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Von Hunden, Hirschen, Wölfen und Ratten 1

Was die Marauders eigentlich im ersten Jahr trieben
von

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Der Verräter

Das Abendbrot verlief so wie immer. Die Kinder lachten und redeten und natürlich aßen sie auch. Sirius jedoch blieb eher ruhig, was die anderen ja schon fast gewohnt waren, auch wenn nicht wenige versuchten ihn aufzuheitern, was irgendwie nicht gelingen wollte.

„Ich gehe.“, sagte er schließlich ziemlich als erster, jedoch zu einem Zeitpunkt, wo man schon aufstehen durfte „ich gehe heute früher schlafen...“

Besorgt sahen ihn die Tischnachbarn an, nickten und wünschten ihm eine gute Besserung, er solle sich ruhig ausruhen, schließlich sei Morgen der letzte ganze Tag und da wolle noch etwas großes machen und wie schade es doch wäre, wenn er es missen würde. Er nickte nur stumpf und verabschiedete in der Gewissheit, das Peter auch bald aufstehen und sagen würde, er wolle nach seinem Freund sehen. Schließlich durfte niemand vor Peter in ihr gemeinsames Zimmer gehen, denn sonst würde es wohl auffallen.

Er verschwand also durch die Tür aus dem Esssaal hinaus auf den Gang, doch statt sich Recht zu wenden und tatsächlich sein Zimmer aufzusuchen bog er, nachdem er sich versichert hatte, dass niemand auf den Gängen war, links ab und rannte los. Nicht, dass ausversehen jemand aus dem Esssaal kam und sah, wo er hinging!

Sein Herz raste, pumpte Adrenalin durch seine Venen und ließ ihn immer wieder aufgeregt nach hinten blicken. Eigentlich kannte er die Prozedere von Streichen mit James nur zu gut. Wie gesagt, ‚eigentlich’.

Uneigentlich war er immer wieder aufgeregt, was auch irgendwie den Kick an der ganzen Sache brachte. Jetzt aber wäre es ihm wesentlich lieber gewesen ein ruhiges Herz zu haben, um sich besser konzentrieren zu können. Dies war schließlich kein Streich, sondern eine ernste ‚Mission’.

Noch einmal umsehen... der Raum in dem die Schuhe gelagert waren stand leer. Stille. Keine Schritte, die ihm gefolgt wären. Nichts.

Erleichtert atmete er auf, zog seien Hausschuhe aus und schlüpfte in deine schwarzen Turnschuhe. Der weg zur Tür schien so unglaublich weit zu sein.

Was, wenn man ihn doch erwischte?

Was, wenn der Besen entdeckt worden war?

Was, wenn Peter nicht dicht hielt, oder entdeckt wird, dass er nicht im Zimmer ist? Wenn Peter das gar nicht verhindern kann?

Die kleine blasse Hand legte sich auf den Türgriff und drückte ihn zaghaft runter.

Draußen regnete es. Als wolle der Himmel ihn von diesem Unterfangen abhalten, ihm sagen ‚Bleib lieber drin! Es ist viel wärmer und sicherer und es lohnt sich ja doch nicht.’. Doch auch das würde Sirius nicht aufhalten.

Er holte einmal tief Luft, zog die Kapuze seiner (übrigens schwarzen :) Regenjacke über den Kopf, prüfte noch mal, ob er auch Karten und alles dabei hatte und marschierte hinaus in den Regen.

Der Wind heulte, der Regen prasselte und das war auch schon alles, was Sirius auf seinem Marsch zu dem Schuppen in dessen Nähe er seine Besen versteckt hatte hören konnte. Nicht wie seine, inzwischen durchgeweichten Turnschuhe durch den Matsch gingen, oder sein eigenes Atmen. Nein, nur den Regen, und den Wind und in der ferne das Rascheln der Bäume, die sich bedrohlich hin und her schubsen ließen.

Weiter. Weiter. Nicht darauf hören! Er wollte, konnte, musste es schaffen. Da war sie auch schon, die kleine Hütte, und dort erspähte er schon den Strauch hinter dem er sein Transportmittel versteckt hatte.

Oh, hoffentlich lag es da noch! Hoffentlich hatte er keiner es entdeckt und zu den anderen gelegt! Hoffentlich... er strich die Blätter zur Seite und in dem grellen Schein eines aufleuchtenden Blitzes sah er das hölzerne Gefährt und atmete erleichtert auf. Seine Hand streckte sich nach dem Besen aus, ergriff ihn, holte ihn mit etwas mühe aus dem Gestrüpp hervor. Das Bein elegant über den Stiel des Besens, den die kalten Fingerchen umklammert hielt, ein letztes Mal tief Luft geholt, die Augen zusammen gekniffen und sich selbst gesagt, dass er das schaffen könne und dann einmal vom Boden abdrücken.

Er ging in die Knie, genau, wie er es im Unterricht an der Schule gelernt hatte. Noch einmal die Hände sicher um das Holz gelegt und, abstoßen.

Er sprang in die Luft und wie es bei einem Sprung üblich war blieb er dort auch nicht lange. Sein Herz schien für einen Moment still zu stehen. Warum hatte es nichtgeklappt???

Vielleicht funktionierten nasse Besen ja nicht mehr?

