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Silent Affection

*NaruHina* | *SasuSaku* | *Epilog ON!!*
von

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*~Hoffnungen sind wie Seifenblasen~*

In der Mittagspause fielen sich Hanabi und Sakura mit einem solchen Schwung um den Hals, dass sie große Mühe hatten ihr Gleichgewicht zu halten.

„Schön dich wieder zusehen, nachdem du und Hinata es schon nicht geschafft habt, Kontakt zu halten.“, meinte Hanabi grinsend, worauf sich Hinata und Sakura etwas beschämt ansahen.

Es war ihnen echt peinlich gewesen, noch nicht mal nach Adressen oder E-Mail Adressen gefragt zu haben und die Telefonnummern hatten sie auch nicht im Kopf gehabt.

„Na ja, Themenwechsel. Wie geht’s deinen Eltern und deinem Bruder?“

Sakura grinste kurz. Sie wusste das Hanabi ihren Bruder mochte, immerhin waren sie im selben Alter und konnten sich perfekt miteinander verständigen.

„Ach, denen geht es super. Meine Eltern streiten sich zwar permanent, aber das ist ihre Art, sich ihre Liebe zu beweisen. Erinnert mich ein wenig an Shika und Ino.“, erklärte Sakura und duckte sich unter den giftigen Blicken von Shika und Ino weg. Diese sahen sich kurz an und drehten dann demonstrativ den Kopf weg.
 

„Meinem Bruder geht es auch besser. Er hat so eine Physiotherapie in Amerika gemacht, jetzt ist er nicht mehr ständig so depressiv, sondern lacht auch mal wieder, jedenfalls soweit er das kann. Vor allem seitdem feststand, dass wir wieder hierher ziehen, war er seltsam gut gelaunt.“ Sakura zwinkerte Hinata verschwörerisch zu, welche breit grinsend zu einer leicht errötenden Hanabi sah.

„Sagt mal, läuft das was zwischen unserer Hanabi und deinem Bruder?“, fragte Sasuke schließlich, als ihr auffiel wie Hanabi die Blicke der beiden Mädchen auf sich zog.

Während Hanabi wie auf Kommando knallrot wurde, brach Sakura in schallendes Gelächter aus.

„Red keinen Müll raus, Sasuke!“, schrie Hanabi sauer, erntete jedoch nur breites Gegrinse.

„Schon klar, Hanabi. Dir sollte klar sein, dass dir hier keiner glaubt und schon gar nicht nach der Reaktion.“, erwiderte Tenten und zwinkerte ihr zu.
 

Beleidigt drehte Hanabi ihren Kopf zu Seite und weigerte sich auch nur ein weiteres Wort zu diesem Thema zu verlieren.

„Da unsere beleidigte Leberwurst kein weiteres Wort verlieren wird, kann ich mich ja mal nach der männlichen Hälfte erkundigen. Ino meinte zwar, ich bräuchte euch nicht zu kennen, aber na ja, ich mag es nicht Menschen mit ‚Hey, du da’ anzureden.“

Tenten und Temari konnten sich ein Lachen nicht verkneifen.

„Stimmt, unseren Jungs wird das bestimmt genauso wenig gefallen. Also, da hätten wir Shikamaru, Shika, er streitet sich anscheinend liebend gern mit unserer Ino, ist mit ihr aufgewachsen und kann sie demnach angeblich nicht ausstehen. Er schläft für sein Leben gern und ist selten zu irgendwelchen sportlichen Aktivitäten zu begeistern. Dann haben wir hier Kiba. Er liebt es, anderen Spitznamen zu verpassen und nimmt dabei keine Rücksicht auf Verluste. Leider kann er sich den Schwachsinn leisten, denn sein Name ist für einen Spitznamen zu kurz. Er ist immer aufgedreht und gut gelaunt.“, erklärte Temari. Kiba grinste und sah zu Sasuke der ihn anscheinend liebend gern mit seinen Blicken aufspießen wollte.
 

Ino, die sich inzwischen wieder beruhigt hatte, fuhr fort.

