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Die Blutfehde der Youkaifürsten

von

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Unerwarteter Besuch

Es ist ein sonniger Tag. Kleine, weiße Formwolken ziehen über das Land und beanspruchen gerade die volle Aufmerksamkeit eines kleinen Mädchens in einem orangen Kleid, das mit ihren drei bis vier Begleitern gerade aus dem Wald heraus auf eine weite, hügelige Graslandschaft heraustritt. Der erste ihrer Gefährten ist ein kleiner, grüner Gnom der einen knorrigen Stab, mit zwei Köpfen darauf, mit sich herumschleppt und ziemlich verdrießlich dreinblickt, als sie beginnt, die Wolken über sich mit Begriffen zu betiteln. Der zweite ihrer Begleiter zählt eigentlich schon fast für zwei, denn das große Drachentier, das an einer Leine gemächlich hinter ihr hertrottet, hat zwei Köpfe.

Der letzte ihrer Reisegefährten, scheint sich im Augenblick in keinster Weise um das kleine Mädchen und ihre Verspieltheit zu kümmern. Mit zügigem Schritt, jedoch ohne zu hasten, schreitet er über die Wiese entlang des Waldsaums. Er ist hochgewachsen und trägt einen weißen Hakama mit passendem Oberteil, der sehr würdevoll aussieht. Über dem Brustkorb trägt er eine stabile, wenn auch bequeme Rüstung, die mit mehreren Zähnen besetzt ist und an seinem Gürtel hängen zwei lange, schmale Schwerter.

Über der rechten Schulter trägt er einen dicken, weißen Pelz, nur der linke Ärmel hängt leer an ihm herab. Über seine Schultern fällt ihm langes, weißes Haupthaar herab und auf der Stirn ist ein dunkelblauer Sichelmond abgebildet. Purpurfarbene Streifen ziehen sich auf seiner Wange entlang und zwei bernsteinfarbene Augen mustern gelassen, wenn auch keinesfalls unaufmerksam seine Umgebung. Die ganze Person strahlt kühle Würde aus.

Doch davon lässt sich das kleine Mädchen in keinster Weise stören, als sie übermütig an seinen Beinkleidern zupft und begeistert verkündet: „Guck mal, Sesshomaru-sama, die Wolke da sieht aus wie Jaken!“

„Also, das verbitte ich mir!“, empört sich der kleine Gnom hinter ihr, „Wie kommst du dazu, mich mit einer Wolke zu vergleichen? Außerdem hab ich dir schon tausendmal gesagt, du sollst Sesshomaru-sama nicht mit deinem kindischen Blödsinn belästigen!“ Doch der hochgewachsene Youkai, geht einfach weiter, als hätte er nichts gehört.

„Siehst du“, meckert Jaken weiter, „du störst ihn nur. Halt dich einfach von ihm fern.“

Doch die Kleine ignoriert ihn. „Sesshomaru-sama, warte auf mich!“, ruft sie und läuft ihrem Herren eilig hinterher.

„Oh, diese Rin!“, schüttelt Jaken resigniert den Kopf, „Dass sie einfach nicht hören kann!“ In diesem Moment wird ihm bewusst, dass die anderen schon ein ganzes Stück entfernt sind und hastig läuft er hinterher: „Sesshomaru-sama, so wartet doch auf mich!“

Doch kaum hat er aufgeschlossen, als er unwillkürlich in seinen Herren hineinrennt, der völlig unvermutet stehen geblieben ist. Eine Sekunde später findet er sich auf dem Boden sitzend wieder. Groß schaut er zu seinem Meister auf. Dessen Blick ist auf einmal schmal geworden und er schaut zum Wald hinüber.

Weder Jaken, noch Rin wagen im Augenblick ihren Herren in seiner Konzentration zu stören. Offensichtlich nähert sich ihnen jemand und ihr Herr scheint dem seine gesamte Aufmerksamkeit zu widmen. Wer kann das also sein?

