Das Happy End?
„Sind die Beiden immer noch nicht aufgestanden?“, fragte Rei.
Die Freunde warteten auf Serenity und Seiya am Frühstückstisch. Seit dem Liebeslied von Seiya hatte man Beide nicht mehr zu Gesicht bekommen gehabt.
Seiya war nicht in seinem Zimmer und Serenity war gestern Abend auch nicht mehr bis spät abends im Büro gewesen, was normalerweise jeden Tag so vor kam.
Die Freunde freuten sich für die Beiden.
Sie wünschten ihrer Königin endlich das Glück der Welt. Sie wollten nie Etwas anderes als ihre Königin und ihre beste Freundin glücklich sehen.
„Lasst Sie doch.“, sagte Makoto schließlich und biss in ihr Croissant.
„Eben, sie wird schon aufstehen. Sie weiß, dass Sie heute ein paar Termine hat.“, schloss sich auch Amy der Meinung an und blickte so gleich in den Terminplaner.
„Wir sagen ja auch gar nichts dagegen.“, sagte Minako.
„Das klang eben noch anders.“, meinte Makoto und blickte Rei an.
„Du nun wieder.“
„Hört auf zu diskutieren.“, meinte Yaten.
Taiki nickte. „Ihr werdet schon alles früh genug erfahren.“
Die Mädels blickten Yaten und Taiki an.
„Ihr wisst doch etwas.“, meinte Minako.
„Ja, das stimmt. Ihr wisst was, was wir nicht wissen.“, sagte Rei nun und blickte Taiki und Yaten drohend an.
„Ihr seht Gespenster.“, sagte Taiki schnell. „Wir wissen genauso viel wie ihr.“
„Sicher?“, fragte Rei.
Amy lächelte.
Dann hörten die Freunde Schritte im Flur. Die Freunde kannten die Schritte.
„Guten Morgen.“, hörten sie dann die fröhliche Stimme von der Königin Serenity.
Alle blickten Sie an.
Ihr folgte Seiya. Beide sahen ein wenig müde aus, aber auch sehr fröhlich. Ja sie strahlten beide. Man sah ihnen da Glück schon von Weitem an.
„Guten Morgen…“, wollte Rei etwas weiter sagen, doch Amy ließ sie nicht zu Wort kommen, da sie ihr gegens Schienbein trat.
Serenity setzte sich an die Spitze, wo sie immer saß.
Seiya setzte sich zu Taiki und Yaten.
Alle Blicke waren auf Serenity und abwechselnd auf Seiya gerichtet.
Doch keiner der Beiden sagte etwas, sie schmierten sich ihre Brötchen, schenkten sich Orangensaft oder Kaffee ins Glas oder in die Tasse und aßen gemütlich zu Frühstück.
Bis sie von Minako einen Seufzer hören.
Seiya und Serenity blickten sich lachend an.
„Nun sagt schon.“, forderte Rei auf.
„Ihr seid schlimm.“, sagte Taiki.
Yaten stimmte ihm zu.
„Hey, Freundchen. Nun tu mal nicht so unschuldig. Du willst es auch wissen.“, sagte Minako.
„Was habt ihr denn?“, fragte Seiya und stellte sich auf unwissend.
Serenity lächelte.
„Oh man, ich fass es nicht. Wie könnt ihr so ruhig bleiben.“ Rei und Minako bekamen beinahe einen Nervenzusammenbruch.
„Ich habe etwas beschlossen…“, sagte Serenity.
„Ja und was?“, fragten Rei und Minako schnell, sie waren nun hell auf.
„Na ja Seiya und ich haben Etwas entschieden.“, Korrigierte sie sich jetzt.
„Was denn nun?“, mischte sich nun auch Makoto ein.
„Wir wollen heiraten.“, sagte Seiya es nun.
Die Freunde blickten zu Seiya und dann wieder zu Serenity.
„Ist das euer Ernst?“, fragte Rei kurz.
Amy war schon aufgesprungen und drückte Serenity an sich. „Das ist wundervoll eure Hoheit. Das freut mich so sehr, Usagi.“
„Oh mein Gott, das ist wundervoll.“, sagte Makoto und drückte Serenity nun an sich.
Letztendlich drückte sich jeder und es wurde auch sofort offiziell verlautet.
Serenity und Seiya hatten nun entschlossen keine Zeit mehr verstreichen zu lassen. Sie wollen zusammen sein und wollen dies auch so schnell wie möglich auch offiziell tun.