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Rock Side Story

Reita x Aoi | unabhängig | kapitel XII upload!
von

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Tell the Truth

Kapitel 11
 

Tell the Truth
 

Am nächsten Morgen klingelte es an Reitas Tür. Dieser erhob ich stöhnend vom Sofa und schleppte sich mit beinahe komplett geschlossenen Augen zur Tür. Es schien ihm als würde sein Kopf jeden Moment zerbersten.
 

Er öffnete die Tür und blickte direkt in Sayuris Augen.
 

„Wow. Muss ja heftig gewesen sein, gestern Nacht. Du siehst ziemlich scheiße aus. Das erklärt wohl, warum Ruki ans Telefon gegangen ist und nicht du. Wo ist er?“, mit diesen Worten schob Sayuri die Tür auf und ging an Reita vorbei ins Wohnzimmer.
 

„Bitte, komm doch rein..“, brummelte Reita und trottete ihr hinterher um sich wieder auf das Sofa fallen zulassen. „Ruki ist weg, hab ihn nach Haus geschickt“
 

Sayuri blieb stehen und betrachtete den Kater in Person, der da mit tiefdunklen Augenringen auf dem Sofa hing. „Musstest du dich echt so zukippen? Hat Aoi dich verlassen?“
 

„Nein, verdammt! Nichts von beidem. So ein Weibstück hat mir was in den Drink getan. Hab’s zu spät bemerkt“
 

„Oh. Du Armer“
 

Reita hielt sich den Kopf und blickte finster zu Sayuri auf. „Was willst du?“, seufzte er.
 

Auf einmal wurde der Blick der sonst so selbstsicheren Frau ernst und sie atmete tief durch, als sie sich auf den Sessel Reita gegenüber setzte. Sie lächelte kurz unsicher und blickte hinab auf ihre Hand, wo sie ihren Verlobungsring einige Male hin und her drehte.
 

„Ich muss mit dir reden“
 

„Niemand hält dich davon ab“
 

„Es ist wichtig, Akira. Du solltest mir gut zuhören“
 

Als sein Vorname erklang, blickte er auf und auch Sayuri sah ihn nun an. Sie atmete noch einmal tief ein, bevor sie zu sprechen ansetzte:
 

„Schon vor unserer Verlobung wusste ich, dass du kein treuer Ehemann sein würdest. Ich dachte, das träfe sich wunderbar, denn auch ich legte nie viel Wert auf Treue. Allerdings… haben sich die Dinge anders entwickelt.

Ich merkte, dass es mir zwar nichts ausmachte, wenn du hier und da deinen Spaß mit anderen hattest, waren jedoch Gefühle dabei, wurde es zu ernst, dann spürte ich Eifersucht. Mir wurde mehr und mehr bewusst, dass ich überhaupt gar keine Lust mehr hatte, dich mit jemand anderem zu teilen. Ich wollte, dass du dich auf mich konzentriertest. Ich wollte, dass es für dich nur noch mich gäbe. Egal, ob auf physischer oder emotionaler Ebene. Also dachte ich mir, wenn ich dir eine gewisse Zeit Freiraum zum Spielen lasse, wird es dir vielleicht irgendwann zu langweilig und du kommst zu mir. Tja, und dann kam Aoi“ – Ein bitteres Lächeln huschte über ihre Lippen. – „Du warst so fasziniert von ihm. Ich dachte, du wolltest ihn nur erobern, wie jeden anderen auch. Aber das war ein Irrtum“, das letzte Worte flüsterte sie beinahe, hielt inne und wischte sich energisch eine Träne von der Wange. „Mir ist inzwischen klar geworden, Akira, dass niemals eine Chance besteht, dass nur noch ich für dich eine Rolle spiele, denn du liebst mich in keiner Art und Weise… und mir ist noch etwas klar geworden, Akira. So gerne ich auch die Märtyrerin für dich gespielt hätte, ich kann es nicht. Ich weiß, was für dich an dieser Ehe hängt, aber ich kann es nicht und will es inzwischen auch nicht mehr. Denn, so ungern ich es auch zugebe, ich gehe daran kaputt. (…)

Zudem denke ich, dass du endlich Verantwortung für das Leben, das du führst, tragen solltest“, sie räusperte sich leise und legte den feinen Ring zischen sich und Reita auf die Glasplatte. „Ich liebe dich, Akira, und verlasse dich hiermit. Alles Gute und eine gute Besserung. Ich finde selbst hinaus“
 

Mit diesen letzten, knappen Worten erhob sie sich und ließ einen vollkommen perplexen Reita zurück, der auf den Sessel starrte, auf dem seine Ex-Verlobte noch vor wenigen Augenblicken gesessen hatte.
 

