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Warum man keine Katzen vor Autos retten sollte

Vor allem, wenn man man selbst bleiben möchte
von

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Kapitel Acht

Zuerst mal den Disclamer:

Diese Geschichte basiert zu knapp 90% auf 'nem Traum von mir (Oder eher gesagt: Eine Serie mehrerer).

Mir gehört kaum jemand in dieser Geschichte. Nur Alex ist meins. Alle Personen aus dem Anime Königreich der Katzen gehören den Jungs der Ghibli-Studios. Außerdem könnte der eine oder andere Charakter OOC sein, ich übernehm' keine Garantie. Also nicht Beschweren oder so. =P

(Todesdrohungen und Heiratsanträge bitte an geggoever[at]gmx.de, für Briefbomben bitte meine Adresse per PM nachfragen)

Außerdem sind keine Parallelen zu echten Personen oder Orten zu ziehen, denn die komplette Geschichte ist fiktiv.
 

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Erneut brach ein Tag an, diesmal aber hatte jeder der Protagonisten mehr als genug Zeit, sich für den Tag fertig zu machen. Alexander duschte ausgiebig, Haru ließ sich ein entspannended Vollbad ein, Muta ließ sich ein ausgiebiges Frühstück schmecken. Der Baron entspannte sich ein wenig, indem er (mal wieder) las und Toto flog schlicht und einfach in der Nähe des Schlosses herum.

Die Zeit verging, und am Schlosstor tauchten bald zwei, drei Karren auf, mit denen die Gruppe wohl bald losziehen würde. Lune war bereits dort und besprach etwas mit seiner Ehefrau Yuki, einer wunderschönen, schneeweißen Katze. Während er dies tat, tauchte der Baron auf, verhielt sich jedoch ruhig, während der König und seine Gattin redeten. Über was genau sie redeten, konnte man nicht hören, aber von den Gesichtsausdrücken her schien Yuki darüber besorgt zu sein, dass Lune etwas passieren könnte. Dies war durchaus verständlich, aber möglicherweise übertrieb sie ein wenig, denn die beiden standen schon über eine Stunde dort.

Nach und nach kamen nun aber die andere vier an, zuerst landete Toto; Allerdings tat er dies ein wenig abseits, da er im Vergleich zu den Katzen doch relativ groß war und entsprechend seiner Flügelspannweite ziemlich viel Staub aufwirbelte. Die wenigen meter zwischen ihm und dem Baron legte er zu Fuß zurück. Als zweites kam Haru an, mit sichtbar frischen, gewaschenen Haaren. Der Dritte war Alexander, der gerade noch ein Brötchen verdrückte und auf dem Hinweg beinahe gestolpert wäre. Er fing sich noch gerade so, dennoch kicherten und grinsten aber jene, die diesen Moment miterlebt Beziehungsweise hatten.

Verlegen lächelnd ging Alexander nun etwas vorsichtiger zu den anderen; Sein Manöver hatte übrigens auch etwas Gutes, denn Yuki und Lune wurden abgelenkt und lächelten ebenfalls.
 

Als letztes, fast eine halbe Stunde nach Alex, traf Muta ein. Er schien wirklich vollgefressen zu sein, und die Küche wird wohl um mehrere dutzend Kilogramm an Essbarem erleichtert sein. Trotzdem konnte er sich ohne Probleme fortbewegen, was bei seiner Statur aber nicht großartig verwunderlich war.

Nun hatten sich aber endlich alle versammelt und stellten sich mehr oder weniger in einem Kreis hin, damit jeder Lune verstehen konnte, da dieser noch etwas sagen wollte.

"Nun, die Vorbereitungen sind beendet. Vergesst nicht, dass wir mehrere Tage unterwegs sein werden. Was die Karren angeht, sollte für jeden genug Platz sein, also sucht euch aus, auf welchem ihr sitzen wollt."