„Als nächstes haben wir hier Naruto. Er ist mindestens genauso aufgedreht und hyperaktiv wie Kiba und das kann man nicht als Kompliment erachten. Er ist tierisch in unsere Hinata verknallt, weigert sich aber strikt das zuzugeben.“, sagte sie grinsend, bekam aber auch gleich eine Kopfnuss von einer hochroten Hinata ab. Naruto jedoch stöhnte genervt auf und ließ seinen Kopf auf die Tischplatte knallen.

„Da Ino lieber vorerst den Mund halten sollte, mach ich mal weiter.“, meinte Tenten grinsend.

„Bleibt nur noch Sasuke übrig. Eigentlich immer locker drauf und auch selten wirklich schlecht gelaunt. Er könnte Kiba jeden Tag aufs Neue dafür erschlagen, das er ihm seinen verhassten Spitznamen ‘Sasu’ verpasst hat, er meint, das würde sich schwul anhören. Ach und er ist Narutos bester Freund und weigert sich uns Narutos großes Geheimnis anzuvertrauen.“ Den letzten Satz hatte Tenten beleidigt an Sasuke direkt gewandt und zeigte ihm damit mal wieder, was sie von seiner Verschwiegenheit hielt.
 

Genervt verdrehte Sasuke seine Augen.

„Nur weil ihr Weiber absolut kein Geheimnis für euch behalten könnt, heißt das noch lange nicht, dass wir Jungs auch so geschwätzige Tratschtanten sind.“, fauchte er an Tenten gewandt.

„Also weiß ich schon mal, dass ich euch kein Geheimnis anvertrauen kann, ohne das ihr es am nächsten Tag durch den Fleischwolf dreht. Danke für die Warnung, Sasuke.“, sagte Sakura und zwinkerte ihm kurz zu.

„Wäre jedenfalls nicht ratsam. Wenn dir allerdings doch was rausrutscht, tu so, als sei nicht gewesen, mit etwas Glück haben sie es dann überhört.“

Die restlichen Jungs nickten zustimmend, fingen sich von den Mädchen jedoch böse Blicke ein.

Zum Glück der Jungs läutete in dem Moment die Schulglocke.

„Also dann Leute, wir haben noch einige Unterrichtsstunden vor uns. Gehen wir.“, meinte Naruto seufzend. Er wusste genau, dass der Nachmittag nur noch schlecht werden konnte. Wenigstens konnte er sich auf eine Unterrichtsstunde freuen, doch die fand nicht in der Schule statt.

Unbemerkt steckte Sakura Hanabi noch einen Zettel zu und legte kurz den Finger auf die Lippen um ihr zu signalisieren, dass sie niemandem davon erzählen solle.
 

Etwas verwirrt sah Hanabi ihren Freunden hinterher und faltete den kleinen Zettel auseinander, sobald die anderen außer Sichtweite waren.
 

Komm nach der Schule kurz aufs Dach, ich muss mit dir über Hinata reden!
 

Hanabi schluckte. Sie hätte sich denken können, das Sakura Hinatas Verhalten aufgefallen war, so schwer war das auch nicht zu übersehen, vorausgesetzt man kannte Hinata gut genug.

Ihr blieb nichts anderer übrig, als Sakura einzuweihen, denn diese war viel zu stur, als dass sie das einfach so übergehen würde.
 

Währenddessen waren die anderen schon im Klassenzimmer angekommen. Fröhlich schwatzend setzten sich alle auf ihre Plätze, nur Sakura war leicht abwesend. Sie hoffte, dass Hanabi ihr die gewünschten Informationen geben konnte, ansonsten würde Sakura in dieser Nacht bestimmt kein Auge zubekommen.

Wenn sie nicht wusste, was mit ihren Freundinnen los war, machte sie sich dermaßen Sorgen, auch wenn diese manchmal unbegründet waren.
 

Nachdem Sakura auch den weiteren Unterricht überstanden hatte konnte sie nicht mehr mit voller Überzeugung sagen, dass die Schule normal war. Sie war kurz davor gewesen, ihrem perversen Sportlehrer mal ordentlich eine überzubraten, doch sie hätte es nicht gewundert, wenn er sich auch noch als Masochist geoutet hätte.

Inzwischen stand sie auf dem Dach und wartete auf Hanabi. Sie hatte die anderen abwimmeln können, indem sie behauptet hatte, noch was mit Tsunade besprechen zu müssen.
 

