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Confess! - It will change your life

ON HIATUS!
von

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The hidden irony

Deidara wischte sich gedankenverloren mit dem Handrücken über die schweißnasse Stirn und seufzte. Beim Einatmen brannte die heiße Umgebungsluft unangenehm in seiner Nase.
 

Vor einigen Stunden hatte er noch mit allen Mitteln versucht Itachi dazu zu überreden den Tag mit ihm im Apartment zu verbringen. Zu Deidaras Missmut war der junge Anwalt dieses Mal jedoch sehr wohl in der Lage gewesen seinem berühmten Charm zu trotzen und pünktlich zur Arbeit gegangen.
 

Außerdem hatte Deidara nicht einmal einen einzigen Gutenmorgenkuss bekommen, weil er angeblich wie eine Moskauer Prostituierte nach Alkohol gestunken hatte.

Im Nachhinein musste sich der blonde Künstler eingestehen, dass es vielleicht nicht unbedingt die beste Idee gewesen war Itachi darauf anzusprechen, woher dieser als attraktiver homosexueller Mann eigentlich wusste wie eine russische Nutte roch.
 

Deidara beobachtete abwechselnd wie die abertausend winzigen Körnchen stetig durch die enge Öffnung in der Mitte der Sanduhr rieselten, die er bereits zweimal umgedreht hatte und wie kleine Schweißperlen langsam seinen flachen Bauch oder seine angewinkelten Oberschenkel hinunter liefen.
 

Er saß jetzt seit genau 35 Minuten in der Sauna und ihm war zugegebenermaßen schon etwas schwummrig und dann war da auch noch der Restalkohol… ob das gesundheitsschädlich war? Er lehnte seinen Kopf zurück und wartete noch einige Zeit bevor er die drückende Hitze endgültig nicht mehr aushielt.
 

Sobald er die Türe der Saunakabine geöffnet hatte, schlug ihm die immer noch bedeutend kühlere Luft des Schwimmbereiches entgegen, was ihn aber kaum nüchterner, sondern eher noch benommener machte. Deidara trug lediglich ein kleines Handtuch um die schmalen Hüften, als er einige wackelige Schritte in Richtung des kalten Tauchbeckens ging.
 

Gerade als er wegen des heftigen Schwindels zu stürzen drohte, wurde er von hinten gepackt und somit aufrecht gehalten.

Ein schlanker Körper presste sich gegen seine Rückseite und blasse, ungewöhnlich feingliedrige Männerhände mit dunkel lackierten Fingernägeln hielten ihn in einem eisigen Griff, der sogar Itachis Konkurrenz machen konnte.

Dieses Mal würde er keinen Versuch unternehmen sich zu befreien.
 

Stattdessen hallte seine dunkle Stimme von den gekachelten Wänden des ansonsten menschenleeren Wellnessbereiches:

„Du bist zurück, Sasori Danna, hmm?“
 

Deidara spürte wie sich schmale, trockene Lippen gegen die delikate Haut direkt unter seinem linken Ohr pressten.
 

„Das klingt nicht unbedingt als hättest du mich schmerzlich vermisst… Deidara“, antwortete Sasori mit einer nicht minder tiefen Männerstimme und der zynische Beiklang seiner Worte blieb keinesfalls unter dem gelangweilten Tonfall verborgen.
 

Dabei ließ er seine Finger die geschmeidigen Oberarme hinunter gleiten und streichelte sanft Deidaras Flanken, bevor er ihm plötzlich besitzergreifend um die Hüfte fasste.
 

„Aber Danna! Mir war langweilig, während du weg warst...“, gab Deidara zurück, wobei es unklar blieb ob diese Worte seinen Mentor besänftigen oder weiter provozieren sollten.
 

Der Ältere ließ seinen warmen Atem über Deidaras Nacken gleiten, was die feinen Härchen dort zum stehen brachte: „Ist Langeweile auch der Grund, warum du dich wie eine billige, kleine Hure aufführst?
 