Auf einmal hört man im Unterholz etwas knacken und rascheln und die Geräusche scheinen sich zu nähern. Tatsächlich vergehen nur wenige Momente und jemand bricht aus dem Dickicht des Waldes hervor, kommt aber fast augenblicklich zum Stehen, als er die kleine Gruppe erspäht. Es ist ein junger Youkai mit kurzem, grauen Pferdeschwanz, einer einfachen Brustpanzerung und locker Bekleidung. Mit großen Augen starrt er sie an und im ersten Moment, scheint er wie festgefroren zu sein.

Mit kühlem Blick mustert Sesshomaru den unerwarteten Besucher. Er verzieht keine Miene sondern schaut ihn nur schweigend an. Der andere erwidert seinen Blick, wenn auch nicht ganz so selbstsicher. Im Gegenteil, er scheint immer mehr zu erbleichen und fast könnte man meinen, dass seine Hände zu zittern anfangen. Zunächst scheint er nicht zu wissen wie er sich verhalten soll, doch dann senkt er den Blick. Zum allgemeinen Erstaunen von Rin und Jaken, sinkt der junge Mann nun auf ein Knie nieder und senkt den Kopf. „Mein Fürst!“, ist alles was er sagt.

Sesshomaru schweigt. Nicht die kleinste Reaktion ist von ihm zu erkennen. Alles was er tut, ist, den Neuankömmling weiterhin im Auge zu behalten und zu schweigen. Einen unangenehm langen Augenblick sagt keiner ein Wort. Schließlich hebt der Youkai langsam und unsicher den Kopf. Offenbar versucht er den anderen vor sich einzuschätzen. Nachdem von dem weißhaarigen Youkai noch immer keine Reaktion, außer eisigem Schweigen, kommt, beschließt er die Initiative zu ergreifen.

„Mein Name ist Tenmaru“, sagt er zögernd, „Ich bin...“

„Ich weiß wer du bist!“, unterbricht Sesshomaru ihn kühl, „Was willst du?“

Eingeschüchtert durch die harte Reaktion, blickt Tenmaru ein wenig zur Seite. Er atmet einmal tief durch, doch dann gibt er sich einen Ruck: „Ich will in Eure Dienste treten, mein Fürst!“ Ergeben senkt er erneut den Blick.

Jaken ist überrascht. Normalerweise würde sein Herr dieses dreiste Gesuch mit einer erhobenen Augenbraue abtun, doch dieses Mal kommt nicht die geringste Reaktion von ihm. Stattdessen mustert er den Youkai vor ihm nur weiter mit eisigem Blick und meint schließlich: „Ich brauche keine Streuner in meinen Diensten. Verschwinde besser, solange du noch kannst!“ Täuscht sich Jaken oder schwingt ein bedrohliches Knurren in den Worten seines Herren mit?

Doch das scheint dem jungen Youkai ganz offenbar entgangen zu sein, denn er gibt nicht auf. „Ich bitte Euch, nehmt mich in Eure Dienste auf, mein Fürst. Ich bin sicher, dass ich Euch von großem Nutzen sein kann.“

Falscher Ton, ganz falscher Ton!, denkt Jaken bei sich, zumindest in der momentanen Verfassung seines Herren. Betteln und Bitten hat bei Sesshomaru keinen Zweck. Na ja, meistens jedenfalls, denkt er mit einem leichten Seitenblick zu Rin.

Doch sogleich wird seine ganze Aufmerksamkeit wieder auf seinen Herren gezogen. Sesshomarus gelassene Miene hat sich verändert und das auf eine sehr untypische Art für ihn. Der hochgewachsene Youkai fletscht die Zähne und seine Augen nehmen eine bedrohlich rötliche Färbung an. „Sieh zu, dass du verschwindest!“, grollt er, „Sonst kenn ich keine Gnade mit dir!“ Der junge Youkai erbleicht und duckt sich erschrocken. Offenbar sieht er ein, dass er mit seinem Leben spielt, wenn er weiter auf seine Forderung beharrt. Hastig springt er auf und nur wenige Sekunden später ist er auch schon wieder im Unterholz verschwunden.

