… würdest du mich bitte alleine lassen?” Die Stimme zitterte und er sah seinem Ehemann auch nicht in die Augen. Draco packte augenblicklich Harry an den Oberarmen und schüttelte ihn leicht.

“Harry! Ich werde dich ganz bestimmt nicht alleine lassen! Was ist dein Problem?! Wieso willst du mich nicht bei dir haben?! Weil du mich beschuldigt hast?! Bei Merlin Harry! Das ist doch lächerlich!” Harry zuckte bei den harten Worten Dracos zurück und starrte weiterhin auf den Boden.

“Bitte.” sprach Harry ganz leise. Draco ließ ihn los und stand auf.

“Steh auf.” Ganz langsam befolgte der Schwarzhaarige den Befehl, starrte aber weiterhin auf den Boden.

“Harry sie mich an.” Ganz langsam und zaghaft hob er den Kopf, grüne Augen begegneten liebevollen silbergrauen Augen.

“Was denkst du nur von mir Harry? Glaubst du wirklich ich würde dir es verübeln, weil du mich verdächtigt hast? Harry, ich liebe dich.” Vorsichtig beugte sich Draco vor und küsste die Lippen der Veela mit all seiner Liebe und Zuneigung.

Harry war viel zu baff um zu erwidern. Mit großen Augen starrte er zu Draco hinauf.

“W-Was?” Lächelnd strich der Blonde eine schwarze Strähne aus der Stirn.

“Ich liebe dich mein Herz. Schon vor unserer Hochzeit, ich weiß gar nicht seit wann.” Harry schlug seine Hände vor den Mund und schluchzte auf, seine Gefühle wurden erwidert! Ohne weiter darüber nachzudenken warf sich der Schwarzhaarige an Dracos Hals und versiegelte dessen Lippen mit seinen. Draco schlang seine Arme um Harrys Hüfte und vertiefte den Kuss. Ganz langsam sanken die beiden zusammen auf den Boden und Draco beugte sich über den Kleineren. Nur widerwillig lösten sie daraufhin den Kuss und sahen sich mit strahlenden Augen an.

“Es tut mir leid, was ich dir alles an den Kopf geworfen habe. Ich war nur so furchtbar wütend und … enttäuscht.” flüsterte der Schwarzhaarige leise. Doch Draco schüttelte den Kopf und strich Harry über die glühende Wange.

“Du musst nichts mehr sagen. Jetzt wo ich weiß, dass du mich liebst könnte so etwas uns doch gar nicht auseinander bringen.” sprach der Blonde mit liebevollem Blick. Die grünen Augen quollen gerade zu über vor Glück und Liebe. Er schlang erneut seine Arme um Dracos Hals und zog ihn in eine innige Umarmung die genauso innbrünstig erwidert wurde.

Draco barg sein Gesicht in der Halsbeuge des anderen und hauchte immer wieder einen Kuss auf die Hauptschlagader, was Harry wohlig erschauern ließ. Ein süßlicher Geruch stieg Draco in die Nase und zog ihn komplett in seinen Bann. Was seinen Vampir in seinem Inneren an die Oberfläche lockte. Langsam wuchsen die Eckzähne.

Harry seufzte genüsslich bei diesen süßen Zärtlichkeiten auf und schloss vor Wonne seine Augen.

Plötzlich klopfte es laut an der Tür, ohne auf eine Antwort zu warten wurde sie aufgerissen und ein nervöser Blaise mit einer ängstlichen Millicent standen im Türrahmen.

Was sie erblickten ließ beide heftig erröten: Harry, der auf dem Boden lag und Draco auf ihm zwischen dessen Beinen.

“Ähm… äh… wir wollten nur schauen… ob es euch gut geht… anscheinend schon… wir gehen dann wieder.” stotterte Milli und zog Blaise mit nach draußen, schnell war die Tür wieder geschlossen.

Der Zauber zwischen den beiden war verflogen und Harry konnte sich ein Kichern nicht verkneifen. Draco hatte sein Zähne wieder eingezogen und ließ seine Stirn aufseufzend auf Harrys Schulter sinken. Der Schwarzhaarige lachte leise und streichelte mit der linken Hand über das weißblonde Haar.
 

Der nächste Morgen begann bereits hektisch. Alle waren voller Vorfreude und sehnten das Ende des Unterrichts herbei. Danach würde es direkt ab in die Ferien gehen, manche feierten daheim andere würden im Schloss bleiben. Doch alle freuten sich schon auf Weihnachten.

