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BreakAway

Leben heißt Veränderung
von

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Let’s get it started

Hallöchen!
 

Vielen Dank, dass Ihr mal reinseht. ^^

Aber vorsicht, Spoiler!

Und weiterhin gibt's nur von mir aus zu sagen: viel Spaß beim Lesen!
 

(Was die Pairings anbelangt, so bin ich mir noch ziemlich im Unklaren - je nachdem, was sich aus dem Fanficverlauf ergibt. Daher habe ich auch schon einmal Shounan-ai mit angegeben. Könnt' ja auch sein.)
 

xXx _____________________xXx
 

Author: Marlene aka xXDPXx
 

Parts:
 

I. WindSpirit

II. FireShadow
 

Chapters: ?
 

Disclaimer
 

Weder die Serie „Naruto“ noch deren Charaktere gehören mir. Die hier erzählte Geschichte ist frei erfunden und die Charaktere aus „Naruto“, die in ihr vorkommen, sind nur geliehen! Auch verdient der Autor keinerlei Geld mit dieser Geschichte, sie ist allein zur Unterhaltung der Leser und Naruto-Fans entstanden!
 

xXx _____________________xXx
 

BrakeAway – Prolog
 

Let’s get it started
 

Für seine Verhältnisse war es seltsam still in der kleinen Wohnung, in der überall verschiedene Sachen verstreut lagen - von Kunais über leere Ramenschüsseln zu irgendwelche Heftchen.

Der Mond schien zum Fenster hinein und traf mit seinen matten Strahlen auf ein Foto, das der Blondschopf die ganze Zeit über, seitdem er von der Besprechung im Raum des Hokages zurückgekehrt war, in den Händen hielt und mit seinen himmelblauen Augen traurig und gedankenverloren betrachtete.
 

Es zeigte das frühere Team Nummer sieben, Sensei Kakashi, Haruna Sakura, ihn sowie seinen ersten, vertrauten Freund wie Rivalen ... Uchiha Sasuke.
 

Wie er so auf das Bild schaute und in Erinnerungen versank, festigte sich sein Griff um den Rahmen und mit einem Mal wandelte sich der Ausdruck in seinem Gesicht von einem traurigen in einen fest entschlossenen. Ein kleines Grinsen huschte zugleich über seine Lippen, während er mit dem Bild in der Hand von seinem Bett, auf dem er zuvor gesessen hatte, aufstand und zum Fenster herüber schritt.
 

Morgen früh würde es so weit sein ...

Morgen würde er versuchen, sein Versprechen gegenüber Sakura zu erfüllen.

Die Jahre, die er dafür mit Jiraiya von Konoha fort gewesen war, um stärker zu werden und schließlich das Training mit Sensei Kakashi, um das Rasengan zu vollenden – endlich würde sich alles auszahlen - es musste sich einfach lohnen!
 

Egal wie schwer es werden würde, er würde alles geben, selbst sein Leben, um seinen Freund endlich aus der Dunkelheit zu holen, in die er sich begeben hatte. Er würde ihm zeigen, dass es auch andere ... bessere Wege gab, um seine Ziele zu erreichen und er würde nicht mehr einsam sein müssen.

Leicht verschwand die Entschlossenheit aus seinem Gesicht, doch sein bekanntes Grinsen blieb weiterhin zurück, wie er empor zu dem großen Vollmond schaute.

So viel war in letzter Zeit geschehen. Schlechtes, aber auch Gutes.
 

Der Tod von Sensei Asuma, die schweren Verletzungen von Sensei Kakashi, als dieser mit Team zehn gegen zwei Akatsuki Mitglieder kämpfte - aber mittlerweile war er wieder recht gut genesen. Auch wenn die Situation damals doch recht brenzlig gewesen war. Sai, Sakura und er waren damals gerade im richtigen Moment gekommen, um ihnen zu helfen und die Feinde zu besiegen.