Mehrere Sekunden verstreichen, ehe einer von seinen Gefährten es wieder wagt, das Wort an Sesshomaru zu richten. Der weißhaarige Youkai wirkt ziemlich aufgewühlt. „Kanntet Ihr diesen Dämon, mein Herr?“, wagt Jaken schließlich zu fragen, „Wer war das?“

Sesshomaru strafft sich. Schließlich sagt er: „Niemand! Er ist nicht weiter von Bedeutung!“, damit setzt er erhobenen Hauptes seinen Weg fort, als wäre nichts geschehen.

„Niemand?“, meint Jaken bei sich, „Das kam mir aber grad nicht vor wie ‚Niemand’!“
 

„Ob wir heute zur Abwechslung mal wieder in einem richtigen Bett schlafen können? Ich will mich ja nicht beschweren, aber andauernd campen schlägt mir langsam aufs Gemüt.“ Kagome streckt sich so gut es geht. Der Rucksack auf ihrem Rücken behindert sie dabei ein wenig.

„Pah, immer hast du was zu meckern“, beschwert Inu Yasha sich, „Du bist wirklich ne ganz schöne Mimose.“

„Ja ja!“, mosert Kagome zurück, „Nicht jeder ist eben so ein Naturbursche wie du.“ „Hey, kann ich was dafür, dass ich ein Halbdämon bin und mir solche Kleinigkeiten nichts ausmachen?“, beschwert sich Inu Yasha.

Schon will Kagome etwas Bissiges erwidern, doch sie wird von Miroku unterbrochen: „Also ich hätte auch nichts gegen eine überdachte Unterkunft einzuwenden. Das nächste Dorf sollten wir eigentlich noch vor Sonnenuntergang erreichen. Vielleicht könnten wir den Einwohnern ja auf irgendeine Weise ihre Gastfreundschaft entlohnen.“

„Mit anderen Worten“, meint Sango vernehmlich, „Du ziehst wieder deine Nummer mit der ‚düsteren Aura über dem Dorf’ ab, die du dann als ehrenvoller Mönch natürlich vertreiben wirst und schon mit einem trockenen Plätzchen für dich und deine Weggefährten als Entlohnung zufrieden wärst.“

„Du schätzt mich völlig falsch ein!“, stellt Miroku gekränkt klar, „Natürlich würde ich auch um ein ausgiebiges Abendessen bitten. So ein Exorzismus ist schließlich nicht ohne!“

Sango fasst sich seufzend an die Stirn: „Hält man’s aus?“

„Vielleicht kann ja Inu Yasha so tun, als ob er das Dorf angreift, dann braucht Miroku gar nicht mal zu schummeln“, mischt sich jetzt Shippo schelmisch ein. Doch sofort spürt er Inu Yashas starke Zeigefinger die ihm die Mundwinkel schmerzhaft auseinanderziehen.

„Das könnte dir so passen, du Gnom!“, meckert der Hanyou, „Damit ihr euch den Bauch voll schlagen könnt während ich draußen in der Kälte sitze.“

„Du haft dof grad gefagt, daff di’ folche Kleinifkei’en nix aufma’en!“, verteidigt Shippo sich so gut er kann.

„Hat sich was, du Pelzknäuel!“, Inu Yasha ist unerbittlich, „Kannst ja selber rumhopsen und den Dämon markieren, das kannst du doch immer so gut, du Schlauberger! Lass dich doch selber von Miroku verscheuchen, vielleicht haben wir dann ja endlich Ruhe vor deinem Blödsinn!“

„Ka’o’eee!“, kommt es leidend von Shippo.

Zu seinem Glück und Inu Yashas Pech, hat das Mädchen ein Einsehen. „Inu Yasha, SITZ!“

Augenblicklich knallt der Hanyou der Länge nach zu Boden. „Manno...!“, mault er während er sich wieder aufrappelt.