Die letzten beiden Stunden für die Slytherins waren Zaubertränke mit den Gryffindors, welche erstaunlich ruhig vorbei gingen.

Das Vierergespann der Slytherins machte sich gemeinsam auf den Weg zu ihren Zimmern um ihre Koffer zu holen, in wenigen Minuten würden sie nach Hause aufbrechen.

“Ich freu mich schon riesig endlich meine Eltern wieder zusehen!” strahlte Harry über das ganze Gesicht. Draco schmunzelte leicht und strich über das schwarze Haar.

“Wenn sie den schon in Malfoy Manor angekommen sind. Ich kann dir nichts versprechen Harry.” Harry grummelte etwas, sagte aber nichts mehr.

Sobald ihre Taschen klein gezaubert waren und diese dann bequem verstaut machten sie sich zurück auf den Weg in die Eingangshalle.

“Harry!” Die vier Slytherins drehten sich nach der Person um, die gerade gerufen hatte. Es war Hermine Granger, die mit Ron Weasley im Schlepptau auf die Jugendlichen zuging.

“Harry, schön dass ich dich endlich finde, bleibst du jetzt in den Ferien hier?” Draco löste sich aus der Gruppe und schritt Furcht einflössend auf das brünette Mädchen zu. Bedrohlich beugte er sich zu ihr hinab.

“Hör mir jetzt mal genau zu Schlammblut. Halte dich gefälligst von Harry fern, ist das klar?! Wenn du ihm noch einmal zu nahe kommst dann wirst du mich kennen lernen.” zischte Draco und Hermine zuckte erschrocken vor diesem weg. Ron war sofort an ihrer Seite und funkelte Malfoy finster an.

“Lass sie in Ruhe Malfoy.” Draco verengte die Augen, grinste dann aber arrogant und herablassend.

“Ich sage es euch jetzt noch im Guten. Also überlegt euch vorher was ihr zu tun gedenkt.” Harry war an seine Seite getreten und legte beruhigend eine Hand auf seinen Arm.

“Ist hier irgendetwas nicht in Ordnung?” Erklang plötzlich die Stimme des Direktors hinter den Jugendlichen. Draco und Harry drehten sich um, der Blonde musterte den alten Mann eiskalt schüttelte dann aber den Kopf und verschwand mit Harry und seinen beiden Freunden aus der Eingangshalle nach draußen.

“Mr. Weasley, Miss Granger wenn sie mir bitte folgen würden.”
 

Zusammen nahmen die Slytherins eine Kutsche zum Bahnhof und setzten sich auch zusammen in ein Abteil vom Hogwartsexpress.

Draco saß am Fenster, ihm gegenüber saß Blaise neben diesem Millicent und Harry hatte sich an Dracos Seite gekuschelt.

“Ich freue mich total auf daheim!” rief Milli ganz begeistert und strahlte über das ganze Gesicht.

“Wie wird eigentlich bei euch Weihnachten gefeiert?” warf Blaise in den Raum und sah einen nach den anderen neugierig an.

“Am 25. werden als erstes die Geschenke ausgepackt und dann gibt es ein ganz tolles Festessen. Wir feiern eher im kleinen Kreis und machen es uns gemütlich.” sprach Milli, nun sah Blaise Draco und Harry neugierig an. Der Veela zuckte mit den Schultern und sah zu seinem Ehemann.

“Ich nehme an, dass wird dieses Jahr den 25. zusammen mit Adrian und Tom feiern werden. Sonst ist es wohl genauso wie bei Milli. Am 26. ist dann der Weihnachtsball auf Malfoy Manor, nichts besonderes also.” winkte Draco ab, Harry richtete sich etwas auf.

“Einen Weihnachtsball?”

“Ja, den gibt Dad jedes Jahr, ihr seid übrigens herzlich eingeladen.” die letzten Worte richtete der Blonde an Blaise und Milli, die sich für die Einladung bedankten.

Harry schlang wieder beide Arme um Dracos Hüfte und dieser schlang seinen linken Arm um Harrys Schulter.

“Draco?”

“Hm?” fragte der Blonde etwas schläfrig und sah zu dem schwarzen Haarschopf an seiner Schulter hinab.