Doch schließlich kam auch ein glorreicher Sieg, den sie Wochen später erlangten. Man hatte sich auf die Ankunft von weiteren Mitgliedern der Organisation vorbereitet, da man wusste, dass sie nun auch vor allem ihn suchen würden, da er Kyuubi in sich trug und somit ihr letztes Ziel darstellte.
 

Tsunade hatte sich entsprechend darauf vorbereitet und man hatte Akatsuki tatsächlich in ihren Plänen aufhalten können. In einer großen Schlacht hatte man es geschafft, die Mitglieder der Organisation zurückzudrängen und diesen Moment genutzt, um den Tempel und die weiteren Kreaturen für immer zu versiegeln und damit die Akatsuki aufzuhalten.

Einerseits durfte man seitens der Organisation so fürs Erste nichts mehr befürchten, andererseits wusste der Blondhaarige, dass das Leben früher oder später umso gefährlicher sein würde, da die Mitglieder gewiss einen andern Weg finden würden und sich an Konoha dafür rechen würden, dass man ihre Pläne vereitelt hatte.
 

Doch er musste sich fürs Erste nicht mehr Gedanken darüber machen, hatte er zuvor auch nicht getan, da er an sich glaubte. Doch nun war der morgige Tag viel wichtiger. Morgen Abend würden es genau drei Jahre sein, drei Jahre, seitdem Sasuke gegangen war und sie verhindert hatten, dass Orochimaru schon damals den Körper des letzten Stammhalters des Uchiha Clans bekam.
 

Nun galt es jedoch, dies auch morgen zu verhindern und Naruto wusste, dass er alles dafür geben würde. Auch, da Ero-senin sein Leben aufs Spiel gesetzt hatte, um an die wichtigen Informationen zu kommen, die ihnen nun ermöglichten, Sasuke zurück zu bekommen!

So würde er Sasuke zurückbringen und Orochimaru besiegen, damit all jene, die wegen ihm leiden mussten, ihren Frieden fänden.

Es war ein Versprechen an sich selbst, dass er dies tun würde und somit ein weiterer Schritt auf seinem Ninja Weg.
 

Sein Blick glitt über das Dorf, das so ruhig dalag, als könnte es nichts erschüttern, hinüber zu dem Berg an dem die Gesichter der vorangegangenen Generationen in Stein für die Ewigkeit gemeißelt worden waren.

Noch während er bei dem Gesicht der vierten Generation stoppte, stellte er das Bild, das er zuvor die ganze Zeit gehalten hatte, auf die Fensterbank zurück, neben das Stirnband seines Freundes, das er bis jetzt aufbewahrt und gehütet hatte bis zum Tag seiner Rückkehr.
 

„Du wirst sehen ... ich werde es schaffen!“, sprach er mit seinem unverkennbaren Grinsen selbstbewusst, immer noch zum Yondaime aufschauend.
 

- x_X_x -
 

Die ersten Sonnenstrahlen berührten das Land und so auch das versteckte Dorf hinter den Blättern. Sie kündigten einen neuen Tag an, eine neue Chance.

Er stand bereit am großen Tor und wartete auf Sakura. Gemeinsam würden sie sich auf die Suche nach ihrem Teamkameraden und Freund begeben, um ihn zusammen zu retten.

Es dauerte nicht lang, da erblickte Naruto sie bereits von der Ferne auf ihn zu kommend. Auch Sakura hatte sich in den letzten drei Jahren verändert. Sie war viel stärker und sicherer geworden und durch Tsunade hatte sie zudem eine gute Ausbildung zu einer Medic-Nin erhalten. Naruto hatte schon desöfteren gesehen, wie sie Menschen das Leben gerettet hatte, und bewunderte zugleich ihre Stärke.
 

Er hob leicht die Hand zum Gruß, als sie vor ihm stehen blieb. Für einen Moment verweilten sie so und schauten sich entschlossen in die Augen, bis sie beide gleichzeitig nickten. Sie wussten, dass sie, wenn sie jetzt gingen, gegen die Anordnung der Hokage verstoßen würden.