Die letzte Strecke des Weges ist rasch zurückgelegt und schon sieht man hinter dem Hügel das kleine Dörfchen, in dem sie heute übernachten wollen. Aber kaum ist das Dorf in Sichtweite gekommen, hält Inu Yasha inne. „Irgendetwas stimmt hier nicht!“, meint er wachsam, „Ich höre Rufe, und sie kommen aus dem Dorf.“

Eilig macht die Gruppe sich daran das Dorf zu erreichen. Dort angekommen, bietet sich ihnen der Anblick eines heillosen Durcheinanders. Alle Dorfbewohner laufen aufgescheucht durcheinander und an vielen Stellen sieht es aus, als hätte irgendeine Furie getobt.

„Was ist hier passiert?“, hält Miroku einen vorbeirennenden Dorfbewohner zurück.

„Ein Dämon!“, kommt die aufgeregte Antwort, „Ein Dämon hat hier gewütet. Wir können von Glück sagen, dass niemand getötet wurde, aber er ist in unsere Stallungen eingedrungen und hat unser Vieh gerissen. Eine ganze Kuh hat er weggeschleppt. Als wir versuchten ihn zu stellen, griff er uns an und verletzte viele von uns schwer.“

Sofort horcht die kleine Gruppe auf. „Wohin ist er verschwunden?“, fragt Inu Yasha aufgeregt.

„In den Wald dort drüben“, antwortet der Mann, „Bitte, wenn es in eurer Macht steht, dann unternehmt etwas! Wenn er wiederkommt sind wir alle in Gefahr. Ich... ich habe zwei Töchter!“

„Wir werden den Dämon zur Strecke bringen!“, versichert Miroku rasch, „Doch wenn ihr mir die Frage erlaubt: Wie alt sind Eure Töchter? Aaauu...!“

Unbarmherzig wird der Mönch von der Dämonenjägerin am Ohr weggezerrt. „Heb dir deine Flirtversuche gefälligst bis später auf!“, meint sie kühl, „Zuerst kümmern wir uns um diesen Dämon.“

„Schon gut, schon gut!“, wehrt sich Miroku, „Das war doch nur ein Scherz!“

Sango schnaubt verstimmt auf: „Hmpf, deine Scherze kenn ich, du Lustmönch!“

„Du hast eine völlig falsche Meinung von mir, Sango, und könntest du vielleicht mein Ohr loslassen?“

Doch die Dämonenjägerin gibt sich heute unbarmherzig und so schleppt sie den jammernden Mönch bis vor die Tore des Dorfes. Ihre restlichen Freunde folgen ihnen. Sodann macht die kleine Gruppe sich auf den Weg zu dem Wald der ein Stück entfernt beginnt.

„Ich frage mich, was das für ein Dämon sein könnte“, überlegt Kagome, „Das Dorf sah ziemlich schlimm aus. Glaubst du er ist gefährlich, Inu Yasha?“

„Pah, gefährlich oder nicht, ich werde mit ihm kurzen Prozess machen, wenn er mir über den Weg läuft!“, behauptet Inu Yasha großspurig und lässt die Knöchel knacken. So trotten sie weiter und halten dabei die Augen offen, doch bisher verhält sich alles um sie her friedlich.

Schließlich meint Miroku: „Ich kann hier keinerlei dämonische Aura spüren. Vielleicht ist er schon längst nicht mehr hier in der Gegend.“

Doch Inu Yasha schüttelt den Kopf: „Dieser Dämon hat eine ganze Kuh weggeschleppt, das sieht mir sehr wie eine Zwischenmahlzeit aus. Ich glaub nicht, dass er dafür weite Strecken zurücklegt.“

„Inu Yasha hat recht“, stimmt Sango ihm zu, „Bestimmt ist er hier noch irgendwo in der Nähe und frisst. Wir müssen nur wachsam sein, dann finden wir ihn bestimmt.“

Genau in diesem Moment ist ein wütendes Fauchen von Kirara zu hören und nur wenige Augenblicke später hat die niedliche Katzendämonin an Sangos Seite sich in ein mächtiges Raubtier verwandelt dessen Nackenhaare steil aufgerichtet sind. Sofort wird die Gruppe wachsam. „Es scheint Kirara hat den Dämon gewittert“, meint Sango, „Bestimmt ist er hier irgendwo in der Nähe.“

„Na endlich“, grinst Inu Yasha voller Vorfreude, „der Kerl soll nur kommen! Der kann sich schon mal sein Grab schaufeln!“ Und dann folgen sie zielstrebig der Spur die Kirara ihnen zeigt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von: abgemeldet
2015-07-25T20:34:54+00:00 25.07.2015 22:34
Hallo!