Ach Schwachsinn, er war doch schon mit nassen Besen geflogen! Das konnte also nicht die Ursache sein! Vielleicht hatte er ja irgendetwas falsch gemacht. Ja, das musste es sein. Er war aufgeregt und hatte irgend etwas wichtiges vergessen!

„Komm schon du dummer Besen. BITTE funktionier!“, flehte er den Gegenstand an. Dann kontrollierte er noch einmal, wie er stand, wie der den Besen festhielt. Alles, wie es sein sollte. Gut, dieses mal würde es funktionieren.

Ein Blitz zuckte über den Himmel, das Grollen des Donners folgte nur kurze Zeit später. Das Gewitter was also direkt über seinem Kopf. Aber das würde ihn nicht abhalten! Nicht, nachdem er soweit gekommen war!

Erneut ging er in die Knie. Erneut sprang er in die Luft. Und erneut landete er wieder auf dem Boden.

„Was ist los?!“, schrie er den Besen wütend und zugleich enttäuscht und verzweifelt an „Warum fliegst du nicht? WARUM?“ „Weil das ein einfacher Besen ist, Sirius Black.“ Unwillkürlich zuckte er Junge zusammen und drehte sich ruckartig um. Tom Riddle stand hinter ihm, jedoch wurde er nicht nass. Der Regen schien ihm gewissermaßen auszuweichen. „S-sir... ich...“, begann Sirius zu stammeln, brachte jedoch kein vernünftiges Wort heraus, stand nur so da, den Besen noch immer fest umklammert und den Camp-Leiter aus seinen blauen Augen anstarrend.

„Accio Besen“ Der Gegenstand löste sich aus Sirius lose gewordenen Griff und flog auf Tom zu, welcher mit ruhiger Miene dastand. Kalt war sein Blick, seine grauen Augen. Sirius, der doch schon einiges an kalten Blicken von seiner Familie gewöhnt war konnte diesen starren glauben Augen nicht stand halten, musst zu Boden gucken.

„Komm mit.“, schnitt die ebenso kalte Stimme durch das Brausen des Windes und das Plätschern des Regens und selbst der Donner schien warten zu wollen, bis diese zwei Worte gesprochen waren. Sirius blieb gar nichts anderes übrig, als zu gehorchen. To trottete der also hinter Tom her, ohne auf zublicken, als fürchte er der man vor ihm ei sein Basilisk und wenn er ihn ansah, so würde ein fürchterlicher Fluch auf ihn fallen.

War das tatsächlich der selbe Tom Riddle? Er hätte nie gedacht, dass er jemals vor diesem so bemerkenswerten Mann Angst haben würde. Er hatte gedacht, wenn er erwischt würde so würde irgend eine kleine Strafe kommen, nicht vor dem man wirklich Angst haben musste, vor allem er nicht. Er war doch schon einiges an Strafen gewohnt. Aber nach dem er diesen kalten Blick gesehen hatte war er sich da nicht mehr so sicher. Schon alleine dieser Blick schien eine Strafe an sich zu sein und ließ noch schlimmeres, wesentlich schlimmeres, vermuten.

Sie gingen zurück in die Schuhschleuse, wo Sirius schnell in seine Hausschuhe schlüpfte und aus seiner tropfenden Jacke kam. Noch immer sagte Tom kein Wort, bedeutete ihm nur zu folgen und das tat er auch. Was erwartete ihn? Warum schwieg Tom so? Konnte er ihn nicht einfach anbrüllen, eine Strafe geben und gut war’s? Warum dieser Leidensmarsch?

Sirius dachte gar nicht darüber nach, wie Tom entdeckt haben mochte, dass er abhauen wollte, wer ihn wohl verraten hatte. Er konnte darüber gar nicht nachdenken, viel zu eingeschüchtert war der 12 Jährige von seinem Vordermann, viel zu sehr beschäftigt, mit seinem eigenen Schicksal.

Stumm folgte er Tom durch die Korridore, der ein oder andere kopf wurde heraus gestreckt und man schaute, was eigentlich los war. Diese Blicke, die fragenden Blicke, die ihn zu durchbohren schienen.

‚Was hat er wohl gemacht?’, ‚Tom sieht ziemlich sauer aus, was ist denn nur passiert?’, ‚Was hat Sirius denn diesmal ausgefressen?’. Ja diese Fragen standen in den Gesichtern und Sirius hasste es, darum sah er die ganze Zeit zu Boden, auch wenn er die Blicke noch immer auf sich spürte, was ihm gar nicht behagen wollte.

Endlich erreichten sie das Zimmer von Tom, in welches Sirius nun gelassen wurde. Zu Sirius’ Leidwesen war auch Huxley dort drin, hatte nach draußen gestarrt und drehte sich nun jedoch zu Sirius und seinem Kollegen und Freund um, als diese den Raum betraten.

„Ah, da ist unser Kleiner Ausreißer ja.“, war die unglaublich nette Begrüßung des Mannes. Tom nickte bloß und setzte sich auf seinen Sessel, faltete die Hände und legte den Blick auf Sirius, ohne dass dieser Wusste, was er jetzt eigentlich genau tun sollte. Also blieb er einfach stehen, wo er war und starrte den Boden unter seinen Füßen an. Immer noch besser, als Toms Blick zu erwidern.