Sie zuckte erschrocken aus ihren Gedanken, als Hanabi das Dach betrat.

„Du hast also bemerkt, dass was nicht stimmt.“, meinte sie leise mit einem traurigen Lächeln im Gesicht.

Sakura nickte knapp und bedeutete Hanabi damit, ihr zu erzählen, was passiert war.

„Sie hat sich in letzter Zeit immer öfters mit Mutter gestritten. Vor etwa sechs Wochen ist der Streit dann eskaliert. Mum hat Hinata geschlagen, daraufhin ist sie von zu Hause weggelaufen. Sie ist zu Oma gegangen, weil sie ihr als einzige in der Familie noch vertraut, mit Ausnahme von mir. Letztendlich ist Hinata in eine der Eigentumswohnungen unserer Großmutter gezogen und weigert sich partout, jemals wieder mit Mama zu reden.“

Sakura schluckte. Das es schlimm sein würde, daran hatte sie nicht gezweifelt, immerhin war Hinata niemand, der gerne übertrieb, aber das Hisa so weit gehen würde und ihre Tochter schlagen würde, daran hätte Sakura im Traum nicht gedacht.

„Wissen die anderen davon?“

Hanabi schüttelte sachte den Kopf.

„Sie hat inzwischen leichtes Vertrauen zu ihnen aufgebaut, genug um ihnen zu erzählen, wie sie in ihrer alten Klasse behandelt worden ist, aber von ihren Familienverhältnissen wissen die anderen nur, dass wir nur Halbschwestern sind, mehr nicht.“

Das hatte sich Sakura schon gedacht. Hinata hatte ihr Vertrauen schon einmal leichtfertig verschenkt und war seitdem sehr misstrauisch anderen gegenüber. Man musste wirklich hart um ihr Vertrauen kämpfen, doch es lohnte sich. Sakura hatte in all den Jahren, in denen sie in Amerika gelebt hatte, nie wieder eine Freundin wie Hinata gefunden.
 

„Was hat Ino eigentlich vorhin mit Naruto gemeint?“

Ein Grinsen schlich sich auf Hanabis Gesicht.

„So, wie sie es gesagt hat. Es ist wirklich nur schwer zu übersehen, wie sehr Naruto Hinata mag und das beruht auf Gegenseitigkeit. Es ist das erste Mal, dass sich Hinata in einen Jungen verliebt hat, sie hat solche Gefühle sonst immer unterdrückt, um nicht verletzt zu werden. Aber bei Naruto wird selbst sie schwach. Er ist der erste Mensch, mit uns beiden und Oma als Ausnahme, der alles in seiner Macht stehende tut, um ihr zu helfen, auch wenn er nicht weiß, wobei er ihr helfen soll.“

„Das ist mir allerdings auch schon aufgefallen. Immerhin ist kaum zu übersehen, wie er ihr ständig Blicke zu wirft. Aber wenn Hina weiß, dass er sie mag, wieso waren sie dann noch nicht zusammen weg?“

„Weil Hinata erst glaubt, was die anderen behaupten, wenn sie es aus seinem Mund gehört hat.“

„Das klingt wirklich sehr stark nach Hina. Gibst du mir ihre Adresse? Ich möchte noch mit ihr reden.“

Hanabi nickte kurz und schrieb ihr auf einem kleinen Fetzen die Adresse auf.

„Sei aber nicht zu hart mit ihr, sie hatte kein leichtes Leben, nachdem du weggegangen bist.“

Sakura lächelte leicht. Als ob sie Hina je böse sein könnte.
 

Keine zehn Minuten später stand Sakura auch schon vor dem Appartementkomplex, in dem Hinata wohnte. Sie kannte das Gebäude, immerhin gehörte es Kimie.

Schnell war Sakura in den Aufzug gestiegen und in den dritten Stock gefahren.

Sie klingelte und musste kaum zehn Sekunden warten, bis ihr Hinata die Tür öffnete.

Während Hinata ihre Freundin etwas erstaunt eintreten ließ, konnte sich Sakura ein grinsen nicht verkneifen. Sie hätte sich denken können, dass sie Hinata so zu Gesicht bekommen würde: In einem alten Hemd ihres Vater gekleidet, über und über mit Farbe bekleckert.