Deidara hatte schon die passende Retourkutsche auf der Zunge, kam jedoch nicht dazu sie Sasori an den Kopf zu werfen, weil dieser gerade dabei war nicht unangenehm kühle Hände langsam unter sein Handtuch zu schieben.
 

„Dein Auftrag war es doch – soweit ich mich erinnern kann - den jungen Anwalt Itachi Uchiha für Akatsuki zu gewinnen… nicht ihn zu verführen“, sagte der Ältere wieder mit ruhigerer Stimme als zuvor und begann den Hintern des Blonden zu massieren: „Akatsuki hat weder Kosten und Mühen gescheut dieses Apartment zu mieten. Es war perfekt um den Uchiha aus sicherer Distanz zu obervieren und alle weiteren Schritte mit der nötigen Vorrausicht zu planen. Und du lässt dich persönlich in diese Angelegenheit verwickeln, ziehst mal eben aus Lust und Laune und mit all deinem Hab und Gut ein Stockwerk tiefer und bringst damit die gesamte Mission in Gefahr...."

Sasori schob das dunkelblaue Handtuch noch ein Stück höher und drückte die rosigen Bäckchen vor ihm mit beiden Daumen auseinander damit er seine Erektion dazwischen pressen konnte.

„Empfindest du etwas für ihn, Deidara?“, hauchte er in die Mulde zwischen Deidaras Nacken und Schulter, und ließ daraufhin leicht seine Zähne hineinsinken.
 

„Ahh… Danna.“
 

„Antworte mir“, keuchte Sasori noch immer sehr beherrscht, jedenfalls angesichts dessen, dass er gerade dabei war sein hartes Glied zwischen den festen kleinen Arschbacken seines jungen Protegees zu reiben.
 

Deidara wusste, dass ihn nun nur noch wenig von der vollständigen Willenslosigkeit trennte und das passte ihm wiederum gar nicht.

„Es geht doch bloß um Sex, hmm", blaffte er zornig und in voller Absicht den anderen damit zu verletzen.
 

Sasori wiederrum, war wenig erstaunt solche Worte aus dem Mund des jungen Wilden zuhören. Er nahm ganz ohne Hast seine Erektion in die Hand und wischte die milchige Flüssigkeit an seiner Spitze an Deidaras linkem Bäcken ab. Dann packte er den Jüngeren bei den Schultern und zwang ihn sich umzudrehen: „Tatsächlich."
 

Deidara wehrte sich nicht gegen die grobe Behandlung, weil im zum einen noch immer die Kraft dazu fehlte und er zum anderen doch recht froh war, dass ihm jemand Standsicherheit gab. Aber nun war er auf Sasoris Augenhöhe und diesem blieb das aufsässige Blitzen in Deidaras Augen natürlich nicht verborgen.
 

„Vielleicht sollte ich dich trotzdem warnen. Es wäre ein Fehler sich weiterhin mit Itachi Uchiha einzulassen. Er wird sich nicht einfach outen, sondern versuchen eure Beziehung zu Gunsten von seiner Kariere geheimzuhalten. Das wird niemals gut für dich ausgehen."
 

Deidara hatte nur ein arrogantes Grinsen die Worte seines Mentors übrig: „Ich bin auch nicht auf der Suche nach `nem Happy Ending, hmm. Ich will heftig fallen, leidenschaftlich leben und in einem flüchtigen Moment ist alles wieder vorbei. Wenn die Schönheit im Augenblick liegt und am Ende höchstens eine bittersüße Erinnerung bleibt, das ist Perfektion für mich, genau wie in der Kunst..."
 

„In all deiner Sturheit wirst du den Wert und die Schönheit von beständigen und andauernden Dingen irgendwann schon noch zu schätzen lernen", antwortete Sasori von den Worten des Jüngeren unberührt und nahm dann unsanft dessen rechte Hand.

„Jedenfalls weißt du, was du zu tun hast, wenn du diesen hier behalten willst, Deidara." Damit steckte er ihm einen Ring an den Zeigefinger.
 

