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Hartes Training für starke Ziele

SchneiderxOOC
von

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Peinlich berührt, aber super gespielt!

So, ich hoffe euch gefällt dieses Kappi....

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Etwas unsicher sprach ich: „Entschuldigung, aber…der kleine Junge da, gehört zu mir!“ Ein blonder Junger Mann schielte nun aus dem Raum zu mir um die Ecke. Ich bemühte mich, ihn nicht anzublicken und das schien auch zu klappen....
 

Chris stand inzwischen auch schon wieder vor mir und ich schenkte ihn einen bösen Blick. Ich blickte zu dem Mann, der immer noch um die Ecke schielte und erkannte ihn gleich: Karl-Heinz Schneider, der Fußballkaiser. Aber ich sagte ihm nicht, dass ich ihn kannte. Stattdessen sprach er nun zu mir: „Schon okay…“ Ich war immer noch rot wie eine Tomate und fragte leise und verlegen: „Ähm, könnten Sie uns vielleicht sagen wie wir aus dem Stadion kommen? Wir haben uns irgendwie verlaufen!“ Doch mein kleiner Bruder mischte sich ein: „WIR? DU! Dein Orientierungssinn ist echt fürn Arsch!“ Ich blickte ihn grimmig an und knurrte ihm entgegen. Der Blonde Kaiser lachte: „Schon okay ähm…den Gang geradeaus und hinter der großen Glastür links!“ Ich packte meinen kleinen Bruder bei der Hand und sagte leise: „Danke!“ schon stürmte ich los ohne großartig auf meinen Bruder zu achten. Endlich waren wir aus dem Stadion raus und schon kam das nächste Problem.
 

Ein kleines Mädchen wurde von vier Jungs auf den Boden geschupst. Ich ging dazwischen und fauchte die Kerle an: „Hey, was soll das?“ Die kleinen Jungs sprachen genervt: „Sie hat behauptet sie ist die Schwester von Karl-Heinz Schneider, wir glauben ihr den Scheiß aber nicht!“ Nun war ich wirklich genervt und sagte ernst: „Ach, dann ist das euer Problem, ich glaube nicht dass sie lügt, und ihr werdet euch jetzt bei ihr entschuldigen, sonst schlag ich euch K.O!“ Die Jungs halfen den Mädchen auf, entschuldigten sich schnell bei ihr und verschwanden. Das kleine Mädchen lächelte: „Danke für eure Hilfe, ich bin Marie und wer seid ihr?“ Mein Bruder lächelte: „Ich bin Christopher, du kannst mich Chris nennen!“ Nun lächelte ich: „Ich bin Leroney, du kannst mich Lero nennen!“ Marie nickte und schon gingen die Türen des Stadions erneut auf.
 

Wir blickten zu den Fußballern, die uns auch gleich entdeckten. Marie rannte auf Schneider zu: „Brüderchen!“ Schneider schloss das kleine Mädchen in seine Arme: „Marie, du hast dir das Spiel angeschaut?“ Seine Schwester nickte. Ich blickte zu meinen Bruder: „Lass uns gehen!“ Dieser nickte und schon wandten wir uns ab. Nachdem sie ein paar Schritte gegangen waren, hörten sie jedoch die Stimme der Kleinen Marie: „Chris, Lero?“ Wir blieben stehen und blickten leicht nach hinten. Marie lächelte: „Vielen Dank für eure Hilfe!“ Chris lächelte, diese Kleine war einfach zu süß. Ich lächelte ebenfalls leise und zeigte noch kurze eine Art Peace Zeichen. Danach wandten wir uns erneut ab und gingen Richtung nach Hause.
 

Chris schwärmte mir nur noch vor: „Wow, wir sind dem Fußballkaiser persönlich begegnet!“ Ich nickte: „Und das Spiel? Hat dir das Spiel gefallen?“ Er nickte: „Ja, aber der Hammer war immer noch den Kaiser zu treffen!“ Ich lächelte: „Hätte ich gewusst, dass du ihn so verehrst, hätte ich dir ein Autogramm besorgt!“ Chris grinste breit und zeigte mir stolz sein Käppi: „Ich hab mir schon eins gesichert, wo ich in den Duschraum gerannt bin!“ Ich lachte: „Mh du bist ein kleines Schlitzohr! Wie wärs wenn wir uns für heute Abend eine Pizza bestellen?“ Chris fiel mir um den Hals: „Danke Schwesterchen, du bist super!“ Ich erwiderte die Umarmung und wir beide gingen weiter nach Hause.
 

