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J'ai faim

von

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Nervensäge [kaoru]

Ich könnte ihn jetzt natürlich jetzt darauf hinweisen, dass er im Falle, in dem er diesen ganzen Kram bereits gegessen hat, wirklich genug gegessen hat.

Aber dann hätte ich die nächsten achtundvierzig Stunden sein Geheule in den Ohren, er wäre nicht zu dick und würde noch wachsen und so weiter.

Dabei ist er in den letzten zwei Jahren genau zweieinhalb Zentimeter gewachsen.

Und wir sind uns noch nicht mal sicher, ob es nicht nur ein Messfehler war, weil diese Tusse im weißen Kittel gut zweieinhalb Köpfe kleiner war, als wir.

„Guck in meiner Tasche...“ ließ ich verlauten und sah ihn weiterhin nicht an.
 

Einen Moment herrschte Stille und ich schaffte es tatsächlich die zwei letzten Aufgaben zu kopieren, ehe erneut das glockenhelle Organ meines Lieblingsbruders ertönte.

„Kaoruuu! Ich hab immer noch Hunger!!“

Wann hatte er nur angefangen meinen Namen derartig zu verunstalten!?

„Was?! Du hast jetzt nicht wirklich mein ganzes Mittagessen weggefressen!“ empöre ich mich, als ich beim genervten Aufsehen meine leere Frühstücksbox und die kläglichen Überreste auf seinem Pult erkenne.

Ich muss sagen, ich bin ein bisschen aufgebracht, denn ich hatte vorgehabt Haruhi meinen Windbeutel zu schenken. Als Dankeschön dafür, dass ich des öfteren ihre Aufgaben `durchlesen´ durfte.

Außerdem habe ich ja auch selber Hunger.
 

Na ja, dann muss ich wohl mit dem Fraß aus der Schulküche Vorlieb nehmen....wenn mir den mein werter Bruder nicht auch wegisst.

Überhaupt scheint dieser in letzter Zeit von einem außergewöhnlich großen Appetit gesegnet.

Wobei er komischer Weise immer wieder mein Essen einfach konfisziert, statt sich selbst etwas zu kaufen.

Das ist einer der Gründe, warum in letzter Zeit grenzenlos von ihm genervt bin.

Ich könnte mir jetzt die Mühe machen und weitere Ursachen dafür aufzählen, dass ich selbst den Kundinnen nicht mehr überzeugend die heile Zwillingswelt vorspielen kann.

Aber das würde wohl den Rahmen der Zehn-Uhr-Pause sprengen und außerdem ist mir meine Lebenszeit dafür zu schade.

Also stecke ich nur Haruhichans Heft wieder in deren Tasche zurück, seufze und beschließe den Missetäter zu ignorieren.
 

Zum Glück klingelte es bald, ansonsten hätte ich den steten Versuchen meines Bruders meine Aufmerksamkeit zu erlangen nicht mehr standhalten können.

Das ist es, was mich an Hikaru am meisten nervt, dass er es doch immer wieder schafft, dass ich ihm seine Schmarotzerallüren nicht mehr übel nehmen kann.

Wenn ich damit nicht meine, im Schweiße seines Angesicht, gestylte Frisur zerstören würde, würde ich mir wohl die Haare raufen.

Manchmal frage ich mich, ob ich einfach nur doof oder nur masochistisch veranlagt bin, dass ich mich trotzdem jedes Mal wieder auf ihn eingehe.

Bemerke mich! [Hikaru]

Ich weiß nicht wann, aber irgendwann im Laufe des letzten Vierteljahrs loderte in mir ein brennender, leidenschaftlicher Hass auf meine einzige ’echte’ Freundin Haruhi auf.

Nun, eigentlich hatte ich in letzter Zeit allgemein eine Abneigung gegen Mädchen entwickelt.

Denn Mädchen, so hatte ich bemerkt, konnten mir inzwischen ernsthaft Konkurrenz machen. Sie nehmen die Zeit, die Aufmerksamkeit und die Anteilnahme meines Bruders in Anspruch, die vorher nur mir zuteil wurde.

