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Konoha's Future Life

neus Kapitel endlich da!
von

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Naruto's Trainingsreise - Teil 1

hier ist nun nach langer Arbeit das zweite Kap meiner FF^^ viel Spaß mit...
 

Naruto's Trainingsreise
 

Naruto war nach seinem kleinen Spaziergang im Park wieder im Dorf unterwegs. Nach einer Weile traf er auf Hinata, die im Schlepptau Kiba und Sakura hatte. „Hallo ihr drei“ begrüßte er sie freundlich. „Hallo Naruto. Ich hoffe du bleibst dieses mal Länger hier im Dorf“ grinste Kiba. „Bestimmt…wo geht ihr hin?“ Naruto sah die drei an. „Wir waren auf dem Weg zu dir…um so besser, dass du uns so über den Weg läufst. Erzähl uns doch mal von deiner Reise“ bat Hinata ihn. „Wenn es euch interessiert, mach ich das gerne“. Naruto willigte nur zu gerne ein. Bei sich zu Hause angekommen brachte er den dreien erstmal was zu trinken, setzte sich schließlich hin und dachte nach. „Hmmm…wo fang ich bloß an…“ „Am besten bei deinem ersten Zielort“ schlug Sakura lächelnd vor. Naruto nickte und grinste. //Auf DIESE Idee währe ich niemals gekommen, Sakura// dachte er nicht ohne eine gewisse Menge an Sarkasmus. „Das wird leicht. Der erste Ort, an dem ich war, nannte sich Mibana-Gakure. Ein ziemlich kleines Reich ohne einen Kage…“
 

~Rückblick Anfang~
 

Naruto war gerade etwa seit einer Woche unterwegs. Es fiel ihm nicht leicht, seine Heimat wieder mal zu verlassen, aber der gegebene Anlass dafür machte es nötig, so fand er. Nein, es ging nicht um Orochimaru und auch nicht um Sasuke. In ein paar Monaten würde die nächste Prüfung für Chu-Nins und Jo-Nins stattfinden und da Naruto für die Chu-Nins inzwischen wirklich viel zu stark war, hatte Tsunade von vorn herein gesagt, dass Naruto, wenn überhaupt, die Chu-Nin Prüfung zwar ablegen sollte, aber gegen einen Gegner, der auf Niveau von Kakashi oder Jiraiya sein sollte. Daher entschloss sich Naruto, diese kleine Trainingsreise zu machen. Hatte für ihn auch den Vorteil, nicht wieder von Jiraiya ausgenommen zu werden. Der Nachteil war allerdings, dass er niemanden hatte, mit dem er sich unterhalten konnte, zumindest keinen, den er richtig kannte. Nur ab und zu traf unser Freund auf einen anderen Wanderer, denn der Weg nach Mibana war doch sehr lang und eintönig. Naruto durchquerte gerade eine ziemlich öde Landschaft, die man mit Suna vergleichen konnte. Zwar war es dort nicht so heiß wie in Suna, aber die Luft war mehr als trocken. Naruto war unterwegs gezwungen, sehr viel zu trinken. Irgendwann war sein Vorrat an Wasser aufgebraucht und es wurde ziemlich eng für ihn. Fast am Ende seiner Kraft erreichte er schließlich endlich sein Ziel.

Keinen Moment zu spät, wie er erfreut feststellte, denn er fiel genau vor einem Restaurant auf dem Boden. Sofort rappelte sich Naruto wieder auf und betrat, nachdem er sich den Staub von seinen Sachen geklopft hatte, das Restaurant, in dem es schon gleich beim Betreten herrlich roch. Er setzte sich an einen freien Tisch, da er keine Aufmerksamkeit auf sich lenken wollte, und wartete auf den Kellner. Doch auch, wenn er keine Aufmerksamkeit erregen wollte…Naruto ahnte, dass bereits einige der Besucher über ihn redeten. Er versuchte, sich das nicht anmerken zu lassen und wartete weiter geduldig auf den Kellner, der nach etwa zehn bis fünfzehn Minuten endlich kam. //Was die alle wohl über mich reden?!// dachte Naruto. Es schien ziemlich eindeutig zu sein, dass das Hauptthema der Fremde, also Naruto zu sein schien, daher war er auch nicht wirklich überrascht, als plötzlich ein junger Mann vor ihm stand, scheinbar auch ein Ninja und ziemlich angetrunken dazu. „Hey Fremder…“ sagte er. Naruto verzog keine Miene, aber der Typ vor ihm stank aus dem Mund ziemlich übel nach Sake. „Bei uns ist es Brauch, dass Neuankömmlinge sich unseren besten Ninja stellen müssen. Also du hast die Wahl…entweder du…hey!“ Naruto scherte sich nicht darum, was der angetrunkene Ninja von sich gab. Früher währe er wohl in die Luft gegangen, wenn man ihn beim Essen gestört hatte, aber nun saß er da und aß seelenruhig sein bestelltes Lieblingsessen, also wie üblich Ramen.
 

