Zum Inhalt der Seite

Wüstenlicht

GaaraXSakura [endgültig beendet, lest die Info]
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Frustration

Kapitel 4: Frustration
 

Das romantische Ende im letzten Kappi lässt vielleicht auf eine NaruSaku-FF deuten, aber so wird das nicht. Wie später noch deutlich wird, ist Sakura für Naruto wie die Schwester, die er nie hatte und er für sie der Mensch, der ihr Halt gibt, wenn sie ihn am meisten braucht.

Sie sind Geschwister^^

Und ich als romantisches Mädchen weiß natürlich, dass ein Kuss auf die Stirn bedeutet: Ich passe auf dich auf...-^^-
 

***

"Nie wieder einsam", hauchte Sakura und spürte Narutos Hand in ihrer. 'Nie wieder...'
 

***
 

Die Rufe der Männer übertönte ihre eigene Stimme. Immer mehr aufgebrachte Bauern drängten Naruto und Neji von ihr weg und die Menge verdeckte die Sicht auf Tenten.

Verzweifelt versuchte Sakura ihr Team zu finden, doch die Männer ließen keine Lücke. Irgendwann leuchtete blaues Chakra auf, die Masse wich kurzzeitig zurück und ein zorniges Geschrei erhob sich.

'Neji, nein!', schoss es ihr durch den Kopf. 'Scheiße! Ich muss Tenten finden!'
 

Die Masse um sie rannte weiter, immer mehr Männer strömten in die Mitte des Dorfplatzes und brachten einen widerlichen Schweiß- und Blutgeruch mit sich, den der Gestank der verdreckten Straßen noch verstärkte.

Sakura verengte die Augen und wandte sich in die entgegengesetzte Richtung, um gegen den Strom anzukämpfen, doch die Leute rempelten sie rücksichtslos an und sie hatte keine Chance, gewaltfrei an ihnen vorbeizukommen.

'Verdammte Scheiße! Ich darf niemanden angreifen, aber -!'

Mit einem erschütterndem Schlag wurde sie von einem breitschultrigen Mann zur Seite gestoßen, ihr Kopf schlug auf den harten Boden, sie schmeckte Blut, doch schon trampelten andere über sie hinweg, riefen Unverständliches und fluchten laut.

'Steh auf, steh auf – ' – doch ihr Kopf schmerzte zu sehr, sie verlor die Orientierung und die Füße der Menschen traten sie wieder nieder –
 

Jemand packte ihr Handgelenk und zerrte sie unsanft hoch und sie ahnte kaum, dass es Tenten war. Kleine Lichter tanzten vor ihren Augen und sie hatte das Gefühl, sich übergeben zu müssen.

"Wir schaffen es nicht!", rief sie in Sakuras Ohr. Sie musste die andere kurze Zeit stützen, bis sie ihr kleinen Verletzungen geheilt hatte.
 

"Mein Kopf", stöhnte Sakura leise, schob Tenten aber von sich. "Wo-wo sind die andern?"

"Ich weiß nicht – was ist das?!" Sie blickte sich um, die Menge um sie rannte davon, und in einem Bruchteil einer Sekunde wusste sie warum.

Irgendjemand brüllte "Verräter!!" und Tenten schrie "Weg hier!! Die spinnen!!", als ein Bauer direkt neben ihnen die Holztür seines Stalls öffnete.

Sakura drehte sich um und sah geschockt, wie der Bauer vier seiner Stiere mit Schlägen hinausscheuchte und sie direkt auf sie zu hetzte. Die riesigen Tiere senkten in Panik die Köpfe und rannten wie im Wahn blindlings vorwärts, die Hörner auf Sakura gerichtet und sie stand da vor Schock und rührte sich nicht.

'Beweg dich!!', kreischte die innere Stimme. 'Du stirbst!!' Ihre Beine zuckten und sie wollte nur noch rennen, doch sie ballte die Hand zur Faust und hörte nur noch einen Gedanken:

'Lass sie nicht sterben.'

Während um sie alle schreiend flohen, voll Furcht vor den aufgehetzten Tieren, hob Sakura die Faust und schloss die Augen.
 