Doch Tsunade würde Verständnis zeigen – sie würde toben, irgendwelches Innenmobiliar ihres Büros aus dem Fenster schmeißen und möglicherweise Izumo ein weiteres Mal damit verletzen, doch letztlich würde sie die beiden verstehen und sie gehen lassen.
 

Für einen kurzen Moment schloss er seine Augen und legte seine Hand auf seiner Brust ab, dort wo er die Kette des ersten Hokages spürte, die er von Oma Tsunade bekommen hatte.

Natürlich würde sie es verstehen ...
 

Der junge Ninja schaute wieder zu Sakura auf und grinste.

Deutlich fühlte er ihre Anspannung, die er ihr gern genommen hätte.

„Wir holen ihn gemeinsam zurück ... ich habe es dir doch versprochen, Sakura-chan“, sagte Naruto schließlich und brach damit die Stille des Morgens. Schließlich lächelte auch sie, war froh den „Überraschungsninja Nummer 1“ an ihrer Seite zu wissen – es gab ihr Mut und Vertrauen in sich und ihr Vorhaben.

Für einen Moment versank sie in Erinnerungen, dachte zurück an all das, was sie jemals über Naruto gesagt hatte und wusste, dass sie sich für alles bei ihrem Freund hätte entschuldigen müssen, weil es eigentlich nicht der Wahrheit entsprach.
 

Ihr Gegenüber sah sie für eine Weile durchdringend an. Naruto ahnte, was Sakura durch den Kopf ging und sie bedrückte.

„Lass uns aufbrechen, statt in Erinnerungen zu versinken. Unsere Zukunft liegt vor uns und nicht in der Vergangenheit.“

Immer noch lag ein aufrichtiges Lächeln auf seinen Lippen und in seinen kristallklaren Augen lag ein nicht zu bestimmender, ernster Ausdruck, als Sakura ihn erneut anschaute und darauf ebenso lächelnd nickte.
 

Sie konnte selbst noch kaum fassen, wie Naruto sich in den Jahren seiner Abwesenheit verändert hatte. Er war nicht nur physisch stärker geworden, auch charakterlich. Zwar gab es immer noch manche Momente, in denen er so aufbrausend wie früher war, doch dieses Verhalten war eher in den Hintergrund getreten.

Mittlerweile handelte und sprach er bedachter und zeigte eine ruhige und nachdenkliche Seite an sich – einen Uzumaki Naruto, den sie so nie gekannt oder möglicherweise nur nie bemerkt hatte ...
 

Doch schließlich wandte er sich von ihr ab, dem Tor entgegen, um zum Rice Country aufzubrechen und Orochimaru in seinem Wahnsinn endlich Einhalt zu gebieten.

Sakuras Ausdruck festigte sich als sie ihre Gedanken zurückdrängte und dem Blondhaarigen mit wenigem Abstand folgte.

Doch als sie beide gerade aufbrechen wollten, nahmen sie plötzlich eine ihnen vertraute Person wahr und wirbelten fast gleichzeitig wieder herum.

In einigen Metern Entfernung stand ihr drittes Teammitglied da und lächelte ihnen zu. Verblüfft schauten sie zu dem schwarzgekleideten, baufreitragenden Shinobi herüber, der kaum älter als sie war und doch noch sehr geheimnisvoll wirkte, obgleich sie ihn nun schon besser als am Anfang kannten und ihm vollstens vertrauten.
 

„... Sai? Was machst du - “

Mitten in seinem Satz brach Naruto ab und schaute finster zu dem anderen Jungen herüber, während Sakura selbst noch nicht genau wusste, wie sie auf ihr neustes Mitglied von Team sieben reagieren sollte.

„Guten Morgen Sakura-san und Naruto-san“, begann der Schwarzhaarige, der immer ruhig und beherrscht war, schon zumeist unheimlich in seinem Benehmen.

