Gespräch,eine Schlacht und ein Gefahngener
Das ist das zweite kapietel^^
viel spaß^^
"..." Jemand spricht
`...´ Etwas wird betont
~~...~~ Sicht wechsel oder allgemein
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
~~Bei der Familie Usui~~
Es war bereits früher Abend und die Familie Usui begab sich in ihren Speisesaal.
Da die Mutter der bei den Kinder Pilica und Horohoro schon verstorben war, kümmerte sich die Tochter des älteren Herren um das Essen.
Sie konnte das wirklich gut, sie war auch sehr zuverlässig.
In der Zeit, wo Pilica sich um das Essen kümmerte, deckte ihr großer Bruder Horohoro schon einmal den Tisch.
Er hatte drei Gläser, drei Teller und Besteck für drei Personen.
Sorgfältig deckte er den Tisch.
Als er dies getan hatte ging er wieder in die Küche zu seiner Schwester, die bereits ein Tablett mit Essen für ihre Großeltern bereitgestellt hatte.
„Könntest du unseren Großeltern das Essen schon einmal vorbei bringen?“ fragte sie ihren Bruder.
„Klar bin schon unterwegs!“ Als er das sagte hatte er sich schon längst das Tablett geschnappt und machte sich nun zu den Zimmern der Großeltern.
Er musste einen langen Flur entlang gehen.
Nach wenigen Minuten traf er auch schon dort ein, er klopfte zweimal an die Tür und wartete auf Antwort, die er auch bekam.
„Ja, komm herein“ kam es aus dem Zimmer und öffnete die Tür dann auch, hinter sich schloss er wieder diese.
Die Großeltern erwarteten ihn schon, hatten auch schon ihren Tisch gedeckt und saßen an diesem.
Horo stellte das Essen auf den Tisch.
„Vielen dank“ kam es freundlich von den zwei anderen am Tisch.
Ein nettes „Bitte“ gab der Angesprochene von sich zurück.
„Lasst es euch schmecken, ich werde nachher wieder vorbeikommen und die Teller holen“ sprach er noch und ein „Danke, in Ordnung tu das“ bekam er noch zurück und ging wieder aus dem Zimmer, ging den Flur zurück bis in den Speisesaal, dort wartete bereits ihr Vater und seine Schwester Pilica auf ihn.
Er setzte sich an den Tisch und alle drei begannen zu Speisen.
Während des Essens viel kein Wort, da so etwas unhöfflich erschien.
Nach dem Essen räumten sie das Geschirr Ordentlich zusammen, dann erhob der Älteste am Tisch seine Stimme zu seinem Sohn: „Ich finde du bist alt genug malendlich mit in die Schlacht zu ziehen, da du dich irgendwann um alles kümmern musst!“ Horo guckte nur verdutzt und geschockt von dieser aussage seines Vaters.
Meinte sein Vater das jetzt wirklich ernst?!
Er konnte es gar nicht richtig glauben, was er da geraden gehört hatte.
Nun gab er nach ein paar Sekunden auch mal endlich eine Antwort „Bist…bist du dir da auch wirklich sicher, dass ich das schon kann?“ er schaute seinen Vater fragend an und dieser Antwortete auch sofort „Ja, dass bin ich mein Sohn sonst hätte ich es schließlich nicht gesagt, du kommst morgen mit, denn morgen ist wieder ein Kampf und du biet dabei!“ mit diesen Worten stand der Mann auf und verließ den Raum.
Pilica konnte man einen kleinen schock über das eben gesagte ansehen und ihr Bruder guckte nur etwas leicht verwirt ihren Vater hinterher. //Ich soll was!?!...Das kann doch nicht sein ernst sein…//Er seufze leise, stand dann vom Tisch auf und ging auch aus dem Raum.
Er hörte noch nicht einmal seine Schwester nach ihm rufen, er war total in Gedanken.
Seine Schwester seufze und brachte das Geschirr weg ehe sie sich auf ihr Zimmer begab und sich so ihre Gedanken machte.
Ihr Bruder war auch schon in seinem Zimmer und dachte nach bis er einschlief.
Obwohl es gerade mal acht Uhr war…
~~End~~
~~Bei den Taos~~
„Morgen ist wieder eine Schlacht, wir müssen den Kampf nun endlich für uns entscheiden!“ sprach ein großer Mann der an einem Tisch saß zu seinem Sohn Ren.
„Keine sorge Vater, ich verliere und enttäusche dich schon nicht, niemals!“ gab der Angesprochene als Antwort.
„Will ich für dich auch stark hoffen! Sonst wirst du das Wort `Straffe´ richtig kennen lernen, verlass dich darauf!“
„Ja Vater…“ kam es zurück.
