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A Dream of Hope

Die Suche nach dem Sinn des Lebens
von

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The journey back to Kobe

„Verdammt Tsubasa wo steckst du?“ Tsubasa hörte gerade seine Mailbox ab. Er hatte ganz vergessen, dass er heute eigentlich mit Kojiro verabredet war. „Ich warte jetzt schon ne halbe Stunde und von dir immer noch keine Spur. Sanae konnte mir auch nicht sagen wo du steckst. Also sieht dir doch sonst auch nicht ähnlich.“ Tsubasa hörte ihn seufzen. „Na gut Mann. Melde dich einfach, okay?“

Tsubasa legte das Handy zur Seite.

Er war wieder auf den Weg nach Hause. Er war wieder auf den Weg nach Kobe.

Er lächelte. Kobe war eine sehr schöne Stadt, er mochte sie selber sehr. Die Kansai-Gegend war sehr schön. Er mochte außerdem den großen Hafen von Kobe. Welche ja der größte Seehafen Japans ist. Kobe liegt auf der nördlichen Seite der Bucht und es ist nicht so warm, hat aber auch schöne Strände. Die Stadt geht nahtlos in die benachbarten Städte Akashi im Westen und Ashiya im Osten über und ist damit Teil des großen urbanen Kōbe-Ōsaka-Kyōto-Ballungsraumes. Es ist schon echt erstaunlich wie groß und zugebaut die Städte Japans sind, wenn man dann in Dörfer fährt. Dabei werden die Städte in den Küsten immer vergrößert indem man Inseln in das Meer aufschüttet. Kobe ist in 9 Stadtbezirke unterteilt. Nishi-ku, Kita-ku, Tarumi-ku, Suma-ku, Nagata-ku, Hyōgo-ku, Chūō-ku, Nada-ku, Higashinada-ku. Sie lebten im Stadtbezirk Nada-ku, welcher von der Bevölkerungsdichte der drittkleinste ist. Kobe hat auch eine sehr schöne Tempelgegend. Tsubasa und Sanae besuchten oft die Tempel und beteten für ihre Tochter. Ikuta-Schrein in Sannomiya, Minatogawa-Schrein in der Nähe des JR-Bahnhofs Kōbe, Nagata-Schrein in Nagata, Suwayama-Schrein auf dem Berg Suwa,

Sumadera Tempel in Suma, Kanteibyō (chinesischer Tempel).

Bekannt ist Kōbe für die Arima Onsen, seine ehemaligen Ausländersiedlungen Kyukyoryuchi und Kitano und die Chinatown Nankin-Machi, den Sake-Distrikt in Nada und das Hafengebiet mit seinen Attraktionen.

Er mochte Kobe sehr und kannte sich auch eigentlich sehr gut dort aus. Er kannte den kürzesten und direkten Weg zu der Schule seiner Tochter. Sie ging auf eine Internationale Schule, European School. Diese war zuerst auch eine Deutsche Schule die 1909 erbaut wurde, aber dann 2001 kam auch ein englisher Zweig hinzu. So lernte seine Tochter viele Sprachen auf einmal.

Tsubasa wusste selber dass Sanae und er ihre Tochter unter Druck setzten und viel von ihr erwarteten. Sie ließen sie nicht einfach machen. Sie hatten immer alles in die Wege geleitet, dass sie die beste Schule besuchte, dass sie viel Sport machte und auch eine gute Bildung erhielt und sehr stark auch musikalisch und in anderen wichtigen Bereichen gefördert wurde. Sie hatte nur wenig Zeit für Freunde.

Das tat Tsubasa oft weh, weil sich Alisha oft beklagte, dass sie nie Zeit für sie hatte.

Sanae selber war strenger als er in der Erziehung von ihr. Es war ihr wichtig, dass es ihre Tochter einmal weit bringen würde. Sie liebte Alisha, aber an und an merkte sie selber, dass sie die Kleine zu sehr forderte. Sie wollte nur das Beste für sie und das Beste war ihr auch nicht zu teuer. Sie verwöhnte die Kleine auch gerne um vieles wieder gut zu machen. Manchmal da hatte Sanae zu ihm gesagt, dass er der bessere Elternteil seih, denn er blieb bei seinem Standpunkt, er musste sie nicht verwöhnen oder ähnliches um Schlechtes wieder gut zu machen.
 