„Ist dir eigentlich klar was du getan hast?“, schrie ihn Huxley an und kam auf Sirius, einem wütenden Troll gleich, auf ihn zu gestürmt, packte ihn gewaltsam an der Schulter und drehte ihn in seine Richtung. „Es gibt Regeln und die nicht zum Spaß! Wenn wir sagen, ihr sollt NICHT weg gehen, erst recht nicht ohne Erlaubnis, dann habt ihr zu GEHORCHEN, VERSTANDEN?“ Nun, zu leise, als das man ihn hätte nicht verstehen können war er jedenfalls nicht.

„Wir schenkten euch vertrauen. Schenken euch Freiheiten, und was ist der DANK dafür? Du versuchst einfach abzuhauen! Du brichst mit purer Absicht die Regeln, die wir für das allgemeine Wohl der GEMEINSCHAFT, der du ja, solange hier bist angehörst!

Mit dieser Aktion hast du nicht nur dich selbst gefährdet, oh nein, du hast uns den Gehorsam verweigert, hast gesagt, du willst nicht zu unserer Gemeinschaft gehören, hast unsere Autorität in Frage gestellt!“ Huxeley schnaufte einmal zornig. Das Gesicht war rot, die kleinen braunen Augen blitzten ihn böse an.

Warum erinnerte ihn diese Rede nur so sehr an das, was ihm seine Mutter immer erzählte???

‚Du schuldest uns Gehorsam’ ‚Du Schuldest uns Respekt’. Ja diese Worte waren ihm doch sehr vertraut. Irgendwie, auch wenn er angeschrieen wurde. Auch wenn seine Schulter von dem kräftigen Handgriff inzwischen schmerzte, beruhigte sich Sirius.

Das hier war ihm doch wesentlich angenehmer, als mit Tom alleine durch den Gang zu gehen. Das hier kannte es, das war nichts schlimmes. Nur Worte. Und mit solchen Worten konnte Sirius umgehen. Sie war4en nicht halb so hart und nicht halb so schlimm, wie das, was seine Mutter ihm sagte. Sie prallten einfach an ihm ab.

Er wagte es aufzusehen. Tom saß noch immer in seinem Lehnstuhl, die Hände gefaltet und das Szenario aus engen grauen Augen beobachten. Erst als Sirius Blick ihn streifte erhob er sich und mischte sich ein. „Es reicht Bernard.“ Unterbrach er die Standpauke seines Kollegen. Dieser wandte sich zu ihm um, wollte schon protestieren, doch der kalte, unterdrückende Blick ließ ihm die Worte im Munde ersterben, so dass er schwieg, Seinen Griff um Sirius Schulter löste und seinen Schritt zurück trat, die Augen nicht von Tom wendend.

„Hast du einen Grund, der dein Verhalten uns und deinen Freunden gegenüber rechtfertigt? Einen einleuchtenden Grund, warum du unsere Regeln und damit unsere Prinzipien und Gemeinschaft durchbrichst?“, fragte er kalt. Bei dem fernen hallten eines Donnerschlages zuckte Sirius leicht zusammen, fixierte seinen blick schräg an Tom Riddle vorbei aus dem Fenster. „Nun ich…“,begann er leise und scharrte unruhig mit dem Fuß auf dem Teppich. „Sieh mich an wenn ich mit dir rede.“, befahl Tom ihm.

Ihn ansehen…das tun, was er die ganze Zeit vermieden hatte.

Ob Tom das wohl aufgefallen war? Ob er ihn wohl nur deshalb jetzt zögerlich hoch in diese schrecklichen kalten grauen Augen, die Sirius das Gefühl gaben, klein und unbedeutend zu sein blicken ließ?

Vor nur wenigen stunden hätte Sirius das für vollkommen unmöglich gehalten, doch jetzt…

„Ich höre.“ Holte Tom ihn aus seinen Gedanken heraus.

„Ich… ich wollte versuchen zu James zu kommen, Sir.“, nuschelte Sirius schließlich kaum hörbar. „Dein Freund?“ Sirius nickte. „Der, der nie geschrieben und sich auch sonst nie gemeldet hat?“ Wieder nickte Sirius, ohne den Blick abzuwenden, aus angst es könne seine Lage nur noch verschlimmern. „Du hast also unsere Gemeinschaft, unsere Sorge und all das für einen sogenannten Freund verraten, der sich keine Gedanken um dich macht, dir nicht einmal schreibt. Habe ich das richtig verstanden, Ja, oder Nein?“

„Aber ich glaube-“ „JA, oder NEIN, oder habe ich umsonst eine Erklärung gebeten Black?“

Sirius schluckte. „Ja, aber…“ „Gut, mehr brauche ich nicht. Bernard bring den Jungen in sein Zimmer. Ich werde umgehend die Eltern benachrichtigen. Deine Strafe wirst du noch erfahren Junge.“

Endlich konnte Sirius den Blick wieder von Tom nehmen, wurde von Huxley umgedreht und quasi in den Gang geschubst, bis er schließlich bei seinem Zimmer war. „So und hier bleibst du, bis wir dich holen.“, sagte er und schubste ihn rein, knallte dann die Tür zu.

