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Unverhofft kommt oft!

In zusammenarbeit mit sweet_honeymoon!
von

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Unglaubwürdige Geschichten

So,

jetzt ist es wieder etwas mehr!

Wir hoffen es gefällt euch!
 

Viel Spaß und Libe Grüße

Yvonne und Claudia
 

Langsam machte sich Arwen Sorgen. Wo blieben denn Aragorn und die anderen? Sie wollten eigentlich schon früher zurück kommen. Ihr Mann hatte gemeint dass sie spätestens zurück sein würden wenn die Sonne anfing unterzugehen. Das war vor ein paar Stunden der Fall gewesen. Mittlerweile war der orange-gelbe Feuerball schon lange hinter den Bäumen verschwunden. Gandalf versuchte sie zu beruhigen. „Wahrscheinlich ist ihnen noch ein ganz großer Fang untergekommen. Du kennst sie ja, wie sie das reiten in den Wäldern genießen. Die gemeinsamen Zeiten gehen ihnen wahrscheinlich trotz der Gefahren ein wenig ab.“ Die dunkelhaarige Elbe entspannte sich ein wenig. Der weise Zauberer hatte wahrscheinlich wie immer recht. „Wem sagst du das. Die Pflichten und Aufgaben hier erdrücken Aragorn geradezu, und das ausreiten ist wahrscheinlich sehr entspannend für ihn.“ Sie lächelte ihn an. Auf einmal knallte die Tür auf und die beiden drehten erschrocken ihre Köpfe zu den Lärmerzeugern. Die Hobbits kamen murrend herein. „Wo bleiben sie denn? Ich habe schon Hunger“, meinte Pippin, während er Arwen anklagend ansah. „Ich auch“, ergänzte Merry. „Und wir auch.“ Frodo und Sam, die als letzte in den Saal traten, konnten sich dem nur anschließen. Gandalf wies die vier zurecht. „Dafür kann Arwen aber nichts. Wir warten auch schon auf sie. Also geduldet euch noch ein wenig.“ Leise grummelnd gingen die vier Freunde wieder hinaus. Vielleicht ließ sich ja in der Küche was holen...
 

Die Krieger und die Mädchen ritten durch das Tor von Minas Thitrit.

Yvonne und Claudia staunten nicht schlecht.

Es war wunderschön, noch schöner als in den Büchern beschrieben.

Überall am Straßenrand standen Menschen und begrüßten sie mit einem Lächeln oder verbeugten sich vor dem König. Aragorn nahm diese Ehrerbietung lächelnd zur Kenntnis und grüßte alle freundlich zurück, er hatte sich scheinbar immer noch nicht daran gewöhnt ein König zu sein.

Die beiden Mädchen waren so von all der Schönheit abgelenkt das sie erst als sie anhielten bemerkten dass die Gruppe bereits an den Toren des Palastes angekommen war.

Ihre Begleiter halfen ihnen mehr oder weniger freundlich von den Pferden, die daraufhin von einigen Bediensteten weggebracht wurden.

Aragorn wollte gerade etwas sagen als seine Aufmerksamkeit von einer strahlenden Arwen die um seinen Hals hing und ihm sofort einen Kuss aufdrückte, dem er natürlich nicht abgeneigt war, aufdrückte.

Die Hobbits und Gandalf, wobei die 1. vier schon begeistert den riesigen Eber musterten und sich ausmahlten was sie zu Abendessen daraus machen könnten.

Als sich das Königspaar wieder voneinander gelöst hatte stellte Aragorn den anderen die beiden Mädchen vor.

Gandalf wollte ihnen wohl schon einigen Fragen stellen als Arwen ihm zuvorkam und besorgt meinte dass die beiden `jungen Damen` bestimmt sehr müde waren und sie sie jetzt am besten in ihr Zimmer bringen wird.

Aragorn stimmte ihr zu.

Yvonne und Claudia bedankten sich vielmals bei ihren Retter, nahmen ihre Sachen und folgten Arwen die durch vielen Treppen und Gänge des riesigen Schlosses.