Nachdem er zu Ende gespeist hatte, stand er auf und sah den Halbstarken an. „Willst du mich mit deiner Alkoholfahne bewusstlos hauchen?!“ meinte er nun in einem sehr sarkastischen und provokativen Ton, da er wieder im Vollbesitz seiner Kräfte war. Ok, war er vorher auch schon, aber da Naruto ja eigentlich schon immer mit seinem Magen dachte, musste er erst noch etwas zu sich nehmen, das war ja nun erledigt. Der Ninja, der sich noch immer nicht vorgestellt hatte, was wohl am Alkoholkonsum lag, war inzwischen hochrot angelaufen vor Wut. Er hatte ja keine Ahnung, mit wem er sich da gerade anlegte. Einige der Gäste im Restaurant allerdings scheinbar schon. Das machte sich auch bemerkbar, als Naruto seine Rechnung bezahlte, das Restaurant verlies und er von dem besoffenen Ninja samt ebenfalls besoffener Kumpane, insgesamt waren sie zu fünft, am weitergehen gehindert wurde. „Lasst mich vorbei…einer gegen fünf ist unfair…einer gegen zehn ist mir lieber!“ Die Ninja waren nun erst recht sauer. So einen Typen wie Naruto hatten sie noch nicht erlebt. Inzwischen waren mehrere Schaulustige am Platz des Geschehens eingetroffen. Das Ganze wurde also nun zu einem Kurzturnier, so wie es den Anschein hatte. Naruto grinste nur. „Ihr dürft anfangen…oder seit ihr so freundlich und gestattet dem Gast den ersten Schlag?“ fragte Naruto nach, was eigentlich unüblich für ihn war. „Frag nicht so dämlich…kämpfe lieber!“ Kaum waren diese Worte ausgesprochen, stürzten die Ninja allesamt auf Naruto. Der wich jedoch locker aus und wendete wie immer eigentlich sein Kagebunshin an und schon war der Kampf erst recht unfair. Nun standen sich nämlich 10 Naruto’s und eben die fünf Halbstarken gegenüber. Es dauerte auch nicht wirklich lange, bis Naruto als Sieger hervor ging. //Schade…die waren eigentlich gar nicht so schlecht…// dachte er und ging weiter. Doch auf seinem Weg wurde er nun von einem älteren Mann angehalten, der ihn wohl erkannt zu haben schien. „Hey du…“ sagte er, allerdings in einem freundlicheren Ton als die anderen zuvor. „Meinen sie mich?!“ fragte Naruto leicht verdutzt. „Wen denn sonst?! Komm mal bitte her, ich muss dich etwas fragen.“ Naruto war ziemlich irritiert, ging jedoch aus Höflichkeit mit. „Und was wollen sie mich genau fragen!?“ er sah den Mann an. „Du bist es doch oder? Du bist der Junge, in dem der neunschwänzige Fuchs versiegelt wurde.“ Naruto war sehr überrascht, dass der Mann ihn zu kennen schien. „Ähm…woher…!?“ Naruto wollte seine Frage noch stellen, aber der Mann war schneller. „Woher ich das weiß? Ich bin auf meiner Reise hierher durch Konoha gewandert, und da warst du damals das Hauptthema. Außerdem…deine Zeichnungen im Gesicht verraten dich, Naruto Uzumaki.“ Nun grinste der Mann. Naruto jedoch war nur erstaunt darüber.

„Was waren das für Typen eben?“ fragte er nun, nachdem er den anfänglichen Schock verdaut hatte. „Das waren ein paar Ninja aus dem Nachbardorf. Sie kommen regelmäßig hier her um Stunk zu machen. Sie gehören zum Dokota-Clan.“ „Nie gehört. In welchem Reich leben sie denn?“ Naruto sah den Mann an. „Sie kommen wie gesagt aus unserem Nachbardorf. Es ist allerdings sehr weit von hier entfernt im Reich der Wolken. Das Dorf selbst hat den Namen Tami-Gakure. Es wird dir sicherlich nicht viel sagen. Übrigens, ich heiße Uyabe. Ich stamme ursprünglich auch aus Tami, deswegen kenne ich diese Burschen auch.“ Naruto hatte die ganze Zeit nun geschwiegen und dem Mann interessiert zugehört. „Sind alle in deinem Dorf so drauf!?“ fragte er. „Nein, nur die, die sich selbst überschätzen. Ich denke mal, bei dir im Dorf wird das nicht anders gewesen sein, Naruto.“ Wieder nickte er. Dieses Mal allerdings musste er grinsen, denn in Konoha war schließlich er es, der das Dorf mit so mancher witziger Aktion auf Trap hielt. Nur all zu gut erinnerte er sich daran, wie oft er den dritten Hokage oder Iruka oder sonst wen mit seinen Streichen auf die Palme gebracht hatte. Die beiden Unterhielten sich noch eine Weile, bis Naruto sich schließlich von seinem Platz erhob und sich höflich von Uyabe verabschiedete. „Ich werde mich nun wieder auf den Weg machen, ich habe noch eine lange Reise vor mir. Keine Ahnung wohin, aber ich weiß, dass es eine lange Reise werden wird.“ „Pass auf dich auf, Fuchsjunge“ meinte Uyabe leicht grinsend. Naruto nickte und setzte sich nach diesem kleinen Abenteuer wieder in Bewegung.

