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Konoha's Future Life

neus Kapitel endlich da!
von

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Gefangen in der Vergangenheit – Sensei Naruto Reloaded

Hallo an euch alle :) Zum Jahresbeginn gibt's gleich mal ein neues Kapitel von mir. Lange habe ich dran gesessen und gegrübelt wie ein Weltmeister. Ich hoffe, dass euch dieses Kapitel nicht enttäuschen wird. In diesem Sinne noch ein frohes Neues Jahr an euch alle. Rechtschreibfehler, die ihr findet dürft ihr behalten XD
 


 

Gefangen in der Vergangenheit – Sensei Naruto Reloaded
 

Fünf Tage waren seit dem Zeitjutsu, welches Naruto und Sakura erfasste vergangen. Die beiden wussten, dass ihre Freunde alles dafür tun würden, sie wieder in ihre eigene Zeitlinie zu holen, doch das konnte unter Umständen Wochen, wenn nicht sogar Monate oder gar Jahre dauern. Sie versuchten also, das Erlebte zu verarbeiten und konzentrierten sich auf die vom Hokage der dritten Generation zugeteilten Aufgaben. Für beide in gewisser Weise eine komische Situation. Beide wussten, dass es eine alternative Zeitlinie war, also gab es sowohl Sakura als auch Naruto nur in dieser Form, also als junge Erwachsene, während man wohl damit rechnen musste, auf die junge Version von Sasuke zu treffen, was gar nicht mal so abwegig war.

Sakura arbeitete Tagsüber im Konoha-Hospital, während Naruto sich um die Akademieschüler kümmerte. Er verstand sich mit allen Ninja des Dorfes wie durch Zauberhand auf Anhieb blendend, obwohl auch hier davon auszugehen war, dass sie ihn in dieser Zeit noch nie zuvor gesehen hatten. Eigentlich wollte der Dritte Naruto als Anbu einsetzen, doch der bestand darauf, als Sensei arbeiten zu wollen. Sakura, die bei dem Gespräch mit dabei war, dachte mit Graus an das erste Mal, als Naruto als Sensei fungierte.

„Hey hör mal…ich bin nicht mehr der kleine naive und leichtsinnige Junge von damals…“, sagte Naruto gespielt gekränkt.

„War auch nur ein spaß, ich finde diese Idee wesentlich besser, als die, dich als Anbu durch die Gegend zu scheuchen, wo du trotz deiner Fähigkeiten eine leichte Beute sein kannst. Ich bezweifle nicht, dass du stark genug bist, aber du sagst ja selbst, sicher ist sicher“, sagte Sakura lächelnd. Für sie war es noch immer irgendwo ungewohnt, dass Naruto so im Vorraus dachte.

„Nun gut, Naruto…ich werde dich als Sensei einsetzen. Ich vertraue ebenfalls auf deine Fähigkeiten und hoffe, dass du Kyûbi wirklich unter Kontrolle hast“, sagte Sarutobi nach einer kurzen Phase der Überlegung.

Seit diesem Gespräch waren wie erwähnt fünf Tage vergangen und Naruto vertrieb sich die Zeit auf dem Akademiegelände mit diversen Übungen und beobachtete so ganz nebenbei die Akademieschüler, die gerade Pause hatten. Ein Blick auf die Schaukel ließ ihn leicht schmunzeln, als er an seine Vergangenheit dachte. Dort saß er als Kleinkind immer, ausgeschlossen von allen anderen, der Außenseiter, das Monster. Doch in ‚dieser Zeit‘ war die Schaukel leer, nur ab und zu spielten Schüler auf dieser. Ein Junge, der so aussah wie Sasuke, war allerdings nicht unter ihnen.

//Vielleicht ist er im Klassenraum, ich werde mich überraschen lassen. Möglich ist hier sowieso alles// dachte er.

Naruto verließ den Pausenhof und ging ins Gebäude. Der Gang war nicht all zu groß, nur wenige Sekunden nach Betreten des Gebäudes gelangte er zum gewünschten Raum und betrat diesen. Nüchtern stellte er fest, dass ein Sasuke-Ähnlicher Junge bisher nicht hier anwesend war.