Obwohl es Anfangs sehr verwirrend schien merkten die Mädchen schon bald dass es nicht sehr schwer war die Orientierung zu behalten.

Es gab einen Hauptgang und viele Verzweigungen.

Wenn man dem Hauptgang folge kam man wieder in die Eingangshalle, an die gleich der Trohnsaal, der Speisesaal und der Ballsaal, also alle wichtigen Räume angrenzten.

Auch der Weg zu ihrem Zimmer war nicht schwer.

Es war wunderschön. Wenn man durch die Tür trat kam man in einen riesigen Wohnraum der mit einem Tische und Sesseln und weiteren grundlegenden Möbeln aus dunklem Holz ausgestattet war der Raum War gemütlich eingerichtet und die Wände in einem warmen Rotton gestrichen.

Es gab einen großen Balkon aus weißem Mamor von dem aus man einen wundeschönen Ausblick auf Minas Tirith hatte.

An den Wohnraum grenzten zwei Schlafzimmer.

Eines Ebenfalls in einem etwas dunkleren Rot ebenfalls mit Möbeln aus dunklem Holz, das andere war in einem hellen blau gehalten. In diesem Zimmer waren die Möbel etwas heller.

Beide Zimmer hatten ein riesiges Himmelbett gegenüber der Tür, einen Kasten mit vielen schönen Kleidern und Reitgewändern, Frisiertische und Kommoden. Auch ein eigener Balkon war vorhanden.

Außerdem gehörte zu jedem der Zimmer noch ein eigenes Bad.

Die beiden Mädchen waren überwältigt von der Schönheit und Pracht der Räume die ihrer Meinung nach eher einem König und nicht zwei so einfachen Mädchen gebührten.

Arwen zeigte ihnen alles und verabschiedete sich dann mit den Worten sie sollten sich erst einmal frisch machen.

Als Arwen sie verlassen hatte schrie Claudia sofort dass sie das blaue Zimmer nehmen, da das ihre Lieblingsfarbe war. Yvonne war einverstanden da ihr rot sowieso lieber war.

Sie räumten erst einmal ihre Sachen ein, wuschen sich und zogen sich um.

Yvonne trug jetzt ein Kleid in dunklen und hellen Rottönen mit goldenen Verziehrungen das gut zu ihren braunen Augen und den braunen lockigen hüftlangen Haaren passte.

Claudias Kleid war hellblau mit einem silbernen Gürteln und Stickereien und weiten, langen Ärmeln. Auch das ergänzte sich gut mit ihren hüftlangen, glatten, blonden Haaren und den blauen Augen.

Als sie fertig waren setzten sie sich in den Wohnraum und besprachen was sie jetzt unternehmen sollten.

Sie waren sich beide einig das sie wohl in der Welt von Herr der Ringe gelandet waren.

Die Frage war jedoch in welchem Zeitalter und außerdem, WIE SOLLTEN SIE WIEDER ZURÜCKKOMMEN?

Sie einigten sich darauf die Gefährten ins vertrauen zu ziehen und ihnen die Wahrheit zu erzählen.

Vielleicht können sie ihnen ja helfen wieder zurück zu kommen.

Naja, jedoch mussten diese ihnen erst einmal glauben, sie könnten sie genauso gut für verrückt erklären und sie ins Gefängnis werfen lassen.

Auf einmal hörten die beiden ein Klopfen an der Tür. „Herein.“ Claudia war gespannt wer sie jetzt schon, da sie doch erst die Zimmer bezogen hatten, besuchte. Die Tür öffnete sich und eine Magd trat ein. Sie knickste leicht und meinte dann: „Entschuldigt, Myladys, doch ich habe den Auftrag euch zum Essen zu holen. Wenn ihr mir bitte folgen würdet.“ Die Mädchen standen auf und gingen hinter dem Mädchen, das nicht viel älter war als die Freundinnen, her.
 