“Ich möchte meinen Eltern unbedingt etwas schenken. Ich weiß aber nicht was den beiden gefallen würde. Hast du nicht eine Idee?” Draco überlegte und lächelte dann zu seinem Ehemann hinab.

“Schenke den Zweien doch einen kleinen Urlaub. So weit ich weiß sind Adrian und Tom seit 16 Jahren nicht mehr verreist.” Harry strahlte und nickte begeistert.

“Da könnte ich euch ein Dorf in Griechenland empfehlen, dort ist es wirklich schön und ruhig. Es heißt Piräus(*) und ist nicht weit von Athen entfernt.” warf Blaise ein.

“Eine gute Idee.” sprach Harry und lächelte den Schwarzhaarigen an.

Der Rest der Fahrt verlief relativ ruhig, Harry war sogar eingeschlafen und mit dem Kopf in Dracos Schoß gesunken.

Aus Rücksicht waren die drei Slytherins leise, der Blonde streichelte mit der linken Hand durch die schwarze Haarpracht.

Plötzlich wurde die Abteiltür aufgerissen, Ethan Lewis mit wutverzerrtem Gesicht stand im Eingang. Harry schreckte aus dem Schlaf auf und richtete sich verpeilt wieder auf.

“Was willst du Lewis?” knurrte Draco schlecht gelaunt.

“Du bist Schuld, du Scheißkerl! Harry steht dir nicht zu! Der Thron steht dir auch nicht zu! Dir steht überhaupt nichts zu! Du bist nur eine kleine, dreckige Made!” Draco stand auf und hatte seinen Zauberstab aus der Tasche gezogen.

Sein Gesicht war zu Eis erstarrt.

“Noch ein Wort Lewis und du bist Geschichte. Ich lasse mich nicht beleidigen.” Harry schluckte, er hatte Draco noch nie so eiskalt und bösartig gesehen, selbst als die beiden noch Feinde waren, hatte der Blonde nie diese Ausstrahlung.

“Pah, was willst du mir schon machen können? Und? Wie ist der Kleine so im Bett? Hast du ihn schon so ordentlich durchgenommen?” fragte Lewis gehässig und warf einen lüsternen Blick zu Harry. Dieser schnappte empört auf. Draco stieß Lewis aus dem Abteil und rammte ihn gegen die Wand. Sein Unterarm drückte dem Älteren die Luft ab.

“Komm Harry nur einmal zu nahe und du bist tot. Wage es nicht einmal ihn anzusehen. Oder du wirst mich kennen lernen. Ich werde dich zerquetschen wie einen kleinen Wurm.” Lewis röchelte und versuchte sich aus dem Griff zu befreien. Draco ließ ihn sogar los aber nur um einen Fluch auf ihn zu jagen sodass Lewis Ohnmächtig zu Boden sank.

Draco drehte sich ohne die Mine zu verziehen zu seinem Abteil und schloss die Tür sobald er eingetreten war. Harry war durch Lewis Worte knallrot angelaufen und seine Wangen zierten immer noch ein kräftiges Rot.

“Draco, alles okay?” Harry war aufgesprungen und ging auf seinen Ehemann zu. Der Blonde nickte und lächelte den Kleineren beruhigend an, auch die beiden anderen Slytherins atmeten erleichtert auf.

Harry schmiegte sich an Draco und drückte ihm einen Kuss auf die Wange, der Blonde schlang seine Arme um den Jungen und zog ihn näher an seinen Körper.

“Was meinte Lewis eigentlich damit, du wärst für den Thron nicht würdig? Welcher Thron?” fragte Harry neugierig und sah zu dem Blonden auf. Doch bevor Draco antworten konnte blieb der Zug mit einem Ruck stehen und eine Durchsage erklang, dass sie an Gleis 9 ¾ angekommen wären. Draco konnte sich und seinen Mann gerade noch so vor dem Fall bewahren.

“Das erkläre ich dir später, lass uns jetzt zu unseren Eltern gehen, sie warten sicher schon.”

Adrian und die Familie Malfoy standen bereits am Gleis und hielten Ausschau nach ihren Kindern.

Draco hatte in weiser Voraussicht ihre Koffer bereits in Hogwarts verkleinert und so konnten die beiden bequem ohne Koffer zu schleppen den Zug verlassen.

Glücklich lief Harry sofort zu seinem Dad und fiel ihm um den Hals.