//Ich frage mich, welche Zeitlinie das hier genau ist…also wie lange der Dritte schon an der Macht ist…vielleicht sind wir weit vor Sakuras und meiner Zeit hier gelandet// überlegte der Blondschopf. Da die Pause ohnehin gleich vorbei war, verließ er den Raum wieder, schließlich war er kein Lehrer, sondern sollte direkt als Teamleiter eingesetzt werden. Ein wenig neugierig war der Blondschopf allerdings schon, wen er wohl in seinem Team bekommen würde. Nach einer Weile war es schließlich soweit, die Teams wurden eingeteilt und Naruto behielt mit seiner Vermutung dahingehend Recht, dass kein Genin in den Teams war, den er selbst aus seiner eigenen Zeit kannte. Es musste also eine Zeitlinie sein, in der weder die Eltern von seinen Freunden noch eben jene selbst dabei waren. Dennoch erkannte Naruto anhand der Chakren und auch teilweise an den Augen, dass Blutlinien vorhanden waren. Und wie es der Zufall wollte, war Narutos Team, nebenbei bemerkt Team 9 und aus zwei Jungs und einem Mädchen bestehend, nicht zu verachten.

//Interessant…ein Hyuuga, bei dem Mädchen könnte man glatt denken, es wäre Sakura…eine bemerkenswerte Chakrakontrolle und das jetzt schon…und aus ihm…eine Kopie aus Sasuke und Kakashi oder wie?!// dachte Naruto, als er sich sein Team genauer betrachtete. Der letzte Vergleich kam daher, da dieser Junge eher von der schweigsamen Sorte war und ein Auge bedeckt hielt. Er sah nicht aus wie Kakashi, schon wegen der Frisur nicht, dennoch fand Naruto, dass er diesen Jungen wohl besser nicht zu sehr außer Acht lassen sollte. Die Teams wurden weiter eingeteilt, es waren beachtliche 14 Teams, dieser Jahrgang schien wohl einer der vielversprechendsten zu sein.

„Wir treffen uns in einer halben Stunde beim Trainingsgelände“, sagte Naruto zu seinen ‚Schülern‘, „in dieser Zeit möchte ich, dass ihr euch untereinander schon mal ein wenig kennen lernt“, fuhr er in freundlichem Ton fort.

„Hai Sensei“, kam es von allen dreien und für Naruto überraschend in einem ehrfürchtigen Ton. Nur eine Sekunde später war er auch schon verschwunden und überließ die drei vorerst sich selbst.
 

Naruto teleportierte sich direkt zur Krankenstation, er wusste, dass Sakura ebenfalls neugierig war und wollte ihr diese Info nicht zu lange vorenthalten. Allerdings achtete er auch stark darauf, dass er die von ihm selbst angekündigte halbe Stunde auch einhielt, er wollte nicht wie Kakashi dauernd zu spät kommen.

„Hey Sakura-chan, hast du gerade Zeit?“, fragte er, als diese ihm gerade entgegen kam.

„Ja, sicher doch. Wie ist es gelaufen, hast du schon dein Team?“

„Ja habe ich und ich bin überrascht…“

„Inwiefern denn?“

„…wenn du mich weitererzählen lässt, sag ich es dir“, Naruto grinste, während Sakura leicht ungeduldig wurde.

„Nun sag schon, oder willst du wieder 200 Meter-Flüge machen?“, sagte sie eher aus Spaß, aber Naruto kannte diese Art, lächelte nur und fuhr schließlich unbeirrt fort.

„In meinem Team ist scheinbar ein Vorfahre von Neji und Hinata, ein Mädchen, die jetzt schon eine ziemlich gute aber noch verbesserungswürdige Chakrakontrolle hat und eine Mischung aus Kakashi und Sasuke…Frisur wie Kakashi nur in Schwarz und eine Augenklappe…und verdammt unterkühlt…“

Sakura musste sich ein Lachen verkneifen.

„Da hast du ja echt ein interessantes Team erwischt. Na hoffentlich wird das kein Desaster wie damals, als du das erste Mal als Sensei unterwegs warst.

„Ich wusste, dass das kommt…aber keine Sorge, ich bin nicht mehr der kleine Chaot von damals“, lächelte Naruto.

„Weiß ich doch…“, ein kurzer Kuss folgte.

„Ich muss dann mal los. Hab ihnen gesagt, dass ich in einer halben Stunde da bin und die ist fast abgelaufen“, grinste Naruto und weg war er.

Sakura musste grinsen.

//Wenigstens gibt ER sich wenigstens jetzt schon Mühe, nicht so zu werden wie Kakashi…er schafft das sicher ohne Probleme…also das Sensei-Dasein// Sakura ertappte sich dabei, wie sie beinahe anfing zu lachen, riss sich zusammen und setzte nun ihre Arbeit fort.
 