„Hier, bitte schön. Das ist der Speisesaal.“ Die Magd eilte davon und ließ die zwei einfach stehen. Irgendwie hatten sie riesigen Bammel davor die Tür aufzumachen und dort hinein zu gehen. Diese Entscheidung wurde ihnen aber schon abgenommen als hinter ihnen Gimli auftauchte. „Na, ihr beiden, worauf wartet ihr noch? Nicht ihr müsst euch fürchten sondern Legolas.“ Bei diesem Satz lachte er schallend, als er sich an den Nachmittag erinnerte. „Also, lasst uns das Büfett stürmen.“ „Hier gibt es ein Büfett?“ Yvonne war erstaunt. Gimli lachte erneut, jetzt allerdings nicht mehr so laut. „Das war eigentlich nur eine Redewendung.“ Claudias Freundin lief rot an. „Oh.“ Somit betraten sie den Saal.
 

Alle saßen schon da nur sie kamen wieder einmal zu spät. Als sich die drei niedergesetzt hatten sagten alle vier Hobbits auch sogleich „Mahlzeit!“ und fingen an zu schmausen. Auch die anderen ließen es sich schmecken, denn Aragorn hatte einen hervorragenden Koch angestellt. Jetzt lernten die Mädchen auch den Sohn von dem Königspaar kennen, Eldarion. Er war ziemlich lebendig für seine gerade erst mal viereinhalb Jahre. Gerade erzählte er Gimli wie gut er doch schon Bogenschießen könne und was er noch alles tun und erleben wolle, als er sich auf einmal zu seiner Mutter wandte. „Nana, wo ist denn Onkel Haldir? Ich habe ihn den ganzen Tag noch nicht gesehen“, meinte er schmollend. Arwen strich ihm liebevoll durchs Haar. „Ach mein Liebling, du weißt doch dass er heute unten im Dorf ist. Du siehst in doch morgen wieder.“ Enttäuscht wandte er sich wieder Gimli zu, der ihm ein paar Geschichten von früher erzählte. Schmunzelnd wandte sich die Elbe ihrem Gatten zu: „Wir müssen aufpassen, dass unser Sohn zum Schluss nicht noch zu Haldir in den Goldenen Wald zieht.“ Aragorn lächelte seine geliebte Arwen an. In seinem Blick konnte man noch immer die selbe Liebe sehen die schon vor fünf Jahre als sie geheiratet hatten zu sehen war.
 

Claudia freute sich zwar für die beiden doch im selben Moment wurde sie traurig. Wie sehr sie doch ihren Freund daheim auf der Erde vermisste. Phil würde sich sicher fragen warum sie nicht anrief. Und wer weiß, vielleicht würden sie auch nie wieder zurückkehren können. Obwohl, so schlecht wäre das ja auch nicht, dachte sie sich mit einem Seitenblick zu Legolas hin. Dann schaute sie weiter zu ihrer Freundin. Diese war mit den Gedanken weit weg. An was sie wohl gerade dachte? Sie hatte da so eine Vorahnung...
 

Was er gerade wohl tat? Eldarion war ja wirklich enttäuscht gewesen als Arwen ihm sagte er käme heute nicht mehr. Aber wieso dachte sie überhaupt daran. Yvonne schüttelte den Kopf über sich. Das war ja typisch für sie, dachte über etwas nach was doch so nebensächlich war da sie ihn nicht einmal kannte. Sie fühlte einen Blick auf sich und hob ihren Kopf. Ihre Freundin sah sie grinsend an. Yvonne konnte gerade zu an ihrer Stirn ablesen dass sich Claudia gerade „Yvonne, wo sind denn schon wieder deine Gedanken?“ dachte und innerlich gerade einen Lachkrampf hatte. Aber das konnte die Blondine sehr gut verbergen und Yvonne grinste zurück.
 