„Hab ich dich beim Malen gestört?“

[]„Nein, ich hab zwar gemalt, aber gestört hast du nicht. Ich kann mich sowieso nicht besonders konzentrieren.“

„Das hat doch nicht zufällig mit dem blonden Wirbelwind in unserer Klasse zu tun, oder?“

Wie auf Bestellung wurde Hinata Tomantenrot und schüttelte wie wild den Kopf, bis sie noch mehr errötend schließlich nickte.

„Das hab ich mir doch fast schon gedacht. Dass ihr beide euch mögt, war nur schwer zu übersehen. Dann gratuliere ich mal. Das ist das erste Mal, dass du dich dermaßen in einen Jungen verliebt hast.“

Traurig sah Hinata zu Boden.

„Mag sein, dass ich ihn sehr mag, aber solange ich nicht von ihm selbst höre, dass er mich mag, werde ich das Geschwätz der anderen einfach ignorieren. Ich hab´ schon zu viel durchgemacht, als das ich einer Vermutung noch glauben schenken könnte.“

„Ich weiß. Ich hab mit Hanabi geredet. Ich glaube die Tatsache, dass deine Mutter dich geschlagen hat, tat mehr weh, als die Schläge selbst, oder?“

Hinata nickte leicht und ließ sich auf die Couch fallen.

„Ich habe mich immer wieder gefragt, wie ich so blind sein konnte. Ich habe nie bemerkt, wie sie ihren Hass gegen mich aufgebaut und geschürt hat, dazu hab ich ihr zu sehr vertraut.“

„Hinata, dass ist nicht deine Schuld. Du kannst mir keinen Menschen zeigen, der seiner Mutter im Leben niemals vertraut hat. Es ist fast schon ein angeborener Instinkt, dass die Mutter niemandem etwas Böses tun könnte. Die Wahrheit begreift man erst, wenn man älter ist. Du bist die Letzte, die sich Vorwürfe machen sollte, die sollte sich eher deine Mutter machen.“

Hinata lächelte traurig.

„Weißt du was, wir gehen jetzt ein Eis essen. Das haben wir doch früher auch oft gemacht. Außerdem ist es heute so warm.“, meinte Sakura gut gelaunt und zog Hinata vom Sofa.

„Wenn es genehmt, zieh ich mir aber noch was anderes an, einverstanden?“

Sakura lachte kurz auf. „Geht klar, aber beeil dich!“

Während sich Hinata grinsend ins Bad verzog, um sich die Farbe aus dem Gesicht zu waschen, schaute sich Sakura das Bild an, an dem Hinata im Moment malte.

Sie konnte ein leichtes Lächeln nicht unterdrücken, als sie die Personen auf dem Bild erkannte.

Hinata hatte alle auf dem Bild drauf war bis jetzt jedoch noch nicht dazu gekommen alle auszumalen. Erst Tenten, Temari und Shikamaru waren bisher ausgemalt und Sakura musste Hinata wirklich beneiden. Sie war in all den Jahren sogar noch besser geworden.
 

Hinata, die sich inzwischen angezogen hatte, trat hinter Sakura.

„Das Bild sieht klasse aus!“

Sakura drehte sich zu Hinata um und augenblicklich klappte ihr die Kinnlade runter.

„Hina?? Seit wann besitzt du solche Klamotten?“

Hinata grinste. „Seit ich mich gegen meine Mutter auflehne und mit den drei Mädels einkaufen war. Die sind vor Freude schier ausgerastet, als ich ihnen die Erlaubnis gegeben habe, meinen Kleiderschrank neu einzurichten.“

„Ja das denk ich mir, aber du siehst super aus. Haben die Mädels gut hinbekommen“, meinte Sakura und zwinkerte ihr zu.

„Also gehen wir!“
 

Lachend gingen die beiden Mädchen durch die Straßen. Hinata hatte Sakura eben von dem Picknick erzählt und Sakura konnte sich die dummen Gesichter der anderen fast schon bildlich vorstellen.