Da sagte der Baron noch etwas, gerade als Haru, Alex und Muta losstürmen wollten: "An dieser Stelle muss ich dich noch um etwas bitten, Muta."

Der Angesprochene hob eine Augenbraue und sah zu seinem Kompanion. "Und was wäre das?"

Humbert antwortet ganz einfach. "Ich muss dich darum bitten, nicht so viel wie gewöhnlich zu essen. Wir können auf diesen drei Karren schlicht und einfach nicht genug für deine normalen Essgewohnheiten mitführen."

Muta verschränkte die Arme beleidigt. "Na, von mir aus. Verhunger' ich halt."

Toto grinste und fügte hinzu: "Verhungern wirst du nicht so schnell, bei dem, was du dir gerade eben reingestopft hast.."

Der dicke Kater sah zornig in des Gargoyles Richtung. "Duu..! Wenn wir jetzt nicht los müssten, würde ich dich mir vornehmen."

Toto schwieg, hatte aber trotzdem ein genüsslich-süffisantes Grinsen aufgesetzt. Muta ging nun zum zweiten Karren, ein wenig beleidigt, und stieg hinauf. Alexander und Haru gingen auf den hintersten Wagen, während für den Baron und Lune nun lediglich der erste übrig blieb.

Dann fuhren die Karren los, Toto und Yuki blieben zurück, winkten aber noch eine Weile. Schlussendlich ging Yuki zurück ins Schloss und Toto flog wieder in die Lüfte, als die Gefährte außer Sichtweite waren.
 

Und die Karren fuhren.

Und sie fuhren.

Die Passagiere - darunter übrigens auch die Wagenlenker und ein Koch - redeten miteinander, spielten normale und Brettspiele während der Fahrt, ansonsten wäre es sehr, sehr langweilig geworden.

Die Reise war nun mal nicht gerade eine solche, bei der man mal eben auf die andere Seite der Stadt muss.
 

~ ~ ~ ~ ~ ~
 

Während der Reise passierte praktisch nichts.

Überhaupt nichts. Es wäre interessanter gewesen, Gras beim Wachsen oder Farbe beim Trocknen zuzusehen. Gut, selbstverständlich sind die Wagen in ein paar Ortschaften vorbeigekommen, allerdings wurde dort nur das Nötigste eingekauft, mehr geschah auch dort nicht. Entsprechend der Umstände langweilten sich einige der Reisenden, darunter Muta und Haru. Alex machte sich darüber Gedanken, was seine Mutter gerade tat und wie verzweifelt sie wohl auf Grund des Verschwindens ihres Sohns wohl war.
 

Würde man nun einen Blick auf das Haus werfen, in dem der Junge vor kurzem noch gelebt hatte, würde man allerdings etwas sehen, was ihn in Tränen ausbrechen lassen und ihm ein deftiges Trauma verpassen würde. In der gesamten Umgebung nicht nur dieses Gebäudes befanden sich Trupps der Feuerwehr, die kompltte Straße war von der Polizei abgeriegelt worden. Der Grund für all dies war leicht festzustellen: In einer der Wohnungen im Nachbarhaus hatte es ein Gasleck gegeben. Es war von der dort lebenden Familie nicht bemerkt worden und das Unheil hatte seinen Lauf genommen.

Der halbe Häuserblock war durch eine Kettenreaktion mehrerer Gasexplosionen vom Antlitz der Stadt gefegt worden. Laut einem Bericht, der sogar im nationalen Fernsehen ausgestrahlt worden war, war dies eine der größten durch Menschenhand vorbereiteten Katastrophen, die das Land seit Jahren heimgesucht hatte. Niemand, der zum Zeitpunkt der Explosion in einem der betroffenen Gebäude gewesen war, hatte den auf die Explosionen folgenden Feuersturm überlebt. Die Zahl der Opfer wurde auf über 200 geschätzt, da mehrere Mehrfamilienhäuser ins Verderben gerissen wurden.

