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Wenn ein Mensch über das Schicksal entscheidet

von

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Hallo,

ich wollte ne andere Serie veröffentlichen. Es wird mehrere Fortsetzungen geben.

Dies ist nur der Anfang. Momentan passt der Titel noch nicht, aber später.

Ich bitte euch schreibt viele Kommentare!!!

Wenn nicht, schreibe ich nicht weiter!

Und seht doch bitte über die Grammatik und Rechtschreibfehler hin weg!
 

Also viel Spass beim Lesen.
 


 

***Wenn ein Mensch über das Schicksal entscheidet***
 

Ich heiße Jake. Bin 17 Jahre alt und wohne in Maine, liegt etwas abseits von L.A. Mehr müsst ihr nicht wissen, es ist von keiner Bedeutung für euch. Das Einzige, was wichtig ist, ist die Geschichte. Die mir passiert ist! Denn SIE hat mich verändert! Damit meine ich Rachel Halliwell. Ich kann mich noch gut dran erinnern als wäre es erst gestern geschehen, dabei ist es schon ein Jahr her.

Ich war wie jeder andere Teenager. Halt ganz normal. Bis mein Dad eine neue Stelle bekam als Tontechniker in Maine. So fing alles an...
 

"Aber Dad, ich will nicht weg! Hier sind alle meine Freunde! Verstehst du das nicht?" rief Jake sein Vater. Der Angesprochene drehte sich um und legte seine Hand auf die Schulter seines Sohnes. Er schaute ihm lange in die Augen. "Ich verstehe dich, aber hör mir zu! Dieser Job ist für mich eine neue Chance! Wir werden dort genau so glücklich werden wie hier. Du wirst ganz schnell neue Freunde kennen lernen. Ich kenne dich, du packst das schon!" So beendete er das Gespräch, der keine Widerrede zu ließ. In diesen Augenblick hatte sich alles entschieden. Der Umzugswagen stand vor dem Haus. Ich schlenderte gemütlich dahin und verstaute meine Sachen dort. Ich lehnte mich zurück an der Außenwand und beobachtete wie die Gepäckträger die restlichen Möbelstücken einpackten. Ich begriff langsam, dass ich ein neues Lebensabschnitt anfing für mich und meinen Vater. Es hatte sich alles geändert, schon als meine Mutter gestorben ist. Das war jetzt schon drei Jahre her. Ich wusste, dass er sich deswegen immer noch Vorwürfe machte. Ich habe in fast jeden Nacht im Wohnzimmer gesehen, während er das Familie-Album durch geblättert hatte. Leise seine Tränen über seine Wange herunter rann. Es waren harte Zeiten für uns. Aber wir mussten es akzeptieren, schließlich geht das Leben weiter. Ich glaube auch, dass wir deshalb weg zogen. Unsere Vergangenheiten zurücklassen und nun ein Schritt nach vorne machen in eine neue Zukunft. "Jake, wo bleibst du?" Ertönte die Stimme meines Vaters, der mich aus dem Gedanken riss. "Ich komme gleich!" Antwortete ich ihm und lief auf ihm zu. Ich drehte mich ein letztes Mal um und sah mir unser altes Zu Hause an. Es weckte ihn mir tiefe Gefühle auf. Dort bin ich auf gewachsen, doch nun wendete ich vom ihm ab. Ich wollte alles verdrängen, und stieg langsam in das Auto ein. Jake saß neben seinen Vater und blickte ihn an und schenkte ihm ein schwaches Lächeln. Sein Dad nickte und drehte den Autoschlüssel um. Er fuhr nun auf die Straße und kehrte seine ehemalige Heimat den Rücken zu. So verließen sie Boston und fuhren Richtung Maine, fort von hier, weit weg...
 

...ein großer blauer BMW, der in die Einfahrt fuhr und dort stehen blieb. Der Motor erstarb und langsam öffnete sich die Autotüren. Die Insassen stiegen aus, die größtenteils Jake und sein Vater waren. Sie bestaunten das Haus, dass eher eine Villa glich. Es besaß zwei Stockwerke. Die Fassade war schneeweiß und eine wunderschöne Terrasse lag vor der Haustür. Der kleine Rasen, der so gepflegt er schien, verlieh dieser Villa noch mehr Glanz. Es stand so anmutig vor ihnen und es schien ihnen so, als würde jeder Gefahr trotzen. Plötzlich vernahmen sie einen ohrenbetäubendes Geräusch, dass ließ sie aufschreckten. Sie drehten sich blitzschnell um und erkannten das es der Lkw mit ihren Möbelstücken waren. Schon kamen die Leute an, die die wertvollen Sachen ausluden. Währenddessen öffnete sein Vater die Tür und nun betraten sie beide das Anwesen. Man vernahm jeden einzeln Schritt wie sie auf dem Parkettboden traten. Es lag eine schwüle Luft in den Raum.