„Falls Oma Tsunade dich geschickt hat, um uns aufzuhalten, dann lass dir gesagt sein, dass ich es dir nicht einfach machen werde, Sai!“
 

Sein Gegenüber jedoch lächelte auf diese Drohung hin nur sein altbekanntes, kaltes und distanziertes Lächeln und nickte leicht.

„Das habe ich mir schon gedacht, Naruto-san“, erwiderte Sai daraufhin und zog aus seiner Tasche eine kleine Schriftrolle hervor. „Jedoch bin ich nicht deswegen gekommen.“

Nicht nur Naruto, sondern auch Sakura, die mittlerweile in eine Angriffsstellung gegangen war, hielten ein und entspannten sich leicht, auch wenn sie immer noch auf ihre Deckung achteten, so wie es sich für Shinobi gehörte.
 

Zugleich öffnete ihr Kamerad seine Rolle und lass laut daraus vor.

„Team, n., allgemein: Arbeitsgruppe oder Mannschaft. Gruppe von Personen, die gemeinsam eine Aufgabe erfüllen. Nah verbunden mit Teamgeist: Zusammengehörigkeitsgefühl, kameradschaftliches Verhalten innerhalb einer Gruppe, eines Teams. Ein Team zu sein, bedeutet der anderen Person sein vollstes Vertrauen zu schenken und füreinander einzustehen, sich zu helfen und zu unterstützen; alle Handlungen gemeinsam zu vollführen, um den bestmöglichen Erfolg zu erzielen.“

Als Sai den letzten Satz zu Ende gelesen hatte, ließ er die Rolle wieder verschwinden und schaute darauf zu den beiden Shinobi herüber, die ihn überrascht anschauten.
 

„Wir sind doch auch ein Team, nicht wahr, Sakura-san und Naruto-kun?“, lächelte er und schritt danach zu ihnen herüber. Beide wussten anfangs nicht, wie sie darauf reagieren sollten.

„Ja ... danke Sai“, erwiderte Sakura lächelnd und als Erstes reagierend, wonach Naruto ihr zustimmend nickte.

Auch wenn Sai geheimnisvoll und vor allem etwas komisch sein mochte, waren sie in den letzten Monaten nicht nur richtige Teamkameraden, sondern auch Freunde geworden. In gewisser Art und Weise hatte er auch eine kleine Ähnlichkeit zu Sasuke, doch wirklich nur eine winzige...
 

So machte sich das Team Nummer sieben auf, ihrer eigenen Mission folgend.

Draußen vor den Toren blieben sie nochmals stehen und schauten vor sich auf ihren Weg. Die Sonne war gerade über die Berge gestiegen, jenseits von diesen lag das verborgene Dorf, indem sich Orochimaru aufhielt.

Dort würden sie auch Sasuke finden!

Wie Naruto ihr Ziel mit seinen Augen fixierte, trat ein leises Lachen über seine Lippen.

„Lasst uns gehen!“

Sai und Sakura, beide zu seiner Seite, nickten ernst.
 

Doch ein weiteres Mal sollten sie in ihrem Vorhaben zurückgehalten werden. Dieses Mal erschien ihnen die Person vor ihrem Angesicht in einer Wolke aus Staub und Sand.

Ernst blickte sie dabei im nächsten Moment ein dunkles Auge an.

„Was glaubt ihr, wohin ihr geht?“, erklang dunkel und drohend die Stimme ihres Senseis.

„K- Kakashi-Sensei?“

Kakashi stand den Weg versperrend vor ihnen und hatte seine Hände in die Hüften gestemmt, während er von einem zum anderen der drei schaute und schließlich wieder bei Naruto mit seinem Auge verweilte.

Der Blondschopf sah ihn ebenso entschlossen und kein bisschen nachgebend an und trat schließlich einige Schritte vor.
 