___
 

Mit einem letzten Handgriff richtete er seine Krawatte und betrachtete sich im Spiegel.
 

Er fühlte sich, als würde er auf seine eigene Beerdigung gehen. Irgendwie traf das ja auch zu.
 

Er wusste, sie würde nicht zurückkehren. Ihr Ring lag noch immer unberührt auf dem Glastisch. Sie hatte sich entschieden und alle ihre Entscheidungen waren endgültig.
 

„Verfluchte Scheiße!“, erlaubte Reita sich einen kleinen Ausbruch, um seinen Gefühlen kurz Luft zu machen, bevor er sich wieder zur Ruhe rief und zwei Kopfschmerztabletten mit einem Schluck Wasser hinunter spülte.
 

Auch er hatte eine Entscheidung getroffen. Diese Entscheidung war ihm schwer gefallen, denn damit schmiss er alles weg, was er bereits erreicht hatte.
 

Sayuris Worte waren wahr gewesen. Alle. Er hatte für sein Leben nie wirklich Verantwortung übernommen oder dafür gearbeitet.
 

Er hatte immer jemanden gehabt, hinter dem er sich verstecken konnte. Seinen Vater oder Sayuri… oder Aoi.
 

Aoi… mit dem Gedanken an ihn fuhr er sich durch die Haare und setzte sich im gleichen Zug die Brille auf, die er immer trug, wenn er sich einem persönlichen Gespräch mit seinem Vater stellte.
 

Er blickte noch einmal in den Spiegel. Dann nahm er die Brille wieder ab und machte sich auf den Weg zu seinem Vater.
 

Wenige Minuten nachdem er seine Wohnung verlassen hatte, klingelte das Telefon. Da niemand abnahm, meldete sich der Anrufbeantworter.
 

Einige Zeit nachdem Reita mit seinem Wagen aus der Tiefgarage gefahren war, fuhr ein Taxi vor dem großen Gebäude vor. Ein aufgelöster Mann stieg aus, dem die Empfangsdame sagte, dass Suzuki-san jetzt leider nicht zu sprechen sei. Nachdem der junge Mann die Dringlichkeit der Sachlage noch einmal dargelegt hatte, erklärte sie sich dazu bereit, dass er im Vorraum zu Suzuki-sans Wohnung auf den jungen Herren warten könne.
 

___
 

„Akira“
 

Das Gesicht seines Vaters sprühte nicht unbedingt vor Freude, als er ihm die Tür öffnete und ihn von oben bis unten musterte.
 

„Vater.. Ich muss mit dir sprechen“, begrüßte Reita ihn und verbeugte sich vor ihm.
 

„Das kann ich mir denken“
 

Damit kehrte er Reita den Rücken zu. Der Blonde trat rasch ein und schloss die Tür hinter sich, ehe er seinem Vater in das Büro hinter dem Wohnzimmer folgte. Dieser hatte sich schon auf seinem Schreibtischstuhl niedergelassen und blickte seinen Sohn über den Rand einer Teeschale an. Reita blieb regungslos stehen und wartete, bis sein Vater die Schale abgestellt hatte und das Wort an ihn richtete.
 

So wie er den Blick seines Vaters deutete, schien entweder schon etwas vorgefallen zu sein, oder er hatte bereits eine Ahnung.
 

„Sayuri hat sich heute Morgen telefonisch bei mir gemeldet“, knirschte sein Vater schließlich.
 

Etwas unwohl schluckte Reita und verlagerte sein Gewicht kurz auf das andere Bein.
 