Und wer hat den größten Teil davon abgegriffen?! Bingo! Das kleine, angeblich so unschuldige, Haruhilein! Ein gutes Beispiel dafür ist, dass er jetzt Haruhis Aufgaben abschreibt anstatt, wie vor einigen Monaten noch, meine. Ich weiß sehr wohl, dass er heute morgen extra etwas mehr Frühstück eingepackt hat, um Haruhi etwas davon zu schenken.
 

Ja, ich bin eifersüchtig. Ich geben es offen zu!

Natürlich ist meine Eifersucht, die mich dazu treibt, Dinge zutun die ich ansonsten für total unter meinem Niveau empfinden würde.

Ich habe es nicht nötig meinem Bruder das Frühstück wegzuessen. Aber wenn ich weiß, dass er es ansonsten mit Jemandem teilt, der nicht ich ist, dann muss man halt auch mal zu etwas unorthodoxeren Methoden greifen.
 

Ich habe so oft versucht ihn daran zu erinnern, dass es mich gibt.

Ich habe ihm für ihn gekocht, nur um festzustellen, dass er an diesem Tag ein Basketballspiel hatte...wovon er mir komischerweise nichts erzählt hatte.

Einmal habe ich ihm morgens einen Kuchen auf den Nachttisch gestellt...den er beim Weckerausmachen im hohem Bogen von der Platte fegte, beim Aufstehen auf dem Kuchenleichnam ausrutschte und schließlich übelst fluchend und ohne mich eines Blickes zu würdigen, im Bad verschwand.

Darüber hinaus habe ich auch ständig versucht, mit ihm ein Gespräch zu führen.

Doch das Einzige, was ich erhielt, war die Ansicht seines Rückens oder ein genervter Blick. Manchmal wirft er du mir ein paar ein paar Wortbrocken zu, die ich gierig auffange und verschlinge, in der Angst die flüchtigen Laute könnten verklingen, ehe ich sie wahrgenommen habe.
 

Also überlebe ich die restliche Unterrichtszeit, in der er tut als sähe er neben sich nicht mehr, als das buntgemusterte Zierkissen auf der Chaiselonge.

Mein mühsam antrainiertes, verschmitztes Lächeln brennt auf meinen Lippen, während ich wie jeden Nachmittag meiner Tätigkeit im Hostclub der Schule nachgehe.

Er und ich.

Früher waren wir ein eingespieltes Team.

Die Mädels lagen uns zu Füßen und trotzdem wusste ich dass ich auf ihn zählen konnte, im Falle eines Falles.

Heute liegen uns zwar die Mädels noch immer zu Füßen und sind immer noch begeistert, wie gut wir uns angeblich verstehen, aber ich bin mir nicht sicher, ob Kaoru es überhaupt hören würde, wenn ich um Hilfe rufen würde.

Diese Vorstellung tat weh.
 

Kaoru war mir immer soviel mehr gewesen als ein Bruder.

Er war mein doppelter Boden, mein Sicherheitsnetz und der Fels, auf dem ich meine kleine Welt gebaut hatte.

Doch nun stellte sich heraus, dass der doppelte Boden, nicht mehr war als eine Falltür.

Dass die zarten Maschen des Netzes schon durch die Zugluft zerreißen würden, die ein Sturz verursacht.

Und dass der vermeintliche Fels nicht mehr ist, als ein Sandhaufen, der stumm auseinander rieselt sobald man einen Schritt darauf tut.
 

Ich kann nicht mehr mit ansehen, wie Kaoru sich mit den einer hübschen Italojapanerin unterhält, die die Klasse unter uns besucht, und lasse den Blick schweifen.

Honey sitzt unweit von uns auf einem viktorianischem Diwan und plappert fröhlich vor sich hin, während eine Gruppe kieksender Kundinnen gefesselt an seinen Lippen hängen.

