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BreakAway

Leben heißt Veränderung
von

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Chapter Four: Die Ruhe vor dem Sturm-Part I

Na Ihr?
 

Schön, dass Ihr wieder reinschaut!!!

Und erst einmal ein riesen Entschuldigung! - Ich hab Euch schon wieder so lang warten lassen *sfz*

Aber die letzten Wochen waren schon hektisch. Na ja, jetzt bin ich so gesehen wieder allein, da am Mo meine Amerikanerin nach Hause zurückgekehrt ist und damit heißt es: Computer, du bist wieder mein! ;)

Nicht nur das, schließlich haben auch endlich die Sommerferien mit dieser Woche richtig angefangen, was nochmals ein günstiger und vor allem aber auch driftiger Grund ist, mich mal hier wieder zu melden, ne?
 

Nun denn, ich werde auch gar nicht mehr lange hier alles aufhalten.

Wollte mich auch eigentlich nur noch bei Euch für die super tollen Kommentare bedanken, ganze 15! OMG!!!

^////^

Es freut mich sehr, dass so viele diese Fanfic lesen und mögen.

Werde natürlich auch weiterhin mein Bestes geben, um Euch hier etwas Entertaiment zu verschaffen *g*
 

So wünsche ich Euch viel Spaß beim Lesen des nächsten Parts!!!
 

--------------------------------------------------------------------------------
 

Thankx
 

KakashiH
 

tranquillity91
 

MetropolisAngel
 

Kyubi_Naruto
 

Favole
 

Zennor
 

_shinigami_
 

Ming-sama
 

Akiru_chan
 

Mailla
 

Robino
 

Lucy_Sky
 

rose-of-light
 

Lux09
 

UschiB
 

ion-chan
 

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Titel: BreakAway

Part: I, WindSpirit

Chapter: Four von ?

Chapter Part: One

Music: None

Autorin: Marlene aka xXDeadPoetXx

Betaleserin: / - jemand Lust drauf?

Fanfiction: Naruto, own Story

Pairing (Möglichkeiten!): SasuNaru, KakaNaru, ItaNaru; SasuSaku; ItaSasu; LeeSaku; SaiIno; ShiTen; KiHin; NejiHin; NejiTen

Disclaimer: Siehe Kurzbeschreibung / erstes Chapter

Warning: OOC, Romantik, Drama, Shounen-Ai (nicht nur), Darkfic, Lemon (?!)
 

xXx _____________________xXx
 

BrakeAway – Chapter Four
 

Die Ruhe vor dem Sturm

Part I
 

Hauchzart schlich sich ein Lächlen auf sein Gesicht.

So vergänglich wie ein Leben, aber niemals ein Traum, Wunsch oder Bund!

Nein, er musste sich korrigieren, Sasuke wusste das.

Der Blondhaarige gab ihm nicht das Gefühl, auch nicht das Zuhause, in das er wieder eingekehrt war...

Nein, allein an seiner Seite gab es dies, eins mit ihm.

Denn Naruto war es geworden, war es gewesen und würde es wohl sein

– sein Zuhause.
 

- x_X_x -
 

Seine dunkelblaue, nach Tod lüstende Chakraaura verriet deutlich, dass der Schwarzhaarige missmutig - um es genauer und einfacher auszudrücken: stinksauer - war, als er durch die Straßen Konohas dem Tower des Hokage entgegenschritt und sich dabei so beeilte, dass der Shinobi nicht einmal auf die Menschen achtete, die ihn auf seinem Weg passierten. Sie taktierten ihn mit Blicken aus Furcht oder Hass, schlugen zumeist einen großen Bogen um ihn und stürzten davon, nachdem sie heil an ihm vorbeigekommen waren.

Dabei waren es meist die Frauen, die ihre Kinder angsterfüllt mit sich zogen oder sie sogar auf den Arm nahmen, um besser flüchten zu können, während Shinobi oder auch Männer der älteren Generation, die jetzt im Ruhestand waren, ihm beim Vorübergehen mit Blicken straften, die ihr Missfallen deutlich zeigten.
 

Doch darum kümmerte sich der Shinobi überhaupt nicht, es war ihm sogar recht egal. Etwas anderes hatte seine ausgeglichene Seele zum Schwanken gebracht. Es war der plötzliche Befehl, zum Hokage bezüglich einer privaten Besprechung zu gehen und zwar in jenem Moment, gerade jetzt!

Sasuke konnte es einfach nicht verstehen. Es waren bereits etwas mehr als zwei Wochen vergangen, seitdem er zurück nach Konoha gekehrt war und obwohl er immer noch als Nuke-nin galt, hatte er weder zu Godaime kommen, noch ein Urteil wegen seines Verrates an seinem Dorf und seinen Pflichten vernommen – nicht einmal die geringste Androhung.

Jetzt aber auf einmal, so urplötzlich! Sasuke spürte instinktiv, dass dies sogar erst die Ruhe vor dem Sturm war.
 

Der jüngste Erbe des Uchiha Clans seufzte leise und erhob seinen emotionslosen Blick, gerade in dem Moment, als ein junger Mann ihm entgegenkam. Dieser glaubte, Sasuke hätte ihn bewusst in diesem Augenblick angeschaut, wodurch er erschreckt und verängstigt mitten auf der Straße stehen blieb und sein Körper sogar begann, unkontrolliert zu zittern.