Nun mischt sich auch eine Grünhaarige in das Gespräch ein, die Rens große Schwester Run war „Vater, können wir den Krieg nicht einfach beenden…? Es bringt doch nichts außerdem weiß keiner mehr, warum wir eigentlich Kämpfen, weder wir noch unsere Feinde…“
„NEIN!“ schrie ihr Vater.
„Wir geben niemals auf!“ „ Aber das mein ich nicht Vater…“ wieder sprach sie ihm.
„Willst du uns verraten oder warum sagst du so `Sinnlose´ sachen!?!“
„Nein, natürlich nicht“ „Dann halt den Mund!“ Darauf sagte Run dann nichts mehr, ihr Bruder blickte nur kurz zu ihr rüber, da sie neben ihm saß, sich fragend warum sie das sagte, sie wusste doch, dass es nur ärger gibt.
„Run geh auf dein Zimmer ich will dich heute und morgen nicht mehr sehen!“ sagte ihr Vater sichtlich wütend zu ihr und bekam ein „Jawohl“ zurück und die Grünhaarige verschwand wie man ihr gesagt hatte auf ihr Zimmer ohne ein weiteres Wort zu verlieren.
Nun wand er sich Ren wieder zu „ Geh dich jetzt ausruhen, morgen wirst du wieder kämpfen und die Anderen anführen!“ Der Angesprochene stand nicht sagen auf und verschwand.
~~Ende ~
~~Nächster Morgen~~
Ren wartete mit seinen Leuten auf den Schlachtfeld.
Entweder waren sie sehr früh da oder ihre Gegner zu spät, jedenfalls kamen die Usuis erst nach fast einer Stunde am Schlachtfeld an.
„Auch mal da?!“ Hätte wetten können das ihr kneift!“ zischte Ren sichtlich genervt.
„Ach was, wir kneifen nie!“ zischte der andere Mann zurück und wand sich kurz zu seinem Sohn „So mein Sohn, nun ist es so weit, du wirst zum ersten mal hier mit kämpfen, nehme dich aber vor dem Jungen in acht!“ „warum?...“ Horo guckte zu den anderen Jungen und musterte diesen „Ich finde ihn normal…“ „Der ist nicht normal!“ schrie ihn sein Vater fast schon an.
„Der ist ein Killer auch wenn er nicht so den Eindruck macht…!“ nur ein „Hmm...“ war zu hören von seinem Sohn.
„Werdet ihr mal langsam fertig!?! Wir sind hier zum kämpfen, klar!“ kam es plötzlich sehr genervt von Ren.
Er bekam ein knappes „Ja“ als Antwort.
„Pass gut auf, es geht los mein Sohn…“ sagte der Vater des Blauhaarigen kurz und schritt etwas mit seinem Pferd vor, dies tat ebenfalls auch Ren.
Sie schickten erst die anderen Kämpfer vor und schauten zu.
Beide Seiten Ritten aufeinander, auf ihren Pferden zu, manche sogar zu Fuß, immer schneller auf einander zu, bis schließlich beide Seiten aufeinander trafen, nur Ren der Blauhaarige und dessen Vater hielten sich noch aus dem Kampf raus.
Diejenigen die kämpften Schlachten sich regelrecht ab, bis am Ende nur noch ein paar auf dem Schlachtfeld standen und kämpften, beobachtet von drei Personen die sich bis jetzt raus hielten, dennoch nicht lang.
Der Einzelne auf seinem Weißen Pferd hatte langsam genug vom warten und machte sich langsam auf den Weg in Richtung Schlachtfeld.
Auch der Vater des Blauhaarigen machte sich nun auf den Weg in die Richtung des Schlachtfeldes und des Feindes, doch zuvor sprach er ein schwaches „Bis gleich“ zu seinem Sohn nicht wissend ob es je ein gleich geben würde und Ritt los.
Der Lilahaarige bahnte sich den Weg durch die ganzen Leichen die überall auf dem Boden lagen, unterwegs Stoß er noch auf ein paar vereinzelte Kämpfer, die seinen Weg kreuzten und dies ihr Untergang einläutete, er griff jeden an und stach ihnen sein Schert Blitzschnell durchs Herz, ohne nur mit der Wimper zu zucken und ritt Seelen ruhig an ihnen vorbei.
Sein gegenüber bahnte sich auch seinen Weg durch die Leichen.
Der Himmel war Rabenschwarz, alles war düster, Blitze erleuchten die Umgebung in einem hellem, fast schon blendenden Licht und ein starker, sehr lauter Donner Folgte, überall nur Wolken es machte fast den Anschein als würde es bald regnen.
Nach kurzer Zeit standen sich beide gegenüber.
Der Lilahaarige hatte einen düsteren und irren Blick, sein Gegner eher einen entschlossenen Blick.