“Ich habe dich vermisst Dad.” Adrian drückte seinen Jungen an sich und streichelte über die schwarzen Haare.

Draco kam ebenfalls zu seinen Eltern und ließ sich von seiner Mutter in den Arm nehmen während sein Vater ihm auf die Schulter klopfte. Adrian ließ Harry wieder los und strahlte ihn an.

“Hallo Lucius, hallo Narzissa.” Narzissa nahm Harry ebenfalls zur Begrüßung in den Arm, Lucius klopfte dem Schwarzhaarigen ebenfalls auf die Schulter. In der Öffentlichkeit musste man schließlich sein Gesicht wahren.

“Hey ihr zwei. Wir gehen dann auch mal, wir sehen uns dann spätestens am Weihnachtsball.” sprach Blaise seine Freunde an. Milli winkte zum Abschied, drückte die beiden Malfoys noch einmal herzlich und ging dann zu ihren Eltern. Auch Blaise winkte und ging zu seiner Familie. Harry winkte zurück während Draco nur nickte, er war total entsetzt, dass Milli ihn tatsächlich umarmt hatte.

Lucius nahm Draco und Adrian Harry und apperierten nach Malfoy Manor. Tom erwartete die Jugendlichen bereits sehnsüchtig.

“Harry!” sprach er erfreut und zog seinen Jungen in eine innige Umarmung.

“Hey Paps.” murmelte Harry glücklich und schmiegte sich an seinen Vater.

“Wollen wir nicht einen Tee im Kaminzimmer trinken? Dort ist es viel gemütlicher und ihr könnt uns erzählen was alles in Hogwarts passiert ist.” sprach Narzissa und alle stimmten zu. Wenige Augenblicke später saßen alle bei einer schönen Tasse Tee am Kamin und hatten auch schmackhafte Kekse vor sich.

Harry und Draco saßen auf einem Sofa und der Schwarzhaarige hatte sich an seinen Ehemann angekuschelt.

“Haben wir etwas verpasst?” fragte Tom und sah die beiden Jugendlichen interessiert an. Harrys Gesicht leuchtete rötlich auf und Draco setzte ein zufriedenes Gesicht auf. Er schlang seinen Arm um Harrys Schulter und zog ihn dichter an sich.

“Wir haben uns die Liebe gestanden.” sprach der Blonde voller Stolz und die Erwachsenen strahlten.

“Herzlichen Glückwunsch.” sprach Adrian und lächelte seinen Sohn warm an.

“Dankeschön.” murmelte Harry leise und seine Röte intensivierte sich noch etwas. Am liebsten wäre er in Draco hinein gekrochen.

“Also erzählt doch mal, wie war der Hallowenball?” fragte Narzissa neugierig.

“Das war richtig toll! Wir haben viel getanzt, es hat riesig viel Spaß gemacht und um Mitternacht gab es ein wunderschönes Feuerwerk.” schwärmte Harry und strahlte über das ganze Gesicht, die Peinlichkeit von eben war bereits wieder vergessen.

“Es war sehr schön und Harry sah bezaubernd aus.” sprach Draco und drückte seinem Liebling einen Kuss auf die Schläfe. Erneut wurde Harry rot, er sah zu Draco auf und schenkte ihm ein verliebtes Lächeln.

“Millicent hat ja Fotos gemacht. Wir bekommen ganz bestimmt noch welche, dann könnt ihr sie euch ansehen.”
 

Den Rest des Tages verbrachten die beiden Familien noch gemeinsam in einer gemütlichen Runde.

Tom wollte außerdem noch am nächsten Tag mit seinem Ehemann und Sohn einen Einkaufsbummel machen.

Zufrieden kuschelte sich Harry an seinen Draco. Er freute sich schon auf morgen. Nach einem zärtlichen Kuss waren die beiden Jugendlichen auch schon eingeschlafen.

Der nächste Morgen begann eher als es Harry und Draco lieb war. Eigentlich waren die beiden ja auf ausschlafen eingestellt doch ihre Eltern sahen das etwas anders.

“Hey ihr zwei Schlafmützen, aufstehen. Wir wollen in einer Stunde los.” sprach Tom und bekam als Antwort auch prompt ein Kissen ins Gesicht welches sein Sohn geworfen hatte. Nun da Harry kein Kissen mehr hatte wurde Draco als solches missbraucht.