"Verzeihung, aber wo sollen die Möbel hin?" Fragte einer der Angestellten. Mein Vater gab ihnen Anweisungen, wo sie die Sachen abstellten konnten. Er kannte schließlich diese Haus, er sah es vor einen Monat an. Ein Freund erzählten ihn davon und deswegen wohnen wir nun hier. "Hey Jake, such dir doch bitteschön ein Zimmer aus, dass du gerne hättest." Rief er mir zu. Langsam ging ich die prunkvolle Treppe hoch. Dabei umfasste ich mit meiner rechten Hand das Gelände als hätte ich Angst, dass alles nur ein Traum sein könnte. Ich hatte dies unbestimmte Gefühl, zu Hause zu sein. Dieses Haus zog mich magisch an. Nun stand ich oben im zweiten Stockwerk. Vor mir war der Raum in helles Licht getaucht. Der Gang war ziemlich lang. Ich betrachtete mir alle Zimmer an und entschied mich für das letzteres. Mir war sehr warm geworden, deshalb öffnete ich das Fenster weit auf. Ich stützte mich an das Fensterbrett ab und hielt mein Kopf raus. Ich spürte wie der Wind mein Haare durchwühlten. Ganz leicht öffnete ich meine Augen, die ich vorhin geschlossen hatte und sah nun in zwei hellblaue Augen an. So blau wie der weite Ozean. Diese Augen gehörten ein Mädchen, dass lange blonde Haare hatte. Ihre Schönheit ließ mich wortwörtlich erblinden. Da bemerkte ich, das sie nicht mehr am Fenster stand. War ich der Grund gewesen, das sie weg ging? Habe ich sie etwa gestört? Schwirrte mir im Kopf rum. Das Mädchen ging mir nicht mehr aus dem Kopf.
 

Es war Sonntag. Ich verbrachte die letzten zwei Tage damit, mein Zimmer ein zu richten und natürlich auch meinen Vater zu helfen. Es war ziemlich anstrengen und deswegen legte ich mich auf's Bett. Teils um mich aus zuruhen, aber auch weil ich mir Gedanken machte, wie es morgen sein würde. Schließlich waren die Sommerferien vorbei und morgen würde die Schule anfangen. Wie wohl meine Mitschüler sind? Und werde ich Anschluss finden? Ob das Mädchen auch dort zu Schule geht? Solche und andere fragen quälten mich. Auf einmal vernahm ein Klingeln. Es kam von unten und so machte ich mich auf dem Weg.

"Guten Abend, es tut uns schrecklich leid, wenn wir sie gestört haben! Aber wir wollten unbedingt unsere neuen Nachbarn kennen lernen. Wir sind die Familie Halliwell. Wir wohnen direkt neben an. Ach ja, hier eine Flasche Bourdeaux. Auf eine gute Nachbarschaft!" Ließ eine ältere Dame meinen Dad verkünden. Ich hatte diese ganze Szene von oben beobachtete und stolzierte langsam die Treppe runter. Währenddessen schüttelte er die Hand eines großen Mannes. Nun stand ich neben meinen Vater und stelle mich vor. "Guten Abend, ich bin Jake Connor." Begrüßte ich sie. "Ebenfalls einen guten Abend, ich heiße Rachel Halliwell." Nun stand ein Mädchen vor mir, dass vorher hinter ihren Eltern stand. Sie reichte mir ihre Hand und ich schüttelte sie. Das Mädchen hieß Rachel! Schoß es mir immer wider ein. Sie lächelte mich freundlich an und aber ihre Augen sprühten etwas bedrohliches.
 

Fortsetzung folgt (vielleicht, liegt an euch)
 

Bye eure Verlorende_Seele



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2002-09-24T12:57:14+00:00 24.09.2002 14:57
Hallöchen " VerlorenDe Seele"! Na, wie geht's?
Der Text war super geschrieben. Richtig fesselnd.Schreib doch bitte eine Fortsetzung!!!! BITTE! BITTE! BITTE! BITTE!
deine Nora, du weißt schon wer ;)


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