Durch die Beschreibungen am Anfang machst du es Neueinsteigern des Fandoms sehr leicht, alle auseinander zu halten und die wichtigsten Eigenschaften im Kopf zu behalten: Im ganzen Kapitel gefielen mir Jakens Scharfsinn, Sangos Tatendrang und Mirokus Unverblümtheit am Besten. Durch die Bank weg hast du natürlich alle hervorragend geschildert, aber es fiel mir eben positiv ins Auge, dass auch die Nebencharaktere einen hohen Dialoganteil bekamen - hach, fantastisch.
Shippous Genuschel war fast genauso drollig-humorvoll wie Rins unbekümmerte (aber nicht allzu leichtsinnige) Art.

Inhaltlich fragt man sich natürlich, ob Tenmaru der Dämon des Prologs sein könnte - ich tippe auf ja, obwohl er angeblich die Witterung des Fürsten nicht kannte - und identisch mit dem Youkai sein mag, der das Dorf um eine Kuh erleichterte. Vielleicht sogar Taktik, wer weiß? Sesshoumarus unterschwellige Feindseligkeit hatte viel Biss. Die roten Augen sind selten, daher muss er gegenüber den Streunern eine starke Abneigung (oder Dominanz) hegen.
Bis die sich wiedersehen, wird wohl Inuyashas Gruppe mit Tenmaru warm werden ...

Sprachlich noch stärker und fesselnder als der Prolog; mir fiel nur in zwei Absätzen die sehr häufige Nennung des Wortes 'Dorf' auf.

Viele Grüße, Morgi
Von:  Yvibel
2013-09-14T20:43:10+00:00 14.09.2013 22:43
Achja wäre ja auch zu schön gewesen. Der Frieden des ersten Moments. Am liebsten hätte ich mich dazu gesellt und Wolken beobachtet aber natürlich war mir klar, dass es so nicht bleibt. Und ich gebe dem kleinen Grünen recht. Wegen jemandem der nichts bedeutet, lässt Sess sicher nicht einfach so mal die Wut hoch kochen.
Tja und der Rest, ist beinahe als hätte ich vorm Fernseher gesessen und eine Folge angekuckt. Inu´s Gruppe bringt mich immer wieder zum lachen und speziell Miroku....ich dachte nur, alles wie immer...XD
Tja und nun sind sie wieder mal auf der Suche und verfolgen eine Spur.
Mal sehen wo die sie hinführt.^^
Von:  Lyndis
2013-01-12T20:57:40+00:00 12.01.2013 21:57
Das kapiel könnte auch mitten aus der serie stammen bis auf den einen dämonenjungen natürlich^^
es is halt sehr typisch^^ rin benimmt sich wie ein kin d(könnte daran leigen dass sie eins ist XD) jaken meckert rum und sess interessiert es nicht...
in inuyashas gruppe ist es auch nicht anders.. eben exakt wie im anime^^
dass in dem dorf an dem sie vorbei kommen zufällig ein dämon wütet ist da auch nicht wirklcih abwechslungsreich..

das ist jetzt weder gut noch schlecht.. der eine wird sagen, dass es wirklcih cool ost dass dus so gut hin bekommst, für mich ist es relaiv langweilig und wüsste ich nicht, dass so viele begeistert von der story sind, würde ich wahrscheinlich hier aufhören zu lesen *da ganz ehrlich bin* einfach weil ich es schon so oft fast genau so gelesen hab...