Der Nuke-nin selbst jedoch kümmerte sich wenig um den Unbekannten, an dem er im folgenden Moment einfach vorbeilief.

Dennoch wurde Sasuke dadurch bewusst, dass er sich wirklich beherrschen und zurücknehmen musste, sogar schon normale Leute konnten seine Aura des Hasses und Missmutes spüren und ängstigten sich davor, was würden dann erst die Shinobi am Hokage Tower dazu sagen? – Dass er einen Anschlag auf Godaime plane?!
 

Er musste sich wirklich zusammennehmen, auch wenn ihm diese ganze Situation überaus missfiel, vor allem, da Naruto immer noch kein Anzeichen einer Besserung zeigte, trotz der bereits zweiwöchigen Bettruhe.

Auch wenn der Schwarzhaarige es niemals zugeben würde, er machte sich langsam aber sicher Sorgen um den blonden Shinobi, der immer noch nicht aufgewacht war, geschweige denn ein Anzeichen dazu gegeben hatte.

Ganz friedlich schlafend lag der sonstige Schreihals in dem weißen Bett eines normalen Einzelzimmers des Hospitals – nach einer Woche hatte man ihn von der Intensivstation dorthin verlegt, als sein Zustand sich wenigstens stabilisiert hatte.
 

Und eines konnte Sasuke dabei niemals verneinen: dass er jeden Augenblick bei seinem Freund gewesen war. Egal wie sehr die Krankenschwestern auch schimpft hatten, dass er die Besucherzeiten überschritt oder zu Anfang sogar zur Intensivstation kam, nur um stundenlang auf dem Gang zu stehen, durch die Glasscheibe in Narutos Zimmer zu schauen und zu warten, dass der Blondhaarige doch endlich erwachte – nicht eine mögliche Minute war Sasuke zu wenig an seiner Seite verweilt.

Aber immer noch gab es kein richtiges Lebenszeichen von dem aufmüpfigen Blondschopf und er selbst fühlte sich zwar nicht allein, aber doch etwas seltsam und unerfahren in dieser für ihn fremd gewordenen Stadt. Er brauchte jemandem, der ihm wieder den Sinn einbläute, dafür, dass er nun hier war und nicht einige Tagesreisen entfernt in Otogakure.

Doch die einzige Person, die ihn dazu bringen konnte, es nicht nur wahrzunehmen, dass er hier war, sondern auch zu verstehen und zu akzeptieren, lag in weißen Laken, bleich und kränklich, in einem Bett vor ihm und rührte sich nicht.
 

Es war eigentlich eine reine Tortur. Für wen es jedoch mehr die Hölle war, das wusste Sasuke nicht so recht und so wartete er. Tag um Tag, Woche um Woche und er würde noch ewig warten, wenn er müsste. Für Naruto würde er alle nötigen Kräfte mobilisieren und ausharren, doch ab und an brauchte selbst der stärkste Shinobi in schweren Zeiten einen Schimmer von Hoffnung. Sasuke brauchte ihn auch, doch Naruto hörte ihn nicht.

Er gab ihm nicht diesen kleinen Sonnenstrahl, der in die pure Finsternis seines Lebens hineinschien und sie für den Uchiha wenigstens ein kleines bisschen erhellte, einfach nicht.

Leider begangen auch so die Zweifel - dieses niederträchtige Gefühl, das nach seinem Herz griff und wie ein dunkler Dämon in Form von bösen Gedanken nach ihm trachtete:
 

Kann oder will er ganz einfach nicht helfen? Er will mich wohl im Stich lassen, damit ich merke, wie das so ist. Er kümmert sich nicht um mich, ich bin ihm nicht mehr wichtig.

Doch zugleich wusste Sasuke selbst, dass dies Schwachsinn war...

Natürlich würde Naruto ihm helfen, wenn er könnte, in seiner Verfassung konnte er es nur einfach nicht – wie sollte der Blondhaarige auch, wenn ihn sein einstiger bester Freund beinahe umgebracht hätte?
 

Und selbstverständlich würde Naruto ihm nie im Stich lassen, er kümmerte und sorgte sich ebenso um ihn, sonst wäre er vor diesen beinahe drei Wochen nicht in Otogakure erschienen und hätte nicht versucht, ihn, unter Einsatz seines eigenen Lebens, zu retten und nach Konoha zu bringen.

Alles, was Sasuke nun brauchte, war Geduld.

Geduld und doch eine Person, an die er sich für einen Moment anlehen konnte, so egoistisch das auch klang.
 

Endlich trat er auf den großen Vorplatz, der fast zentral in Konohagakure gelegen war und an dem man den Tower des Hokage vor langer Zeit errichtet hatte. Das alte Gebäude mit seinen vielen Zimmern und Gängen war bereits zur Zeit des zweiten Hokage errichtet und im Laufe der vielen Jahre immer wieder restauriert und erneuert worden. Vor allem in den Jahren des großen Ninja Krieges, als feindliche Truppen es nach dem Fall des Yondaime tatsächlich geschafft hatten, bis weit in den Kern Konohas einzudringen, musste man die oberen Stockwerke des Turms ob ihrer wichtigen Dokumente zerstören lassen, damit die Gegner keine Möglichkeit erhielten, sich dieser zu bemächtigen.
 