Neben ihm lauscht Mori der Erzählung eines Mädchens. Ich verstehe den genauen Wortlaut ihrer Rede zwar nicht, doch ihren Gesten nach zu schließen, will diese an dessen Beschützerinstinkt appellieren.

Merkte sie denn nicht, dass Moris Hand die ganze Zeit locker zwischen Honeys Schulterblättern ruhte?
 

„Nicht wahr, Hikarukun?“ reißt mich das aufgeregte Quieken der Schreckschraube schräg vor mir aus meinen Gedanken.

Mein recht verständnisloser Gesichtsausdruck spricht wohl Bände, den sie beginnt mir zu erklären, was Gegenstand des Gespräches war. Nicht, dass es mich interessiert hätte, ob nun ein karminroter oder korallenroter Farbton ihre Lippen mehr betont.

Am liebsten würde ich ihr sagen, dass sie am besten ihre Autoreifenlippen gar nicht betonen, sondern eher durch ein auffälliges Augen-Make-up von ihnen ablenken sollte.... doch der Blick meines Bruders spricht Bände.

Ihm gefällt sie.

Also zwinge ich mich zu einem Lächeln ehe ich ihr diplomatisch rate, eher ein sanftes rostrot zu verwenden.

„Überhaupt, heißt es meiner Meinung nach nicht umsonst, dass die Augen der Spiegel der Seele sind. Ich finde du deine wunderschönen, vergissmeinnichtblauen Augen hervorheben, vielleicht mit einem passenden Lidschatten und einigen dezenten Pinselstrichen.“ lasse ich noch verlauten ehe ich mich der Typberatung entziehen, indem ich vorgebe, das stille Örtchen aufsuchen zu müssen.
 

Tatsächlich ziehe ich mich auf die Toilette zurück.

Den Blick in den Spiegel vermeide ich. Als ich an der goldberahmten, reflektierenden Antiquität vorüberschreite, wende ich den Kopf in die entgegengesetzte Richtung und starre die Fliesen an.

Was ich dabei vergesse, ist, dass es in unserem Lokus eine mehrstufige Treppe gibt, die von der Ebene der Waschbecken über das Tableau der Pissoirs bis hin zum krönenden Abschluss unseres Tempels der Erleichterung führt.

Auf dem Weg zu den acht exquisit gestalteten Kabinen, in denen die labbringenden Throne ihrer Nutzung harren, stolpere ich und mache mir zur Abwechslung mal die Wirkung der Gravitation auf einen Körper innerhalb des Bezugssystems Erde bewusst.

Mit anderen Worten, ich lege mich mal ordentlich auf die Fresse, ich knutsche den Marmor unter meinen Füßen, ich fratze mich derbst ab.

Frische Fäkalie!
 

Als ich mich etwas benommen aufrappele, tropft es rot auf die Stufe, die bis eben noch mit meinem Gesicht in direktem Kontakt stand.

Ich fühle wie meine Nase anschwillt. Das stetige Pochen aus meinem Geruchswerkzeug treibt mir die Tränen aus den Augen und zwingt mir einen leisen Fluch aus über die Lippen.

Vor mir bildet sich eine Pfütze aus Blut und Tränen auf dem weißen Gestein.

Habe ich ein Glück, dass meine Zähne heilgeblieben sind.

Ich bin ein einfach gestrickter Mensch...[Takashi]

Mein Name ist Takashi Morinozuka, ich bin ein einfacher Mensch.

Ich halte nichts von Drogen, vergreife mich nicht an Mädchen und lüge aus Überzeugung nicht.

Eine Lüge ist etwas, was die Seele beschmutzt. Wie Kyoya es ertragen kann, sein Umfeld derart zu hintergehen, werde ich nie verstehen.

Ich mag lügen nicht.

Aber auch ich kann nicht widersprechen, dass Lügen manchmal zu rechtfertigen ist.

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Zum Beispiel, wenn die Wahrheit einen anderen Menschen sehr verletzen würde.