„Oh Mann. Das hätte ich zu gern miterlebt, die blöden Gesichter hätte ich auch gerne gesehen.“

„Ino hat die Jungs fotografiert, wenn du sie lieb darum bittest, kriegst du vielleicht einen Abzug von dem Bild. Ich krieg schon einen, aber Topsecret eben. Ich soll für Temari das Bild auf eine Leinwand malen.“

„Super, ich frag Ino gleich morgen danach. Ich kann mir echt lebhaft vorstellen, wie Naruto gestaunt hat, als er dich so gesehen hat. So verknallt wie der in dich ist, würde es mich nicht wundern, wenn er angefangen hätte zu sabbern.“

„Können wir das Thema bitte ruhen lassen, du weißt, das ich daran nicht glaube.“

„Geht klar. Da vorne ist die Eisdiele.“
 

Plötzlich blieb Hinata stehen.

„Weißt du, auch wenn ich das Geschwätz der anderen nicht geglaubt habe, so hat es in mir doch eine gewisse Hoffnung keimen lassen. Es tut weh, diese Hoffnung mit einem Mal zerplatzen zu sehen.“

Verwirrt schaute Sakura zu ihrer Freundin, der inzwischen vereinzelte Tränen die Wangen herunter liefen.

„Hinata? Was ist los?“

Sie schwieg. Schließlich folgte Sakura Hinatas Blick und fand schnell die Ursache für ihre Tränen.

Dort saß Naruto neben einem hübschen, brünetten Mädchen und schien sich prächtig mit ihr zu amüsieren.

Sakura verstand die Welt nicht mehr. Was war nur passiert? Hatten sich die anderen und sie selbst wirklich so sehr getäuscht?

Schmerzlich wurde Sakura bewusst, was Hinata nun durchleben musste. Sie hatte die Hoffnung, irgendwann von Naruto selbst das zu hören, was die anderen ihr schon die ganze Zeit unter die Nase rieben, doch nun war diese Hoffnung wie eine Seifenblase zerplatzt.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Hiho ^^

Meine schriftlichen Prüfungen sind bestanden und als kleines Geschenk gibts ein Kappi ^-^ Danke für die vielen Glückwünsche, hat geholfen *ggg*

Also XD ich hoff mal das kap gefällt. Diesmal sind die Tempos noch nicht ganz zwingend notwendig vllt höchstens bei denen die nah am Waser gebaut sind aber nächstes kap sollte zur sicherheit ne packung da sein ^.-
 

Inzwischen ist auch das Fanfic Cover online. Ich hoffe ich hab einen düsteren Touch getroffen und würde mich über eure Meinung freuen ^^
 

Danke an Hexy92 fürs Betalesen ^^ *umknuddel*
 

Lg Fumino



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Kommentare zu diesem Kapitel (40)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Jaki
2009-02-26T21:04:46+00:00 26.02.2009 22:04
Q_Q ohh arme hina-chan
das is aba wetten nur die sprach helfer tussi xDDD
einfach tolles kapii!!! *____*
bin wie imma hin und weg yey!!!!!!
:D werd dan mal weiter lesen ^^

lgn arus-engelchen
Von: abgemeldet
2008-10-12T20:07:26+00:00 12.10.2008 22:07
Aach^^
Das is bestimmt bloß eine Cousine oder eine Austauschschülerin aus Froankraisch...oder?^^
Von:  LadyHinata
2007-12-01T19:49:29+00:00 01.12.2007 20:49
Ohh Hina mach dir bitte keinen kopf, Naruto hat bestimmt einen grund dafür. Hoffe ich mal sonst ist er tod **böse sei**

Naja auf jedenfall war es ein super kapitel ^^
Von:  june-flower
2007-09-16T08:53:27+00:00 16.09.2007 10:53
Oh je....

HInata - ich bin sicher, das ist ein Missverständnis!

Naja... Das wird sich herausstell - halt! ich glaube, ich weiß, wer das iss.. Aber ich glabube nicht, dass Hinata lange genug bleibt, um ihn das erklären zu lassen...

Traurig.