Auf dem Trainingsgelände wartete sein Team bereits auf Naruto und als dieser vor den Dreien urplötzlich erschien, schreckten sie auf.

„Hallo ihr drei, habt ihr die halbe Stunde gut ausgenutzt?“, fragte Naruto direkt, aber in gewohnt freundlichem Ton.

Ein allgemeines Kopfschütteln überraschte ihn etwas, dennoch ließ er sich davon nicht von seiner Linie abbringen, schließlich musste er hier als Vorbild fungieren.

„Wenn das so ist…dann fange ich einfach mal an“, begann er und setzte sich zu seinen Schülern.

„Also…mein Name ist Naruto Uzumaki, bevor ich hier aber weiter mache, gleich eins vorweg: Da ich unwesentlich älter bin als ihr, stört es mich nicht, wenn ihr das Sensei weglasst, ich mag es nicht so förmlich. Sollte der Dritte aber in der Nähe sein, bewahrt bitte die Förmlichkeit aus Respekt vor ihm“, sagte er flüsternd, grinste und fuhr dann fort, „wie gesagt, mein Name ist Naruto Uzumaki, ich bin am 10. Oktober geboren“, das Geburtsjahr ließ er absichtlich weg, „und ich esse für mein Leben gern Ramen. Wenn ihr Fragen an mich habt, stellt sie direkt, wenn ihr mit eurer Personenvorstellung fertig seid“, sagte er und leitete so das Wort an seine Schüler weiter. Er ging nicht nach dem Motto Ladys First vor, sondern einfach nach der Sitzreihenfolge, so begann allerdings dennoch das Mädchen, denn sie saß links von den beiden Jungs. Naruto widmete ihr also zunächst seine Aufmerksamkeit.

„Ich heiße Kaori Nakazuga, bin zwölf Jahre alt und bin hier in Konoha geboren. Ich liebe Blumen über alles, mein Wunsch ist es, irgendwann einmal eine starke Kunoichi und Medizin-Ninja zu werden“, sagte sie und gab so das Wort erst einmal weiter.

„Mein Name ist Kenji Akazagi, ich bin ebenfalls zwölf Jahre alt und in Konoha geboren. Mein größter Traum ist es, im Bereich Ninjutsu der Größte zu sein“, sagte er und schwieg nun, was das Zeichen für den Dritten im Bunde war.

„Mein Name ist Noboru Hyuuga, ich bin auch zwölf Jahre alt. Allerdings habe ich keine Träume, sondern eine Bestimmung…Ich werde meinen Clan eines Tages zu Ruhm und Ehre führen, davon bin ich überzeugt“, sagte er.

„Ruhm und Ehre was? Ich nehme an, du gehörst zur Hauptfamilie?“, fragte Naruto direkt und erntete ein Nicken seitens Noboru.

„Fein, dann dürft ihr nun eure Fragen stellen, falls ihr welche habt. Nur zu, ich bin für alles offen“, sagte er und damit meinte er wirklich alles, da er eigentlich bis auf Kyûbi nichts geheim halten musste. Geduldig wartete Naruto auf die ersten Fragen und sah seine Schüler an.

„Sie haben ihren Geburtsort nicht erwähnt. Außerdem würde ich gerne wissen, welche Jutsus sie bevorzugen“, begann Kaori, die wohl die Neugierigste von allen zu sein schien.

Naruto musste sich wirklich bemühen, nicht wieder auf ‚du‘ zu korrigieren, er musste sich einfach noch daran gewöhnen.

„Auch ich bin in Konoha geboren. Ich habe mehrere Jutsus, die ich bevorzuge. Spezialisiert habe ich mich auf Ninjutsu, beherrsche aber auch Taijutsu und auch Genjutsu…//zum Glück hat Sakura mir einen Crashkurs in Genjutsus gegeben…das werde ich mein Leben lang nicht vergessen…//…Ein Justu kann ich euch gerne zeigen“, sagte Naruto und die Drei starrten ihn gebannt an.

„Tajuu Kagébunshin no Jutsu“ sprach Naruto ruhig, machte natürlich die dazugehörigen Fingerzeichen in irrsinnigem Tempo und schon war er vertausendfacht, was seine Schüler im wahrsten Sinne des Wortes aus den Socken haute.

Das einzige, was sie auch nur zu Dritt rausbekamen war ein erstauntes „Wow“, mehr auch nicht.