In Jahrzehnten würde ein Besucher hier die wieder aufgebauten Häuser sehen, doch mit einer Veränderung. An Stelle des Gebäudes, in dem das Unheil begonnen hatte, würde man ein Denkmal sehen, um an die Menschen zu erinnern, die in diesem Unglück ums Leben gekommen waren.
 

Von alledem wusste Alexander aber nichts. Und er würde es womöglich nie erfahren, je nach dem, was in den nächsten Tagen und Wochen passierte.
 

Wie aber schon gesagt, verstirchen die Tage ereignislos für die Reisenden und sie kamen schließlich bei der Villa des ehemaligen Königs an. Beziehungsweise beim Eingangstor der Mauer, die das Gebäude und den dazugehörigen Garten umschloss. Die Mauer und das Tor waren sehr schlicht gehalten und zwei Wachen gingen auf dem Wall herum, wahrscheinlich einfach, um Besucher frühzeitig zu sehen. Sie waren auch nicht sonderlich schwer bewaffnet. Eine der Wachen ging gerade zum Tor, sprang auf die innere Seite und sah zu den Karren. Es war zwar überflüssig, zu fragen, da Lune gut sichtbar war, aber die Wache tat es trotzdem. Es gab immerhin so etwas wie Vorschriften. "Wer ist da?"

Als Antwort stand Lune auf und sprach, gut verständlich für den Wächter. "Ich bin König Lune. Ich möchte meinen Vater besuchen."

Der Wächter tat so, als würde er Lune skeptisch mustern, nickte dann und begann, das Tor zu öffnen. Nachdem es offen war, verbeugte die Wache sich, wartete, bis alle Karren innerhalb der Mauer waren und schloss das Tor dann wieder. Dann ging er wieder an seine Arbeit, indem er auf die Mauer sprang und auf ihr herumging.
 

Währenddessen wurden die Karren zur Villa gefahren, wo bereits Naroti stand, während der Herrschaft von Lunes Vater sein treuester (und intelligentester) Berater, nun aber immernoch Verwalter dieses Anwesens. Er trug einen schlichten, blauen Mantel, in einem chinesisch/japanischen Stil geschnitten, der an den Rändern schwarz eingefärbt war. Er war, was man auch an der Fellfarbe erkennen konnte, wohl schon recht alt; An vielen Stellen war es hellgrau, lediglich am Hinterkopf und Rücken deutlich sichtbar dunkler. Andere Stellen waren auf Grund des Mantels nicht zu erkennen. Er war des Weiteren eine der größten Katzen, nur von Lunes Vater und Muta überragt.

Er verbeugte sich, als der Karren, auf dem Lune und der Baron waren, vor dem Eingangsportal der Villa hielt. Direkt danach stoppten auch die anderen Wagen und die Reisenden stiegen aus, während das personal in den Fahrzeugen verblieb. Natori verbeugte sich erneut, als Lune vor ihn trat. "Majestät, es ist eine Ehre, Euch hier begrüßen zu dürfen. Verzeiht meine Neugierde, aber dürfte ich fragen, was der Grund Eures Besuches ist?"

Bis eben hatte Lune gelächelt, doch dies verschwand von seinem Gesicht. "Natori, ich muss meinen Vater etwas fragen, das für das körperliche Wohl dieses jungen Mannes hier..." Er deutete auf Alexander, "von großer Bedeutung ist. Es besteht die Gefahr, dass er von Katzen, die nicht Teil meines Königreichs sind, entführt wird. Ich werde eine Wiederholung dessen, was Haru passiert ist, nicht dulden."

Natori schien auf Grund der Ansprache Lunes ein wenig beunruhigt zu sein, bat die Gruppe aber in die Villa und brachte sie in den Salon, wo er sie bat, sich noch ein wenig zu gedulden, da seine Majestät - der ehemalige König bestant darauf, trotz fehlender Krone weiterhin so genannt zu werden - momentan noch Golf spielte, aber sehr bald fertig sein würde. Danach entfernte Natori sich wieder.
 