Alle Augenpaare, die der beiden Ravenclaws, des Ältesten und Peters, lagen auf Sirius. „Sirius.. .was…“ Verwirrt schaute der Hufflepuff von ihm zu Peter, der an Sirius Bett saß, und zurück. Peter sah erstaunt, vorwurfsvoll und etwas verängstig drein, die Ravenclaws grinsten leicht „Dann sind die Gerüchte also doch war. Du wolltest abhauen, richtig?“

Sirius schenkte ihnen nur einen kalten Blick, dann ging er wortlos zu Peter, beziehungsweise seinem Bett.

„Warum hast du mich verraten?“, fragte er seinen sogenannten Freund. Verwirrt lagen die Mausgrauen Augen auf ihm, während der Klassenkamerad einen Schritt zur Seite wich.

„Ich habe dich nicht verraten.“, verteidigte er sich „Ich habe alles so gemacht, wie du es gesagt hast!“ „Ach ja? Und wie konnten die Aufpasser dann wissen, wo ich meinen Besen versteckt habe, und dass ich überhaupt weg wollte? Du warst doch der einzige, der das gewusst hat, oder?“, schnauzte Sirius den total eingeschüchterten Peter an. Dessen Unterlippe begann zu Zittern und Tränen standen ihm in die Augen. „Das weiß ich doch nicht“, halb schluchzte, halb schrie er es Sirius entgegen „Vielleicht hat es ja doch einer mitgekriegt… oder so… ich war es jedenfalls nicht!“ Er rannte zur Tür und rannte hinaus und am liebsten wäre Sirius ihm hinter her.

Stattdessen erntete er nur einen bösen Blick von Collins, welcher sich erhob und Peter hinterher rannte, wohl, um ihn zu trösten.

Die Ravenclaws wechselten kurz Blicke, blieben jedoch sitzen.

„Und, was für ’ne Strafe kriegst du, Black?“ Sirius fuhr herum. Er hatte es nicht bemerkt doch saß eine Hagere in verblichenem Schwarz gekleidete gestalt auf dem sechsten Bett im Zimmer und hatte die lange Nase in ein Buch gesteckt, über dessen Deckel er nun herüber schaute. Die dunkelgrauen Augen waren mit Hohn und einer gewissen Zufriedenheit erfüllt.

„Was willst du Schnievelus? Deine lange Nase in Dinge reinstecken,. Die dich nichts angehen?“, erwiderte Sirius barsch und ließ sich auf sein Bett fallen. Langnase hatte er fast vergessen, aber, dass ihm diese Situation nur zu gut gefiel konnte Sirius sich durch aus gut vorstellen.

„Geschieht dir ganz recht.“, spottete Severus weiter. Ja er schien die Situation geradezu zu genießen. „Dachtest wohl, du könntest dich über die Regeln stellen, was? Wie in Hogwarts, aber so läuft das hier nun mal nicht.“ „Noch ein Wort und du wirst es bereuen jemals in dieses Camp gekommen zu sein Schnievi. Habe ich mich klar ausgedrückt?“

„Was willst du tun?“ Höhnisch und triumphierend klang die Stimme des Slytherins. Jetzt reichte es Sirius. Er war binnen einer Sekunde aufgesprungen, ab Gegenüber liegenden Bett und Packte den Zimmer Kameraden am Kragen.

Die Ravenclaws sahen sich unsicher an, wussten wohl nicht, ob sie dazwischen gehen sollten.

„Was ist? Willst du noch eine Regel brechen? Willst du mich jetzt schlagen? Einen Kameraden?“ Sirius hatte seine hand zu einer Faust geballt und war so kurz davor tatsächlich das zu tun. Zornig starrte er in die ruhigen dunklen Augen Snapes und ließ ihn schließlich runter. „Für einen wie DICH werde ich nicht so tief sinken, Schnievelus.“, sagte er schließlich, sich mächtig zusammen reißend.

„Dachte ich mir, dass du nicht genug Mumm hast, wenn Potter nicht da ist.“ Immer weiter, immer weiter. Warum hörte Snape denn nicht auf? War er so versessen auf ein blaues Auge?

„Träum nur weiter, Loser.“ Nein, wegen diesen dummen Provokationen würde er sich nicht dazu verleiten lassen. Das war wirklich unter der würde eines Blacks, jemanden mit der bloßen Hand zu schlagen. Und sein Zauberstab hatte Tom natürlich konfisziert… Er würde es also ertragen müssen. Wohl, oder übel…

„Nenn mich ruhig Loser Black, dadurch kannst du deinen Fehler auch nicht gerade biegen. Und das nur weil du zu diesem Idioten wolltest.“ „WIRST DU WOHL ENDLICH… Moment mal… woher willst du wissen, zu wem ich wollte, oder besser: DASS ich zu jemandem wollte?“

Severus Gesichtsaudruck wollte Sirius gar nicht gefallen und da wurde es ihm klar. „Es ist deine Schuld. Du hast mich verraten!“ „Wenn du so doof bist und nicht mitkriegst, dass ich im Zimmer bin würde ich sagen: selber Schuld, Black.“ Sirius kam sofort wieder auf ihn zu.

Und er hatte Peter so zur Schnecke gemacht… und das nur wegen diesem… diesem… gab es etwas schlimmeres, als ‚Snape’ zu sein?