Dummerweise hatte der Weckruf auch den Blonden erreicht und wenn dieser einmal wach war, stand er normalerweise auch auf.

Doch momentan wurde dies von einem schwarzen Wuschelkopf verhindert, der sich auf seiner Brust gemütlich gemacht hatte.

Draco bedeutete seinem Schwiegervater mit einem Winken dass er gehen konnte, was dieser auch tat.

“Guten Morgen, mein Herz.” Jedoch erhielt der Blonde nur ein gebrummtes ´Morgen`. Grinsend schob er Harry von sich hinunter, der sich sofort fester in seine Decke kuschelte.

“Harry. Aufstehen.” Doch der Schwarzhaarige reagierte gar nicht auf die Stimme.

Draco beugte sich nun über den Schwarzhaarigen und küsste immer wieder die süßen Lippen. Wenige Augenblicke später wurden die Küsse sogar etwas träge erwidert.

“Guten Morgen.” murmelte Harry recht verschlafen und blinzelte zu Draco hinauf.

“Morgen. Komm wir müssen aufstehen, du willst mit deinen Eltern doch einen Einkaufsbummel machen.” Nur träge ließ sich Harry aus dem Bett scheuchen und schlurfte mit noch halb geschlossenen Augen Draco hinterher ins Bad.

Eine viertel Stunde später saßen die beiden zusammen am Frühstückstisch und ließen es sich schmecken.

“Sag mal Draco, möchtest du nicht mit uns einkaufen gehen?” Entsetzt sah der Blonde zu seiner Mutter.

“Ich weiß nicht, ich wollte eigentlich alleine gehen.” versuchte er sich heraus zu reden, doch Narzissa machte ihm einen Strich durch die Rechnung.

“Unsinn, du gehst mit uns einkaufen.” Mit einem wehleidigen Seufzen fügte sich Draco in sein Schicksal, da er ganz genau wusste dass ein Protest nichts bringen würde. Harry kicherte hinter vorgehaltener Hand und klimperte Draco unschuldig an als dieser ihn böse ansah.

Der Rest des Frühstücks verlief danach weitgehend Ruhig. Draco zog dann bevor sie mit ihren Eltern los gingen noch einmal seinen Harry an sich.

“Ich gehe die Reise besorgen wenn es dir Recht ist. Ich würde mich gerne daran beteiligen.” Harry nickte.

“Aber ich möchte auch etwas davon zahlen, okay?”

“Okay. Gib mir das Geld einfach wenn wir zurück sind.” Er hauchte noch einen Kuss auf die Lippen von Harry und ging dann zu seinen Eltern. Auch der Veela gesellte sich zu den beiden Riddles und sie apperierten in die Winkelgasse.

Die Malfoys würden sich zuerst in der Nockturngasse umsehen.

Harry wollte als erstes Geschenke für Blaise und Millicent suchen. Leider hatte er momentan noch keine Ahnung was er den beiden schenken sollte.

“Hast du schon eine Ahnung wo du hin möchtest Harry?” fragte Adrian mit einem liebevollen Lächeln.

“Nicht wirklich, bis jetzt habe ich nur ein Geschenk für Draco und für euch. Die anderen fehlen mir noch.”

Tom zog eine Augenbraue empor, ihr Kleiner hatte also tatsächlich bereits ein Geschenk für sie besorgt? Na da war er ja mal gespannt.

“Geht ihr zwei doch schon einmal voraus. Ich muss noch schnell eine kleine Besorgung machen.” sprach der Schwarzhaarige und warf einen bedeutungsvollen Blick zu seinem Ehemann. Dieser nickte und zog den überraschten Harry zu einem Schmuckgeschäft.

“Hier findest du ganz bestimmt was.” Adrian schob seinen Sohn in das Geschäft. Harry war total geblendet von der ganzen Pracht, die es hier gab.

Was ihn besonders anzog war eine Wand mit wunderschönen Ohrringen.

Eines stach ihm besonders ins Auge. Es war ein ganz schlichtes Paar mit zwei kleinen Smaragden und einer Silberfassung, der Preis betrug vier Galleonen.
 

´Das wäre ein tolles Geschenk für Millicent.`
 

Direkt daneben hing ein Paar welches aus Rubinen bestand, sie waren in Tropfenform angeordnet und hingen bis circa zu den Schultern hinunter.