In Friedenszeiten wurde er daraufhin auch um einige Stockwerke erhöht und auch ein geheimes Archiv weit unter der Erde wurde errichtet, um dort die überaus vertraulichen Schriften zu verstecken.

Doch daran verschwendete Sasuke keine Sekunde seiner freien Zeit. Seine Gedanken drifteten zurück zum Krankenhaus, zu Naruto und zu einer ganz bestimmten Person, die ihm diesen Tag durch diese Nachricht gehörig vermiest hatte.

Den Befehl oder die Bitte – je nachdem, wie man es auslegte, denn eigentlich nahm ein Nuke-nin keine Anweisungen eines Hokage mehr entgegen, erhielt der Schwarzhaarige nämlich erst vor gut einer Stunde, sodass er erstens, Naruto kurzfristig hatte verlassen müssen und zweitens, er sich überhaupt nicht auf solch eine Konfrontation hatte vorbereiten können.
 

Aber eben dieser Gedanke hatte wohl dahinter gesteckt, als Godaime ihn hatte zu sich rufen lassen. Ihm ja keine Möglichkeit der Verteidigung zu geben, ihn einfach zu verurteilen und nicht die geringste Chance zu lassen. Letztlich wäre auch er so vorgegangen, dass musste er zugeben. Denn ein Ninja, der sein Dorf verraten hatte, war das Letzte. Einem solchen Krieger konnte man nicht mehr trauen, nie mehr. Er war geächtet, selbst in allen anderen großen Ländern des Reiches. Wenigstens in einem Punkt waren sich so alle Großmächte einig:

Ein Verräter blieb ein Verräter, für immer. Es gab keine Entschuldigung, keine Rechtfertigung, nichts konnte solch ein schändliches Verhalten verzeihen. Kage und Dorf blieben unerbittlich, auch in der Strafe: Zumeist die Verbannung oder aber der vom Hokage verordneter Selbstmord – dieser, wenn man ihn wählte, war wie eine Buße.

Man verzieh dem Abtrünnigen seinen Fehler erst dann, doch eben zu einem sehr hohen Preis... den er mit seinem Leben bezahlte.
 

Sasuke verwarf diesen Gedanken sogleich, er behagte ihm nicht und er wollte sich auch erst später Sorgen darum machen. Momentan waren andere Dinge wichtiger, so wie Naruto oder aber dieses Gespräch, das er so schnell wie möglich hinter sich bringen wollte, um wieder zum Krankenhaus zurückkehren zu können. Es sagte ihm nämlich rein gar nicht zu, dass der blondhaarige Shinobi sich in Gesellschaft eines anderen, auch noch ganz allein, und nicht ihm sowie ohne ihn befand.

Sofort erinnerte sich der Rächer des Uchiha Clans an die Szene im Hospital zurück, wodurch seine finstere Aura wieder durchtrat und ein bedrohlicher Blick sein Gesicht zierte, als er an den Wachen am Eingang vorbeischritt, die merklich zusammenzuckten und ihn mit unsicheren Gemütern ziehen ließen – dieser Stärke hätten sie auch so niemals etwas entgegensetzen können.
 

//
 

Die Zeit schien nie zu vergehen, wenn er hier war. Sie zog sich und bog sich, schlug Kurven und floss dann doch wieder so stetig wie ein Fluss. Schließlich war es Abend, meist späte Nacht, wenn er dann doch dieses kleine Zimmer verließ, indem sein bester Freund lag und schlief, nicht Anteil an der Welt nehmen konnte, die ihn umgab.

Einerseits liebte Sasuke es, dass die Zeit nicht so schnell verging, denn so konnte er ihm lange nahe sein, ihn beschützen und zur Seite stehen, das aufholen, was er in den letzten Jahren ihrer fremden Wege versäumt hatte.

Andrerseits hasste Sasuke es auch, denn es hielt ihm klar vor Augen, dass Naruto dafür nun seine Zeit verlor, kostbare Zeit - was bedeutete, dass er in seinem friedvollen Schlaf auch wertvolle Momente oder Geschehnisse entbehrte.
 

Auch dieses Mal war es wieder so ein Tag gewesen, voller Reue und Hoffnung.

Als er zu Konohas Krankenhaus am frühen Morgen gekommen war, hatten ihn die Schwestern freundlich gegrüßt und dann traurig nachgesehen. Doch gerade ihre Emotionen benötigte er nicht, sie waren nicht das, wonach er sich sehnte.

Selbst Sakura, die ihm manchmal, wenn sie nicht auf Missionen geschickt oder im Hospital ihre Dienste verrichten musste, bei Naruto Gesellschaft leistete, vermochte ihm nicht dieses Gefühl zu geben, dass er verloren hatte.

Dieses Gefühl, das in ihm schlummerte und nur darauf zu warten schien, beim Erwachen seines Freundes an die Oberfläche zu treten.
 