~ein paar Tage später~
 

In der Umkleide der Rothburger Spieler:
 

„Hey Schneider, schon gehört? Heute spielen unsere Junioren gegen Allersburg!“ Der Kaiser drehte sich zu seinen Kumpel Levin aus der Mannschaft hin: „Ach echt? Und was ist so besonders an denen?“ Levin lachte: „Sie sind das einzige Team in der Jugendgruppe, die ein Mädchen im Team und als Captain haben! Und sie sind durch sie fast unbesiegbar. Sie soll so stark sein, dass sie als deine Nachfolge gilt!“ Schneider blickte seinen Kumpel an: „Gehen wir zu dem Spiel? Ich muss das sehen!“ Der Mann nickte grinsend: „Deswegen frag ich ja, die Teams haben gewettet, wenn Allersburg gewinnt, müssen wir gegen die Kleinen spielen, verlieren sie, muss der weibliche Captain mit jeden aus unserer Juniormannschaft ausgehen!“ Der Kaiser grinste ebenfalls. Schneider zog sich weiter an und alle machten sich auf den Weg zu dem Spiel ihrer Junioren.
 

Unsere und die gegnerische Mannschaft standen schon auf den Feld und wärmten uns auf. Ich bemerkte, die Rothburger erst Liga Spieler auf der Tribüne und ging zu meinem Kumpel Jess aus der Mannschaft: „Was wollen die hier?“ Er grinste: „Wahrscheinlich die Kaiserin sehen! Ach übrigens: Wenn die hier sind, solltest du nicht deine Technik zeigen, wenn wir morgen gegen die Spielen! Ich meine wir gewinnen so oder so!“ Ich nickte: „Ich weiß!“ Zusammen mit Jess stellte ich mich in den Mittelkreis um den Anstoß auszuführen. Es entgingen mir jedoch nicht, die Blicke der Rothburger Starspieler auf der Tribüne….
 

~Auf der Tribüne~
 

Anstoß. Schneider und sein Team blickten erstaunt zu dem Spielfeld. Diese Leroney rannte mit dem Ball am Fuß so schnell zum Gegnerischen Tor, wie kein zweiter. Kein Verteidiger konnte sie aufhalten und so erzielte sie schon in der ersten Spielminute ein Tor. Die Spieler auf der Tribüne waren erstaunt, der weibliche Captain war genauso gut wie Schneider! Einfach ein Allround-Spieler. Schneider hörte eine Jungenstimme neben sich schreien: „Los Schwesterherz! Du bist die Beste! Komm schieß noch ein Tor, das schaffst du! Le-ro-ney, Le-ro-ney!“ Schneider grinste und schaute wieder aufs Spielfeld. Das Spiel war schnell vorbei und Allersburg gewann gegen die Rothburger Junioren mit 5:0. Ich lächelte leicht und wischte mir den Schweiß von der Stirn. Jess kam auf mich zugerannt und grinste: „War ja klar, dass du mal wieder einen Hattrick erzielst!“ Ich nickte und ging vom Spielfeld. Ich schnappte mir mein Handtuch und eine Flasche Wasser, als ich schon meinen Bruder von der Tribüne aus rufen hörte: „Lero das war Spitze Schwester!“ Ich ging zur Tribüne und blickte hoch: „Danke Chris!“ Ich lächelte meinen kleinen Bruder an und ignorierte die Blicke der Rothburger Starspieler. Jess kam nun auch vom Spielfeld und blieb neben mir stehen: „Hey Lero, komm du musst dich auch langsam umziehen?“ Ich blickte ihn unverständlich an: „Umziehen? Ich geh erstmal duschen!“ Er schaute mich fragend an: „Wieso dass denn?“ Ich blickte ihn mit einen genervten Blick an und sagte: „Weißt du, nur weil ich bei euch spiele, muss das noch lange nicht heißen dass ich so riechen muss wie ihr!“ Ich lachte leicht aber fing mich schnell wieder und blickte ernst in Jess’ Gesicht. Ich klopfte kurz auf seine Schulter und verschwand dann vom Platz. Diesmal, was für ein Wunder, hatte ich mich sogar mal nicht verlaufen und fand gleich in meine Umkleide zurück.
 