~
 

"Sie sieht schrecklich aus."

"Sie ist erschöpft, das gibt sich wieder."

"Ich mache mir solchen Vorwürfe."

"Du hättest auch nichts ändern können, es ging alles zu schnell, Tenten."

"Aber – wenn ich doch nur – ich weiß doch auch nicht."

"Ich habe gehört...es hat sie direkt erwischt. Am Rücken..."

"N-nein. darüber könnten wir uns noch freuen. Aber – so wie es jetzt aussieht –"

"..."

"...Gehen wir. Hier können wir nichts mehr tun."

Das Geräusch von raschelndem Stoff, und alles Licht verschwand.
 

~
 

Mit einem wütenden Schrei ließ Sakura ihre Faust auf den Erdboden krachen, sodass das Gestein im Umkreis von fünf Metern aufriss und große Brocken knirschend zur Seite geschleudert wurden.

Die Stiere stürzten übereinander in die Erdspalten, überschlugen sich und blieben nicht wie geplant liegen. Sie schlitterten weiter auf Sakura zu, rissen sie völlig unerwartet von den Füßen und begruben sie auf den scharfkantigen Felsen unter sich.
 

Das letzte, was Sakura wahrnahm, war der Gestank der schwitzenden Tiere, ein Knacken in ihrem ganzen Körper und Tentens verzweifelter Hilfeschrei.

Dann erlosch alles Licht und sie versank in Dunkelheit.
 

~
 

Hell und Dunkel wechselten übergangslos. Die Zeit schien nicht mehr zu existieren, mal war alles ausgelöscht, dann hörte sie Fetzen wilder Stimmen, die etwas redeten, was sie kannte, aber es drang nicht zu ihr durch...
 

"Er wollte sie töten!!", kreischte eine Frau gerade. "Ermorden!! Ermorden wollte er sie alle!! Meine Tochter töten, wegen NICHTS!!"

"Dafür ist sie Ninja geworden", erwiderte eine andere Frau barsch und bestimmt.

"UM ZU STERBEN!?!" , schrie die erste erbost. "Wie können Sie verantworten, dass ihr ganzes Volk auf solchen wahnsinnigen Missionen zerfetzt wird? Sind Sie so verrückt?!"

"Bitte beruhige dich..."

"NEIN, ich beruhige mich nicht! Unsere Tochter -!"

"Ihre Tochter ist nicht gestorben, und so schlimm das auch alles ist, das hier ist ein Krankenhaus und ich verlange, dass sie sich sofort beruhigen! Andernfalls muss ich sie bitten, das Gebäude zu verlassen, Haruno-san!", sagte die Hokage sehr scharf.
 

Einen Moment herrschte Stille. Dann begann die zweite Frau wieder zu sprechen, bemüht ruhig und dennoch mit leicht zittriger Stimme:

"Ich verstehe Sie einfach nicht. Wie können Sie nur das Leben ihrer Ninjas so leichtfertig aufs Spiel setzen? Bedeuten sie Ihnen so wenig? Wie können Sie zulassen, dass wir unsere Tochter fast verlieren? Verstehen Sie nicht, was mein Kind für mich bedeutet? Verstehen Sie nicht, dass sie alles ist, dass ich sie liebe?" Ein leises, fast unhörbares Schluchzen drang plötzlich in den Raum.

"Können Sie denn nicht verstehen, wie es ist, wenn ich nicht weiß, ob meinen Tochter lebt oder stirbt? Wissen Sie wirklich nicht, wie groß der Schmerz und die Verzweiflung sind, wenn man sein Kind so liegen sieht? Wissen Sie das wirklich nicht?"

Leises Rascheln war zu hören. "Hokage-sama, wissen Sie nicht, wie es ist, einen geliebten Menschen zu verlieren?"
 

Irgendjemand machte eine hektische Bewegung, ein Fenster schlug zu.

Rau und ausdruckslos murmelte Tsunade: "Der Schmerz, einen Menschen einer Krankheit wegen zu verlieren, ist groß.

Doch es ist etwas völlig anderes, einen Menschen einer Waffe wegen zu verlieren."