So hatte er, egoistisch, wie er eh und je war – mittlerweile gestand er es sich ja ein – im Patientenzimmer 210, diesem ganz bestimmten Raum im zweiten Stock, im rechten Gang, die letzte Tür auf der linken Seite, bei seinem Freund nah an dessem Bett Platz genommen, ruhig und wortlos, so wie immer, ja so, wie er war.

Denn noch hatte er nicht die Hoffnung danach aufgegeben, dass der Blondschopf bereits erwacht war und ihn, wenn er nichts zu ihm sagte, mit einem bösen Blick aus seinen saphirblauen Augen strafen würde und mit einer kleinen Moralpredigt über das Begrüßen eines Patienten und des Kümmerns um diesen, wenn man schon kam.

Und das alles noch unterstrichen von der aufmüpfigen Art des anderen und seines ungehaltenen wie temperamentvollen Gemüts.

Doch auch heute sollte das Sehnen nach dieser Szene vergebens sein. Naruto blieb stumm, sagte nichts.

Ruhig lag er da in seinem frisch gemachten Bett und schlief als hätte er die Welt, die Personen, die hier auf ihn warteten, vor allem aber ihn, vergessen.

Die drei Wochen ohne jegliches Lebenszeichen hatten bereits ihren Tribut an dem blondhaarigen Shinobi gefordert. Naruto war leichenblass und dünner, gleich einem Geist, der sich bei der nächst kleinen Brise einfach auflösen würde. Und mit seiner weißen Krankenhauskleidung sah er aus, als ob man ihn für den Tod eingekleidet hätte und man nur noch darauf wartete, dass dieser ihn holen kam.
 

Auch dies war ein Punkt, warum Sasuke Krankenhäuser so sehr hasste, diese Einrichtungen vermitteln nichts mit ihrer kargen Farbe des Todes und sie waren ebenso ruhig wie eine Leichenhalle ... Dies jedoch stand nun nicht zur Debatte.

So war Sasuke an seiner Seite verblieben und hatte den Blondhaarigen beobachtet, der einzig und allein durch das stete Heben seiner Brust zeigte, dass er noch am Leben und nicht vollends auf dem Weg ins Totenreich war.

In dieser Zweisamkeit musterte, auch wie immer, der schwarzhaarige Nuke-nin seinen Freund - dessen Gesicht mit seinen weichen Zügen und manch zügigen Kanten, den wundervoll geschwungenen Hals mit dem fast zeichnerisch geformten Übergang zum Schlüsselbein. Dann galt sein Blick dem Laken, das den geschmeidigen Körper des anderen umwarb und den Schatten der Wolken, die auf diesem vorbeizogen.
 

Und dann war es geschehen, kurz bevor es an der Zeit für Sasuke gewesen war, das Fenster für eine Stunde zu öffnen, um einen bestimmten Punkt herum, wie er es jedes Mal tat, wenn er bei Naruto war.

Er wäre dann aufgestanden, hätte das Fenster geöffnet und den Wind reingelassen, der mit den blonden Locken seines Freundes gespielt hätte – in der Hoffnung, dass das Element des Jinchuuriki ihn zurückbringen konnte.

Ihn möglicherweise an seine wilde und ungebundene Art zurückerinnerte und daran, dass selbst jemand, der dem Wind gleich war, doch wieder an einen vertrauten Ort zurückkehren konnte.

Selbst ein ungebändigter und aufbrausender Windgeist, wie Naruto es doch war...
 

Statt aber wie sonst von seinem Platz aufzustehen und zum Fenster herüberzuschreiten, blieb Sasuke dieses eine Mal sitzen, als er ein ihm vertrautes Chakra vom Eingang des Hospitals her fühlen konnte und es in seiner ruhigen und coolen Art durch leichte Erregtheit schneller zu fließen begann, als die Person sich bereits auf dem Gang befand und schließlich vor der Tür des Krankenzimmers 210 stoppte.

Als es den Bruchteil einer Sekunde später an besagter Tür klopfte, gab der Nuke-nin keinen Laut von sich. Dennoch wurde im darauffolgenden Moment der Raum von einem silbergrauhaarigen Shinobi betreten, der die Tür leise ins Schloss fallen ließ und sogleich an Sasukes Seite trat, dabei aber zu seinem Teamkameraden herüberblickte.

Weiterhin blieb die Stille jedoch erhalten. Niemand brach sie auch für einige Zeit...
 

In den Gedanken des Schwarzhaarigen brauste nach einer Weile Unmut auf, was sich auch deutlich in seinem Chakrafluss widerspiegelte, der in seiner Farbe ein gefährliches Liladunkelblau annahm. Schließlich konnte Sasuke nicht länger widerstehen.

„So schafft es der Meister also doch einmal, seinen Kollegen zu besuchen?“ Die pechschwarzen Augen lagen dabei weiterhin emotionslos auf dem friedvollen Gesicht des Blondhaarigen.

Kakashi-sensei selbst stand unberührt da, mit den Händen in den Taschen seiner Hosen, während er mit seinem einen Auge auch zu Naruto herüberschaute, jedoch mit Trauer und Niedergeschlagenheit.