Ich sage Mitsukuni ja auch nicht, dass mir sein Häschentick inzwischen ganz schön auf den Zeiger geht...

Das ist nicht mehr süß, wie die Mädels sagen, das ist schon ein bisschen abnormal.

Doch ich mag ihn und mag die Freundschaft zu ihm.

Aber ich lüge aus Überzeugung nicht.

Wenn ich lügen müsste, schweige ich.

Wenn nicht, dann auch.

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Ich bin ein einfach gestrickter Mensch.

Wenn jemand mich um Hilfe bittet, helfe ich.

Es sagte mal jemand, ich hätte ein Helfersyndrom.

Ich weiß nicht ob das stimmt, doch ich kann nicht tatenlos zu sehen, wenn jemand ein Problem hat.

Ach, das nennt man Helfersyndrom?

Gut, dann hätten wir das auch geklärt.

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Honeys Gerede über Kuchen. Alles nur Show!

Natürlich wissen alle, dass er Kuchen mag, er müsste es den Mädchen nicht zum zehnten Mal erzählen.

Mir muss er das ja auch nicht erzählen.

Manchmal erzählt er mir von seinem kleinem Bruder.

Er ist niedlich, wenn auch nicht ganz so niedlich wie meiner.

Wenn ich die Wahl hätte, ob ich Mitsukuni oder meinen Bruder beschützen sollte, würde ich meinen Bruder wählen.

Mitsukuni kann eigentlich gut auf sich selbst aufpassen.

Er weiß, wie man die Leute dazubringt, dass zu tun, was er möchte und er ist auch skrupellos genug das einzusetzen.

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Mein Bruder ist ein Hitzkopf.

Er kann Ungerechtigkeit nicht ertragen und rastet sehr leicht aus.

Bei jedem anderen wäre ein kleiner Tobsuchtsanfall vielleicht ganz witzig, anders bei meinem Bruder.

Satoshi schlägt mir in Sachen Kraft und Größe nach und bringt sich daher schnell in problematische Situationen, aus denen ihn dann Honeys Bruder Yasuchika ihn dann wieder raushauen muss...oder eher die Leute mit dem Haninozuka-K.O.-Blick außer Gefecht setzten...

Der Junge kann den extremsten Hündchenblick aufsetzten, den ich kenne...sogar noch schlimmer als Honeys...

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Wo war ich?

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Mein bester Freund und Cousin hibbelt neben mir herum und quatscht über Erdbeerkuchen.

Ich sitze da und tue das, was ich immer tue.

Schweigen.

Vor mir sitzt eines der Mädchen und erzählt mir von der Trennung ihrer Eltern.

Ich bekomme so was oft erzählt.

Vielleicht liegt es an meinem Helfersyndrom...

Vielleicht auch daran, dass sie sich bei mir sicher sein können, dass ich sie nicht unterbreche oder ihre Sorgen ausplaudere.

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Anders als bei Kyoya.

Der Typ würde sogar seine eigene Mutter verkaufen, würde der Preis stimmen.

Ich würde an schlechtem Gewissen sterben, wenn ich so leben würde, wie der.

Ich bin eben ein netter Mensch.

Deswegen halte ich es wohl auch noch immer mit Honey aus.

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Apropos nett.

Dafür dass Hikaru seit circa einer halben Stunde nicht mehr vom Klo zurückgekehrt ist, ist sich Kaoru ganz schon nett am amüsieren.

Seinem Bruder gegenüber ist das nicht sonderlich nett, immerhin scheint der heute ja nicht gut drauf zu sein.

Ich finde Lügen nicht nett.

Die Farce, die die Zwillinge da seit einigen Wochen den Mädchen vorspielen, ist eine einzige große Lüge.

Das sehe ich sofort.

Und es ist keinen einigermaßen vertretbare Lüge.

Das ist keine Lüge, um jemanden nicht zu verletzten, diese Lüge tut mindestens einem der beiden weh...

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Man sollte lernen, Prioritäten zu setzten.

Darin bin ich nicht so gut.