Deine Kapitel sind so schön - wie machst du das? Einfach traumhaft. Tolle Beschreibungen, Charakterisierungen, Handlung sowieso... Es macht so einen SPaß, deine Ff zu lesen. Und ich les weiter!^^

june
Von: abgemeldet
2007-07-12T14:41:48+00:00 12.07.2007 16:41
wie trauuuurig =(
aber das wird noch mit naruto und hinata :D
voll geile ff
traurig aber auch suuupppper schöööön =)
mayumii
Von:  Precious
2007-07-04T19:59:50+00:00 04.07.2007 21:59
oh scheiß!!!!
mann, dieser.... naja ich lese erst weiter,
aber es regt mich auf XDDD
BOAH; NARUTO!!!! DU BAKA!!!!
**sorry, musste mal raus!**
ich gehe dann mal weiter lesen!
Von:  narutofa
2007-06-26T11:36:32+00:00 26.06.2007 13:36
bitte schreib so schnell wie möglich weiter ich will wissen wie es weiter geht. die geschichte gefällt mir sehr
Von:  Animegirl87
2007-06-19T18:28:58+00:00 19.06.2007 20:28
Wo fange ich an? Am besten ganz vorne, nisch wahr?! *gg*
LOL, nein wie geil!! Sie Sprüche sind ja wohl der Hammer!!!! *gg* Aber sag mal, musst du Naruto so dermaßen den Kopp auf den Tisch hauen lassen? Der verblödet doch sonst noch!! *drop* Also ehrlich, ein bisschen mehr daran denken, meine liebe Fumino!! *einen strengen Blick aufsetzt*
Hmm, nun weiß Sakura also bescheid!! *los prust* Ich meine, wem das nicht auffällt, zwischen Naruto und Hina, der ist nicht nur Taub und blind, sondern auch übermäßig vertrottelt!!!-.-" HAH, nein, nein meine liebe Hina! Man kann nichts vor guten Freunden verbergen, auch wenn man sich sonst noch so sehr dagegen wehrt! *übertrieben seufz*

DIESER ÜBERDIMENSIONALE TROTTEL!!! *Naruto eine runter haut* Wie kann man nur so dumm sein!! Siehste meine Liebe Fumino das haste jetzt von deiner Aktion, von wegen, lassen wir Naruto doch einfach mal den Kopf aufschlagen!! *schnief*
Die arme Hinata ist doch klar, dass sie das in den völlig falschen Hals bekommen hat!!-.-" Ich bin mir so ziemlich sicher, dass diese Brünette Kuh, die Nachhilfe Lehrerin von Naruto ist!! Nein, wie dämlich dieser Zufall nicht ist!!
Tja, Naruto hättest doch lieber die Klappe aufmachen sollen!! Nun kannste das schnell zusammen kommen mit Hina vergessen! *GROAAAARRR* Ich hoffe für dich Fuminolein, dass du das bald wieder gerade biegst!! *Holzhammer zückt* Sonst.....

War wieder mal ein entzückendes und sehr interessantes, aber auch Humorvolles Kap! Wenn man jetzt vom Ende absieht, obwohl das auch eine gewisse Ironie in sich trägt!! *smile* Mach schnell weitaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa. Ich freu mich schon und bin sehr gespannt darauf was jetzt passiert! Ob Hinata eine Szene abliefert... Nein, sicher nicht, dafür ist sie nicht der Typ!!-.- Ich bin trotzdem schon ganz hibbelig!!! *gg* Meine Tempos liegen neben mir!! *alles bereit hält* Ich hoffe aber doch für dich, dass es nicht sooo schlimm wird wie du es beschreibst, sonst...! Holzhammer?!

*knuddel*
die überdrehte Ani!^^
Von: abgemeldet
2007-06-18T17:56:39+00:00 18.06.2007 19:56
NARUTO!!!!
du vollidoit was machst du nur ich glaub du bist bescheurt mach dich lieber an hinata ran kla AN HINATA !!
NUR WEGEN DIR IST SIE traurig du dudududududu.....'**'###*§$§%§&&%/%&
Klasse kappi
Bin ma tierisch gespannt was Naruto dazu sagen wird xD XD
det wars au schon xD
cya -_FFAN_-
Von:  angelwater
2007-06-17T10:41:06+00:00 17.06.2007 12:41
du hast es gut, ich habe noch eine schriftliche prüfung vor mir.
das kapitel war einfach klasse. arme hinata, aber vielleicht ist das mädchen auch nur eine gute freundin von naruto und deshalb albert er mit ihr herum (hoffe ich mal)
freue mich schon auf das nächste kapitel!

angelwater


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