aber das ganze ist lange her und gerade zu der zeit war das eigentlcih gang und gebe so nen start zu bringen^^ und damals hab ich sowas auch noch gelesen XD

ansonsten solide leistung, ahb ncihts auszusetzen^^
Von:  distinctive
2012-07-19T21:11:07+00:00 19.07.2012 23:11
Die seltsame Situation, wenn klein distinctive eine FF über Youkai liest und etwas selbsverständliches doppeldeutig aufnimmt D:
Er hat also einen Pferdeschwanz, ja? X'D

Neben dem kleinen Hoppala von meiner Seite aus find ich deine Charaktere sehr authentisch,einfach nur wow.
Und ich bin echt neugierig, wie Inuyasha da reingemischt werden wird.
Von:  _Hikari-chan_
2011-10-25T20:37:51+00:00 25.10.2011 22:37
Dann beginn ich endlich mal mit den Re-Kommis ^^

Also ich fand das Kapitel wirklich gut und es bietet einen guten Auftakt in die Handlung der FF
Ich selbst falle ja lieber mitten ins Geschehen, weil mir so langsame Einleitungen meist nicht gelingen aber bei dir ist sie wirklich gut geworden
Die Charaktere hast du auch gut getroffen und mich mehr als einmal zum schmunzeln oder sogar dazu gebracht kurz aufzulachen
FFs oder Bücher im Präsens sind ja nach wie vor nicht wirklich meins - aber deine FF ist eine der wenigen Ausnahmen, wo mir die Story trotzdem gut gefällt
Jedoch hab ich das Gefühl, dass manche Formulierungen etwas ... ungeschickt oder kurz wirken, aber vielleicht täuscht mich das auch nur, weil ich solche Präsens-Storys nicht gewöhnt bin


ein kleiner, grüner Gnom
Irgendwie hat mich der Part zum schmunzeln gebracht, das passt echt auf Jaken XD

beschwert sich Inu Yasha
Hier hast du diesen 'Satzteil' zweimal, vll wäre beim zweiten Mal 'gab der Hanyou zurück' oder so besser um die Wiederholung zu vermeiden

Ansonsten ist mir noch eine Kleinigkeit aufgefallen, die aber wohl auch mit meinen persönlichen Vorlieben zu tun hat (bzw mit dem, was mir immer von einer früheren Beta-Lesrin gesagt wurde): Es würde wahrscheinlich etwas besser aussehen bzw übersichtlicher sein, wenn du immer vor einer direkten Rede einen Absatz machst, also jedes Mal eine neue Zeile beginnst, wenn jemand spricht
Aber das war eigentlich nicht störend beim lesen - angemerkt haben wollte ich es trotzdem weil mir das wie gesagt schon öfter als 'Fehler' vorgeworfen wurde

Ansonsten wie gesagt ein wirklich guter Beginn für die FF, der auf jeden Fall Lust auf mehr macht

_Hikari-chan_
Re-✖✐✖
(Die restlichen Kommentare folgen wahrscheinlich morgen)
Von: abgemeldet
2010-07-13T13:02:54+00:00 13.07.2010 15:02
So, dann bin ich ja mal gespannt, was hier noch so alles auf mich wartet und - wow - da hab ich ganz schön viel vor mir (bei der Anzahl an Kapiteln)
Auch, wenn wir wohl alle wissen, wie Sessy ausschaut - eine sehr schöne gelungene Beschreibung seiner Person, ein toller erster Eindruck, man fühlt sich den Charas gleich irgendwie sehr nahe :3
Ah, ein neuer Chara, da bin ich ja mal gespannt, hab ja in der Charabeschreibung schon ein bissl gestöbert... Und der Arme *lach*, ich kann verstehen, dass Sessy ihn nervös macht, wem erginge es anders? XD
Ich würd dir nur raten, das hier insofern noch zu überarbeiten, dass du jedesmal wenn eine neue Person spricht eine neue Zeile beginnst, das ist übersichtlicher :3

denkt Jaken bei sich, zumindest in der momentanen Verfassung seines Herren
Herrn, ohne das e, sonst wär es das Plural von Herr (Vielleicht gehst du den Text generell mal durch, hab da noch mehr entdeckt, aber es ist ja sinnlos, denselben Tippfehler tausendmal aufzulisten xD)
Und, wenn Personen denken, würd ich das entweder kursiv setzen oder in 'diese' Anführungszeichen.