“Das ist ja toll.”

“Ja ein sehr schönes Paar, kostet sogar nur neun Galleonen und drei Sickel.” Erschrocken zuckte Harry zusammen, hinter ihm war eine Verkäuferin getreten und lächelte ihn freundlich an.

“Verpacken sie den Schmuck auch als Geschenk?”

“Selbstverständlich, welche darf es denn sein?” Harry war erleichtert den Schmuck nicht selber einpacken zu müssen und zeigte auf die beiden Ohrringpaare, die ihm so gut gefallen hatten. Die Verkäuferin nickte und ging dann zu der Kasse.

“Das macht dann 13 Galleonen und drei Sickel. Für ihre Freundin?” Harry lächelte gab ihr das Geld und schüttelte den Kopf.

“Für eine gute Freundin und meine Schwiegermutter. Also würden sie die beiden einzeln verpacken?” Auch die Verkäuferin nickte, ihr war der schüchterne, junge Mann sehr sympathisch.

“So jung und schon verheiratet? Wer ist den die Glückliche?” Bei dieser Bezeichnung musste Harry grinsen.

“Draco Malfoy.” Die Verkäuferin ließ vor Schreck das Geschenkband fallen.

“Draco Malfoy! Wie haben Sie den das geschafft? Er war doch noch vor kurzem der begehrteste Junggeselle weit und breit.”

Harry wurde augenblicklich knallrot, lächelte aber trotzdem glücklich.

“Wir haben am 31 August geheiratet.”

“Na dann, kann ich Sie eigentlich nur noch beglückwünschen.” Bevor der Schwarzhaarige darauf etwas sagen konnte wurde das Gespräch von Adrian unterbrochen.

“Harry wie ich sehe hast du schon etwas gefunden.”

“Ja für Millicent und Narzissa.” Harry ließ sich die Geschenke in einer Tasche geben und auch Adrian ließ so einige Schmuckstücke einpacken.

Draußen wartete bereits Tom auf die beiden und lächelte sie an.

“Und habt ihr etwas Hübsches gefunden?” Harry nickte und lächelte zu seinem Vater auf.

“Ein Paar Ohrringe für Milli und Narzissa.”
 

Währendessen musste sich Draco durch so manchen düsteren Laden schleifen lassen. Zwischendurch hatte er auch mal die Reise für Tom und Adrian gebucht und heimlich ein Geschenk für seine Eltern gekauft.

Der Blonde vermisste seinen Kleinen schon wahnsinnig und freute sich bereits drauf wenn diese Tortour vorbei war.

Plötzlich wurde seine Aufmerksamkeit von einem ganz besonderen Geschäft gefangen genommen. Er brauchte schließlich noch ein Geschenk für seinen Harry.
 

Die nächsten zwei Läden die Harry mit seinen Eltern besuchte waren Bekleidungsgeschäfte, in denen sich Tom nicht lumpen ließ einige hübsche Sachen für seinen Sohn heraus zu suchen. Harry hatte nach einiger Zeit aufgegeben gegen die Flut von Kleidung anzukämpfen und hatte sich in sein Schicksal ergeben.

Dafür fand er aber im nächsten Geschäft ein Geschenk für Blaise.

Sie hatten ein Kosmetikgeschäft aufgesucht und der Schwarzhaarige hatte ein alles umfassendes Haarpflegeset für drei Galleonen und drei Sickel herausgesucht.

“Jetzt fehlt mir nur noch ein Geschenk für Lucius und dann habe ich alle.” grinste Harry glücklich.

“Vorher möchte ich mit dir aber noch in ein ganz besonders Gebäude.” sprach Tom und zog seinen Sohn zu einem großen, weißen Haus. An der Fassade war ein Schild mit dem Namen

[c]´Dr. A. Miller

Spezialist für Augenerkrankung`[/c]

angebracht.

“Ein Augenarzt?” fragte Harry überrascht.

“Ganz genau. Was hältst du davon wenn wir deine Augen korrigieren lassen?” sprach Adrian und zwinkerte dem Schwarzhaarigen zu. Harry begann über das gesamte Gesicht zu strahlen und nickte ganz begeistert.

Tom öffnete die Tür und die kleine Familie ging hinein.

“Guten Tag. Was kann ich für Sie tun?” fragte die Empfangsdame mit einem Lächeln.

