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Liebe, und was sie aus einem macht!

(Saku+Sasu)
von

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Vergeltung

„Liebe und was sie aus einem macht!“

Das ist wieder einer meiner FF´s. Ich versuche mich einmal an einem bisschen anderen Stil.

Ich benutze die Charaktere von Naruto, doch hat sie nichts mit dem Manga/Anime zu tun, trotzdem würde es mich freuen wenn ihr euch meine Geschichte durchlest und mir sagt wie ihr sie findet.

Arigatou!
 

Vergeltung
 

Der Regen prasselte auf die Straßen nieder und hinterließ kleine Wasserlacken. Der Himmel war verdunkelt und das einzige Licht spendeten die Blitze die ab und zu den Himmel entlang zuckten.

Man konnte in dieser Nacht nichts hören. Nur das Donnergrollen und der Regen durchbrachen die Stille der Nacht.

Und genau in dieser Nacht war ein junges Mädchen unterwegs nach Hause. Sie keuchte vor Schmerzen, und sie hatte einige Schrammen. Der Regen fiel auf ihre Haut und vermischte sich mit ihren Tränen, doch das war ihr egal. Sie spürte davon nichts. Ihr einziges Ziel war nach Hause zu kommen.

Sie musste so schnell wie es ging weg, weg von diesem Ort, weg von dieser Person, einfach weg…um alleine zu sein.

Sie verfluchte das Wetter, welches ihr den Nachhauseweg erschwerte, andererseits war sie froh darüber, denn so konnte sie sicher gehen dass sie niemanden auf der Straße treffen würde.

Endlich nach 20 Minuten war sie angekommen. „Haruno“!

Sie schloss die Tür auf und ließ sie hinter sich zu fallen. Sie schlurfte in die Küche zur Bestecklade, sie nahm ein Messer heraus und blickte es lange an.

Doch dann setzte sie es an ihren Arm und schnitt sich in ihre Fleisch, tief und immer tiefer. Das Blut quoll heraus, doch sie machte weiter. Sie versetzte sich einen weitern Schnitt und noch einen, bis sie endlich genug Blut gesehen hatte und das Messer zufrieden bei Seite legte.

Sie sank zusammen und umklammerte ihren Arm. Ihren Kopf lehnte sie an das Küchenkasterl an und dann dachte sie an das eben geschehene.

„Komm schon, hab dich nicht so!“ er kam ihr immer näher und zog sie zu sich.

„Nein, ich will nicht. Ich habe keine Lust. Bitte lass mich los!“

Doch ihr gegenüber dachte nicht daran, als er sie küsste, vernahm sie den grauslichen Geruch von Alkohol. Er, ihr Freund, hatte wieder getrunken, und dann war er nicht mehr bei Sinnen.

Sie vertiefte sich in den Kuss, sie genoss ihn, schließlich liebte sie ihren Freund, doch sie wollte noch nicht mit ihm schlafen, sie brauchte noch etwas Zeit. Ihr erstes Mal wollte sie genießen und sie wollte auf den richtigen Zeitpunkt warten.

Doch ihm war das egal. Er knöpfte ihre Bluse auf und drängte sie zum Bett. Dann streifte er ihr den Rock ab und den String. Immer fordernder wurden seine Küsse. Einerseits genoss sie es, andererseits widerte es sie an. Doch sie ließ es über sich ergehen, denn sie hatte so und so keine Chance gegen ihn.

Er drang mit seinen Fingern in sie ein, sie wurde immer feuchter und dass gefiel ihm. „Du willst es doch auch!“ Dann küsste er sie wieder, doch dieser Kuss war sanfter und so lockerte sich ihre Verkrampfung, als er das merkte drang er in sie ein. Ihr tat es nicht einmal weh, sie blutete nicht, gar nichts. Seine Stöße wurden immer stärker, immer fester. Er hatte seinen Spaß, doch sie lag nur unter ihm mit dem einzigen Gedanken „Wann ist es vorbei?!“

Endlich nach 10 Minuten kam er zum Höhenpunkt, und in genau dem Moment riss das Kondom. Er erstarrte und blickte sie schockiert an, ihr war es egal, sie bemerkte von all dem nichts, denn sie war wie in Trance und wollte es nur so schnell wie möglich hinter sich haben.

Er nahm ein Tuch und wischte es weg „Hat es dir gefallen?!“ flüsterte er in ihr Ohr?!

„JA, es war schön!“ dann drehte sie sich von ihm weg, er legte sich zufrieden seufzend neben sie, nach kurzer Zeit war er auch schon eingeschlafen.

Sie lag aber noch lange wach und kämpfte mir den Tränen. Nach 15 Minuten, zog sie sich leise an und schlich sich vorsichtig aus dem Zimmer. Als sie die Eingangstür öffnete peitschte ihr der Regen ins Gesicht. „Scheint als ob sich das Wetter meinen Gefühlen anpasst“ lächelte sie traurig und dann lief sie los.
 