Es dauerte einen Augenblick, ehe er letztlich dem Uchiha doch antwortete.
 

„Tut mir leid, dich enttäuschen zu müssen, Sasuke-kun. Aber ich bin leider nicht wegen Naruto hier.“ Dieses Geständnis und auch noch die Unverschämtheit Naruto intim anzusprechen, ließ die Wut in Sasuke entflammen. Jäh wandte er sein Gesicht dem älteren Shinobi, seinem ehemaligen Meister, zu, den Hass in seinen Augen dieses Mal nicht überspielend oder versteckend.

„Wie könnt Ihr es dann wagen –“

„Ich bin auf Befehl der Hokage hier, sie wünscht, dich sofort in ihrem Büro zu sehen und mit dir eine wichtige Unterhaltung zu führen. Deshalb hat sie mich geschickt, damit ich dir auch sage, dass du dich unverzüglich auf den Weg machen sollst“, unterbrach ihn Kakashi folgend und erwiderte zugleich ruhig seinen Blick, hielt dieser immensen Kraft von Sasukes Chakra stand, das in dessen Wut auf ihn überzugreifen schien.
 

Sasuke wandte sich blitzschnell wieder ab und senkte leicht sein Haupt, biss die Zähne zusammen. Es überraschte ihn, dass die Hokage nun auf einmal mit ihm verkehren wollte.

Das letzte Mal, als er sie gesehen hatte, war es der Operationssaal gewesen, wo sie noch um das Leben von Naruto gekämpft und ihm bei seinem Eindringen in den O.P angeschrien hatte. Sie erschien ihm zwar etwas seltsam und mürrisch, doch berechtigt Hokage zu sein, hinter ihrer Art steckte viel mehr, das ahnte er bereits und Sakura hatte es ihm mit ihrer Erzählung bestätigt, als sie ihm von den vielen Vorfällen nach seinem Verschwinden berichtet hatte.

Und da er nun hier in Konoha war und sich somit freiwillig zurück unter den Hokage begeben hatte, musste er nun wohl oder übel gehorchen, auch wenn er eigentlich bei Naruto bleiben wollte.
 

So seufzte er schwer und warf nochmals einen Blick zu dem Träger des Neunschwänzigen herüber, dieses Mal war dieser demütig und entschuldigend. Danach stand er langsam auf und schritt in Richtung Tür davon, ohne noch länger auf Kakashi zu achten, welcher sich leicht nach Sasuke wandte, als dieser den Raum verlassen wollte.

„Sasuke... du bist nicht der Einzige, der einiges gut zu machen und Zeit aufzuholen hat“, sprach der Ältere plötzlich und hielt den Schwarzhaarigen damit davon ab, das Zimmer vollends zu verlassen. Sasuke behielt seine Hand an der Klinke, weiterhin rührte er sich jedoch nicht, sondern wartete ab.

„Ich habe mein Bestes bereits gegeben... nur in letzter Zeit schüttet Godaime einen, da nun vieles im Umbruch ist und sich so einiges verändert hat, nur so mit Aufträgen zu – es ist zwar keine Entschuldigung dafür, ihn nicht besuchen zu kommen, das weiß ich, aber...“
 

Kakashi hielt inne und schaute wieder zu Naruto, Kummer zierte sein Gesicht, was Sasuke jedoch nicht sehen konnte, da ihm sein Gegenüber so den Rücken zuwandte.

„– ich dachte, dass Naruto viel lieber in deiner Gesellschaft wäre, als in meiner. Und wenn er nichts dazu sagt, so weiß ich doch, dass die Vergangenheit noch ein großer Teil von ihm ist, an die er oft zurückdenkt und in der auch ich meinen Fehler erkenne, der vielleicht sogar nie mehr wieder gut zu machen ist.“

Aller Groll war vergessen, als Sasuke daraufhin seine Augen schloss und eine jähe Kälte ausstrahlte, dass es schon beängstigend war.
 

„Das müsst Ihr mit Euch selbst ausmachen, Kakashi-san. Ich habe niemals danach gefragt, neben unseren Missionen spezielles Training zu erhalten. Darauf seit ganz allein Ihr gekommen und mit dieser Entscheidung müsst Ihr nun auch selbst fertig werden. Ihr seid ein erwachsener Shinobi, der Imstande dazu ist, selbst für seine Fehler Sühne zu tun, sucht diese also nicht bei mir oder aber Naruto.

Zieht ihn nicht in etwas hinein, dass Ihr selbst verschuldet habt. Bürdet ihm das nicht auf – solltet Ihr es dennoch tun, habt Ihr in mir euer neustes Problem gefunden.“

Sasukes Stimme war eiskalt und messerscharf mit einem deutlichen Unterton von Warnung.
 

„Also hat der Uchiha Erbe doch selbst etwas zu Freundschaft und Kameradschaft dazugelernt, das freut mich“, sprach Kakashi gelassen, während sich ein kleines Grinsen auf seine Lippen schlich, die unter seiner Maske verborgen waren.

Es schien ihn zugleich auch nicht zu kümmern, dass Sasuke gerade eine Todesdrohung ihm gegenüber ausgesprochen hatte.