Ich duschte schnell und zog mir meine normalen Klamotten an. Meine Haare waren noch leicht nass und daher setzte ich meine Bastenmütze auf und ein paar Strähnen vielen locker in mein Gesicht. Aber wie immer sah ich eigentlich recht gut aus. Ich war nicht so wie die anderen Mädchen die sich massenhaft Make-up ins Gesicht schmierten, ich hatte reine Haut und ich konnte einen Eye-Liner nicht einmal von Mascara unterscheiden. Ich packte meine Fußballklamotten in meine Tasche und verließ die Umkleidekabine. Ich blickte mich im Gang um, die Jungs waren wiedermal nicht fertig. Ich lehnte mich gelangweilt gegen die Wand. Die Typen waren schlimmer als jedes Mädchen. Ich schloss meine Augen und atmete leise. Ich war nicht erschöpft, ich wollte einfach nur was essen. Ich spürte die Anwesenheit von ein paar Menschen um mich herum und blickte auf.
 

Es war tatsächlich meine Mannschaft. Ich lächelte leicht und schlug den Weg zum Ausgang ein. Endlich wieder an der frischen Luft angekommen, streckte ich mich und entdeckte meinen kleinen Bruder, der gleich auf mich zugestürmt kam und mich umarmte: „Wow Schwesterchen, das war super du bist die Beste!“ Ich erwiderte seine Umarmung und lächelte: „Danke Chris!“ Er löste sich wieder und grinste: „Sieh mal, die Starspieler Rothburgs haben sich euer Spiel angeschaut!“ Ich blickte auf und staunte nicht schlecht, als tatsächlich die ganze erste Mannschaft der Rothburger vor mir und meiner Mannschaft standen. Ich richtete mich auf und schon kam ihr Captain auf mich zu: „Hallo, du bist der Captain richtig?“ Ich nickte: „Ja, ich bin Leroney Longroad!“ Ich reichte ihm freundlich die Hand und er nahm sie: „Freut mich, ich bin Basti Müller, der Captain dieser Mannschaft!“ Ich nickte und er sprach weiter: „Dann werden wir also morgen gegeneinander spielen?“ Ich nickte: „Ja, wenn es euch nichts ausmacht, gegen uns zu spielen!“ Er schüttelte den Kopf: „Nein, warum, gegen die Nachfolgerin des Kaisers zu spielen ist garantiert interessant!“ Ich schwieg und blickte rot werdend zu Boden. Was sollte ich sagen? Ich meine, wieso nannte mich nur jeder so? Ich hörte plötzlich Jess’ Stimme sprechen: „Leroney sei nich so schüchtern!“ Ich erwiderte wieder nicht und blickte zu meinem Kleinen Bruder: „Ähm wir müssen los, komm Chris!...macht’s gut Leute bis morgen!“ Ich lächelte den Männern noch kurz zu und griff Chris bei der Hand. Wir gingen nach Hause. Mir war es wirklich peinlich, wieso immer dieses Kaiser Getue? Ich bin Ich und niemand sonst!

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Ich hoffe es hat euch gefallen, wenn ja, und wenn ich weiterschreiben soll,

dann bitte ich um Kommis, LG eure Chiara15 ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-04-10T22:13:07+00:00 11.04.2007 00:13
Hi du ich bins
deine ff is noch besser als erwartet echt supiii
du hast das schreiben von ff echt voll drauf also
büdde nie damit aufhören
dein größter fan und deine beste Freudnin
Von:  el_nino
2007-04-10T20:19:49+00:00 10.04.2007 22:19
wow wow wow wow wow wow wow wow....
oh man
*die ff zu meinen Facos pack*
Schreib bitte ganz schenll weiter bitte bitte bitte
ich liebe die FF bin gespannt wie es weiter geht
Von: abgemeldet
2007-04-10T19:48:20+00:00 10.04.2007 21:48
huhu,
dann bin ich mal wieder,
und wieder kann ich sagen,
fand ich echt spitze,
und deine Kapitel sind immer lang, das ist echt gut.
auch wenn ich nicht viel davon verstehe, gefällts mir echt gut.
knuddel
butti


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