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Decemberunderground

KyoxYomi , DiexNi~ya
von

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Old and new wounds

Decemberunderground
 

Autor: Tja… des wär dann wohl mal ich ^^

Kapitel 3/ ??? (hab echt no keine Ahnung zu was sich das hier entwickelt… eg gaaanz schlecht -.-)

Pairing: KyoxYomi ; DiexNi~ya ; die andern komm a no aba das sin so die Hauptpairings (das zumindest vorhat)

Disclaimer: T____T … leider nix meine….. außer die kranken Gedanken….

Warning: Total Krank….. glaub ich zumindest…. weiß noch nich wie sich die Geschichte entwickelt… -.-

Musik: Hmmm…. alles was sich auf meim mp3 player befand… hauptsächlich aba wie immer diru und naito

Widmung: Nya… meiner Beta-Leserin Mimi, war schließlich ihre Idee…. ich bin bloß Mittel zum Zweck (^^ nich schlagn… itai…. hab dich doch lieb ^^) und den fleißigen Kommi-schreibern ^____^
 


 

-Old and new wounds-
 

Geschockt starrte Yomi Toshiya hinterher. Sich immer noch die schmerzende Wange haltend und mit erneuten Tränen kämpfend ging Yomi langsam zu Ruka, ließ sich von diesem in den Arm nehmen und trösten.

Auch Hitsugi folgte dem Kleineren zum Tisch zurück, sich den Kopf zerbrechend warum Yomi so gemein zu dem anderen Vocal gewesen war, jetzt wieder der Alte war. Und auch Totchi verwunderte ihn. War dieser doch gerade noch betrunken an seinem Hals gehangen und hatte diesem mit sanften Küssen bedeckt, nur allein bei dieser Erinnerung fing Hitsugis Herz wieder ungewöhnlich schnell an zu schlagen, war er im anderen Moment auf unerklärliche Weise wieder total nüchtern und schnauzte nicht nur Yomi, sondern auch seinen Bandkollegen an.

Mit dem Kopf schüttelnd setzte er sich neben Saki, nahm noch einen Schluck seines Getränks. Sie saßen alle, außer Kyo, Die und Ni-ya, noch eine Weile zusammen, bis sie letztendlich beschlossen zurück zum Hotel zu gehen. Es war schließlich schon kurz vor zwei Uhr morgens und sie hatten alle um zehn Uhr ein Interview zu bewältigen.
 

Kyo rannte. Er rannte weg. Weg von Yomi, weg von Die, weg von dem Gefühl der Einsamkeit. Es schien zu gelingen - ansatzweise. Zwar war der Blonde jetzt weit genug entfernt von den beiden Personen, doch dieses Gefühl der Einsamkeit wollte nicht verschwinden. Es wurde, umso weiter sich Kyo von seinen Freunden entfernte und sich dem leeren Hotel näherte, immer stärker, immer schmerzender. Er hatte es schon längst aufgegeben, seine Tränen zurückzuhalten oder sich aus dem Gesicht zu wischen.
 

/K’so. Was tu ich hier? Was soll das alles? Ich hasse diese Gefühle. Jetzt heul’ ich schon wieder wegen diesem kleinen, aufgedrehten Giftzwerg. Dabei dacht ich vorhin noch, als er mich so wie früher angeschaut hat, dass ich mich vielleicht in ihm geirrt hatte. Ich wollte ihm schon fast verzeihen. Und dann ist er plötzlich wieder so kaltherzig, wie damals als wir uns trennten. Und um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, muss ich mich noch mit Die streiten. K’so. Die hat echt Recht. Ich reagier immer viel zu heftig. Aber ich kann nichts dafür. Ich bin nun mal ein kleines, alleingelassenes Warumono, welches nur Probleme verursacht. Ich hasse mein Leben/
 

Mittlerweile war Kyo in sein Zimmer zurückgekehrt (o.O schöner sinnloser Satz). Er hatte sich, nachdem er sowohl Jacke aus auch Hose (*_*) ausgezogen hatte, seine Decke geschnappt und sich auf das Fensterbrett gesetzt und beobachtete den Mond. Noch immer rannen vereinzelte Tränen über seine Wangen, als er langsam in Erinnerungen abdriftete.
 