Er musste diesen Mr. Okanawa ausfindig machen und wissen was dieser Kerl mit seiner Tochter vor hatte. Er blickte auf die Straße. Rechts erschien ein Schild mit einem Spruch. „Der Weg ist das Ziel.“ Diesen und Ähnliche Schilder gab es oft und überall in Japan. Sie sollten die Fahrer ein wenig zum Nachdenken anregen und zum nicht zum Heizen animieren. Tsubasa fand, dass dieser Spruch den Konfuzius einmal sagte, im moment sehr auf seine Situation passte. Er lächelte und fuhr weiter Richtung Kobe.

Sein Handy klingelte wieder. Er schaute auf das Display „Sanae“. Er seufzte ein wenig, nahm dann dennoch ab und stellte auf Lautsprecher. Er wollte jetzt nicht an den Rand fahren, wie er es sonst immer tat, denn er mochte die Lautsprecherfunktion nicht. Er durfte im Moment keine Zeit verlieren.

„Moshi-Moshi, Ohzora Tsubasa.“

„Tsubasa. Schön, dass du mal an dein Handy ran gehst.“ Er hörte, dass sie erleichtert klang. „Wo bist du denn?“ fragte sie ihn.

Er blickte auf die Straße vor sich. „Auf den Weg nach Kobe.“

„Wo warst du denn? Ich habe mir Sorgen gemacht!“

„Wirklich?“ Das freute ihn sehr. Er liebte sie immer noch schrecklich. „Ich war in Akita.“

„Du warst wo?“ fragte sie überrascht.

„Ziemlich weit im Norden, aber noch nicht auf Hokkaido.“

„Und jetzt soll ich erleichtert sein.“

„Sanae…“ versuchte er sie wieder zu beruhigen.

„Ich habe mir Sorgen um dich gemacht.“

„Warum denn Sanae?“ fragte er sie und lächelte ein wenig.

„Warum? Du fragst Warum! Na ja, weil ich… Du weißt sehr wohl, dass ich dich immer noch liebe.“

„Weiß ich das? Tut jetzt auch nichts zur Sache.“ Meinte er.

„Und hast du was gefunden?“ meinte sie sarkastisch.

Er wollte nicht drauf eingehen und ignorierte ihren Sarkasmus. „Wie man es nimmt.“

„Das heißt?“

„Sanae… Ich bin auf den Weg nach Hause. Habe die Nacht nicht geschlafen und bin bis gestern spät in die Nacht hinein gefahren. Gib mir Ruhe.“ Er hoffte, dass er sie so ein wenig abwimmeln konnte.

„Rede nicht so mit mir.“ Bat sie ihn.

Er nickte. Er wusste, dass sie das nicht mochte und sich eh nicht abwimmeln ließ.

„Was hast du nun raus gefunden?“

„Du hast sie doch schon längst aufgegeben. Was interessiert es dich?“ Er verfluchte sich, dass er das nun gesagt hatte. Es tat ihm auch schrecklich Leid. Er kannte ihr Handeln und verstand es auch. Zumindest ein Teil in ihm. „Entschuldige Bitte. War nicht so gemeint. Ich bin müde und halte mich die ganze Zeit mit schlechten Kaffees wach.“

„Schon okay.“ Meinte sie. Aber er hörte ihr an, dass sie schlucken musste.

„Alles okay?“ fragte er sie.

„Ja, es ist alles okay. Hab mir halt nur Sorgen um dich gemacht.“

„Soll ich bei dir vorbei kommen? Fahr gerade die Ausfahrt nach Kobe rein.“

„Ja, das wäre nett.“ Sagte Sanae. Während Tsubasa immer noch in dem alten Haus wohnte, was sie damals mit Alisha bewohnten, war Sanae in ein kleines Appartement in der von einer guten Freundin und ihrer Arbeit gezogen. Sie lebte jetzt nun im Nördlicheren gelegenen Stadtteil Nishi-ku von Kobe. „Ich bin einer Viertel Stunde bei dir.“ Sagte er und legte auf. Er lächelte. Irgendwie war glücklich darüber, wie es gerade ablief. Er erwartete sich nichts daraus, Sanae hatte ihm klar gemacht, dass eine Trennung der Beiden erstmal das Beste seih und Tsubasa wollte immer nur ihr Bestes und ihr nie im Weg stehen, also stimmte er zu. Es war nicht immer leicht, weiß Gott nicht. Aber er gab sich Mühe alleine in dem großen Haus, für Japanische Verhältnisse großen Haus, zu leben.
 