Ehe er jedoch etwas auf die Frage seines Meisters erwidern konnte, fügte dieser mit einem hinter der Maske verborgenen Grinsen hinzu: „... ohne mich?“

„Ihre eigene Schuld, Sensei, wenn Ihr immer zu spät kommt!“, erwiderte Naruto frech grinsend und verschränkte seine Hände hinter seinem Kopf, so wie er es früher immer getan hatte. Die Spannung unter ihnen hatte sich gelöst.

„Oi, ich hatte im Gegensatz zu euch noch die Bekanntschaft mit einem fliegenden Schreibtischstuhl gemacht“, meinte ihr silberhaariger Sensei und sah seine früheren Schüler wieder etwas ernster an, welche hingegen belustigt dreinschauten.
 

„Oma Tsunade ist wohl ein ziemlicher Morgenmuffel.“

„So könnte man es auch ausdrücken, Naruto... ja“, entgegnete Kakashi und dachte für einen Moment an die Besprechung mit der fünften Generation zurück.

Natürlich hatte er geahnt, was seine früheren Schüler vorhaben und hatte Tsunade-sama kurzfristig einen Besuch abgestattet, um einen Bericht zu hinterlegen und sich dann ebenso mit auf diese Mission zu begeben. Natürlich war Godaime-sama keineswegs angetan von dieser Eigeninitiative, vor allem, da auch Naruto daran teilnahm, den sie in ihr Herz geschlossen hatte.
 

Doch Kakashi hatte geschworen, dass er seine Shinobi unter dem Einsatz deines Lebens beschützen würde, egal, was geschah, vor allem Naruto.

Daraufhin hatte sie ihn mit ihrem Schreibtischstuhl aus dem Büro gejagt, um nicht nochmals ihre Entscheidung – Team sieben tatsächlich gehen zu lassen – zurückzuziehen.
 

Wie er nun auf die Mitglieder des Teams schaute, war er allesamt stolz auf jeden Einzelnen. Sie hatten sich unglaublich weiterentwickelt und waren noch längst nicht an ihren Grenzen angelangt, gewiss würden sie eines Tages großartige Ninja sein, möglicherweise sogar die legendären San-nin übertreffen.

Wer weiß schon, was die Zukunft brachte?

Sein Blick blieb ein zweites Mal an Naruto haften und mit einem Mal malten sich um das Gesicht des Jungen die Züge einer anderen Person, der er früher vertraut und die er geliebt hatte, bis sie letztlich in Narutos Gesichtszüge überging und mit ihnen zu einer Einhalt verschmolz.
 

Im nächsten Moment blinzelte Kakashi leicht irritiert, da er nicht wusste, woher diese Einbildung plötzlich gekommen war, ließ sich jedoch nichts vor der Gruppe anmerken und wandte sich schließlich von ihnen ab.

„Team sieben rückt aus!“, sprach er schließlich, ihnen den Rücken zugewandt.

„Ossu!“
 

Damit waren sie verschwunden, wie Blätter im Wind, die ruhelos ihrer Bestimmung folgten und hinaus in die Welt getragen wurden.
 

- x_X_x –
 

Prolog
 

Let’s get it started – End
 

xXx _____________________xXx
 

Nun, das war also der Prolog.

Ich weiß, ein wenig kurz geraten. Aber die nächsten Chapter werden länger.
 

Auf jeden Fall thx fürs Reinschauen!

Ich würd mich sehr über Eure Meinung freun - falls Ihr also die Lust/Zeit dazu habt, könnt Ihr mir ja sagen, wie Ihr's fandet, oder ob Euch irgendetwas aufgefallen ist.
 