Wieder saß er in seiner Stammkneipe. Wieder hatte er an seine Ex-Verlobte denken müssen. Wieder hatte er es nicht mehr allein in seiner Wohnung ausgehalten. Eigentlich hatte er zu Die wollen, hatte es sich dann aber doch anders überlegt und war in ihre Stammkneipe gegangen. Jetzt saß er hier, trank ein Bier nach dem anderen. Er blickte sich um. Ein Seufzer entkam ihm, als er sah wie überfüllt der Laden war. Auf der Tanzfläche häuften sich die Paare, überall wurde geflirtet. Unweigerlich wurde Kyo schlecht. Das Ganze wurde ihm zu viel. Er hastete zu den Toiletten, schloss sich in einer Kabine ein, erbrach sich. Immer noch leicht erschöpft ging er zu den Waschbecken, spülte seinen Mund aus und wusch sich die Hände.
 

„Geht’s wieder? Du siehst leicht geschafft aus.“
 

Geschockt starrte Kyo auf die kleinere Person ihm gegenüber.
 

/Kleiner? Das gibt’s doch nicht. Die ist doch tatsächlich kleiner als ich. Moment. Die? Ich bin im Männerklo... Das ist ein Kerl? Da sieht ja sogar Shin fast männlicher aus. Shimatta! Was starrt der denn jetzt so? Achso. Ich steh’ und schau’ wahrscheinlich immer noch wie eine versteinerte Salzsäule. Toll, Kyo. Hetzt hält der dich bestimmt für bescheuert/
 

„Eto… geht schon wieder. Hab anscheinend was Falsches gegessen.“
 

Kyo zwang sich zu einem Lächeln. Sein Gegenüber strahlte, reichte ihm die Hand.
 

„Gut. Yomi desu. Was dagegen wenn ich mit zu dir komme? Mir ist langweilig und ich glaube du bist ganz interessant. Weißt du, ich find das voll cool, dass du mit blonden Haaren rumläufst, ich mag ja schwarze lieber, aber egal. Sag mal, wie heißt du eigentlich?“

(Ja, das is unser Yomi ^_^)
 

Yomi hatte Kyo aus der Toilette begleitet und war mit ihm zur Bar zurückgekehrt. Eigentlich wollte er den Kleinen gerade anfahren, was denn das Ganze soll, aber als Yomi seine Hand nahm und ihn mit seinen großen Kulleraugen anschaute und dann auch noch anfing einen Schmollmund zu ziehen, weil Kyo ihm nicht sofort antwortete und eher aussah als wollte er den Jüngeren den Kopf abbeißen, musste Kyo lächeln. Er fand den Kleinen aber auch zu süß. So beschloss er Yomi eine Chance zu geben und reichte ihm die Hand.
 

„Kyo desu.“
 


 

Als Die erwachte, war das erste was er spürte seine höllischen Kopfschmerzen. Das zweite war ein Arm um seine Hüfte und ein Kopf auf seiner Brust. Verwundert öffnete er die Augen, starrte auf einen schwarzen Haarschopf.
 

/Ok, Die. Was hast du jetzt wieder angestellt? Überlege. Itai! Scheiß Kopfschmerzen. Ok, wir waren alle in der Spielhalle und dann hatte ich Zoff mit Kyo, aber weiter…? Wieso hab ich mich eigentlich mit Kyo gestritten? Und wieso um alles in der Welt liegt Ni-ya in meinem Bett?! Ich sollte aufhören so viel zu trinken. Argh, ich erinnere mich an nichts mehr. Hatte ich Sex mit ihm? Oder nicht? Soll ich ihn wecken? Itai… Ok, erst mal eine Aspirin!/
 