Die Doppelgänger verschwanden wieder und Naruto stand alleine vor ihnen.

„Mein Lieblingsjutsu“, grinste Naruto, „allerdings erfodert es eine verdammt hohe Menge an Chakra, über die nur ich verfüge. Zumindest kenne ich keinen der mehr Chakra hat als ich, wenn man mal vom Dritten absieht. Es dauerte eine Weile bis sich seine Schüler von der Demonstration erholt hatten.

„Weitere Fragen?“, fragte Naruto gelassen, merkte zunächst gar nicht, dass Sakura aus der Ferne dieses Schauspiel beobachtete, doch der Wind flüsterte es ihm und er grinste.

„Sakura, du kannst aus deinem Versteck kommen…“, sagte Naruto während Kaori, Kenji und Noboru sich nur fragend ansahen.

„Wer…“

„Ich bin Sakura Haruno“, grinste Sakura, die Kenjis Frage beantwortete, bevor er sie überhaupt stellen konnte. Sakura setzte sich zu ihnen, sie hatte für heute genug gearbeitet und wollte sich Narutos Team unbedingt ansehen.

„Kaori, du hast doch erzählt, dass du ein Medizin-Ninja werden möchtest, richtig?“, Kaori nickte auf Narutos Frage hin, „dann sitzt hier die absolut Beste in diesem Gebiet, die ich kenne“, grinste er nun und machte Sakura dadurch ein wenig verlegen. Natürlich wusste Sakura, dass man hier Tsunade wohl erst mal nicht erwähnen sollte, man konnte schließlich nicht wissen, ob man diese hier überhaupt kannte.

„Übertreib nicht dauernd, Naruto…aber es stimmt, du kannst bei mir bei Gelegenheit immer eine Frage stellen, wenn du irgendwann soweit bist. Aber jetzt müsst ihr Drei eure Aufmerksamkeit nur Naruto schenken, er wird euch die Grundkenntnisse beibringen und glaubt mir, er weiß ganz genau was er da tut“, sagte Sakura.

„Vorhin hast du noch was GANZ anderes gesagt…typisch…JA IST GUT ICH NEHMS ZURÜCK!“ jetzt lachte Sakura, denn sie hatte die Faust gehoben und Naruto wusste ganz genau was das hieß.

„Warum hat unser Sensei vor einer Frau Angst?!“, fragte Noboru seine beiden Teamkameraden, denn die verstanden es auch nicht.

„Ich zeige es euch…“, Naruto stand auf, auch Sakura. Wieder beobachteten die Drei, was nun geschehen würde. Naruto lehnte sich an den Holzpfahl.

„Seht und staunt“, sagte er nur, während Sakura aus dem Nichts einfach so ihre Faust mit voller Wucht in den Boden rammte und ein verdammt großer Riss entstand. Ehrführchtig starrte Team 9 in den nun entstandenen Krater.

Grinsend wendete sich Naruto nun an sie.

„Genau deswegen…ein falsches Wort, eine falsche Aktion und sie macht aus einem Kleinholz, wenn es sein muss“, meinte er nüchtern.

„So ist es, aber ihr müsst vor mir keine Angst haben. So Naruto, ich lasse dich nun wieder mit ihnen alleine, ich ahne eh schon, was du vorhast, wenn ich so in deine Hosentasche sehe.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich Sakura von der Gruppe.
 

„Was genau meint sie damit?“, fragte Kenji.

„Diese hier“, Naruto hielt zwei Glöckchen hoch, „doch bevor wir das hier machen, werdet ihr nun euer Chakragefühl ein wenig üben. Ihr werdet diese drei Bäume da hochklettern…“

„Das ist doch einfach…“ sagte Noboru nüchtern.

„Sicher, auf normalem Weg schon, aber nicht so“, Naruto ging ganz normal auf einen Baum zu, lief am Stamm entlang nach oben, was die Kinder in Erstaunen versetzte.

„Wie…wie machen sie das?“, fragte Kaori.

„Es klingt in der Theorie einfach. Ich konzentriere mein Chakra nur auf die Fußsohlen, das ist eigentlich schon der ganze Trick. Konzentration und Chakrakontrolle sind die zwei Schlüsselwörter. Ihr habt eine Stunde Zeit, euch daran zu versuchen, ich werde es beobachten“, sagte Naruto, setzte sich wieder an den Pfahl, wühlte ein wenig in seiner Tasche die er mitgenommen hatte.