“Mein Sohn hat einen Termin um 10.00 Uhr.” sprach Tom.

“Name?”

“Harry Malfoy.” murmelte der Kleinste in der Runde ganz aufgeregt. Die junge Frau blätterte kurz in einem Buch und nickte dann.

“Kommen sie doch bitte gleich mit.” Die Frau führte die Drei in ein Behandlungszimmer und verabschiedete sich dann.

Erneut ging die Tür auf und ein Mann mittleren Alters mit vollem, braunen Haar und einem beruhigendem Lächeln trat herein.

“Guten Tag. Mein Name ist Dr. Miller. Mr. Malfoy nehme ich an?” Harry nickte und schüttelte die ausgestreckte Hand. Auch die anderen beiden stellten sich vor. Tom jedoch mit Descott.

“Wie lange tragen sie schon eine Brille?”

“Zehn Jahre.” Miller nickte und fuchtelte mit seinem Zauberstab vor Harrys Augen herum, dann bat er ihn die Brille ab zu nehmen. Wieder gab es etwas Zauberstabgefuchtel.

“Ok. Ich sehe da kein großes Problem. Das lässt sich ganz schnell beheben.” Der Doktor ging zu einem Schrank, nahm eine Phiole und kam damit zu Harry zurück.

“Lehnen Sie sich bitte zurück.” Miller entkorkte das Fläschchen und träufelte etwas vom Inhalt auf Harrys Augen.

Das einzige was dieser spürte war ein angenehmes Prickeln welches nach fünf Minuten wieder verschwand. Harry blinzelte kurz und seine verschwommene Sicht wurde plötzlich klar. Der Junge strahlte und grinste glücklich zu seinen Eltern.

“Falls es irgendwelche Beschwerden geben sollte dann kommen sie mit ihrem Sohn wieder vorbei.” mit diesen Worten verabschiedete sich der Doktor und ließ die Familie alleine.

“Danke, dass ihr mich hier hergebracht habt.”

“Gern geschehen.” sprach Adrian und drückte seinen Sohn einmal ganz fest an sich. Auch Tom drückte seinen Sohn einmal kurz danach ging der Einkaufsbummel weiter.

Harry suchte schließlich noch nach einem Geschenk für Lucius. Welches er dann in einem Accessoiregeschäft fand.

Ein neuer Stock aus dunklem Kirschholz mit einem silbernen Drachenkopf für sechs Galleonen.

Glücklich verließ Harry das Geschäft die Taschen mit verkleinerten Geschenken voll.

Von weitem hörte man wie der Glockenschlag 11.00 Uhr verkündete. Plötzlich wurde Harry furchtbar schwindlig und er bekam rasende Kopfschmerzen, welche ihn in die Knie zwangen.
 

Ende Kapitel XVII
 

~*~
 

(*)Piräus gibt es wirklich in Griechenland, aber ich weiß nicht ob das jetzt ein kleines Dorf oder eine große Stadt ist. Ich habe auf der Karte einfach einen Namen in der Nähe von Athen herausgesucht.
 

Ich habe leider keine Zeit um meinen lieben Reviewschreibern im einzelnen zu Danken und deswegen danke ich euch hier im allgemeinen. VIELEN DANK ihr seit die Besten^^

BlackDamon, GTsubasa16, mathi, himeChidori, LeilanaSirana, Jadelady, sann, Yami-san, Caratinu, CnooBy, DrayDray, Mangalolita14, MikaChan88, Saniko, Glückskeks, common_angel und destroyer
 

Ich hoffe es hat euch gefallen^^

Ich hoffe bald kommt dann auch noch der zweite Teil des Kapitels

tata angelandrea



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  destroyer
2008-09-17T02:28:57+00:00 17.09.2008 04:28
ohhh, wie schön, es geht weiter^^
ich hab mich so richtig in deine ff verliebt, weist du das^//^
also mals so zwischen uns, kannst du dieser hermine nicht irgendwas antun? wie warzen und pickel, die sich nicht mehr entfernen lassen? dumme pute, die-_-
aber draco...*schmacht*... wie ich versöhnungen liebe. und du schreibst sie so schön^^
und dann dachte ich, draco würde ihn endlich beißen... ich weis ich bin schlimm, aber ich lieeebe nunmal alles was mit vampieren zu tun hat... besonders bisse^^'
das mit der reise find ich auch total süß und eine schöne idee. dann können die beiden mal so richtige zweisamkeit genießen^^
öhm...*stift und papier zück* kannst du mir mal sagen, wo genau ich diesen arzt finde?O.O (gott wär das schön, wenn man ne brille so einfach los würde...U.U)
hey... sag mal bist du der hölle entsprungen? du kannst doch da nicht einfach aufhören... bist du noch zu retten????O_O
owhe, das lässt mich jetzt bestimmt nicht schlafen...(ja ich war noch gar nicht im bett^^)
also, ich knie vor dir, küsse deine füße und flehe dich an: schreib schnell weiter!
mit lieben lieben grüßen
des
PS: bitte wieder ensen^^