„Dann weißt du vermutlich schon, dass… sie sich von mir getrennt hat“
 

„Allerdings“
 

„Hör mir zu, Vater, ich –“
 

„Ich würde nur zu gerne wissen, was du dir jetzt schon wieder erlaubt hast! Noch NIE ist es in dieser Familie vorgekommen, dass eine Ehe geschieden, geschweige denn, eine VERLOBUNG AUFGELÖST WURDE! Wie schaffst du es nur, immer wieder Schande über deine Familie zu bringen?!“
 

„Vater, ich –“
 

„Fall mir nicht ins Wort!“, rief sein Vater erbost aus. Er hatte sich inzwischen erhoben. „Erklär mir –“
 

„Ich bin doch hier um es dir zu erklären!“, unterbrach Reita seinen Vater bemüht ruhig, konnte es sich jedoch nicht verkneifen seine Stimme ein wenig zu erheben.
 

Sein Vater war für den Moment vollkommen geschockt, ehe sich sein Blick wieder verfinsterte, er sich wieder setzte und seinen Sohn anblickte.
 

Reita sammelte noch einmal seine Gedanken, bevor er begann seinem Vater alles zu erzählen. Wie es dazu gekommen war, dass er und Sayuri beschlossen hatten, sich zu ihrer beider Wohl zu verloben, dass dann Aoi in sein Leben getreten war – den er natürlich nicht mit Namen nannte – und wie sich dann alles entwickelt hatte. Dass sich zwischen Aoi und ihm eine Liebesbeziehung entwickelt hatte, dass er mit ihm in Griechenland war, und dass Sayuri sich scheinbar wirklich in ihn verliebt hatte, bis sie sich heute von ihm getrennt hatte.
 

Sein Vater hatte ihn unentwegt angesehen und kämpfte nun, da Reita geendet hatte, sichtlich mit der Fassung. Er konnte seine Wangenknochen mahlen sehen, bevor er kurz die Lippen schürzte.
 

„Du weißt was das für dich heißt, nicht wahr, Akira?“
 

Reita kaute einen Moment lang auf der Innenseite seiner Wange, dann nickte er und wandte sich seinem Vater wieder zu. Die Augen des alten Mannes wirkten dunkel.
 

„Ich werde dich enterben. Du verlierst deinen Job. Die Firma wird jemand anderes weiter leiten, ich habe viele kompetente Männer zur Verfügung“
 

„Es tut mir Leid, Va –“
 

„DU hast mich nun nicht mehr Vater zu nennen. Mit deiner Enterbung hast du auch deine Familie verloren, Akira. Treib es nicht zu weit und verschwinde jetzt. Ich will dich nicht mehr sehen. Morgen kannst du dein Büro räumen. Ich gebe dir einen Monat Zeit um dir eine neue Wohnung zu suchen. Machs gut“
 

Damit wandte er sich wieder seinem Schreibtisch zu. Reita verbeugte sich noch einmal, ehe er sich umwandte, die Schultern straffte und das Wohnhaus seines Vaters verließ.
 

Wie schön, so dachte er, dass seine Mutter ihn nicht auch noch verstoßen konnte. In ihrem Grab bekam sie von alldem wahrscheinlich reichlich wenig mit.
 

Reita fühlte sich noch ausgelaugter als zuvor, als er das Firmengebäude wieder betrat.
 

„Suzuki-san“, sprach die Empfangsdame ihn an. „Oben wartet ein junger Herr auf Sie. Er schien mir sehr aufgeregt“
 

„So? Wer ist es denn?“
 

Die Dame lachte etwas befangen. „Entschuldigen Sie, aber ich habe ganz vergessen ihn zu fragen. Er schien so verwirrt“
 

Der Blonde brummte kurz missmutig, bevor er sich dann auf den Weg nach oben, in seine Wohnung, machte. Sobald er dort durch die Tür trat, sprang eine Person, die scheinbar die ganze Zeit über unruhig hin und her gelaufen war, aus einer Ecke auf ihn zu.
 

„Reita! Oh mein Gott, endlich bist du da! Ich habe schon gewartet, hör mir zu, es ist was Schreckliches passiert!“
 

„Uruha, was… was machst du hier?“, wollte Reita vollkommen überrumpelt wissen und hielt den Größeren an den Schultern von sich fern.
 

Uruhas Augen waren geweitet, die Haare zerzaust. Scheinbar war er sich oft durch die Haare gefahren, während er hier auf ihn gewartet hatte.
 