„Dadddy!“

„Ja mein Engel.“ Tsubasa nahm seine dreijährige Tochter auf seinen Schoss.

„Woher kommt mein Name?“

Tsubasa blickte sie fragend an. „Von deiner Mama und von mir.“

„Momoko, aus dem Kindergarten sagt, ihr Name heißt Pfirsich. Hat mein Name auch eine Bedeutung, Daddy?“

„Ja, dein Name hat eine ganz besondere Bedeutung für mich.“

„Ja? Sag es mir.“ Bettelte die Kleine regelrecht. Tsubasa lächelte und drückte seine Tochter sich. Beide saßen auf der Hollywoodschaukel im Garten. „Weißt du, ich war ja mal ein großer Fußballspieler.“ Alisha nickte. „Ich war damals eine Zeitlang in Amerika und lernte dort eine wundervolle Frau kennen.“

„Ja? Die Mama?“

„Nein, die kannte ich da schon. Und sie hatte mich auch oft begleitet.“

Alisha nickte. „Wen hast du denn dann kennen gelernt?“

„Eine nette Sängerin.“

„Eine Sängerin? Was hat dass denn mit meinen Namen zu tun?“

„Na ja, die Sängerin heißt Alicia Keys.“

„Kenn ich die?“

„Ja, die Musik höre ich oft. Wir können ja nachher noch eine Cd von ihr hören.“

„Und von ihr habe ich den Namen? Warum?“

„Weil sie eine wundervolle nette Frau ist. Und weil dein Daddy und die nette Sängerin am gleichen Tag Geburtstag haben.“

„Lern ich die auch mal kennen?“

„Ja, wenn sie wieder nach Japan kommt, kommt sie uns bestimmt mal besuchen, mein Engel.“

„Au ja.“ Tsubasa lächelte sie an und strich ihr übers Haar.
 

„Schön, dass du her kommst, Tsubasa.“ Sagte Sanae mit einem Lächeln, als sie die Tür geöffnet hatte. Tsubasa nickte und trat ein. Er hatte die Akten nicht im Auto gelassen, er wollte sie dort nicht lassen. Er hatte sie in seine Aktentasche rein getan und diese hatte er sich unter den Arm geklemmt. Er trat ein. „Ich hoffe, du hast einen guten Kaffe hier.“

Sanae lächelte. „Ja ich habe eben welchen aufgesetzt. Er ist gleich fertig.“ Tsubasa seufzte. Die Wohnung wirkte für ihn immer noch klein und einengend. Dabei war es damals Sanae gewesen, die unbedingt ein großes Haus mit großen Zimmern, großen Fenstern und einem schönen Garten haben wollte.

Und hier. Die Wände waren nicht bestrichen, weiß/grauer Beton blickte ihn an. Die Decke war ihm zu klein. Die Fenster waren nicht sehr groß. Es hingen auch keine Gardinen davor. Und sie hatte nicht mal einen Balkon. Es war eine kleine Wohnung. Sie hatte eine Kochnische im Wohnzimmer mit drinnen, ein Schlafzimmer und noch ein Bad, mehr Zimmer hatte die Wohnung nicht.

Tsubasa seufzte und setzte sich auf die Couch. „Du hast dich hier immer noch nicht eingelebt.“ Sagte er schließlich, als sie mit zwei Tassen Kaffee aus der Kochnische kam. Sie nickte und setzte sich in den Sessel. „Ja, ich fand es einfach nicht wichtig.“

Tsubasa wusste was sie meinte.

Wenn man das Liebste im Leben verliebt, sein Kind, dann ist alles andere unwichtig.