Deidara zog seine Hand zurück und äugte das mit einem Kanji verzierte Türkisinlay des Goldringes, der nichts geringeres als seine Aufnahme in die Organisation simbolisierte.
 

„Hai. Sasori-danna“, seufzte er.

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Heute Morgen war es endlich einmal an Itachi zu triumpfieren, weil ihn Deidara dieses Mal nicht bis hin zum Verlust seiner Selbstkontrolle provozieren konnte, obwohl dieser offenbar sein gesamtes Register an Verführungskünsten ausgeschöpft hatte. (Da war keine Spur von Sehnsucht in Itachis Blick.)
 

Leider konnte er sich nur wenige Momente an der Enttäuschung auf dem Gesicht des Jüngeren weiden, bevor er sein Apartment verlassen musste um rechtzeitig zu seinem Arbeitsplatz zu kommen.
 

Unglücklicherweise wurde sein Wagen auf dem Weg zum Hauptsitz von ANBU durch einen innerstädtischen Baustellenstau aufgehalten und Itachi erschien auch an diesem Morgen wieder zu spät zur Arbeit.

Langsam begann er sich ernsthaft zu fragen, ob Hatake-san ihm absichtlich jeden Tag beim Aufzug auflauerte.
 

Wenig später tauchte der geschätzte Kollege dann auch noch ungebeten in Itachis Büro auf, die Nase wie üblich in eine dieser fragwürdigen Lektüren vergraben.

Nachdem Itachi auch nach einigen Minuten keinerlei Anstalten gemacht hatte in irgendeiner Weise Notiz von der Anwesenheit des Älteren zu nehmen, setzte sich Kakashi-san kurzerhand auf seinen Schreibtisch.
 

Irgendwann wurde ihm langweilig und er begann damit sehr unauffällige Seitenblicke auf die wichtigen Unterlagen von Itachis aktuellem Fall zu werfen, wodurch sich der Jüngere dazu gezwungen sah, diese immer wieder notdürftig mit seinem Ärmel vor dem neugierigen Auge zu verdecken.
 

Nachdem Itachi über eine halbe Stunde lang einigermaßen erfolgreich versucht hatte seinen Kollegen wie Luft zu behandeln, musste er leider bemerken, dass Hatake-san den Raum ohne seine “Icha Icha! The Yaoi Special Edition“ verlassen hatte.
 

Natürlich schnappte sich der Dunkelhaarige dieses geschmack- und niveaulose Beispiel pornographischer Schundliteratur, zudem auch noch homoerotischen Inhalts, sofort, um es so schnell wie möglich von seinem Arbeitsplatz verschwinden zu lassen. Nein, selbstverständlich nicht um später darin zu lesen und sich dadurch Ideen für mögliche Stellungen mit seinem Freu… Deidara zu beschaffen.
 

Jedenfalls schlug das Buch dabei irgendwie, ganz durch Zufall auf - nein, wirklich, ganz sicher nicht zu Inspirationszecken - und das ausgerechnet auf den beiden Seiten, zwischen denen ein Foto von Hatakes Verlobten klemmte. Und eben dieses Bild zeigte Iruka-sensei in einem wirklich sehr knappen Zimmermädchenoutfit.
 

Er betrachtete das Foto für einen sehr kurzen Moment, aber nicht, weil er sich dabei vorstellte wie viel besser dieses Kostüm wohl an seinem Freu… Deida… Blondie aussehen mochte, sondern weil er verständlicherweise über die heimlichen sexuellen Vorlieben seines Arbeitskollegen schockiert war!
 

Der Bastard von Kakashi-san hatte wenigstens den Anstand leicht zu erröten, als er wenig später - zum wiederholten Male [iohne sich vorher anzumelden - durch Itachis Bürotüre hereinspaziert kam, um sein geliebtes Buch wieder abzuholen.