Lol, tja Inu Yasha, du hast dir gerade selbst die Schlinge zugezogen xD
*amüsiert sich immer königlich über das Gekabbel*
Wobei Kags mir auch tierisch auf den Senkel geht...
Oh, wie praktisch *lach* Nun müssen sie gar nicht Inu Yasha vorschicken, wenn da schon ein Dämon am Werke ist >D.
(Irgendwie muss ich gerade an den Rattenfänger von Hameln denken)
Mann, Kagome, man kann auch DUMME Fragen stellen, NATÜRLICH ist ein Dämon, der ein ganzes Dorf verwüstet gefährlich =0=!
Oho und schon passiert was x). Ich bin echtmal gespannt, ich glaub, diese FF gefällt mir jetzt schon x3.

LG, Katze
Von: Kupferschweif
2010-02-01T16:25:52+00:00 01.02.2010 17:25
Die Anfangsszene finde ich sehr schön. Alltag bei Sesshoumarus Reisegruppe. Du hast die Charaktere wirklich gut getroffen. Der arme Jaken. xD
Das Treffen mit Tenmaru macht mich weiter neugierig auf ihn und darauf, woher Sesshoumaru ihn kennt und warum Tenmaru so verzweifelt in Sesshoumarus Dienste kommen möchte, wirklich gut gemacht. ^^
Die Szene mit Inu Yashas Gruppe auf dem Weg zu einem Dorf fand ich auch wieder sehr gut, nah an dem Original. ^^
Den Gedanken, dass Kirara einen ausgeprägteren Geruchssinn hat als Inu Yasha finde ich eine ziemlich interessante Idee.
Dieser Dämon, der das Dorf überfallen hat, könnte Tenmaru sein. Wird sicherlich interessant, wenn Inu Yasha und Tenmaru aufeinander treffen.
Ich freu mich schon.
lg
Jenny
Von:  Vanilla_Coffee
2010-01-23T18:30:08+00:00 23.01.2010 19:30
Hui.
Also ich mag deinen Schreibstil extrem gerne^^ Und bis jetzt is die FF auch nicht schlecht^^ Aber ich glaub du hast nen Fehler gemacht! Kagome sagt in der Serie zu Inu Yasha doch immer "Mach Platz!" und nicht "Sitz!"
Kann es sein, dass du da was verwechselt hat oder war das absicht?
Naja is jedenfalls Klasse geworden^^ Werd auch gleich weiterlesen^^
LG Mila
Von:  Pei-Pei
2010-01-11T12:56:50+00:00 11.01.2010 13:56
Ok. Das war wirklich interessant.
Sesshomaru hält nicht alle zu viel von dem Besucher. Das hat er ja mehr als deutlich zum Ausdruck gebracht. Fragt sich nur, was dahinter steckt.
Und bei Inu Yasha und Co. scheint es ja auch richtig rund zu gehen. Abwaten, wie sich das alles entwickelt und zusammenfügt. Einzig, was mich vielleicht ein klein wenig gestört hat, ist, dass Kiara die Spur des Dämons gewittert hat und Inu Yasha nicht. Fand ich etwas komisch. Aber ansonsten klasse geschrieben.

Liebe Grüße
Von:  chaska
2007-06-24T19:05:42+00:00 24.06.2007 21:05
Hoppla. Der Prolog hat gehalten, was er versprochen hat. Dieses Kapitel war toll. Vor allem das Zusammenspiel der Personen war wie man es vom Manga her kennt.
Ein Streuner? Ein "Hund" ohne Rang und Rudel? Das ist mal eine komplett neue Idee.
Das nächste Kapitel ist ja schon online. Also werde ich mir mal schnell ansehen, was für ein Dämon da die Kuh aus dem Dorf entführt hat.
Liebe Grüße
chaska


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