Erst sahen sie sich nur stumm an.
Ein böses Grinsen schlich sich auf das Gesicht des irren.
„Was gibt es so doof zu Grinsen !?!“ kam es von seinem Gegenüber.
„Du wirst schon sehen oder noch besser gesagt, du wirst es spüren!“ gab der Angesprochene von sich und Grinste noch düsterer als vorher.
Der Ältere knurrte etwas und griff ihn an, er holte kräftig Schwung mit seinem Schwert , hätte auch seinen Gegner getroffen, wenn dieser nicht mit seiner Waffe geblockt hätte.
Der Mann griff weiterhin ohne Pause an, doch alle Attacken wurden ohne mühe geblockt …
„Ist das alles?!“ kam ganz plötzlich die Frage vom Blocker, darauf sagte der andere nichts, er guckte ihn nur wütend an.
„Scheint so als wäre es alles…wie lächerlich, dann bin ich wohl an der reihe!“ wieder schlich sich ein düstereres und böses Grinsen auf sein Gesicht, er holte einmal mit seiner Waffe aus und stach dem Mann sein Schwer volle wucht in die rechte Brust, dieser schrie kurz auf vor Schmerzen und viel von seinem Pferd als der andere sein Schwert wieder aus ihm heraus gezogen hatte und landete unsanft auf dem Boden, dass Pferd schreckte auf und lief plötzlich davon.
Der Verletzte hatte immer noch sein Schwert in der linken Hand, doch war er umgeben vom eigenen Blut ihm dem er lag.
Das Blut lief sogar aus der Nase und aus dem Mund.
Sein Gegner stieg von seinem Pferd ab und stand nun vor ihm und Grinste ihn nur weiterhin irre an.
„Sieht so aus als wäre es das für dich, alter Mann!“
Der auch dem Boden liegende sagte weiterhin nichts, er Blickte ihn nur voller Hass an, was den anderen aber nicht störte.
Doch der Sohn des verletzten stand auf demselben Platz wie vorher und hatte alles mit angesehen.
Er war sichtlich geschockt, er konnte nicht glauben, was er dort gerade geschehen ist, es musste ein Traum sein, ein ganz schlechter Traum, dass konnte doch einfach nicht wahr sein, was er sah.
Er starre nur in die Richtung der zwei, er war einfach total geschockt, doch es sollte nochschlimmer kommen.
Der düster Blickende stand immer noch vor dem Anderen der auf der Seite lag.
Ren schupste ihn mit seinem Fuß um, auf den Rücken.
„Hast du noch was zu sagen, alter, schwacher Mann?!“ fragte er ihn mit kalter Stimme und bekam auch direkt eine Antwort „Stirb…!“ waren seine letzten Worte bevor Ren ihm die scharfe Metallklinge durch sein Herz Stoß, nur noch ein kurzes „Ah…“ war zu hören bevor die Person die Augen schloss und für immer schwieg.
Jetzt wusste Horo was sein Vater meinte, mit er soll bei dem Jungen aufpassen und er sei nicht normal…
Aber das war jetzt auch egal.
„NEIN VATER!!!“ schrie Horo plötzlich und ritt auf seinem Pferd zu ihm hin, stieg vom Pferd und nahm seinen Toden Vater in den Arm.
„Vater…bitte…nein, dass kannst du nicht machen…“ er fing sogar an zu weinen.
Seinen Vater ihm Arm haltend schaute er mit einem wütenden Blick zum Mörder seines Vaters, sein Blick spiegelte auch gleichzeitig nicht nur Wut, sondert auch Trauer und Hass wieder.
„Warum…warum hast du ihn getötet!?!“ wollte er vom Mörder wissen.
„Tze, für schwache ist kein Platz, nur die starken überleben, der Rest ist es nicht Wert zu leben!“ gab Ren von sich.
„Rede keinen Scheiß!!! Du hast überhaupt keine Ahnung!“ schrie der Blauhaarige ihn an.
„Ich habe weit aus mehr Ahnung als du!“ gab der andere genervt zurück.
Er schaute zu einem seiner Zombies „Komm her!“ sprach er zu diesem.
„Wir nehmen ihn mit!“ mit diesen Worten stieg er auf sein Pferd, nebenbei führte der Zombie seinen Befehl aus, er befestigte Ketten an den Armen und Beinen des Blauhaarigen.
Doch er wollte nicht so recht, natürlich werte sich dieser so gut es ging.
„Lasst mich los!!“ schrie er und zappelte herum, doch ohne erfolg, er wurde auf sein Pferd gelegt und machten sich auf den Rückweg zum Schloss.
Einer der Zombies nahm das Pferd an den zügeln und folgte seinem meister bis sie am schloss ankammen….
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hoffe es hat euch gefallen ^^~