Der Grund für die plötzliche Intensivierung von Hatakes für gewöhnlich eher blässlicher Gesichtsfarbe war nicht etwa, dass er seine erotische Novelle (wie er das Genre zu nennen bevorzugte) auf Itachis Schreibtisch vergessen hatte. Aber der doch recht uncharakteristisch lüste… empörte, anklagende Ausdruck in Itachis Augen, als dieser ausgerechnet sein Lieblingslesezeichen anstarrte, war selbst für einen bekennenden Perversling wie Kakashi H. ein traumatischer Anblick.

Zunächst fragte Kakashi-san ungewöhnt höflich nach seinem Buch, welches Itachi ohne aufzusehen aus seiner Schreibtischschublade zog und seinem Kollegen wortlos herüber reichte.

Als dieser danach ebenfalls die Herausgabe seines Lesezeichens forderte, steckte Itachi das Bild gedankenversunken in sein Jackett, um mit freien Händen besser in den Tiefen seiner Schublade nach der vermeintlich verschwundenen Lesemarke suchen zu können.
 

Sein Arbeitskollege war dabei so freundlich, ihn seinen Schreibtisch sehr gründlich durchsuchen zu lassen, bevor er sich endlich leicht vorbeugte um gegen Itachis Brust zu tippen, genau an die Stelle über der Innentasche seines Anzugs und somit dem Bild des halbnackten Iruka-sensei.

Mit starrem Blick holte der junge Anwalt das Foto wieder hervor, um es seinem Arbeitskollegen kommentarlos ausuzuhändigen.
 

Auf dem Rückweg zu Itachis Apartment umfuhr sein Chaffeur, voraussichtig wie er war, die leidige Baustelle großzügig. (Itachi hatte ihm zuvor natürlich nicht gedroht seinen Franzosenarsch bis nach Europa zurück zu feuern, wenn er es wagte noch ein einziges Mal in einen innerstädtischen Stau zu fahren.) Der Umweg führte sie durch ein …fragwürdiges Viertel, in dem Itachi selbstverständlich noch nie zuvor gewesen war.
 

Als sie an einer roten Ampel direkt neben einem Eckhaus anhielten, in welches sich ein mehrstöckiger Sexshop eingemietet hatte, musste er definitiv nicht an Deidara im Zimmermädchen-, Krankenschwester-, Schulmädchen- oder katholischen Nonnenkostüm denken.
 

Frauen waren einfach so viel weniger ablenkend…

Zum Glück hatte er das eben nur gedacht, nicht ausgesprochen. So konnte im wenigstens niemand zum schwulsten Gedanken des noch jungen Jahrhunderts gratulieren.
 

„Schwüchtel…“, murmelte unterdessen der Fahrer, der seinen gefakten französichen Akzent wahrscheinlich sehr en vogue fand, in seinen gewichsten Schnurrbart und ließ die Trennwand zwischen sich und seinem illustren Fahrgast hochfahren.

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Als Itachi sein Apartment betrat, wurde er nicht, wie es in den letzten Tagen fast zur Routine geworden war, von dem blonden Künstler empfangen.
 

Erst als Itachi ins Wohnzimmer kam, bemerkte er Deidara, der auf seiner Ledercouch saß, den Blick dabei den raumhohen Fenstern zugewandt.
 

„Du möchtest, dass ich wieder ausziehe, Itachi-san?“
 

Solch eine Frage aus dem Munde des selbstbewussten jungen Mannes zu hören, das kam in der Tat etwas überraschend. Itachi konnte nicht leugnen, dass er nicht mehr viel dagegen hatte, wenn sich Deidara auszog, aber wollte er wirklich, dass er auszog?

Bevor Itachi antworten konnte, fuhr Deidara mit noch immer von ihm abgewandtem Blick fort:

„Ich bin in der Kunstszene nur deshalb so schnell bekannt geworden, weil ich die richtigen Leute kenne, hmm…“
 

Das hatte der junge Uchiha angesichts dieser gleichzeitig infantil und grotesk aber keinesfalls künstlerisch wertvoll anmutenden Tonkolossen in seiner Wohnung nicht zu Träumen gewagt...

