Die Tage vergehen
Und die Erinnerung verblasst
Langsam aber stetig
Weicht der Traum der Wirklichkeit
Es ist als ob
Eine schöne Musik verklingt
Ein Lied, so voller Gefühl
Das ich kein zweites Mal hören werde
Ich verkrieche mich
Schließe die Tür in mir
Ziehe mich zurück
In meine eigene, kleine Welt
Ich sehne mich
Nach deiner Nähe, deiner Stimme
Und ich kämpfe dagegen
Aus Angst, erneut in Schmerz zu ertrinken
So fürchte ich
Daß ich verschlossen sein werde
Wenn wir uns wieder sehen
Aus Angst davor
Mich wieder zu täuschen
Denn ich bin nicht mutig
Ich fürchte mich
Vor dem Erwachen
Und vor deiner Nähe
Dennoch sehne ich mich
Nach deinen Augen
Deiner Stimme
Und deiner Berührung
Wenn ich an dich denke
In jedem Augenblick