Nach dem Abendessen gingen die Mädchen zurück auf ihr Zimmer. Während Claudia es sich gemütlich machte ging ihre Freundin zum Kasten und kramte umeinander, bis sie schließlich etwas wärmeres zum Überziehen gefunden hatte. „Was machst du denn?“, wollte die andere von ihr wissen, obwohl sie die Antwort schon kannte. „Ich mache noch einen Rundgang durch das Schloss und die Stadt. Ich bin aber sicherlich bald wieder da.“ Im Hinausgehen murmelte sie leise zu sich: „Wenn ich mich nicht verirre.“ Claudia hatte es trotzdem gehört.
 

Aah, die Luft hier draußen war wirklich äußerst angenehm. So rein und frisch. Doch kühl war es noch immer nicht und das wunderte das Mädchen sehr. Als erstes ging sie zum Weißen Baum. Sanft legte sie ihre Hand auf die Rinde des alten Wunders, der schon viel erlebt hatte. Es wurde ihr ganz warm als sie die feine Struktur unter ihren Händen spürte. Doch dann riss sie sich von ihm los und ging die Stufen hinab in die Stadt. Fast überall waren schon die Lichter angemacht worden. Ruhig ging sie durch die Straßen und Gassen. Alles war so friedlich und wunderschön.
 

So wanderte sie eine Zeit lang umher bis sie an einem Gebäude ankam aus dem viel Lärm drang. Sie schüttelte den Kopf und ging weiter. Dass Männer immer in einem Gasthaus sitzen und Bier und Wein trinken mussten. Das Mädchen verstand es nicht wirklich. Doch dann wandte sie ihre Gedanken wieder zu ihrer Freundin. Sie und Legolas verstanden sich ja nicht wirklich unbedingt gut. Vielleicht konnte sie da ja etwas nachhelfen. Sie wusste dass Claudia schon seit sie den Film zum ersten Mal gesehen hatten sofort für Legolas und dessen Schauspieler geschwärmt hatte. Sie dagegen hatte sich immer an reifere und ruhigere Personen wie Aragorn, Haldir oder Elrond gehalten, jedoch nie eine so große Leidenschaft und Schwärmerei wie ihre Freundin entwickelt. Das waren bis jetzt immer erfundene Figuren für sie gewesen die es nicht wirklich gab.

Wie gesagt, bis jetzt, aber nun? Nun waren sie in Mittelerde und standen den realen Personen gegenüber und sie hatte keine Ahnung, wie sie sich denen gegenüber verhalten sollte, besonders Gandalf, Aragorn und seiner Frau gegenüber. Sie waren so weise und das schüchterte sie irgendwie ein. Wahrscheinlich war es einfach der Respekt, den sie gegenüber den Genannten hatte.
 

Plötzlich stieß sie mit jemandem zusammen und fiel rückwärts hin, wobei sie sich noch mit den Händen auffangen konnte. Jemand reichte ihr die Hand und als sie den Kopf hob blickte sie in zwei glasklare grüne Augen. Mit der Hilfe des Mannes stand sie wieder auf und schaute nach ob der Sturz ihrem Kleid etwas angetan hatte, doch sie entdeckte nichts. „Entschuldigt, ich war in Gedanken versunken und habe Euch nicht gesehen. Habt Ihr Euch etwas getan? Es tut mir wirklich leid“, stammelte sie darauf los. Dass sie aber auch so blind sein musste! Sie sah sich ihren gegenüber etwas genauer an. Er hatte blonde glatte Haare, die ihm bis zur Hälfte des Rückens reichten, eine ziemlich ausgeprägte Nase und schön geschwungene Lippen. Seine Haut war, soweit man das am Gesicht erkennen konnte, ziemlich blass, doch entdeckte Yvonne keinen einzigen Makel an ihr. Das konnte nur ein Elb sein.
 