„Du bist das LETZTE Snape. Das ALLERLETZT!“ „Ach ja? Wer stellt denn einen Idioten der nicht einmal schreibt höher, als die Gemeinschaft, he? Wer hat denn alle hier verraten? Du, oder ich?“ Sirius meinte, er müsste gleich explodieren, als er diese Worte hörte. „DAS IST NUR EIN CAMP DU HIRNI!“, schrie er Severus an und packte ihn am Hemd um ihn vom Bett zu ziehen.

Sicher, er mochte nicht der Kräftigste sein, aber doch um einiges stärker, als dieses Gerippe von einem Jungen, so dass Severus sich gar nicht wehren konnte. Oder wollte er gar nicht? „Falsch. Hast du schon alles vergessen was Voldemort uns am Anfang gesagt hat? Wir sind eine Familie und du hast diese verraten. Es ist nur fair, wenn das raus kommt und du aus dieser Familie ausgeschlossen wirst! Hast es doch nicht besser verdient!“

Sirius spürte die Blicke der beiden Zimmerkollegen auf sich und atmete daher einmal tief durch. Er hatte wirklich schon genug Probleme, auch ohne dass er sich von dem Nasenbären ärgern ließ. Also echt, das konnte ihm doch egal sein.

Das sagte sich Sirius zwar, überzeugen konnte er sich selbst aber nicht gänzlich davon. Dennoch schubste er die Nervensäge schlicht und ergreifend auf dessen Bett, wobei der Rucksack von Snape, der neben ihm gelegen hatte, als er noch ruhig und ohne einen Mucks von sich zu geben gelesen hatte gestanden hatte, umkippte und einpaar Briefumschläge heraus fielen.

Geschlossene Briefumschläge, eindeutig mit ungelesenem Inhalt. Er st wollte Sirius sie ignorieren, dann er kannte er seine Handschrift auf einem von ihnen, während Snape hastig versuchte sie wieder weg zu verbannen. Ohne ein Wort zu sagen stieß Sirius den Jungen und griff nach den Umschlägen und riss zu erste den auf, den er geschrieben hatte.

James hatte die Einladung nie erhalten… und er nie James fragen, wie es denn nun aussehe, wann er kommen solle und wohin… Das Papier knisterte, als Sirius es in seiner Faust Zerquetschte und eher er darüber nach dachte sich umgedreht und Snape eine rein gehauen hatte.

Was zuviel war, war zu viel… Snape hatte ihn verraten. Ok, das war irgendwie klar. Das erwartete Sirius von dieser Schlange ja. Dass er höhnische Bemerkungen machte, seine Lage ausnutzte, auch das war etwas, dass Sirius nachvollziehen und runterschlucken konnte. Aber das ER schuld daran war ,dass James nicht gekommen war, dass er an der Freundschaft zwischen ihnen auch nur einen Moment gezweifelt hatte. Das war etwas, was er nicht einmal dieser miesen Schlange zugetraut hätte.

„DU WARST DAS?“, schrie er ihn an und hatte die Hand schon zu einem weitern Schlag ausgeholt.

Er war so sauer. So sauer. Und als er das Grinsten auf dem blassen Gesicht sah, obwohl die Lippe schon aufgeplatzt und einer Roter Blutstriemen übers Kinn lief, das wurde er nur noch wütender und schlug weiter zu, bis Alex, der wesentlich ältere und daher auch größere und stärkere Ravenclaw ihn packte und von Snapes Bett zog.

„Lasst mich zu dieser miesen kleinen Schlange!!!“, rief Sirius und versuchte sich aus dem Griff zu befreien, was ihm jedoch natürlich nicht gelingen wollte.

Nur einen Moment später wurde die Tür geöffnet. „Was ist das für ein Lärm?“ Es war natürlich Bernard Huxley, dem das schreien aus dem Zimmer nicht entgangen war und nun dieses recht eindeutige bild sah. Snape mit blutiger Lippe und seinem angeschlagenem Auge auf seinem Bett, Sirius gewaltsam von Alex festgehalten, Mathew schon an Snapes Bett, jetzt zu dem Aufseher schauend.

„Du.“ Zischte dieser und drehte sich zu Sirius. „Als reiche es nicht, dass du abhauen wolltest, jetzt greifst du auch noch einen Genossen an?“ Sirius holte tief Luft und funkelte Huxley in unbändiger Wut an. Seine Muskeln entspannten sich jedoch langsam wieder, bis Alex es wagen konnte, ihn wieder los zu lassen.

„Sir die beiden haben gestritten… und dann ist irgendwas aus Severus’ Tasche gefallen und dann ist Sirius plötzlich, ohne Vorwarnung auf in los.“, erklärte Alex dem Camp-Leiter schnell, damit dieser einen Überblick gewinnen konnte.

„Stimmt das, Sirius?“ „Sir er hat meine-“ „Habe ich nach einer Erklärung gefragt? Du kommst jetzt mit mir. Ich wollte dich ohnehin gerade holen, wir haben mit deinen Eltern geredet, wie du zu bestrafen seiest.“ Sicher Prügel.

Davon ging Sirius eigentlich schon aus und damit konnte er leben. Und immerhin… immerhin wusste er jetzt, das James ihn nicht vergessen hatte und da fiel ihm schon ein mächtiger Stein vom Herzen.

Wirklich schlimm konnte die Strafe doch gar nicht werden. Morgen war doch ohnehin der letzte Tag, was also wollten sie noch großartig mit ihm tun? Wenn er bei den Aktivitäten nicht mit machen durfte, bitte, damit konnte er leben. Im Zimmer bleiben, wirklich kein Problem. Schläge? Viel härter als seine Mutter konnten die auch nicht schlagen.