Wen interessiert es denn dann noch ob die Wände tapeziert sind, wenn das eigene Kind vermisst wird und irgendwo alleine herum irrt.

„Verstehe.“ Sagte Tsubasa nur und nippte an seinem Kaffee. „Schmeckt wirklich besser.“ Sagte er und lächelte sie an. Sie sah aus, als hätte sie lange nicht geschlafen oder die Nacht nicht sehr lange. Sie hatte dunkel Augenringe unter den Augen und sah auch so blas aus, als würde sie bald Krank werden. Ihr Lächeln war auch verschwunden. Sie hatte immer so süße Grüppchen gehabt, die gab es jetzt wohl nicht mehr.

„Wie geht’s dir?“ Er wusste, dass es eine doofe Frage war, stellte sie ihr aber dennoch.

„Wie soll es mir schon gehen, ich setzte mich in die Arbeit um ein wenig vergessen zu können.“ Er nickte. Ja, das hätte er vermutlich auch gemacht. Aber er wollte sie einfach nicht aufgeben. „Was hast du nun herausgefunden?“ fragte sie ihn. Er blickte sie an und schaute auf die Aktentasche die neben ihm lag.

„Ich will dich da nicht mit hineinziehen, Sanae.“ Es klang wie eine Bitte, dass sie nicht weiter fragen sollte. Es sei für sie besser so, fand Tsubasa.

„Sag schon.“ Sie blickte ihn flehend an.

Er seufzte und machte seine Aktentasche auf. Er zog die rosafarbene Akte von seiner Tochter aus der Schule heraus.

„Was ist das?“

„Die Schulakte von Alisha.“ Meinte er nur und reichte sie ihr.

Sanae blickte ihn fragend an und nahm die Akte entgegen. „Die hast du einfach so bekommen?“

„Alishas Klassenlehrerin hatte sie mir gegeben.“

„Und was hast du nun gefunden? Die Polizei hatte die doch bestimmt auch.“

„Schau dir den Aufsatz an“, er zog einen Zettel raus und zeigte ihn ihr. „Die Polizei hatte die Akte nicht haben wollen, sagte die Lehrerin zu mir.“ Sanae blickte ihn an und las sich dann den Aufsatz ihrer Tochter durch.

Sie spürte den Klos in ihrem Hals, bei jedem weiteren Wort. „Und?“

„Kennst du diesen Okanawa-san?“ Sanae blickte ihn an und zuckte mit den Schultern.

„Ich auch nicht. Also wer ist das?“ fragte er sie.

„Warte.“ Meinte sie zu ihm. Ihr schien etwas einzufallen. „Dieser Okanawa-san. Er besitzt einen kleinen Süßwaren-Laden am Ende der Straße, in der auch die Schule von Alisha war.“

„Einen Süßwaren-Laden?“ Passt zu Pedophile, schoss es ihm durch den Kopf. Damit konnten sie viele Kinder anlocken.

Sanae nickte. „Aber ich glaube, er hatte ihn vor kurzem geschlossen.“

„Vor kurzem?“

„Vielleicht vor einem halben bis Dreiviertel Jahr. Ich weiß es nicht genau. Es kann auch länger her sein.“

„Wenn es vor einem Jahr passiert sein könnte, dann haben wir ja schon mal eine Spur!“ schloss Tsubasa da raus.

„Denkst du?“

Er nickte und blickte sie fragend an. „Ich will dich da nicht mit hineinziehen.“

„Ich weiß. Aber wenn ich nicht weiß, wo du bist, mach ich mir doch erst Recht Sorgen.“

Er nickte.

Sie ergriff seine Hand und streichelte diese. „Versprich mir, dass du vorsichtig bist, Tsubasa. Ich kann dich nicht noch auch verlieren.“

Er nickte und drückte sie an sich. „Ich werde auf mich aufpassen und mich bei dir auch öfters melden, okay?“

Sie nickte. „Das wäre nett.“

Er lächelte. Tsubasa schaute über ihre Schulter auf die Uhr. Es war drei Uhr nachmittags. Er hatte noch einiges vor sich.