Nun sind wir wieder beim Anfang.
 

Nach einigen Minuten richtete sie sich mühevoll auf, sie holte sich ein Tuch um ihren Arm zu verbinden. Fest zog sie das Tuch um ihren Arm, so dass es schon schmerzte. Sie beschloss in ihr Zimmer zu gehen und sich auszuruhen, sie wollte nicht mehr an das denken was passiert war. Als sie in ihrem Zimmer angekommen war, zog sie ihre Sachen aus und hängte sie über ihren Heizkörper, dann schaute sie in den Spiegel und betrachtete sich. Als sie sich ansah, bekam sie plötzlich einen Heulkrampf und sank wieder in sich zusammen.

Sie weinte und schluchzte, sie konnte nicht mehr, ihre Gefühle mussten raus. „Wieso bin ich so dumm?!“ schrie sie. Sie musste sich keine Sorgen machen dass sie jemand hörte, schließlich war sie alleine zu Hause, ihre Mutter war fast nie da. Meistens war sie bei ihrem Freund, doch dies war ihr schon egal geworden, sie war alleine seit sie 4 Jahre alt war.

Verzweifelt rammte sie sich die Nägel in ihren Arm, eine Träne nach der andren rann ihr über das Geicht und tropfte auf den Boden.

Sie schaute auf ihren Arm und riss den Verband ab. Sie wollte ihre Wunden sehen, die Wunden die sich selbst zugefügt hatte. Sie war nur noch ein Häufchen Elend, und wieder dachte sie an die Vergangenheit.

Früher war sie ein fröhliches aufgewecktes Mädchen, ihre Freunde waren immer für sie da und zeigten ihr dass sie nicht einsam war, trotz alledem sehnte sie sich nach der Liebe einer Mutter. Die Jahre vergingen und sie musste sich damit abfindet, dass sie nie eine Mutter haben würde die zu Hause auf sie warten würde und sie liebevoll in den Arm nahm.

Mit der Zeit wurde sie immer verbitterter und trauriger, doch wollte sie nicht dass jemand sah wie sie litt, deshalb beschloss sie in der Gegenwart anderer immer zu Lächeln, auch wenn es ihr manchmal schwer fiel.

Sie gab die Hoffnung auf jemals richtig geliebt zu werden, doch dann lernte sie ihn kennen. Sai! Er zeigte ihr was Geborgenheit, Vertrauen und Liebe bedeutete. Sie fand ihn wirklich süß, am Anfang war er nämlich total schüchtern, doch mit der Zeit wurde er immer lockerer.

Doch leider auch zudringlicher. Immer häufiger spielte er auf Sex an, doch sie brauchte noch Zeit.

Natürlich liebte sie ihn, doch wollte sie es genießen, nur sah er das anderes und dann zeigte er sein wahres Gesicht. Er war von Anfang an nur an Sex interessiert.

Und an dem heutigen Abend hatte er sein Ziel erreicht. Sie tat es nur aus Liebe zu ihm, nicht weil sie es wollte.

Sie dachte sie sei glücklich mit ihm, doch merkte sie nicht wie sie immer mehr in den Abgrund sank.

Nun war sie nicht mehr das fröhliche Mädchen, nun konnte sie nicht einmal ihre Fassade aufrecht halten. Sie war zu ihren Freunden grob und aggressive, obwohl sie ihr nichts getan hatten, doch irgendwo musste sie den Frust rauslassen denn ihr, ihr Freund bereitete.

Doch sie sah ein, dass sie ihren Freunden nicht das Leben vermiesen konnte und somit beschloss sie sich für ihre Fehler zu bestrafen.

Sie bestrafte sich so eine schlechte Tochter zu sein.

Sie bestrafte sich keine gute Freundin zu sein.

Sie bestrafte sich eine Lügnerin zu sein.

Sie bestrafte sich, dass wegen ihr andere litten.

Und somit, versetzte sie sich für jeden Fehler einen Schnitt mehr. Es war eine Sucht, wenn es ihr schlecht ging musste sie Blut sehen, ihr Blut.
 

Jetzt wo sie wie ein Häufchen Elend zusammengekauert auf ihrem Boden liegt und ihren Arm betrachtet, wurde ihr klar, dass allein er an dem Schuld war. Sai!

Erst seit dem sie ihn kannte, erst seitdem sie sich in ihn verliebt hatte, begann sie zu ritzen, doch würde sie ihn nie verlassen, da sie ihn liebte.