Nein, wirklich Angst hatte er nicht, bis er in Toms Zimmer geschickt wurde und Bernard danach direkt wieder ging, Tom nur kurz über die Prügelei aufklärend.

„So“, sagte nun Tom, nachdem sie alleine im Zimmer waren, „Du hast also Severus verprügelt ja? Was auch eindeutig gegen die Regeln verstößt.“ Sirius nickte „Ja Sir. Aber Sir, er hat meine Briefe gestohlen. Er hat meinen an James irgendwie abgefangen und die, die James mir geschickt hat ebenfalls.“

Erstaunlicher Weise wurde Sirius nicht einmal unterbrochen. Tom saß einfach nur in seinem Sessel und sah ihn aus diesen herrischengrauen Augen heraus an.

„Und darum verprügelst du ihn, ja?“ Sirius biss sich auf die Lippe. Jetzt ‚ja’ zu sagen wäre reiner Selbstmord, aber… war hätte er denn sonst tun sollen. „Hör zu, als hierher her unterm eine Obhut gekommen seid gab es Regeln. Nicht nur, damit ihr euch nicht gegenseitig verletzt, nein, damit ihr eine Gemeinschaft bildet. Regeln sind das Fundament einer Gemeinschaft, doch dir scheint diese Gemeinschaft ja egal zu sein.

Nun in 2 Tagen kann sie dir auch egal sein, und während dieser zwei Tage soll jeder wissen, dass du nicht zu uns gehören willst, und auch nicht tust. Oder willst du weiter zu uns gehören.“

„Nicht, wenn sie es rechtens nennen, wenn die Schüler untereinander spionieren und sich verraten.“, erwiderte Sirius in einem Akt der Tollkühnheit.

„Weißt du Sirius, es gibt immer zwei Wege. Es gibt den leichten und den schweren Weg und du scheinst einer dieser Menschen zu sein, die lieber den schweren Weg gehen. Aber sei dir dessen bewusst: Viele bewältigen den weg nicht. Diese Strafe soll dir zeigen wie schwer dieser Weg sein kann…

Ich habe mit deiner Mutter geredet und erfahren, dass du wohl auch zuhause ein harter Brocken bist. Sie hat mir freie Hand gelassen, was deine Bestrafung betrifft.

Weißt du Sirius, ich bin nicht so für Prügelstrafen. Ich halte sie für sehr unproduktiv. Was hilft es mir, oder dir, wenn ich dir dein Hintern weh tut?

Nein, ich zeige dir lieber was es bedeutet, was du getan hast. Was es bedeutet, nicht zur Gemeinschaft zu gehören.“

Irgendwie machten Sirius diese Worte Angst. Es klang irgendwie so… als müsse er diese Strafe mehr fürchten, als sonst eine, die er je in seinem Leben hatte erdulden müssen.

Tom zückte seine Zauberstab und machte einen Eleganten Schlenker. Zwei scheren kamen auf Sirius zu und begannen sein Haar zu schneiden, ähnlich wie bei dem Frisör knappe 3 Wochen zuvor. Immer mehr schwarzes Haar viel zu Boden und immer kürzer wurde es, bis eigentlich mehr da war „Damit jeder weiß, dass du der ‚Verräter’ bist.“, erklärte Tom Riddle kalt und hielt Sirius einen Spiegel hin.

Auf den Hinterkopf war das Wort ‚Verräter’ mit hinein geschnitten worden, so, dass man es gerade noch lesen konnte.

„Außerdem wird es den anderen Morgen den ganzen Tag verboten mit dir auch nur ein Wort zu verwechseln.“, fuhr Tom mit einem grausamen Lächeln auf den Lippen fort. „Und jetzt geh in dein Zimmer.“

Zunächst War Sirius über diese Strafe vor allem verwirrt.

Sicher, um sein Haar tat es ihm ein wenig leid, aber das wuchs doch wieder nach. Und er glaubte doch nicht ernsthaft, dass nur deswegen keiner mehr mit ihm reden würde, oder? Das shcien doch geradezu lächerlich.
 

Schnell wurde der Junge eines Besseren belehrt. Stetig lagen alle Blicke auf ihm. Man tuschelte hinter vor gehaltenen Händen, wenn er in die Nähe kam und verstummte schnell, wenn er dicht genug dran war, um es zu hören. Alle redeten über Gestern, witzelten über die neue Frisur und nicht wenige schienen ihn für diese zwei Regelbrüche tatsächlich zu hassen. Sie wussten ja nicht, was wirklich dahinter gesteckt hatte.

Es war ein schreckliches Gefühl, wie er angestarrt wurde, als wäre er ein seltenes Tier, das nicht wusste, dass es gefährlich war, und nach der Ansprache beim Frühstück, wo alle darauf hingewiesen wurden, dass es ihnen untersagt war mit Sirius zu sprechen tat es auch keiner.

Egal, wo er hinkam, keiner schien etwas mit ihm zu tun haben zu wollen. Er wurde nicht gegrüßt, man drehte sich einfach weg. Wie lange ein Tag dauern konnte war unvorstellbar, wenn niemand mit einem reden wollte.