„Ich muss jetzt wieder gehen.“

Sanae ließ ihn los und nickte. „Pass auf dich auf.“

Er nickte. „Mach ich, versprochen.“ Sagte er, packte die Akte wieder in die Tasche und verließ die Wohnung.

Tsubasa stieg wieder ins Auto und fuhr in Richtung der Schule von seiner Tochter. Wo er den Laden suchte.
 

Ich fühlte mich in diesem Moment dir so unendlich nah.

Als hätte ich dich gleich gefunden.

Als könnte ich dich gleich wieder in meine Arme schließen.

Als wäre wieder alles wie vorher.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  _Riko_
2007-06-10T15:49:37+00:00 10.06.2007 17:49
Ich weiß mein kommi kommt ziehmlich spät zu dem kappi aber ich habs geslesn udn fand esehr toll=9 bin begeistert =)
ich les eben noch das andere Und mal schaun wann das nächste da komt die FF is klasse =)
Von: abgemeldet
2007-06-04T20:07:56+00:00 04.06.2007 22:07
Hallo
Wie versprochen hab ichs gelesen, und es war wieder supertoll^^
Bin gespannt wies weitergeht, denn das mit des Süßigkeitenhandel ist echt gut!^^
LG
Hanyou Girl
Von:  Yanosuke
2007-06-03T07:28:10+00:00 03.06.2007 09:28
Hi du

also ich finde das Foto von Alisha echt super süß. Außerdem finde ich das toll das du geschrieben hast woher der Name der süßen Maus kommt und was mir auch besonders gut gefallen hat das du Sanae nicht als knallharte Mutter dastehen lässt sonder als eine Frau die ihren Mann liebt und sich sorgen um ihn macht. Außerdem fand ich dieses Zusammentreffen der beiden echt spannend. Ich freu mich schon sehr auf dein nächstes Kapi.

LG Mizu
Von: abgemeldet
2007-06-02T12:01:41+00:00 02.06.2007 14:01
das kapitel ist dir wieder einmal gelungen..

ich find das spannend da er jetzt wenigstens noch mal einen schritt vorwärts kommt,wegen seiner tochter.


ich warte gespannt auf deine fortsetzung

liebe grüße deine aka-chan
Von:  kaya17
2007-06-01T16:00:53+00:00 01.06.2007 18:00
Schönes Kapitel hoffentlich kommen die zwei wieder zusammen^^
Von: abgemeldet
2007-05-31T18:02:08+00:00 31.05.2007 20:02
ahhh wird echt jetzt sehr sehr sehr interessant XD
ich hoffe nur es gibt ein happy end und das er auch am ende wieder fußball spielen kann ^^
Von: abgemeldet
2007-05-30T13:58:29+00:00 30.05.2007 15:58
uii das warn super süßes kappi^.^
ich hoffe tsubi und sanae kommen bald wieder zusammen und hoffentlich wird er seine kleine tochter finden!
*grins*
froi mich schon auf das nächste kapitel^.^

Lg
Von: abgemeldet
2007-05-30T13:44:55+00:00 30.05.2007 15:44
Wow, ich bin noch ganz benommen, was für ein Großartiges Kapitel und endlich kam auch mal sanae mir nicht mehr so kalt und abweisend vor, endlich zeigt sie doch Intersse an ihrer Tochter und an Tsubasa. Ganz toll, sie lieben sich also beide doch noch, vorher kam mir das nicht so unbedingt vor, von beiden seiten nicht.

Man hat deutlich noch die Nähe egspürt, aber auch die Hindernisse udn das sanae vielelicht doch noch nicht ganz ihre Tochter aufgebene hat. Ein geniales und auch sehr spannendes Kapitel, das mcih besonders gefesselt hat^^

Lg und schreib ganz ganz schnell weiter^^
Von:  _musashi_
2007-05-30T12:14:00+00:00 30.05.2007 14:14
Das neue Kapitel ist dir gut gelungen!
Der einfall mit dem Süßwaren Laden is ja mal cool gewesen ^^
Und auch die erklärung woher Alisha´s Name kommt,wirklich gut!!

Alles in allem wieder mal ein schönes Kapitel,mach weiter so,der Weg wird immer spannender!!

_musashi_


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