Und nun hatte er sogar ihre Unschuld bekommen und womöglich ist sie auch noch schwanger von ihm, doch dann könnte sie sich sofort von ihm trennen, denn als sie ihn einmal fragte was er täte wenn sie schwanger werden würde, war seine Antwort: „Naja, für Abtreibung müsste ich dir Geld geben und ich würde mich erschießen“

Als ihr das ins Gedächtnis zurückkam wurden ihre Tränen immer mehr, so verzweifelt war sie noch nie gewesen.
 

Dies ist die Geschichte eines 16 jährigen Mädchens. Ihr Name:

Sakura Haruno
 

Das ist das erste Kap ^ ^

Ich kann nicht sagen wann es weiter geht, da ich noch ein bissl Schulstress habe.

Und außerdem ist mir diese Story gerade erst aus dem Kopf entsprungen, schau ma mal was daraus wird ^ ^°
 

Bitte hinterlasst ein Kommi

Liebe Grüße

Eure Luna



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  leeying
2009-03-03T18:11:41+00:00 03.03.2009 19:11
uhuhuhuuu schatzii =)

die story hab ich ja schonma von dir gelesen ger?
aber ich wollts nochma tun xD
ich les doch so gern deine....geilen FF's xD

Du bist jedenfalls besser in Formulieren als ich -.-
Ich mag kein Deutsch!!!
Deswegn bin ich auch so DURCHSCHNITTLICH in Deutsch xD
Ich hab ne 3 dadrin!!

Aber in Englisch und Mathe bin ich besser =D hehe
also ich les ma weiter un ach ja...
Deine Story is wie immer Hamma und ohne Fehler!!

lieb dich
<3 alice
Von:  chioky
2008-01-13T15:57:17+00:00 13.01.2008 16:57
OMG!!!
das ist ja echt.. ich kann das echt nicht beschreiben!!!
es ist so geschrieben das man es sich richit vorstellen kann!!
echt ein hammer!!1
und die story!!
da fliegt nähmlich saku aus ihrer üblichen rollte total raus!!
sonst wird sie immer als stark und fröhlich generel beschrieben, aber in der ff spielt sie das allen nur vor!!!
der hammer
glg chioky
Von: abgemeldet
2007-10-15T20:00:13+00:00 15.10.2007 22:00
du meine scheisse.......
*sprachlos*
Die Geschichte is ja mal hammergeil...
ich hatte sie nie genau gelesen weil es so komisch von den Bildern heraussah aber wie ich jetzt den 1. Kappi gelesen habe is
er echt spannend und auch traurig zugleich...
Von:  -Michiyo-
2007-09-30T17:21:09+00:00 30.09.2007 19:21
der anfang hört sich schon sehr spannend an
mal gleich die nächsten kapis lesen^^
Von: abgemeldet
2007-06-08T16:46:19+00:00 08.06.2007 18:46
*heul* Sai, die Arsch!!!
war genial!!
mach schnell wieter und sag mir bescheid.


hdgggggggggggdl
Von: abgemeldet
2007-06-08T14:56:56+00:00 08.06.2007 16:56
also die idee find ich echt gut, hoffe auch, dass es bald weiter geht, noch ist ja (zumindest bei mir) noch keine schule und da kann man ja dann noch ein bissal schreim^^, ich würd mich echt freun, ich drück mich immer vorm lernen, aber ich schweife ab
ähm, ja, es sind auch deutlich weniger rechtschreibfehler als bei deiner anderen ff, ja und am ersten kapitel gibt es meiner meinung nach eigentlich nichts auszusetzen,
schreib mir bitte ne ens, wenns weiter geht, danke^^
sophie
Von:  Lysette
2007-06-07T15:06:26+00:00 07.06.2007 17:06
Hallo^^
Hab den Anfang gearde gelesen und find ihn voll cool.
Schbreib bitte schnell weiter. Freu mich schon drauf?

Könnte ich bitte eine ENS haben, wenn es weiter geht?*lieb schau*
LG Lysette
Von:  XlaramoonX
2007-06-07T13:29:20+00:00 07.06.2007 15:29
Omg. Das nklingt voll hart. Gefällt mir aber echt gut. Schrieb schnell weiter Schreibst mir ne Ens wenn es weiter geht? Danke hdl
Von: abgemeldet
2007-06-07T12:12:23+00:00 07.06.2007 14:12
*snief*
Klasse Anfang *g*!
Und....du...stirb...x_x! *Sai erwürg*
Bin voll gespannt was alles passiert!
Boa schickste mir wieder ne ens?? *lieb anschau*
dankö fürs bescheid sagen *knutscha*
Schnell weida schreibn caioo
deine metzner~
Von:  sweetangle
2007-06-07T10:34:10+00:00 07.06.2007 12:34
also diese ff hat ein interessanten Anfang. Mir gefällt.s Ich frue mich shcon auf die fortsetzung.

echt gut geschrieben. respect.

bussi sweety


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