"Der Schmerz, einen Menschen zu verlieren, ist immer gleich."
 

Tsunades Stimme veränderte sich, wurde grob und fast unfreundlich. Man konnte hören, dass sie nicht mehr reden wollte.

"Wenn Sie weder verstehen können noch wollen, was einem Ninja das Ninjadasein wert ist und was er dafür alles auf sich nimmt, dann halten sie sich raus.

Sie haben keine Ahnung, um was es hier geht, weder moralisch noch medizinisch gesehen, also werden Sie nie verstehen, was Sakura zu dieser Tat getrieben hat. Sie wollte die Menschen schützen, unter Einsatz ihres Lebens, und genau das macht einen Ninja aus."

"Aber warum wollte sie die Leute schützen, die vorhatten sie umzubringen?!"

"Sehen Sie, und genau deswegen sind Sie kein Ninja.

Einen schönen Tag noch. Shizune, komm."

"Ja, Tsunade-sama."
 

Warmes Sonnenlicht flutete durch die halboffene Tür, wärmte und erhellte den Raum, in dem Sakura lag und alles hörte, doch sie reagierte nicht auf diese Worte.

Stumm und regungslos lag sie da und atmete schwach, alles zog an ihr vorüber.

Sie sah nicht, dass ihre Eltern langsam fortgingen, denn Tränen verschleierten ihren Blick.
 

~
 

"Sakura-chan! Hey, da bist du ja!" Naruto grinste sie an und lief auf sie zu. "Komm setz dich, wir haben extra auf dich gewartet!"

"Danke", murmelte etwas verlegen und ließ sich umständlich am Tisch nieder.

Sorgfältig vermied sie es, Neji und Tenten anzusehen und verharrte einen Moment schweigend. Erst als Tenten unter dem Tisch ihr Hand nahm, sah sie auf.
 

Nejis Blick war scharf und eiskalt, und jagte Sakura Schauer über den Rücken. Für eine Sekunde blickten sie sich an, und sie konnte deutlich den Hass spüren, der in diesem Moment nur ihr galt. Doch auch die Enttäuschung.

Versager, hallte es in ihrem Kopf wider und sie schluckte.

Tenten drückte ihre Hand fester.
 

Endlich räusperte sich Naruto und meinte stockend: "Sakura-chan, was wir mit dir besprechen wollen, ist nur...der Ausgang unserer Mission. Was alles passiert ist, nachdem du...jedenfalls..."

Sakura nickte und wollte etwas sagen, doch ihr Hals war trocken.
 

Irgendwer machte eine hastige Bewegung, damit Naruto weitersprach.

"Also", begann er etwas lauter als nötig. "Wir haben die Leute zurückgedrängt und ich konnte sie in Schach halten und halbwegs beruhigen, bis dahin hatte sich Tenten einen Weg zu dir gebahnt. Ein paar Männer haben ihr geholfen, die Stiere wegzuziehen. Sie hat dich in Sicherheit gebracht, und Neji und ich haben es geschafft, nochmal eine ruhige Diskussion zu führen."
 

"Ich hab dich in das Dorfkrankenhaus getragen, und die Frauen dort haben dich versorgt", fuhr Tenten fort. "Am Abend waren die Verhandlungen fast fertig und du..."
 

"Wir konnten zum Einverständnis aller Kompromisse finden, währenddessen bist du fast ins Koma gefallen." Neji sprach geradeheraus ohne jede Spur von Mitleid, es schien, als müsse er sich sehr zurückhalten, um nicht laut zu werden.
 

"Neji-kun!", zischte Tenten und warf ihm einen warnenden Blick zu. Sakura jedoch bemerkte es kaum. Geschockt starrte sie auf den Tisch. "Ins...Koma?", fragte sie nach einer Weile ungläubig. Das war doch nicht möglich, wer ins Koma fiel hatte meistens...
 

"Sagen wir, du bist uns fast unter den Händen weggestorben und wir mussten drei Tage länger als geplant bleiben, weil wir nicht wussten, ob du die Reise überhaupt überleben würdest."
 