„Wir müssen hier weg! Ganz dringend! Ich muss mit dir sprechen!“
 

„Ganz ruhig, du kannst ja mit mir sprechen“, noch immer etwas irritiert tätschelte er Uruha den Rücken, ehe er die Tür zu seiner Wohnung öffnete und in den Flur eintrat. Er lockerte seine Krawatte ein wenig, und sah auf das Telefon, auf welchem der rote Knopf leuchtete. Mit einem Seufzen drückte er darauf und ignorierte Uruha, der ihm zu sagen versucht, dass er es wirklich ernst meinte.
 

Sobald Reita allerdings den Knopf gedrückt hatte, schwieg Uruha.
 

Eine heisere Stimme erklang, die sich zu allererst räusperte:
 

„Reita… ich bin es, Aoi. Schade, dass ich dich nicht persönlich sprechen kann. Mir ist gestern etwas klar geworden, und darum… habe ich beschlossen…“ Es trat eine lange Pause ein, in der Reita Uruha nach Luft schnappen hörte und förmlich sah, wie Aoi sich auf die Unterlippe biss. „… Schluss zu machen. Ich mache Schluss, Reita. Du brauchst mich übrigens nicht zu suchen, ich habe einen neuen Job in einer anderen Stadt. Machs gut“
 

Reita biss die Zähne fest aufeinander, während er die Augen schloss und sich leicht die Stirn rieb. In ihm brodelte es.
 

„Wo ist er?“, wollte er mit zusammengepressten Zähnen von Uruha wissen, während er sich langsam zu ihm umwandte. Die Tatsache, dass Uruha Tränen in den Augen hatte, konnte er in diesem Moment noch gar nicht richtig deuten.
 

___
 

So.

Das wäre dann wohl das vorletzte Kapitel. ^^..

Mmh.. jaja. Und, ist es spannend? O.o
 

Mich würde mal interessieren, wie ihr mich einschätzt.. ^^ Setze ich euch ein schlechtes oder ein gutes Ende vor? ^^
 

Mh. Ich glaube, ich lasse Reitas Wohnung immer und immer wieder varrieren o.O Aber egal xD.. das ist.. künstlerische Freiheit, hehe xD.. Ist ja auch egal und nicht sonderlich relevant xD ich wollte es nur so gesagt haben.. unrelevanter Weise o.o
 

Auch das Bild ‚Reita mit Brille’ konnte ich mir nicht verkneifen. Plötzlich kam mir der Gedanken und ich fand irgendwie.. das müsste doch sexy sein xD (Ich steh auf Brillen, entschuldigt bitte) .. Wahrscheinlich steht ihm so eine Kyo-Brille (ihr wisst was ich meine? O.o) überhaupt nicht ^^°.. Naja.
 

Hat jemand verstanden, was ich mit der Brille eigentlich sagen wollte? O.o Das ist ein recht leicht zu interpretierendes Symbol (zumindest für mich ist es ein Symbol ^^) Naja. Das wars auch schon.
 

Bis zum nächsten Kapitel =)
 

Eure Aito

<3



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-01-28T23:58:23+00:00 29.01.2008 00:58
WOW!
Hätte nicht gedacht das Sayuri das Handtuch schmeißt und Reita, für Aoi frei gibt...
...und jetzt will Reita auch noch seinem Dad gestehen das er eben nur auf Männer steht?!!!
Nochmal WOW!!!
Das nenne ich doch erwachsen sein!!!
Verantwortung übernehmen!!!
Oh jeee, damit hat keiner gerechnet, Job weg, Wohnung weg, Freundin weg und selbst Aoi ist weg?
...und Du hörst einfach auf zu schreiben....?!!!
Bin ich froh das ich gleich weiter lesen kann...XD

Lieben Gruß
Aya-chan60 ^__~
Von: abgemeldet
2007-11-28T15:07:51+00:00 28.11.2007 16:07
whaa...armes reirei *ihn patte*
warum hat aoi rei verlassen und waru is uru so aufgelöst??? *neugierig desu*
schreib schnell weiter hai??
und wehe es gibt kein happy end....sonst gibts ärger XD
büddöö~~
freu mich aufs nächste chap damit ich endlich weiß wies weitergeht...
Von:  UmbrellaXD
2007-11-26T17:50:15+00:00 26.11.2007 18:50
Q_______Q Wah.. wie kann Aoi nur Schluss machen.. aber vorallem... wie kannst DU an DIESER Stelle SCHLUSS machen?!?!?! XDDDDDDDDDDDDD
Wie fies ._______.
+schmoll+