Eigentlich war hier im Hostclub bei mir immer Honey die erste Priorität...

Doch dem scheint es gut zu gehen.

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Das Mädchen ist fertig, mit reden und weint stattdessen. Ich kann Tränen nicht ausstehen, da weiß ich nie, wie ich damit umgehen soll.

Etwas unbeholfen und fehl am Platz komme ich mir vor, als ich ihr den Kopf streichle.

Hikaru ist wohl ins Klo gefallen.

Ich mache mir etwas Sorgen um ihn.

Vielleicht braucht er meine Hilfe, beim rausklettern...

Oder ersäuft, weil er vergisst zu schwimmen, in letzter Zeit ist er hier im Club so abwesend und leise.

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Honey ist ein Genie!

Das Mädel heult nicht mehr.

Es isst Erdbeerkuchen.

Hikaru ist immer noch nicht da.



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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Cypher
2010-06-20T13:59:52+00:00 20.06.2010 15:59
Hey ^.^

Mir gefällt deine Geschichte bisher sehr gut. Du kannst dich gut in die Charas reinfühlen, obwohl ich auch sagen muss, dass du teilweise entweder sehr viel in einzelne Situationen reinintepretierst oder einfach den Charas noch ein paar andere Seiten ihres Charakters geben willst ^.~
Aber das ist ja auch erlaubt^^
Nun sag aber mal, hat das später noch einen Sinn, dass Mori so auf Kyouya fixiert ist? XD
Oh, und noch eine Frage. War nicht Hikaru, der der in Haruhi verliebt ist und Kaoru, der der Angst hat, dass Hikaru ihn nicht mehr beachtet? Oo

GGLG
FrecheGurke

P.S Könntest du mir bescheid geben, wenn es ein neues Kapitel gibt? *lieb guck*

P.P.S Bitte, bitte mache keine HikaruxKaori-FF drauß *schnief*
Davon gibt es schon so viele...
Von:  LadyBonnie
2009-10-26T20:58:01+00:00 26.10.2009 21:58
Uiii. Wie süß. Mori macht sich Sorgen um Hikaru. xD

Hoffe mal die Zwillinge vertragen sich wieder. :]
Von:  rei093
2009-01-24T15:28:43+00:00 24.01.2009 16:28
Wow darauf muss mal Kommen xD
ICh war total Buff xD
Bitte sag Mir bescheit wenns weiter Geht :D
Von: abgemeldet
2007-08-31T20:29:07+00:00 31.08.2007 22:29
Ich bin.. verwirrt Oo
Ich weiß nicht so recht, was ich von dieser FF halten soll.
Irgendwie finde ich, dass du die Hikaru und Mori ziemlich ooC gestaltet hast.. Sehr.. ich weiß nicht, es kommt mir komisch vor.


Naja, mehr kann ich nicht sagen, tut mir leid.
Sayonara
Von: abgemeldet
2007-08-09T18:37:00+00:00 09.08.2007 20:37
suuuuuuuuuuuuuuuuuuuupi mega klasse
schreib ganz hscnell weiter
Von:  _Soma_
2007-08-09T10:34:07+00:00 09.08.2007 12:34
das is ne tolle ff
gefällt mir gut ^^
mach weiter so
*dir nen keks dalass*
*ff aufe favo nehm ^^*
Von: abgemeldet
2007-05-24T18:32:51+00:00 24.05.2007 20:32
wie cool xD mann, auf sowas zu kommen ;DDDDDD wow.
so kann mans auch sehen, dass nicht alles friede freude eierkuchen is.
wann machst du weiter??!!!!!! ^^ wär super lieb, wenn du mir bescheid sagen würdest
yuhu mori entwickelt sich ja noch zu einem gesprächigen xD
aber, Moris bruder heißt doch Satoshi und Honeys Yasuchika ?! kommen ab band 7 vor ;D
^^ auf jeden fall, weiter so!!!!! gefällt mir bis jetzt schon ziemlich gut xD

chu
yd <^=3


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