„Wo hab ich denn…ach da…“, sprach er eher zu sich, während er seine Schüler bei der Baumeroberung oder eher den Versuchen dessen beobachtete. Er hatte sich Ramen mitgenommen. Das einzige was fehlte war ein wenig Feuer, doch das war schnell erledigt. Durch seine Reisen war Naruto ohne Probleme in der Lage auch ohne Beherrschung des Feuerelementes Feuer zu machen. Im Nu hatte er warme Nudeln und schlürfte diese genüsslich.

„Ok, das reicht fürs Erste“, sagte Naruto nach einer Weile, „kommen wir zu den Glöckchen. Ich weiß, es ist ein wenig früh für diese Übung, aber je schneller ihr lernt, als Team zusammenzuarbeiten und auch zu funktionieren, desto besser ist es“, sagte er. Kaori, Kenji und Noboru sahen sich die Glöckchen an.

„Wieso sind das nur zwei?“, fragte Kenji.

„Es ist eine Art Glücksspiel. Ihr seid drei Leute, aber es sind nur zwei Glöckchen. Im Klartext heißt es, dass einer von euch leer ausgehen wird. Das wiederum bedeutet für den Verlierer, dass er kein Essen bekommt.“ Naruto deutete auf die Tasche, denn dort war noch mehr an Nahrung enthalten.

Geschockt sahen sich die drei an.

„Was hat das dann mit Teamwork zu tun, wenn definitiv einer leer ausgehen wird?“, fragte Kenji erneut.

„Gut, dass du fragst, Kenji. Sollte bis zum Sonnenuntergang keiner von euch eines der Glöckchen erwischt haben…bekommt niemand von euch etwas“, lächelte er.

„Falls es euch beruhigt, auch ich habe bei dieser Prüfung die Niete gehabt, doch ich hatte die besten Teamkameraden der Welt. Das war damals der erste Schritt, um ein guter Ninja zu werden und das Gleiche gilt für euch. Nur im Team funktioniert ihr perfekt….nun denn…lasst uns anfangen. Wie gesagt, ihr habt bis zum Sonnenuntergang Zeit.“ Mit diesen Worten begann die Jagd.

Sakura hatte Narutos Rede aus einem besseren Versteck mit angehört und lächelte, als sie an vergangene Tage zurückdachte, vor allem an die Prüfung. Naruto hatte mit seinen Worten vollkommen recht gehabt.
 


 


 

Was lange währt wird endlich gut. Endlich habe ich es geschafft! Kapitel 10 ist hiermit durch, Jubiläum!!!! An alle, die es bis hierhin irgendwie ausgehalten haben, danke ich aus vollstem Herzen! Aber nun eine kleine Aufgabe oder eher eine Frage an euch: Wie soll es im nächsten Kapitel weiter gehen? Was würdet ihr euch wünschen? Schreibt es mir wenn möglich in die Kommentare, ich würde mich sehr darüber freuen.
 

Noch einmal ein frohes Neues Jahr.
 

Gruß, euer Eventus



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Moon-Wolf91
2012-01-28T04:34:52+00:00 28.01.2012 05:34
Du schreibst echt super...
Wie wäre es, wenn sie einen von den Sanin treffen???
Oder jemand, der ihnen weiter hilft...
Oder nach einem kleinen Zeit Sprung eine Hochzeit ...
Von:  Inu-ky
2012-01-07T13:56:55+00:00 07.01.2012 14:56
klasse Kapitel, ich freu mich schon auf das nächste.
Lg Inu-ky
Von:  narutofa
2012-01-02T21:42:20+00:00 02.01.2012 22:42
das war ein sehr tolles kapitel. es hat sehr viel spaß gemacht es zu lesen. mach weiter so
Von:  fahnm
2012-01-02T21:19:20+00:00 02.01.2012 22:19
Klasse Kapi^^
Freue mich schon aufs nächste kapi^^
Von:  Uchiha-Itachii
2012-01-02T16:37:33+00:00 02.01.2012 17:37
Gutes kapitel :)

Was mich interessieren würde,gibt es die leute aus der "normalen" zeitlinie auch oder existieren die da garnicht? wenn doch würde es mich freuen auch die miniatur ausgaben von sasuke und co zu sehen ;)
Antwort von:  Eventus
01.10.2013 22:47
mehrere neue kapis sind draußen^^
Von:  bLy
2012-01-02T14:29:01+00:00 02.01.2012 15:29
tolles kapitel, hoffe es geht schnell weiter


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