...gefällt mir, ne ^^
Von: abgemeldet
2007-11-26T17:07:42+00:00 26.11.2007 18:07
Achja <3~
Mal wieder ein ehr schönes Kapitel und wie sehr cih mcih darauf gefreut hatte!
Das glaubst du kaum <3~

Ich möchte,dass es weite rgeht udn zwar schnell :D
D kannst nicht einfach jetzt ein Kapitel beenden? Grad wo es so spannend wird 8D
Von:  Crea
2007-11-26T16:29:40+00:00 26.11.2007 17:29
Hammer Wendung...ôo
*geschockt desu*
Aber ziemlich klasse Kapitel..boah..ich hoffe, die finden sich wieder..
*rumdrop*
Aber mich interessiert momentan richtig, was mit Aoi ist, weil er ja irgendwie Blut gehustet hat oder so..xD
*knuddel*
Danke für die ENS^^
Von:  Kenken-schatz
2007-11-26T15:13:02+00:00 26.11.2007 16:13
das war ja ne wendung.. O_o''
trotzdem wie immer einfach nur tollig <3
udn ich hoff auf ein happy-end... (wenn nich gibts ärger xDD)
man kann die doch nich so so auseinander gehen lassen .. jetzt wo Reita alles aufgegeben hat ._____.

schreib bitte gaaanze schnell weiter *an deinem shirt zuppel*

mata ne Kenken ^^
Von: abgemeldet
2007-11-26T13:14:46+00:00 26.11.2007 14:14
Nyo~

Das Kapitel war dieses Mal wieder eindeutig besser als das Letzte^^... ich meine, das Letzte war auch gut, aber das du es besser kannst, hast du jetzt wieder bewiesen^o^

Ich freu mich irre, dass es weiter geht *auf Boden kugelt*... und wie es weiter geht Ö_Ö also wenn man Reita eins reinwürgt dann aber richtig oder XD Er wurde enterbt und gleich zweimal verlassen oO das is schon ziemlich hart *drop*
Mich würde jetzt mal interessieren warum Uruha so aufgelöst is und weint Ö_Ö
Das nächste Kapi wird sicher wahnsinnig interessant *____*
... aber ob es nun Happy End wird oder net oO uff... dir wäre beides zuzutrauen XDD... es würde beides super passen^o^

Du hast wieder super geschrieben und ich kann mich jetzt vor Spannung kaum noch auf'm Stuhl halten *___*... bitte schreib bald weiter^o^
*fanfähnchen schwenk*

^__________^
*winku*
Von:  xXSakiChan
2007-11-26T09:46:50+00:00 26.11.2007 10:46
Reita kann einem ja richtig leid tun ;_;
Erst seine verlobte, dann der vater, die arbeit, wohnung und jetz aoi T.T
Was ist mit aoi? Q____Q
Er hat sich doch wohl nichts angetan? óò
Bitte schreib schnell weiter ><
Ich will ein happy end.. aber irgendwie bezweifel ich es...?! ><
Von:  Ruki_
2007-11-26T09:30:26+00:00 26.11.2007 10:30
also ich find das kapi spannend, mich würd jetzt interessieren warum und wohin Aoi jetzt gegangen is.
ich freu mich schon riesig auf das nächste kapi ^_____^
hmmm, das mit dem einschätzen is schwer, denn bei sowas kann ich nich schätzen^^° cih werd mich einfach überraschen lassen, ob es ein happy-end wird oder nich^^
LG
Moe
Von: abgemeldet
2007-11-26T09:30:18+00:00 26.11.2007 10:30
Also mir hat es gefallen <3
ich fand es zwar ein bisschen schnell, dass das mit Reis verlobten plötzlich beendet war, aber dennoch i-wie passend Oo XD *lach*
Und jaaa es gibt menschen die mit Brille verdammt sexy aussehen können <3 XD
ich gehör leider nich dazu *lol*
Langer rede kruzer sinn:ich bin gespannt wie es ausgeht ^^
ich schätze auf Happy-end ? (bidde Q_Q)
XDD
LG
Fayn


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