Naruto zuckte fast unmerklich. Seine Hand lag verkrampft auf der Tischplatte, doch er sagte nichts. Obwohl er Sakura verteidigen wollte, blieb er still, denn ein Streit war das Letzte, was sie brauchten. Außerdem sagte Neji schlicht und ergreifend die Wahrheit, auch wenn es nicht die Art von Wahrheit war, die Naruto erzählt hätte.

Sakura hingegen sah auf und blickte Neji direkt ins Gesicht.

"Was meinst du damit?", fragte sie schlicht, doch es klang fast berechnend.
 

Er schien einen Moment verwirrt, dann setzte er seine gleichgültige Miene wieder auf. "Was soll ich schon damit meinen, ich wollte dir lediglich den Ausgang unserer Mission mitteilen. Sakura."

Damit stand Neji auf und wollte gehen.

Auch Sakura erhob sich, doch sie schwankte etwas. "Sag mir, was du denkst."

Mit dem Rücken zu ihr blieb er stehn. "Gut. Wenn du darauf bestehst." Tenten schloss gequält die Augen, doch ihre Hand hielt immer noch seine.

"Unser Auftrag hatte höchste Priorität und wegen dir haben wir fast versagt."

"Jeder Auftrag hat höchste Priorität", zischte Sakura und stützte sich auf den Tisch. "Das solltest du wissen."

Neji überhörte sie und wandte sich um. "Und deshalb halte ich dich für absolut unfähig! Lern kämpfen oder lass es!"

"Neji-kun", flüsterte Tenten warnend, doch Naruto war schon aufgesprungen. Sein Gesicht war zornrot und seine Augen schimmerten gefährlich. "Halt's Maul, du Vollidiot! Wärst du nicht so aggressiv geworden, hätten die uns doch niemals angegriffen!"

"Halt du dich da raus! Weißt du –", Neji winkte ab. "Ach, du bist es doch gar nicht wert."
 

In diesem Moment passierten mehrere Dinge gleichzeitig, Tenten sprang auf und stellte sich vor Neji, Naruto stürzte nach vorne und warf den Tisch um, und Sakura schaffte es gerade noch, ihn aufzuhalten.

"Verpiss dich, oder ich reiß dir den Arsch auf!"

"Naruto!"

"Hört auf, verdammte Scheiße!" Tenten stieß dem Hyuga mit dem Ellbogen heftig in den Magen, sodass er keuchend einknickte. Zu ihrer eigenen Verwunderung fing sie ihn auf und stützte ihn, doch Neji schob sich von ihr weg. Sein hasserfüllter Blick ruhte für eine schmerzhafte Sekunde auf Tenten, dann ließ sie ihn los und trat zur Seite.
 

Naruto knurrte zornig und wand sich aus Sakuras Griff, wobei er sie fast umstieß. Doch das bemerkte er nicht.

"Neji, du kleiner Sitzpisser, ich konnte dich noch nie leiden! Aber dass du Sakura angreifst, nachdem sie fast draufgegangen wäre, hätte ich selbst von einem Mistkerl wie dir nicht gedacht!"
 

"Was interessiert mich das, deine Meinung kümmert doch keinen", erwiderte Neji auf eine widerlich desinteressierte Weise, bei der Sakura ihm am liebsten an die Gurgel gegangen wäre.

"Elender Psychopath", sagte er deutlich hörbar, und wandte sich ab.
 

Mit einem wütenden Schrei zog Naruto ein Kunai und sprang vor, Tenten hatte keine Chance, ihn aufzuhalten. Er raste an ihr vor bei, zielte auf Nejis Rücken, um ihm jeden Wirbel einzeln zu brechen, ihn zu zerfetzen, bis von diesem arroganten, abartig widerlichen Stück Schleim nichts mehr übrig war –
 

"Hah." Neji grinste selbstzufrieden und hielt Narutos Schlag scheinbar locker stand, doch sein Arm zitterte vor Anstrengung. "Der zukünftige Hokage greift seine eigenen Leute von hinten an."

Narutos Blick wurde noch finsterer. "Du..."

Der Hyuga zuckte mit dem Mundwinkel und lächelte, dann stieß er den anderen zurück.