Sirius verstand die Strafe, und mit jeder verstreichenden Minute wünschte er sich, er hätte Prügel bekommen. Er war zu einem Geächteten geworden und das war weiß Gott kein schönes Gefühl. Es war so ähnlich, wie wenn er zuhause war, nur das dies nicht seine Familie war, die das tat, weil er nicht in ihr Bild passte.

Nein, dies waren seine Freunde und Schulkameraden die ihn entweder wirklich sauer deswegen waren, oder einfach nur selber keinen Ärger wollten. So zum Beispiel Peter. Er hatte sich bei dem Jungen entschuldigen wollen. Doch dieser hatte nur ganz aufgeregt ‚Schon Ok.’ Gequiekt, sich hastig umgesehen und ‚ich würde ja gerne… aber … du weißt schon’ gesagt und war weg gerannt.

Alleine in seinem Zimmer sitzen war eine Sache… aber mitten im Kreis von Leuten zu sitzen, mit denen man sonst problemlos hatte reden können war etwas vollkommen anderes. Dennoch verfehlte die Strafe ihre Wirkung.

‚Der glaubt er kann mich damit unterkriegen’, dachte Sirius bitter und lächelte kalte, während er Tannenzapfen etwas abseits vor sich hin trat, ‚Da hat er sich aber getäuscht! Nur wegen diesem einen Tag. Pah. Das glaubt er doch selber nicht!’

Vielleicht, wäre es eine Woche, oder länger gewesen. Aber einen Tag, das konnte er aushalten. Dennoch, was hätte er darum gegeben mit den anderen reden und spielen zu können… dafür würde Severus büßen. Oh ja, dafür würde er Büßen und zwar nicht zu knapp.

Wie er es verabscheute, wie dieser Junge den ganzen Tag um ihn schlich und sich an seinem Leid ergötzte. Wie er es hasste zu sehen wie alle lachten und spielten… an Einsamsten war man wohl doch unter anderen Leuten…

Am Abend, kurz bevor das essen anstand, kam Tom zu ihm. „Und, Sirius?“, fragte er, „Wie fühlt es sich an, alleine, ohne Gemeinschaft, als außenstehender?“ Sirius erwiderte nichts und sah Tom auch nicht an.

Ihn hasste er inzwischen auch, denn er war es doch, der ihm das angetan hatte. „Weißt du, es schmerzt dich so zu sehen. Du könntest zurück kommen. Du müsstest mir nur treuer schwören.“, erklärte Tom ihm fast schon väterlich. „Jeder macht mal Fehler und ich kann verzeihen, aber nur, wenn ich dir auch vertrauen kann. Verstehst du?“ „Ich verstehe.“, antwortete Sirius, „Sie wollen, dass ich ihnen und nicht mir loyal bin. Aber wissen Sie was? Ich bin lieber hier noch einen Abend und einen tag alleine, als meinen Freund zu verraten. Ihm bin ich Loyalität schuldig. Nicht Ihnen.“

Bei diesen Worten zogen sich Toms Augen zusammen und kurz flackerte Zorn und Wut in ihnen auf. „Schön, du wirst ja sehen, was du von diesem Starrsinn hast, Black“ Und er ging wieder.

Die Plätze um Sirius waren zwar Belegt, doch fühlte es sich so an, als säße da niemand. Als säße er alleine an diesem Tisch. Nein, das stimmte nicht einmal! Er hörte schließlich wie die anderen redeten und nicht selten im Flüsterton über ihn. Keiner traute sich es ihm direkt zu sagen, aber hier und dort konnte er Feten wie etwa ‚er hat es doch verdient’, oder ‚ich will ja nichts sagen aber’, ‚ich habe ihn ja noch nie gemocht’ vernehmen und das war schlimmer, als alleine zusitzen.

Dennoch würde er nicht zu Tom gehen. Nein, so tief war er nicht gesunken. Er wollte sich nicht schon wieder jemandem ergeben, erst recht nicht diesem Tom Riddle!

So kam der Abend und mir ihm die Abschieds Disko. An sich hatte Sirius ja gar keine Lust hinzugehen, weshalb auch? Es würde ohnehin keiner mit ihm reden, oder tanzen, oder sonst etwas.

Dennoch ging er hin. Warum? Einfach nur um allen zu zeigen: Nur weil ihr mich ausschließt heißt das nicht, dass ich keinen Spaß haben kann! Er saß also da und grinste bitter in Toms Richtung. Für ihn war dieser Abend ein persönlicher Sieg. Er war hier. Er hatte diesen Tag überstanden und er beugte nicht den Kopf vor Riddle. Und genau das sagte dieser Blick, den er dem Älteren schenkte auch aus: ‚Ich bin noch immer ich.’
 

Der Nächste Tag kam und die zwei Wochen Camp waren vorbei.

Man rannte von einem Zimmer zum nächsten und tauschte Adressen aus, um sich auch während der Ferien weiter schreiben zu können. Ja nicht wenige neue Freundschaften waren geknüpft worden, auch wenn man gespannt sein durfte, wie lange diese wohl hielten, sobald man in Hogwarts war und wieder in seinen Häusern. Dennoch waren alle sich einig: Ein tolles Feriencamp und die meisten wollten nächstes Jahr unbedingt wieder kommen.

Sirius sah das nicht ganz so.