Drei Tage vergingen, Naruto war nun ziemlich weitgelaufen und hatte das Zentrum des Wolkenreiches, also Mibana, erreicht. An sich war es fast mit Konoha zu vergleichen, nur eben ein paar Nummern kleiner. //Der perfekte Ort für eine längere Rast…vielleicht finde ich hier auch ideale Trainigsbedingungen// dachte Naruto. An Orochimaru oder Sasuke dachte er entgegen seiner eigenen Erwartungen kaum noch. Nachdem er bei einem Hotel für etwa zwei Wochen eingecheckt hatte, begab er sich auch gleich auf sein, ihm zugewiesenes, Zimmer. Sicher, er fand es ziemlich langweilig, so ganz allein, aber halt…so ganz alleine war er ja nicht. Naruto dachte daran, das Jutsu des vertrauten Geistes anzuwenden, das er inzwischen genauso gut beherrschte, wie Jiraiya es tat. Aber seine Vernunft entschied sich dagegen, da er nach wie vor dazu neigte, zu ‚viel‘ Chakra anzuwenden. //Solange ich nicht so eine Kontrolle über mein Chakra habe, wie Sakura sie hat…ist das zu riskant//, Naruto hatte sich zur Meditation in sein Zimmer des Hotels zurück gezogen. Da er sich am besten konzentrieren konnte, wenn ein paar seiner Kagebunshins, meistens es vier oder fünf, da waren, ließ er es auch dieses Mal nicht aus, sie zu ‚beschwören‘. Natürlich wurde seine Konzentration jäh gestört, als jemand an seiner Zimmertür klopfte. Die Kagebunshins verschwanden sofort, Naruto erhob sich relativ langsam, er hatte ja Zeit. Als der schließlich die Tür öffnete, stand vor selbiger der Zimmerservice. „Sie haben vergessen, mir zu sagen, ob sie für morgen früh irgendwelche Wünsche haben. Frühstück oder dergleichen“, sagte sie in freundlichem Ton. Naruto, der natürlich alles andere als Unhöflich war, lächelte ebenso freundlich zurück. „Nein, danke. Ich brauche morgen kein Frühstück. Ich bin hier, um zu trainieren, da hab ich keine Zeit für Frühstück“, antwortete er. Das Zimmermädchen sah ihn an. Es war schon sehr selten, dass jemand das Frühstück ausließ, jedoch lächelte sie weiterhin. „Wie sie wünschen, mein Herr“, sagte sie, „Aber für das Abendessen kann ich sie mit einplanen, nehme ich an?“, fragte sie schließlich. „Ja, das können sie. Wieso fragen sie das eigentlich? Bin ich hier in einem 5-Sterne-Hotel gelandet?“ Naruto wurde ein wenig neugierig. Das Zimmermädchen musste lachen. „Ja sicher. Haben sie das Schild nicht gelesen?“ Sie sah das kopfschütteln von Naruto. „Sie haben aber Glück, mein Herr. Wir sind zwar ein 5-Sterne-Hotel, aber für Ninja haben wir Sonderpreise“ meinte sie und zeigte auf eine Tafel, auf der die Preisliste von ‚normalen Gästen‘ und direkt daneben die für Ninja stand. Der Preisunterschied erstaunte Naruto nicht schlecht. //Meine Güte…das ist ja wirklich billig hier…// Er ließ sich die Preisliste noch einmal separat geben, bevor das Zimmermädchen schließlich den Raum verließ und er mit seiner Meditationsübung weiter machen konnte.