"Zwischendurch hätte ich es dir sogar fast zugetraut", sagte er und drehte sich abermals weg. "Aber so wie du kämpfst, Naruto, wirst du niemals Hokage. Du hast einen zu miesen Charakter im Kampf."
 

"Der einzige –", setzte Sakura aufgebracht an, doch Neji unterbrach sie mit einer Handbewegung. "Ich geh trainieren, das würde euch auch ganz gut tun."
 

Damit löste er sich in Nichts auf.
 

Nach einer sehr stillen Sekunde zuckte Tenten auf eine seltsame Weise die Schultern, sprang hoch und verschwand in der entgegengesetzten Richtung.
 

Die Stille wurde noch drückender. Naruto drehte sich halb um, und wollte etwas sagen, ließ es dann aber bleiben.

Verkrampft hob er die Hand zum Abschied, dann ging er mit schnellen Schritten davon und man konnte hören, wie er im Flur zu rennen begann.
 

Sakura blieb als einzige zurück und stand da wie bestellt und nicht abgeholt.

Die Situation war so bizarr, dass es fast schon lächerlich wirkte.

Fassungslos und teilweise resigniert starrte sie auf ihre nackte Füße, bis der Wind aufkam und die Luft rasch abkühlte.

"Ach, ihr könnt mich doch alle mal", murmelte sie entnervt und verschränkte die Arme. Sie hatte keinen Nerv mehr, über diese schlichtweg blöde Angelegenheit nachzudenken, und trottete zurück ins Haus.
 

So fühlte es sich also an, unten zu sein.

Ganz weit unten.
 

~
 

Nur Stille blieb im Hof zurück, die Leere einer zerbrochenen Freundschaft, und ein Hauch von Verzweiflung, nicht mehr weiter zu wissen und einer Situation nicht gewachsen zu sein.
 

Die Verzweiflung, die mit der Zeit immer größer wird, und die der Mensch Frustration nennt.
 

***
 

Ich kann das melancholische Schlusswort einfach nicht lassen^^

Vielen Dank an meine lieben Kommischreiber! *knuff*

Und gomen für meine Ausdrucksweise U.U



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (17)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-05-04T20:51:19+00:00 04.05.2008 22:51
So, nu kommt der zweite Teil, der eigentlich erst wirklich zu Kapitel 4 gehört... ich hatte beim vorhergehenden einfach Angst, dass du das Review nicht bemerken würdest, wenn ich's zum 3. dazugeb.
Also, Beginn:

Kapitel 4
...Du hast mir echt einen Schrecken eingejagd, weißt du? Zum einen sag ich hier ganz deutlich, dass ich echt Zahnschmerzen hatte, weil ich nicht wusste, was nun genau mit Sakura los war, anererseits hast du dir den Aufau sehr gut überlegt und mit den kleinen Unterbrechungen immer weiter Spannung aufgebaut - was mir sehr gut gefallen hat ^_^

Eine kleine Feststellung am Rande: Neji ist (in dieser ff) ein Arsch. *hust*
Ich meine, irgendwie verstehe ich ja, dass er sich in erster Linie um die Mission kümmert, und dass er nur fähige Mitgleider haben möchte, aber Sakura deswegen gleich so niederzumachen? Ich finde, dass das etwas übertrieben war +_+
Und das mit "Du bist es gar nicht wert" zu Naruto war auch nicht unbedingt notwendig - er hat Neji schon gar keinen Grund gegeben, so arrogant zu sein.

Schade, dass sich die drei selbst dann noch so zerstreuen, nachdem Neji schon weg ist. Ich denke, es hätte ihnen allen gut getan, wenn sie nicht allein gewesen wären.
Und die drei Abschlusszeilen - großartig. Unglaublich genial, wie du die Atmosphäre auf den Punkt bringst >_<
*knuffz*

lg, Flyy~
Von: abgemeldet
2008-05-04T20:37:19+00:00 04.05.2008 22:37
Huh, werden bei mir wieder mal ein paar Reviews fällig, hm?
Also, ab jetzt schreib ich dir deine Kommentare statt auf Fanfiction.de hier, kay? ^_^