Behutsam erhob sich Die aus dem Bett, einerseits ließen seine Kopfschmerzen keine schnelleren Bewegungen zu, andererseits wollte er Ni-ya nicht wecken. Er schaute an sich hinunter. Ok, Klamotten hatte er noch an, also kein Sex. Sollte das ihn jetzt erfreuen oder nicht? Die beschloss nicht weiter darüber nachzudenken und ging ins Bad, holte sich eine erlösende Aspirin. Als er ins Zimmer zurückkehrte, saß ein verschlafener und zerstrubbelter Nightmare-Bassist zwischen den Kissen und Decken.
 

/Waaahh, wie kawaii. Am liebsten würd’ ich ihn zurück in die Kissen drücken und küssen. Stopp, Die. Erstmal herausfinden was gestern Nacht war./
 

„O-hayou Ni-ya-chan. Na, gut geschlafen?“
 

„O-hayou. Hai, ganz gut. Du Die, sag mal, wie komm ich hierher?“
 

/Ohoh, er erinnert sich also auch nicht mehr. Jetzt wird’s lustig…/
 

„Eto… gomen, aber ich hab’ selber keine Ahnung mehr, was gestern alles passiert ist. Ich weiß nur noch, dass ich mich mit Kyo über irgendetwas gestritten habe, dann ist alles schwarz.“
 

„Hatten wir… na du weißt schon… waren wir…?“
 

„Iie, wenn dann hätten wir wohl kaum noch unsere Klamotten an.“
 

Mit einem breiten Grinsen setzte sich Die wieder auf das Bett zu Ni-ya. Dieser ließ sich, ob erleichtert oder entäuscht, er wusste es selber nicht genau, zurück in die Kissen fallen. Mit einem lauten „Kuso“ fasste er sich an die Stirn, verzog das Gesicht. Die lächelte, beugte sich ganz nah über Ni-yas Gesicht.
 

„Na mein Süßer, Kopfschmerzen? Soll ich dir eine Aspirin holen?“
 

„Hai.“
 

Nur zaghaft nickte Ni-ya und wurde schlagartig rot als Die ihm einen sanften Kuss gab und dann im Bad verschwand.
 

„So Ni-ya-chan. Schön austrinken, gleich geht’s dir besser. Und wir sollten uns beeilen. Soweit ich mich erinnern kann, hat Kao irgendetwas davon erzählt, dass wir um zehn Uhr ein Interview haben.“
 

Brav leerte der Schwarzhaarige das Glas, folgte Die dann, nachdem sich beide kurz jeder in seinem Bad, frisch gemacht hatte, zum Gemeinschaftsraum, in dem das Interview stattfinden sollte. Als sie den Raum betraten, wurden sie von einem verkaterten und noch halb schlafenden Haufen begrüßt. Zum Glück für alle wurde das Interview nicht im Fernsehen übertragen, sondern war nur für die Zeitung bestimmt. Ni-ya ging hinüber zu Ruka, welcher einen schlafenden Yomi im Arm hielt. Die dagegen ging zu Kao, fragte ihn nebenbei wo ihr Warumono war.
 

„Der pennt bestimmt noch. Wie ich Kyo kenne hat der kurzerhand einfach beschlossen den Tag heut im Bett zu verbringen. Ehrlich gesagt kann ich ihm nicht einmal böse sein, da wär’ ich jetzt auch gern.“
 

„Ich werd’ ihn mal wecken gehen. Muss eh noch was mit ihm besprechen.“
 

Mit einem Lächeln stand Die wieder auf und verließ den Raum. Er hatte die Treppe gerade erreicht, als ihm ein kleines blondes Wesen entgegenschlürfte.
 