„Und, gefällt Euch was Ihr seht?“, meinte der schmunzelnd und mit hochgezogener Augenbraue, wobei das Mädchen die Tatsache faszinierte, dass er nur eine anhob. Sie errötete. „Ja, ähm nein, ähh, ich weiß nicht.“ Verwirrt blickte sie ihn an und stellte fest dass er sich gerade auf ihre Kosten amüsierte, was ihr ziemlich missfiel. „Grinst nicht so, ich sagte bereits dass es mir leid tut, okay?!“ Inzwischen war sie total gereizt. Der Typ grinste doch tatsächlich immer noch, es wurde immer breiter! Jetzt fing er auch noch zu lachen an! Das war ja wirklich die Höhe!!! „Anscheinend habt Ihr etwas an den Ohren! Ihr sollt aufhören zu lachen! Mein Gott, Ihr nervt vielleicht...“ So ein doofer Blondie. Sie wandte sich gerade ab, als das Lachen verstummte und der Blonde sie an der Hand festhielt.
 

„Es tut mir leid“, meinte er. Yvonne drehte sich um und stellte erleichtert fest dass er aufgehört hatte zu lachen und wieder ernst war. Sie nickte ihm zu und wollte wieder gehen als er sie erneut zurück hielt. „Wie heißt Ihr? Ich habe Euch hier noch nie gesehen.“ „Was glaubt Ihr denn wie ich heiße?“ Er fing an Namen zu raten und immer wieder musste sie verneinen. „Entschuldigt mich ich gehe jetzt besser wieder. Es ist schon spät.“ „Sagt mir bitte zuerst wie Ihr heißt.“ Das Mädchen schüttelte den Kopf und trat dann zu ihm. „Gute Nacht, Haldir ó Lórien.“ Verwirrt ließ sie ihn zurück.
 

Als die beiden Mädchen am nächsten Morgen aufgestanden und sich zu Recht gemacht hatten gingen sie miteinander durch die Festung und bestaunten die Schönheit der ganzen Umgebung. Gegen Mittag trafen sie vor dem Speisesaal die vier Hobbits und zusammen mit ihnen schritten sie durch die Tür. Das Königspaar, Gandalf, Gimli und die beiden Elben waren schon anwesend. Haldir unterhielt sich angeregt mit den anderen, die ihn ein wenig spöttisch lächelnd ansahen. Yvonne versteckte sich ein wenig hinter ihrer Freundin. „Aber wenn ich sage es euch sage. Ich fragte sie erneut nach ihren Namen doch sie schüttelte nur ihren Kopf. Dann kam sie zu mir und sagte „Gute Nacht, Haldir ó Lórien. Ob das wohl eine Magierin war?“ Gimli brach fast in Tränen aus. „Nein, eher ein Mensch“, antwortete ich ihm.
 

Alle Köpfe drehten sich in unsere Richtung. Haldir sah uns, beziehungsweise mich erstaunt an. „Ihr?“ Aragorn erklärte ihm: „Darf ich vorstellen. Das ist Claudia und das ist...“ „..eine geheimnisvolle Unbekannte“, unterbrach ich ihn. Verschwörerisch blinzelte ich ihm zu und er verstand augenblicklich. Auch die anderen hielten den Mund. Selbst Legolas, der anfangs seinem Freund helfen wollte, schloss seinen Mund wieder. Haldir würde auch ohne ihn ihren Namen herausfinden. Außerdem schien es, als würde es noch ziemlich interessant mit den beiden werden. Ere hatte den Galadhrim schon lange nicht mehr so aufgebracht erlebt. Nun, das war ja kein Wunder, auch ihn raubten die Mädchen den letzten Nerv, besonders diese Claudia, die andere war ja noch halbwegs erträglich.
 

Während dem Essen warf der Elb aus dem Goldenen Wald seiner gestrigen Begegnung immer wieder anklagende Blicke zu, so dass diese ihre liebe Not hatte, um ihre Konzentration auf das Essen beizubehalten. Dann sah Claudia ihre Freundin auf einmal durchdringend an und sie nickte einverstanden. Beide räusperten sich und es wurde still. Sie sahen Aragorn an und begannen....



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Monny
2008-11-08T07:22:44+00:00 08.11.2008 08:22
Oh man die beiden sind ja so süß^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^.

gez.Monny^^.
Von: abgemeldet
2008-01-10T18:59:40+00:00 10.01.2008 19:59
ohhh* große Augen krieg*
is ja nuffig


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