Etwa drei Monate waren nun vergangen, als Naruto Konoha verlassen hatte und sein erstes kleineres Reiseziel erreicht hatte. Inzwischen hatte er jedoch genug davon und war seit ein paar Tagen wieder unterwegs. Aber wohin er ging, wusste natürlich wieder mal nicht, da er unterwegs auch noch seine Landkarte verloren hatte. Wie gerne würde er mal wieder auf bekannte Gesichter treffen. Bei jeder kleinen Pause, die er unterwegs machte, wo er also mal ausnahmsweise nicht trainierte, dachte er an seine Freunde in Konoha. An Hinata, Kiba, Shikamaru, natürlich auch an Granny Tsunade und erst recht an Sakura. Naruto ahnte nicht, dass ihm bald ein ziemlich schwerer Kampf bevor stehen sollte. Auch wenn er das Rasengan inzwischen immer weiter entwickelt hatte und auch jede Menge neuer Techniken und Jutsus drauf hatte, gab er sich natürlich nicht damit zufrieden. Verbissen trainierte er, wann immer es entweder seine Kraft oder seine Zeit (die er im Überdruss hatte) zuließen. Pausen machte er eigentlich nur, wenn sein Magen rebellierte. Mit Kyuubi kam er immer besser zurecht, bzw. mit dessen Chakra. Naruto gelang es inzwischen, die Stufe 3 von Kyuubi vollständig zu kontrollieren, und das erforderte schon eine ziemlich große Menge an Kraft und Konzentration. Naruto musste schon mehrere Kilometer gelaufen sein, denn seine Beine wurden von mal zu mal schwerer. Er wusste nicht, wie lange er nun schon unterwegs war an diesem Tag, also hielt er es für besser, es für den Moment sein zu lassen. Er schlug sein Lager auf einer Lichtung auf. //Morgen geht’s weiter…ich hab für heute erstmal genug// dachte er zufrieden, baute sich ein Lagerfeuer auf und genoss das ein oder andere Ramen, das er unterwegs gekauft hatte (er kam eigentlich täglich irgendwo vorbei, wo es Verpflegung gab, also war das kein Problem). Inzwischen war der Mond über der Lichtung, auf der Naruto campierte. Aber müde war er noch nicht. Er machte sich noch eine Weile Gedanken über seine Freunde, ehe ihn dann doch nach ein paar Minuten des Nachdenkens die Müdigkeit überkam und er einschlief.
 

Wer es bis hier hin geschafft hat, dem danke ich recht herzlich. Ich hoffe wieder auf geistreiche Kommis und Vorschläge für Kapitel 3, welches auch noch zum "Rückblick" gehört, deswegen nicht der Verweis 'Rückblick Ende' *g*.
 

Bis zum nächsten Kap, euer Eventus aka GraverOne



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  L-San
2013-11-22T07:09:34+00:00 22.11.2013 08:09


Morgen! ;D


Nun komme ich zum Lesen.
Wie in meinem letzten Kommentar gibt es wieder die üblichen Fehler und kleinen Mängel.
Aber über die kann man getrost hinwegsehen, da du über einen sehr flüssigen Schreibstil verfügst.
Deine Erzählweise passt gut zu der Geschichte, aber es wäre schön, wenn du manche Sachen nicht allzu sehr zusammenfasst, da es sonst mehr nach einer schönen Erzählung klingt, die man Kindern nachts vorliest, aber das Eigentliche, das Wesentlich an der FF fehlt.
Naruto hast du schön IC dargestellt.
Über folgende Stelle musste ich mich schlapp lachen:
„Lasst mich vorbei…einer gegen fünf ist unfair…einer gegen zehn ist mir lieber!“

Was ich mich frage, wieso darf Naruto alleine trainieren und versuchen, die Chakra des Kyuubis zu kontrollieren ohne Aufsichtsperson?
Das erscheint mir schwer nachvollziehbar.
Eine Erklärung wäre angebracht.^^

Zwischendurch hast du schön Fragen aufgeworfen, die einen schön neugierig machen.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Bis zum nächsten Mal!

LG
L-San


Antwort von:  Eventus
22.11.2013 11:04
gewöhne dich lieber dran, ich weiß, dass meine FF alles andere als perfekt ist. Hab auch nochmal komplett drüber gelesen, bis zum aktuellen Kapi, aber ich hab trotzdem keine Ideen, wie ich bei Kapi 16 ansetzen soll. Wenn Du irgendwann da angekommen bist, hast Du hoffentlich genug Ideen, um mir etwas auf die Sprünge zu helfen :)
Von:  -Free
2009-07-18T01:11:30+00:00 18.07.2009 03:11
Klasse!
Ein großes Lob darin das ich keinen einzigen Rechtschreibfehler gefunden habe, manche sind ja voll damit ^///^
Von:  Shadow-Namikaze
2008-10-08T12:54:20+00:00 08.10.2008 14:54
Ich finde deine ff auch echt klasse echt jetzt schreib schnell weiter mfg amos
Von:  Steve222
2008-02-10T20:57:41+00:00 10.02.2008 21:57
JO da kann ich mich nur anschliessen warte auch darauf das es weitergeht
Von:  Godzilla_1
2007-12-09T19:08:16+00:00 09.12.2007 20:08
Ich finde deine FF Super schreib schnell weiter !


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