Sicher, er hatte einiges gelernt und die meiste Zeit war auch cool gewesen aber… nein, jetzt nachdem er dieses Gesicht von Tom kennen gelernt hatte wollte er auf keinen Fall zurück. Wer wusste schon, was dieser Verrückte mit ihm anstellte, wenn er wieder zwei Wochen bei ihm war… auch wenn er ihm wohl etwas zu verdanken hatte.

Jetzt shcien seine Mutter ihm nur noch halb so schrecklich und er sah den letzten 3 Wochen vergleichsweise lässig entgegen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Monny
2008-10-14T15:02:04+00:00 14.10.2008 17:02
Oh man der arme Sirius. Freu mich schon auf den nächsten Teil^^. Werde gleich weiter lesen^^.

gez.Kurosaki-kun^^.
Von: abgemeldet
2008-03-12T15:49:26+00:00 12.03.2008 16:49
Ich schreibe jezze ma nen Kommi zur ganzen Story,...nich sauer sein ja!^^°
Ich find die Story echt klasse, obwohl sie zwischen drin immer mal wieder richtig traurig war, jedenfalls mit Sirius und seiner Fam oder dem Camp...fand ich jedenfalls!
Ich find es auch cool das Voldemort hier mit erwähnt wird und eine Rolle übernimmt, die auch i-wie zu ihm passt!^^
Ich hoffe doch ma das Sirius Haare nachwachsen werden bis zur Schule,...O.O...armer Siri...
Ich hoffe auch das man in deiner Fortsetzung mehr über Remus erfährt und über die Anderen!...War ja jezze hier mehr auf Sirius bezogen!...
Mach weiter so!^^
glg!
bloody
Von:  Pega-chan
2007-09-22T13:21:27+00:00 22.09.2007 15:21
so, jetzt mahc ich doch auch ma ein kommi, wo ich endlich nach vier tagen die story fertig gelesen habe ^^
also, du schreibst echt gut und ich weiß gar nicht woher du all diese tollen ideen nimmst... sirius kann einem bei so einer familie ja echt leid tun ^^
ich drück dir die daumen dass du es bis zum siebten schuljahr durchhälst (natürlich ganz ohne eigennutz *pfeif* ^^)

so, und nun mach ich mich mal an den zweiten teil ^^
grüßchen mit keks, pega
Von:  Shady
2007-08-19T16:46:37+00:00 19.08.2007 18:46
Ich hab mir mal deine ganze Fanfic durchgelesen, war aber zu faul, um jedes Kapitel zu beurteilen xDD'
Naja, ich hätte eh bei allen dreizehn nur das Selbe sagen können: Verdammt klasse geschrieben, gute Wortwahl und mitreißende Geschichte. ^^ Du schreibst wirklich gut, vor allem, dass es hauptsächlich um Sirius geht, gefällt mir ;-)
Ich freu mich schon auf das zweite Jahr (werd's mir gleich durchlesen *g*)

Glg Dark
Von: abgemeldet
2007-06-25T19:51:52+00:00 25.06.2007 21:51
kya.. das ist doch mal ein Kapitel nach meinem Geschmack,
Sirius ist genauso wie ich, obwohl ich Snape, diesen Idioten,
noch viel mehr verprügelt hätte kyahahaha...
Von:  Swuena
2007-06-19T18:20:59+00:00 19.06.2007 20:20
lala
tja... Voldi kann alles ruinieren, was er auch geschafft hat. Aber wenigstens hat sich Sirius nicht unterkriegen lassen! Auch nicht von dem noch schlimmeren Haarschnitt(ich konnte mir vorher nicht vorstellen, dass es noch einen schrecklicheren geben kann, als den den seine Mutter gewollt hatte).
Und nun habe ich sogar noch einen größeren Hass auf Snape, als ich es schon vorher hatte. *ihn am liebstens selber töten würde*
Doch wenigstens hat Peter dicht gehalten, auch wenn ich ihn am Anfang verdächstig hatte...
Aber nun fängt ja das zweite Jahr endlich an!
Schreib mir wieder, wenn die FF online ist ^^
LG Swuena
Von:  lexi16
2007-06-18T18:28:38+00:00 18.06.2007 20:28
Oh..ich habs als erste gelesen und bin doch nur die zweite beim commi. ><
Irgenwie frustirerend...
na egal.
Ich hab ja schon gesagt,d as ich das Kapi mag.
und da ich ja schon jeden in verdacht hatte, der verräter zu sein.
(*an fingern aufzähl* Voldi, Peter, James, Sirius, Snape)
naja, mit zwei von fünfen hatte ich ja recht. ^^
Ach...wenn die beiden mir erst unterm lesen eingefallen sind.
Also siri und snaoe.
und letzlich passt es ja auch auf beide. ^^""
Traurig nur,d as cih vorher alle anderen in verdacht hatte. v.v
Naja...aber JAHRE ZWEI FÄNGT AN!!!
*freu*
Von: abgemeldet
2007-06-18T12:33:05+00:00 18.06.2007 14:33
Okay, ich nehm alles zurück!! Das Camp ist doch nich so toll!!
Jetzt kann man auch verstehen, warum Sirius immer so schlecht auf Snape zu sprechen ist. Und Voldemorts wahr Gestalt kommt auch zum Vorschein!!
Ich find das Kapitel klasse!!!
fireflys


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