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Fye´s Rückkehr nach Ceres

von

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5. Chapitre

5. Chapitre
 

~Fye´s POV~
 

Ich lehnte mich auf das Geländer des Balkons.

Wie hatte das passieren können?

Ich hatte doch sonst meine Gefühle so perfekt unter kontrolle!

Ich starrte die Weinflasche in meiner Hand an.

Lag wohl an diesem scheiß Alkohol.

Ich seufzte, nahm dennoch einen Schluck aus der Flasche und starrte in den Hinterhof des Schlosses.

Wie hatte ich Kurogane nur so bösartig kritisieren können?

Es stimmte nicht was ich gesagt hatte.

Er hatte nicht eigennützig gehandelt.

Nein, zudem Zeitpunkt wollte ich um jeden Preis von IHM gerettet werden.

Egal wie…

Und er war auch nicht Schuld daran, das ich meine Vergangenheit nun erneut erleben musste.

Wie konnte er was dafür, das wir hier gelandet waren.

Mir kamen die tränen.

Was für ein Idiot ich doch war!

Jetzt würde er bestimmt nichts mehr mit mir zu tun haben wollen.

Mich übermante ein Wall von Hass.

Hass auf mich selbst.

Wieso musste ich mich an dauert verstellen?!

Und wieso musste ich mit meinen Kommentaren immer alles kaputt machen?!

Ich hörte Schritte hinter mir.

Kurz darauf lehnte sich Kurogane neben mir ans Geländer.

Ich schaute kurz auf.

Er schien nach zu denken.

Erneut nahm ich einen Schluck aus der Flasche.

Wieso ich sie nicht einfach weg schmiss…

„Wenn du deine Vergangenheit hasst, dann bring doch diesen Ashura um. Dann müsste sie doch besser werden, oder?“

Ich sah zu Kurogane auf. Doch dieser schaute nur gedanken verloren in den Himmel.

Ich senkte den Blick.

Das war auch schon eine Idee von mir.

Vielleicht sollte ich es wirklich tun, aber…

„Was hat dieser Ashura nur mit dir gemacht?“, fragte er und riss mich so wieder aus meinen Gedanken.

„Wie meinst du das?“, ich sah ihn fragend an.

„Du machst einen großen Bogen um das Doppelbett, obwohl du sonst so riesige Betten liebst!“

Ich schwieg.

Das wolltenicht wissen.

Er würde mich verachten.

„Oder wieso hast du diese Narben auf dem Rücken? Er muss dir irgentwas schreckliches angetn haben.“

Ich schaute zu Boden und schwieg.

Er hatte recht.

Die letzten neun Jahre meines Lebens waren die Hölle gewesen.

Doch jetzt, jetzt war alles besser.

Jetzt hatte ich ja ihn.

Genau in diesem Moment legte er mir sanft seine Hände auf die Schultern.

Ich blickte auf und er sah mich verstehend an.

Dann zog er mich in seine Arme.

Ich schaute verdutzt aus der Wäsche und wurde rot, doch genoss ich es auch irgentwie.

Ich schloss die Augen.

„Wenn du mir es jetzt nicht erzählen willst, dann akzeptiere ich es.

Aber ich würde gerne mehr über dich wissen.“

Er strich mir über die Haare.

„Wieso machst du das?“, nuschelte ich gegen seine Brust.

„Ich empfinde mich als dein großer Bruder, der auf dich aufpassen muss.“

Er lächelte michan.

„Ach so…“, ich sah zu Boden.

Ich war enttäuscht.

Doch was hatte ich erwartet?

Das er sagt, Ich liebe dich und ich will für immer bei dir bleiben… Oder so einen Mist?

Ich scchüttelte innerlich den Kopf.

Zum ersten Mal wurde mir klar, dass ich ihn wirklich liebte und erwartet hatte das er das auch tat.

„Was hast du?“, fragte er besorgt.

„Nichts.“, ich schob ihn sanft von mir weg.

Ich verbeugte mich, schmiss die Flasche vom Balkon und ging aufs Sofa um zu schlafen.

Ich versteckte mein Gesicht in den Kissen und begann stumm zu weinen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Klayr_de_Gall
2007-06-13T19:06:42+00:00 13.06.2007 21:06
Kuro~
Du bist so blöde3!!
*kuro trett*
Mya... großer Bruder... *hau*
...
..
.
Schnell, schnell, schnell weiter!!

Klayr


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