Die Voraussage des Beraters bewahrheitete sich, denn nur Minuten später kam Lunes Vater in den Salon und ließ sich auf einem großen Ohrensessel nieder. Er war sehr groß, fast so groß wie Muta, und war ähnlich "schwer" gebaut. Allerdings sah sein Fell aus, als wäre er gerade aus dem Trockner gekommen, denn ein Großteil davon stand ab und ließ ihn auch ein wenig ungepflegt aussehen. Auf seiner Stirn hatte er ein goldenes Band, in dem ein - leider zersplitterter - Kristall eingelassen war. Da saß er nun also, derjenige, der damals Haru entführen ließ, um sie mit seinem Sohn zu verheiraten. Rein vom Äußerlichen hatte er sich nicht geändert. Ob er aber noch so exzentrisch wie damals war, ließ sich nicht feststellen.

Er besah sich die Besucher sorgfältig und musterte jeden einzelnen von ihnen. Dies war das einzige, was zehn oder fünfzehn Minuten lang passierte. Dann begann der Alte auf einmal, zu grinsen und begann, zu sprechen. "Lune! Welch schöne Überraschung, dich hier zu sehen! Dein letzter Besuch ist aber auch schon eine Weile her."

Der ehemalige Herrscher schwieg für einige Sekunden, in denen Lune sich für die seltenen Besuche rechtfertigte. "Ich habe als König nun einmal viel zu tun, Vater."

Der Angesprochene verzog die Miene, grinste dann aber recht schnell wieder. "Ja, ja, ich weiß, wie es ist, so viel Verantwortung zu tragen. Ich war selbst lange Zeit über König. Natori!"

Zwei, drei Sekunden vergingen, und der Gerufene trat herein und verbeugte sich. "Majestät?" "Bring' uns etwas zu essen und trinken. Ich bin hungrig, und mir sicher, dass unsere Gäste seit dem Frühstück nichts zwischen den Zähnen gehabt haben."

Natori verbeugte sich erneut. "Jawohl, Euer Majestät."

Dann verließ er den Raum wieder und ließ seinen Herrn mit den Besuchern allein. Wieder sprach Lunes Vater. "Nun...Natori hat mir bereits erzählt, warum ihr hier seid."

Er lehnte sich zurück, und Lune lehnte sich ein wenig nach vorne. "Kannst du uns helfen, Vater?"

Der Alte schwieg. Er schien zu überlegen, und das tat er auch. Aber nicht darüber, ob er helfen konnte, denn das konnte er. Viel mehr wusste er nicht, ob er eines der wenigen Geheimnisse offenbaren sollte, das er noch vor Lune hütete.

Langsam wurde die Stimmung im Raum angespannt. Selbst Alexander und Haru spürten, dass der Alte über etwas für ihn wohl recht unangenehmes nachdachte. Dann, endlich, sprach er.

"Nhnn...Also gut. Es ist ein wenig unangenehm für mich, aber was kann ich schon tun? Ihr würdet mir nur noch weiter auf die Pelle rücken."

Alle anderen warteten gespannt auf das, was der ehemalige König nun zu sagen hatte.

"Hmja... Zuerst einmal musst du wissen, Lune, du hattest einmal eine Schwester. Allerdings entstand sie aus einer...Naja...kleinen Affäre mit einer Dienerin. Ich war noch jünger, und naja, solche Dinge passieren eben.."

Lune starrte seinen Vater einfach an. Er war völlig perplex und wunderte sich, warum sein Vater ihm nie davon erzählt hatte. "Wann war das?"

Der Alte sah ausweichend nach oben, zu einem Kronleuchter. "Naja...Das ist eine ganze Weile her. Lass mich einen Moment nachdenken...Das müsste ungefähr im Dezember 1924 oder so gewesen sein..."