Kapitel 3:
Schön, dass Saku zu der Einsicht kommt, dass man Liebe nicht erzwingen kann; aber gut - besser spät, als nie, ne?
Uuh, Sakura ist wohl mitten in der schönsten Pubertät, wie? Ich würde mich freuen, wenn mein Vater mir solche Aufmerksamkeit schenkt, ich würde deswegen nicht ausrasten O.o

Wah, langsam wird Sakuras Besessenheit, von Sasuke unabhängig zu sein, richtig gruselig; Genauso wie in "Der Fluch", wo sie das Buch mit seinem Namen vollschreibt Q.Q
*brrt*
Aber Gratulation, du hast die "Sprache" der jüngeren Sakura ziemlich glaubwürdig rübergebracht ^_^

Yaah, du hast Recht, das Ende des Kapitels hört sich etwas nach SakuNaru an, aber es ist nicht ganz klar - er kann auch einfach nur ein guter Freund sein. Ich finde, es bleibt alles (erg. "für Gaara") offen :)

lg, Flyy~
Von:  sinfath
2008-04-05T20:48:54+00:00 05.04.2008 22:48
n bisschen verwirrung oo
und neji hätte ich ja mla am liebsten gegens schienbein getreten und die schübe dazwischen und das naruto so ausrastet und ehm ja.. verwirrung oO
aber die szene mit tsunade mochte ich auch, und natürlich wie immer deinen schreibstil^^

sry, dass das so lange gedauert hat, dachte ich hätte bereits n kommi hinterlassen oO

bin gespannt auf gaara^^
Von:  sawant
2008-04-05T17:55:26+00:00 05.04.2008 19:55
cool aber ich raste gleich aus^^
deine sawant
Von:  anny-anime
2008-04-05T08:44:57+00:00 05.04.2008 10:44
hi
oh mann das kapi war super ich mag deine schriebstil
aber das neji so übereagiert hätte ich nich gedacht , aber es hat pepp in das kapi gebracht
schreib schnell weiter
cucuucuucu
lg anny-anime
Von:  suz
2008-03-26T22:07:48+00:00 26.03.2008 23:07
hallhallo
danke für die ens
das kap war richtig super
neji ist echt heftig,bleibt er während der ganzen ff son ars.. ?
mir gefiel tsunades unterhaltung sehr gut
gruz suz
Von:  Mecki
2008-03-24T20:52:59+00:00 24.03.2008 21:52
Hey,
ich hab die Story heute entdeckt und ich muss sagen, ich bin beeindruckt!! Sie gefällt mir wirklich sehr und ich würde mich freuen, wenn es sehr bald weiter gehen würde und ich dann auch ne kleine ENS bekäme^^
Lg
Von:  XlaramoonX
2008-03-24T18:00:29+00:00 24.03.2008 19:00
Huhu....jep du hast recht kuss auf die Stirn--ich will dich beschützen...ehrlich gesagt find ich auch das wenn man nen typen kennen lernt und der dich gleich aufn mund küsst find ich doof....erst stirn oder wange ^-^
aber zum kapi...echt geil..hat mir gefallen..aber neji hätte ich gern eine reingehauen :/
mach weiter so...hdl
Von:  Panko
2008-03-24T13:54:34+00:00 24.03.2008 14:54
Schnell... das ist das erste was mir eingefallen ist. Du warst zum ersten Mal schneller als ich mit Posten^^
Aber gut, zum Kapitel... Du hast ja gesagt, dass Neji rummaulen wird, aber dass er gleich 'so' ein Arsch ist, hätt ich ehrlich gesagt nicht gedacht. Zwischenzeitlich fand ichs ein bisschen... übertrieben, gomen.
Aber ich mochte Tsunades Abschlussworte^^
Und insgesamt... ist ein schönes Kapi geworden. Ich freu mich auf Gaara.
weiter so!
Von:  Nami-Kikyo
2008-03-22T14:49:04+00:00 22.03.2008 15:49
uiuiii ^//^
ich liebe deine schreibweise *-*
und das kapi war auch toll ich freu mich schon aufs nächste
sagst du mir dann wieder bescheid?

lg Nami-Kikyo

KhuZziiiiiiiiiii <333


Zurück