„Diesbezüglich hatte ich wenigstens einen guten Lehrmeister.“

Damit schien ihm alles erdenklich Wichtige gesagt und ausgesprochen zu sein, sodass Sasuke im nächsten Moment das Zimmer einfach verließ, Naruto allein mit Kakashi-sensei zurücklassend.

Auch wenn es ihm deutlich missfiel ...
 

//
 

Aus seinen Gedanken auftauchend, fand sich Sasuke in der großen Halle im Erdgeschoss des Hokage Tower wieder. Er hob kurz den Kopf an und warf einen Blick nach rechts und links, um sich daran zu erinnern, wie man zum Büro des Hokage gelangte. Nach so langer Zeit der Abwesenheit fiel ihm das doch etwas schwer.

Doch da trat eine Frau in sein Blickfeld, die eine kurze Verbeugung andeutete und auf ihn zuging.

Sasuke versuchte sich an sie zu erinnern, doch bald war ihm klar, dass er sie persönlich nicht kannte und dennoch war da etwas, er glaubte sich dunkel an sie erinnern zu können...
 

Kurzes, pechschwarzes Haar, haselnussbraune Augen, ein schmales, etwas bleiches Gesicht und trotz ihrer eher schmächtigen Statur, eine feste und sichere Haltung...

Sie war mittelgroß, Anfang zwanzig und trug einen dunkelblauen, einfachen Kimono und war in Begleitung eines kleinen, frechen Ferkels, welches nun um seine Beine herumschwirrte und ab und an ein Quicken von sich gab.

Als sie in einem gewissen Abstand von ihm entfernt stehen blieb, schaute er ihr direkt ins Gesicht und erinnerte sich schlagartig an sie. Diese Frau war damals auch im O.P Saal gewesen, sie hatte zwischen Sakura und der Hokage gestanden und dann fiel es ihm wieder ein ...

Das, was Sakura ihr berichtet hatte, von der früheren Schülerin und jetzigen Vertrauten Godaimes. Das musste diese Frau sein. Er versuchte, sich ihren Namen ins Gedächtnis zu rufen.
 

„Sasuke-kun ...?“, fragte sie etwa unsicher, als er jedoch nickte, gewann sie an Sicherheit und lächelte ihn leicht an, während sie dabei ihren Kopf etwas zur Seite nahm.

„Erfreut. Ich bin Shizune, Tsunade-samas Ge-“

„Gehilfin, das ist mir bereits bekannt“, unterbach er sie sogleich, woraufhin sie etwas aus der Fassung geriet und ihn überrascht, jedoch keinesfalls richtig verwundert, anschaute.

„Oh... na dann. Folge mir bitte, ich soll dich zu Ihr führen“, fuhr sie schließlich weiterhin freundlich fort.

Sie war die Erste, die sich in seiner Gegenwart nicht unwohl zu fühlen schien, geschweige denn Angst vor ihm hatte. Er nickte wiedermals und folgte ihr daraufhin, das nervige Ferkel ignorierend, die Treppen hinauf.

Nicht einmal ANBU Einheiten konnte er auf ihrem Weg zum Büro der Hokage sehen und sie auch nicht wahrnehmen, das beruhigte ihn einwenig.
 

- x_X_x –
 

Schon seit geraumer Zeit, um es genauer auszudrücken, seit Sasuke gegangen war, saß Kakashi nun an Narutos Seite und wachte über seinen ehemaligen Schüler.

Und obwohl er den restlichen Tag frei bekommen hatte, auch nichts wirklich Wichtiges zu erledigen hatte und gern noch bis zum Abend bei Naruto geblieben wäre, fühlte es sich für Kakashi falsch an.

Denn er glaubte, dass er mit eine der letzten Personen war, die der Blondschopf hier an seiner Seite wissen wollte. So jemand wie Sakura, auch Sasuke oder aber natürlich Iruka, der auch von nichts mehr, als von einem Besuch bei Naruto sprach, wenn er doch endlich mal frei bekäme, gehörten hier her auf den Stuhl neben das Bett des jüngeren Shinobi.
 

Menschen, die Naruto wichtig waren, die er gut kannte und nicht nur, wie ihn, schätzte. Menschen, die ohne Zögern seine Hand ergreifen konnten, auf ihn einredeten und mit Recht bei ihm waren.

Kakashi hingegen zählte sich nicht zu solch einer Person. Er glaubte, dem Blondhaarigen nicht so nahe zu stehen, auch wenn er es gerne würde. Doch dafür hatte er damals einfach zu viel falsch gemacht. Und das konnte er nun nicht mehr rückgängig machen, er konnte nur noch nach vorne in die Zukunft schauen, um es dort vielleicht besser zu machen.

Dass er aber gerade eben dabei war, solch einen Schritt zu tun, darauf kam dieser stets in Gefühlsangelegenheiten kompliziert denkende Shinobi natürlich nicht...
 

Ja, dies entsprach der Wahrheit.

Hatake, Kakashi auch als Kopierninja mit Tausend Techniken bekannt, wusste, wie er mit seinem Sharingan aus den verschiedenen Elementen etwas zum Angriff oder aber seiner Verteidigung heraufbeschwören konnte. Es waren ihm alle Regel und Grundtechniken eines guten Ninja bekannt. Er gab etwas auf den Codex, aber auch auf Kameradschaft und sein Dorf erhielt die höchste Priorität neben seiner Verpflichtung.