Von: abgemeldet
2008-08-30T09:48:09+00:00 30.08.2008 11:48
suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuupi klasse
hach bin ich gespannt was jetzt schon wieder
passiert, das hat bestimmt mit Dumbeldore zu tun
schrib ganz schnell weiter
Von:  MikaChan88
2008-08-27T16:29:05+00:00 27.08.2008 18:29
boah is das fies!
wie kannste jetzt aufhören?
das kapi war total super
freu mich schon aufs nächste ^-^

cu,
MikaChan
Von: abgemeldet
2008-08-26T21:12:51+00:00 26.08.2008 23:12
hey!!!
mir ist jetzt mal aufgefallen, das ich deine ff schon lange in meiner favoliste habe, aber noch nie ein kommi da gelassen haben *selbstnichtglaubenkann*. aber nun mache ich das ja^^. ich muss sagen, das ich von deiner ff hier hin und weg bin. sie ist total super.
war schön zu hören, das die beiden sich nun endlich die liebe gestanden haben. frage mich aber genau wie harry was es mir diesem thron auf sich hat und was ist mit harry zum schluss.warum wurde ihm auf einem mal schwindlig, nachdem er das mit der Augenheilung hatte? sehr merkwürdig das ganze. hoffentlich ist es nichts schlimmes.
kann´s kaum erwarten, das es weitergeht....werden uns aber auf jeden fall zum nächsten wieder schreiben.
schönen abend noch und bis dahin

lg mausi88
Von:  DrayDray
2008-08-26T18:54:41+00:00 26.08.2008 20:54
huhu,
kapi war wieder super und Draco und Harry sind einfach süße. ^^
Granger soll es nicht nocheinmal wagen sonst....
Was ist den jetzt mit Harry los? *sich Sorgen macht*
Schreib bitte bitte schnell weiter.

LG
DrayDray
Von:  XxDraixX
2008-08-26T18:27:58+00:00 26.08.2008 20:27
Klasse Kapi^^
Was ist den mit Harry los, schreib bitte schnell weiter ich will es wissen.

-Wenn du was über Griechenland wissen willst dann musst du meine Freundin Leviatan fragen die kennt sich mit Griechenland aus. (sie ist ein Fan von Griechenland)
Von:  Angelcerise
2008-08-26T15:43:21+00:00 26.08.2008 17:43
Oh Oh!!!!!!
Was ist denn mit Harry los???
Ich hoffe du lässt uns nicht zu lange auf die Antwort warten XD
Von:  LeilanaSirana
2008-08-26T15:12:48+00:00 26.08.2008 17:12
huhu ^^
also ich muss schon sagen
haha!
hermine hat es nicht geschafft XD *hermine auslach*
tja draco ist dafür einfach viel zu intelligent ^^
gott sei dank
nicht auszumalen wenn es nicht so wäre >_> ...
aber der letzte satz deines kapi macht mir schon sorgen
was wohl ist?
und das vor weihnachten?
oh oh
ich hoffe,du beeilst dich mit dem nächsten kapi ^__^
bis dann

LG LeilanaSirana
Von:  sann
2008-08-26T14:23:47+00:00 26.08.2008 16:23
tolles kapi
was ist mit harry ?
schreib schnell weiter
Von:  mathi
2008-08-26T13:13:34+00:00 26.08.2008 15:13
hoi,
da nun das pitel endlich freigeschalten wurde^^
freu ich mich dir sagen zu können das das kapitel klasse ist!^^
Harry trägt nun keine brille mehr, das freut mich
aber was ist das mit dem schwindlig werden am schluss?
ich hoffe nichts ernstes und es passiert nichts mit ihm
schreib bald weiter
mathi


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