Bis zum nächsten Chapter

Eure
 

Marli-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Von:  Shadow-Namikaze
2008-12-05T14:01:56+00:00 05.12.2008 15:01
echt toller prolog das sai sich wieder an die regeln wande ist klar top kap echt jetzt mfg shadow-namikaze
Von: abgemeldet
2008-02-09T13:49:36+00:00 09.02.2008 14:49
ok du bezeichnest so etwas als kurz, ich finde das ist für einen Prolog schon äußerste Schmerzgrenze an Länge, aber okay... xD
Also ich fand den Prolog schon mal richtig gut und ich bin auch sehr gespannt, wie es weitergeht^^

Dein Schreibstil gefällt mir echt gut und du kannst sehr gut die einzelnen Abfolgen beschreibene. Sonst waren auch keine Rechtschreibfehler etc. dabei, auf jeden Fall keine, die mir aufgefällen wären xDD

also cih bin schon mal sehr gespannt, wie es hier weitergeht, kann allerdings sein, dass ich teilweise mal nach ein paar Kapiteln aufhöre, da sie doch schon ziemlich lang sind. WErde dann allerdings mich bemühen, schnell weiterzulesen^^

also schreib du mal schön weiter bis dahin *knuddel*
bisher coole FF

lg Uchi
Von: abgemeldet
2008-02-09T13:02:32+00:00 09.02.2008 14:02
ok du bezeichnest so etwas als kurz, ich finde das ist für einen Prolog schon äußerste Schmerzgrenze an Länge, aber okay... xD
Also ich fand den Prolog schon mal richtig gut und ich bin auch sehr gespannt, wie es weitergeht^^

Dein Schreibstil gefällt mir echt gut und du kannst sehr gut die einzelnen Abfolgen beschreibene. Sonst waren auch keine Rechtschreibfehler etc. dabei, auf jeden Fall keine, die mir aufgefällen wären xDD

also cih bin schon mal sehr gespannt, wie es hier weitergeht, kann allerdings sein, dass ich teilweise mal nach ein paar Kapiteln aufhöre, da sie doch schon ziemlich lang sind. WErde dann allerdings mich bemühen, schnell weiterzulesen^^

also schreib du mal schön weiter bis dahin *knuddel*
bisher coole FF

lg Uchi
Von: abgemeldet
2007-12-31T01:33:51+00:00 31.12.2007 02:33
ja von wegen kurzer prolog...^^
liest sich gut!
Von: abgemeldet
2007-12-23T23:39:05+00:00 24.12.2007 00:39
uiii spannender Prolog ^^ respekt =)
Die FF ist richtig fesselnd =)

Von:  Ice-Kyubi
2007-08-07T03:14:46+00:00 07.08.2007 05:14
alloa^^
Ich stöhre mal eben ich habe davon gehört un dachte mir ich lese es mir mal durch und bis jetzt gefählt es mir ganz gut.
*smile*
Ich gehe weiter lesen...
*zum nächsten kapi schleicht*
Goldschwinge =)
Von:  Pfefferminze
2007-06-07T08:14:46+00:00 07.06.2007 10:14
>Das macht echt neugierrig ^.-
Ich les mal weiter, dein SChreibstil gefällt mir ürigens sehr gut
Ming
Von: abgemeldet
2007-06-02T16:08:04+00:00 02.06.2007 18:08
BOA ...ich weiß garnicht was ich sagen soll ^^
das kappi war echt genial!!!!
du kannst es eben ;)
bin schon gespannt darauf, wie es weitergeht
tschaui, deine rose >^.^<
Von:  AlvaSeneca
2007-05-28T09:18:22+00:00 28.05.2007 11:18
Geil prfekt super (was gibt es noch für wörter)
hast du mal dran gedacht ein buch zu schreiben, jaja ich würde es sofort kaufen, also eis war einfach super mehr kann ich nicht sagen
les gleich Kppi zwei
Kyubi_Naruto
Von:  Favole
2007-05-27T22:10:25+00:00 28.05.2007 00:10
AAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!
EINFACH NUR GEIL!!!!
*zu meinen Favos steck*
*___* Ich finde deinen Schreibstil hamma!
mach weiter so ^^

lg Favo

P.S. Schreib schnell weiter und sag mir bitte per ENS bescheid ^-^


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