Er kannte überzählige Daten und Fakten von anderen Ninja aus fremden Ländern und verstand sich als ein harter aber gerechter Sensei.

Doch wenn es um Beziehungen, Gefühle und Gesten der Menschlichkeit ging, so versagte er doch all zu oft, wusste sich nicht richtig zu verhalten.

Und die Menschen, die ihm wichtig waren und die ihn all das hätten lehren können, waren gestorben – so wie Obito und Rin, aber auch Yondaime-sama.
 

Und doch, so sehr er sich auch selbst dafür schuldig fühlte, erinnerte ihn gerade Naruto an Obito in seiner Art und an Yondaime in seinen Handlungen ...

„Naruto...“ Man gab Kakashi keine Antwort.

So musterte der Jounin für einen kleinen Augenblick das Gesicht des Blondhaarigen, ehe er sich zögerlich überwandte und seinen Arm leicht erhob, seine Hand schließlich auf die kalte Narutos ablegte und diese in einem leichten Griff umschloss.

„Naruto, komm zurück. So viele warten hier auf dich“, sein Auge richtete sich gen Fensterbank und dann zum kleinen Nachtisch auf der anderen Seite des Bettes, wo Blumenvasen, Amulette zur Heilung und zum Schutz wie auch ein Obstkorb standen.

„Lass sie nicht im Stich, lass sie nicht ... allein“, wisperte Kakashi ihm zu.
 

Zugleich festigte sich sein Griff um Narutos Hand, während er sich von dem Stuhl erhob und sich etwas über den Blondhaarigen bückte, ihm immer näher kam ...
 

to be continued...
 


 

- x_X_x –
 

Chapter Four: Die Ruhe vor dem Sturm
 

--> erster Part des Chapters - End
 

xXx _____________________xXx
 

So liebe Leute, das war's für heute!

- und ebenso der erste Part dieses Chapters.
 

Ich hoffe natürlich wieder, dass Euch der neue Teil gefallen hat

und ich nicht zu sehr aus'm Schreiben der Fanfic herausgekommen

bin, obwohl ich zugeben muss, dass ich etwas unsicher war.

Aber na ja, rührt wohl auch daher, dass ich keinen festen Faden

für diese Geschichte habe *drop*

(Das erste Mal)

Aber so grob kommen mir schon einige Ideen, mal schaun, wie ich das

ganze umsetzen kann ^-^
 

Jetzt erst mal ist unser guter Sasuke dran!

Und keine Sorge, bald gibt's auch wieder etwas mehr Spannung und Action,

soll doch hier nicht zu langweilig werden! ^.~
 

Jetzt erst Mal, würde ich mich natürlich erst über Eure Meinung zu diesem Chapter freun.

Falls Ihr also die Lust/Zeit dazu habt und gern etwas los werden möchtet, das Euch aufgefallen ist oder einfach so auf dem Herzen liegt, dann zögert nicht, es mir mitzuteilen lol

Ich freu mich immer.
 

See ya,

Eure
 

Marli-chan aka xXDPXx



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Kommentare zu diesem Kapitel (20)
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Von: abgemeldet
2008-05-06T14:42:43+00:00 06.05.2008 16:42
So dann geht’s gleich mal weiter xD

Also Sasuke ist sauer, na ja ist verständlich, wurde er doch von Naru weggezerrt xDD
Aber das mit dem Schneiden von den Dorfbewohnern zu ihm, na ja es ist verständlich, weil er sie nun mal auch alle verraten hat und dann das dunkle Chakra verbessert die Situation naütrlich keinesfalls ;D
Na ja ich bin echt gespannt, was jetzt aus Sasuke wird, ich meine er ist ein Verbannter und wie du auch schon geschrieben hast, ein Verbannter wird immer ein Verbannter sein… na ja ich hoffe mal nicht, dass er sich umbringt o_o wäre doof… >.<

Besonders, da er ja jetzt endlich gemerkt hat, was wichtig in seinem Leben ist, ich meine er kümmert sich ja wirklich super um Naru, auch wenn er ihm eigentlich nicht wirklich helfen kann…
Ach die beiden sind einfach zu süß zusammen, aber na ja Kakashi hat die Stimmung ja mal wirklich zerstört, meine Güte, sind die alle eiskalt… *schnief*

Aber na ja ich finde es schön, dass Sasuke verhindern will, dass es Naru noch besser geht, auch wenn er meinem Kakashi mit dem Tod droht, aber der hat es ja ganz gut hingenommen xD
Aber na ja so ein bisschen habenm sie sich ja dann wieder beruhigt zum Glück und ach… ich hoffe mal, die beiden können sich bald auch mehr mögen, als dass Sasuke Kakashi nicht nur dankbar ist, dass er von ihm Freundschaft und Teamgeist gelernt hat, aber na ja ein Anfang xD


Aber ich bin finde das total gut, dass wenigstens Shizune schon mal keine Agnst mehr vor Sasuke hat, selbst wenn der nicht gut gelaunt scheint xD

Na ja gut, sie hat ja auch gesehen, wie Sasuke Naru geholfen hat mit seinem Chakra und wohl auch mit seiner Anwesenheit…
Aber jetzt Kakashi, oh man, der gibt sich echt alle Schuld, na ja an sich hat nicht nur er schuld, alle haben irgendwie schuld, keiner mehr und keiner weniger… meine ich auf jeden Fall


Aber was macht der jetzt? O_o
*verwundert ist*
Der kommt Naru aber gefährlich nahe, der will ihn doch wohl nicht küssen, oder? Nein, würde er wohl nicht…. Oder?