Trotzdem fühlte er einen Stich in seiner Brust, als er einen neuen Ring am rechten Zeigefinger des Blonden entdeckte, der ihm auf eine Art entfernt bekannt vorkam.
 

„Zu diesen Leuten gehört Jemand, der dich treffen und dir einen Vorschlag machen will. Er ist Staatsanwalt und einflussreich… Ich… bin sicher sein Angebot wird dich interessieren.“
 

Itachis Blick fiel auf zweifarbige Iriden.
 

“Wenn du dich nur ein einziges Mal mit ihm triffst, werde ich morgen früh ganz sicher für immer von hier verschwunden sein.“
 

Die vermeintliche Lösung all seiner Probleme war gerade in greifbare Nähe gerückt und Itachi haderte innerlich mit sich.

Da bot sich ihm schon die Möglichkeit den Blonden endlich, endgültig aus seinem Leben zu verbannen und die ganze skandalöse Geschichte ein für alle Mal zu begraben und jetzt… zögerte er.

Itachi ermahnte sich innerlich rational zu denken und zwang seine Gefühle wieder in diesen engen, feucht-modrigen Raum in seinem Unterbewusstsein, auch wenn es um einiges mühsamer erschien als sonst. Er musste endlich wieder fähig sein sich richtig auf seine Arbeit zu konzentrieren, um wie geplant weiter die Karriereleiter hinaufzuklettern. Das war es schließlich, was in seinem Leben zählte. Und wenn ihm dieser Jemand dabei behilflich sein konnte… Natürlich war er sich bewusst, dass solche Angebote nicht aus altruistischen Gründen gemacht wurden, aber er war zumindest bereit sich die Konditionen einmal anhören.
 

„In Ordnung, Deidara“, antwortete Itachi, seine Stimme dabei bar jeder Emotion: „Wo treffe ich diesen Mann.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2010-05-09T18:07:39+00:00 09.05.2010 20:07
Hey, so spannend aufzuhören ist gemein. T.T
Aber ich habe ja noch ein kapittel. ^^
Es war sehr gut. Ich freue mich schon auf's Weiterlesen.^^
Von:  Mondschein
2008-08-02T17:09:30+00:00 02.08.2008 19:09
hmmmm...also sasoris auftauchen macht das ganze natürlich noch viel interessanter...ich bin gespannt,was es in diesem fall mit akatsuki auf sich hat und ob deidara nicht doch tiefere gefühle für itachi hat....
gruß dei
Von:  Amunet_89
2008-04-21T16:57:31+00:00 21.04.2008 18:57
O.O
♥__♥
^^
so, ich habe dei FF nun schon zum dritten mal gelesen... und ich muss sagen, EINFACH GENIAL! EINFACH TOLL! EINFACH .... ja halt das beste was geht ^^
ich find das so spannend und so aufregend.. ich muss zugeben die letzten zwei kapis habe ich bis jetzt immer übersehen Oo
---> blind ist
aber es ist toll! Vor allem finde ich es irgendwie aufregend wie Sasori aufeinaml auftaucht!!! OO
aber dass sich Dei so schnell unterbuttern lässt ist iwie doof Oo
hems... aber ich kann mri auch nicht vorstellen dass Ita Dei so einfach gehn lässt!
oder wenn Dei weg ist wird Ita traurig oder so...
*verrückt werd*
mach bitte schnell in der Story weiter, sonst werde ich wriklich noch verrückt!!!
Von:  Cornelia
2008-03-27T14:46:00+00:00 27.03.2008 15:46
Oh wie toll =DDD
Ich liebe deine FF!!! <333
Endlich ein neues Kappi ^///~
Meinesachtens die beste ItaDei FF die ich kenne!
Ich freu mich ganz doll auf das nächste Kappi ^//^
Poste ein bisschen schneller, ja? <3

Liebe Grüße
yuna


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