Nun waren die beiden Menschen verblüfft. Wie konnte eine Katze so alt werden? Alexander versuchte auch gleich, nachzufragen. "Ähm...1924?"

Lunes Vater nickte. "Du musst wissen, hier im Königreich verläuft die Zeit ein wenig anders als bei euch. Manchmal etwas langsamer, manchmal schneller. Liegt an der Magie, glaube ich. Außerdem werden wir hier ähnlich alt wie Menschen."

Das erklärte natürlich einiges. Der alte Kater sprach nun aber weiter. "Nun ja...Wie gesagt, gegen Ende des Jahren 1924 wurde das Mädchen geboren...Es war aber erstens ein uneheliches Kind und zweitens von einer Dienerin, weshalb ich die Dienerin mitsamt Kind fortschicken musste. Damals war es noch üblich, solcherlei Leute zu enthaupten, etwas, was ich nicht als angenehm empfunden und deshalb abgeschafft habe. Bis es aber soweit war, gab es keinerlei Hinweise mehr darauf, wohin sie gegangen war, nachdem ich sie...Wohin nur. Irgendein europäisches Land. Fing mit 'D' an, glaube ich..."

Haru legte ihren Kopf schief und dachte nach. Muta sah zum Kronleuchter, er glaubte, nicht ein einziges Land in Europa zu kennen. Der Baron und Lune überlegten ebenfalls, wussten aber keine Antwort. Ersterer war sehr lange nicht mehr in Europa gewesen, letzterer hatte nie Geographieunterricht genommen. Alex hob lediglich eine Augenbraue und fragte nach einer Weile, zögernd. "Ähm...Deutschland?"

Die anderen sahen ihn an, danach Lunes Vater. Dieser hatte seine flachen Handflächen zusammengeschlagen (und so einmal geklatscht). "Das war es! Deutschland. Nach Deutschland hab' ich sie geschickt."

Alexander schien nun beinahe auszuflippen. "Deutschland? Im Jahr 1924? Mein Gott, ein schlechteres Datum hätte man sich kaum aussuchen können!"

Lunes Vater legte seinen Kopf schief. "Warum das?"
 

Was nun folgte, war eine Lektion in Geschichte. Vom Aufstieg der Nationalsozialisten bis zu ihrem Fall. Ein paar Details wurden ausgelassen, aber alles in allem hätte Alexander für diese Nacherzählung die Note 1 bekommen. Er ist schon immer gut in Geschichte gewesen, sei hierbei angemerkt.
 

"...und das heißt, zusammengefasst, wir müssen davon ausgehen, dass Lunes Schwester eine Faschistin ist."

Das änderte die Lage enorm. Zuvor hatte jeder angenommen, man könnte das ganze durch Reden aus der Welt schaffen, aber von dem, was Alexander soeben geschildert hatte, konnte man annehmen, dass Lunes Schwester - die übrigens, wie der Zufall will, Luna hieß, von dem, was der König während Alexanders Schilderungen noch zu ihr hinzugefügt hatte - nicht mit sich reden ließ.

Das war jetzt etwas, über das alle nachdenken mussten. Und wie ließ sich besser nachdenken - Just in diesem Moment betrat Natori den Raum und kündigte an, dass das Essen fertig sei - als mit einem vollen Magen?

Natori bat jeden, ihm zu folgen und führte sie in einen Nebenraum, auf dem bereits eine üppige Mahlzeit angerichtet war. Alle setzten sich hin, aßen, und dachten über die neuen Erkenntnisse nach.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  hundefrau
2007-06-26T11:55:25+00:00 26.06.2007 13:55
echt coole ff die setzt mir auf die favoriten liste
Von: abgemeldet
2007-05-28T20:11:16+00:00 28.05.2007 22:11
also deine story ist ziemlich gut... nur du solltest nicht so viel beschreiben sonst verliert man die lust am lesen...
ansonsten ist die ff wirklich gut^^


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