Na ja wie du siehst, mir gefällt dir Story wirklich sehr sehr gut und ach… muss gleich weiterlesen xDD
*knuddel*
Schreib weiter so^^

Lg Uchi

P.S. ich glaube Sasuke wird im nächsten Kapitel mal so richtig angeschissen xDDDDDDD hat er aber auch verdient^^ lass mich einfach überraschen :D

Von: abgemeldet
2008-01-01T21:28:52+00:00 01.01.2008 22:28
hehe^^
du machst einen neugierig xD
Von: abgemeldet
2007-12-23T23:40:47+00:00 24.12.2007 00:40
ok ^^
Na gut, dass sie Kakashi so über ihn beugt macht mich etwas stutzig ^^’’’ und als kleiner Shonen-Ai Freak denkt man da sofort um die Ecke ^^’’
Aber wer weiß vllt denk ich je richtig xD *hüstel*
Aber wieder mal fesselndes Kapitel ^^

Von:  Favole
2007-08-11T23:13:48+00:00 12.08.2007 01:13
*reinkuller*
wollte eigentlich wissen..
wann es hier weiter geht
.////."
*neugierig desu*

Lg,
Favole

*keks dalass*
Von:  Ice-Kyubi
2007-08-07T06:31:27+00:00 07.08.2007 08:31
alloa^^
Ich finde dieses ff schon mal richtig cool... und ich kann mir vorstehlen was kakashi macht. Aber ich würde mich freuen wenn du mir bescheid sagst wenn das nächste kapi on kommt. Ich würde mich sehr drüber freun. *sucht anzeichen sichtba werden*
Gruß Goldschwinge =)
Von:  Revya
2007-07-26T22:56:39+00:00 27.07.2007 00:56
Hab mir gerade alle Kapis auf einmal durchgelesen is einfach super amach schnell weiter und schreib mir dann immer ne ENS thx ^^
Von:  Pfefferminze
2007-07-21T20:29:15+00:00 21.07.2007 22:29
Habbich den Fehler von Kaka mitbekommen oder bin ich doch wirklich so unwissend? @.@
okay, da bruach ich aufklärung und dass du sadist bist und zu Cliffies neigst wissen wir alle mittlerweile ja shcon ^.-
sorry für die Verspätung, war im Urlaub *sfz*
Ming
Von:  blechdosenfee
2007-07-16T18:36:44+00:00 16.07.2007 20:36
Ey... cooler Rückblick. Das Gespräch zwischen Sasuke und Kakashi war wirklich sehr interessant.
Besonders, dass Sasuke eine Thematik angesprochen hat, die für Kakashi selber relevant ist.
Bin gespannt, was jetzt passiert. Also, was Kakashi jetzt macht - hast ja schließlich bei einer sehr interessanten Stelle aufgehört.

Schreib schnell weiter.

Lg MetropolisAngel
Von: abgemeldet
2007-07-16T10:41:25+00:00 16.07.2007 12:41
hallo ^o^ danke für die ens, ich hab mich echt gefreut!!! ^^
das jappi war echt toll, besonders, da man wiedermal gesehen hatte, wie sehr sasuke naruto doch brauchte.
ich kann mich nur wiederholen, aber du hast echt einen drang zur theatralik! ;)
an solch einer stelle aufzuhören...das ist folter!
aber naja...ich freu mich jedenfalls schon risig auf das nächste kappi ^^
schreib mir dann doch bitte wieder eine ens, ja?
freu mich etzt schon auf deine nachricht, tschaui, deine rose >^.^<
Von:  Robino
2007-07-15T12:30:45+00:00 15.07.2007 14:30
Erst mal WOW das war irg wie voll klasse. Ich finde man hat sehr viel über die gefühle und gedanken sasukes und Kakaschis erfahren.Allerdings hast du es so geschrieben das man nicht das gefühl hat gleich einzuschlafen sondern echt ganz gut.Okay ich steh auch mehr auf aktion zum mit fiebern aber dafür war es net schlecht.
Bin jetzt echt mal gespand was die Hokage von Sasuke will und was meinte Kakaschi damit das Naruto gerade ihn nicht unbedingt dort wissen wollte und welche fehler meint er????

Hoffe das es bald weiter geht und hoffe doch mal stark das Naruto das ganze übersteht den ich kann dir garantieren fals du vorhaben soltest ihn da ab kratzten zu lassen hast du eine leserin weniger.Was ich doch mal stark nicht hoffe das es so kommt *g*

Mach schnell weiter und sag mir doch dann bitte auch wieder bescheid.
So long! Rob


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