„Kyo, da bist du ja. Komm wir warten schon, das Interview beginnt gleich.“
 

„Daisuke, lass mich in Ruhe. Ich geh’ nicht hin. Und versuch gar nicht erst mich zu überreden, ich hab keinen Bock auf diesen Mist. Und bevor du mich fragst, was ich jetzt wieder hab’, ich will nicht darüber reden.“
 

Unschlüssig stand Die an der Treppe, beobachtete wie Kyo langsam Stufe für Stufe herunter kam, es jedoch vermied ihm in die Augen zu schauen. Als Kyo gerade an Die vorbeigehen wollte, hielt der Rothaarige den Blonden am Arm zurück. Dieser verzog das Gesicht, versuchte sich aus dem Griff zu befreien. Die, welcher Kyos verzogenes Gesicht bemerkt hatte, zog diesen zu sich her, ärmelte Kyos Pulli hoch. Doch anstatt ihm eine erneute Standpauke zu halten, so wie Kyo es erwartet hatte, strich Die sacht über die frischen Wunden, hob Kyos Kopf, gab ihm einen sanften Kuss auf die Stirn, zog ihn schließlich auf seinen Schoß, nachdem er sich auf die Treppen gesetzt hatte. Fest schlang er seine Arme um den Kleineren, legte seinen Kopf auf den von Kyo.
 

„Mein kleines süßes Warumono, willst du mir nicht endlich sagen was mit dir los ist? Oder muss es erst wieder so weit kommen, dass du im Krankenhaus landest bis du mit mir sprichst. Kyo, ich mach mir doch nur Sorgen.“
 

Kyo sagte nichts, ließ sich bereitwillig in den Arm nehmen, antwortete Die jedoch nicht. Stattdessen sah er Die nur mit seinen großen traurigen Augen an, gab ihm schließlich einen kurzen Kuss.
 

„Kyo, bitte. Ich merk doch, dass mit dir etwas nicht stimmt. Bitte, sag es mir.“
 

Flehend blickte Die jetzt in die Augen seines besten Freundes, konnte in dessen Augen sehen, wie dieser mit sich selber rang.
 

„Gomen Die, aber ich kann nicht. Besser gesagt ich will nicht. Nicht bevor ich da nicht etwas geklärt habe. Es tut mir Leid, dass ich dir so viel Kummer bereite. Ich weiß doch wie viel Angst du um mich hast, aber glaub mir, es wird alles wieder gut. Aber bitte hör auf mich so zu bedrängen dir irgendetwas zu erzählen, hai?“
 

Die zögerte, strich sachte eine blonde Strähne aus dem Gesicht des Vocals. Brachte dann schließlich ein kleines Lächeln zustande.
 

„Ok. Aber nur wenn du mich jetzt zum Interview begleitest.“
 

Ohne eine Antwort abzuwarten stand Die auf, Kyo immer noch fest in seinen Armen haltend, und ging zurück zum Gemeinschaftsraum. Kyo, welcher anfangs noch protestiert hatte, hing wie ein Baby in Dies Armen, seine eigenen fest um Dies Hals geschlungen.
 

„Kao, gomen. Aber ich musste unserem Baby hier noch die Windeln wechseln. Itai!“
 

Breit grinsend ging Kyo zu seinem Platz, nachdem Die ihn hatte fallen lassen. Jener hielt sich jetzt seinen schmerzenden Hals, an dem eine kleine blutende Bisswunde zu sehen war. Warum musste er auch Kyo als Baby bezeichnen? Er war selber Schuld.

Noch immer jammernd setzte sich Die zwischen Kyo und Kao, gab diesem eine Kopfnuss, da sich dieser anscheinend köstlich über das Leid ihres zweiten Gitarristen amüsierte.

Sobald Die auf seinem Platz saß, kletterte Kyo auf dessen Schoß, strich sachte mit einem Zeigefinger über die Wunde, küsste sie schließlich.
 

„Gomen, aber du Baka bist selber schuld.“
 

„Jaja, geht schon wieder. Aber ich sollte zum Arzt gehen und mich auf Tollwut untersuchen lassen.“
 

Schmollend blickte Kyo zu Die. Dieser grinste den Kleinen nur breit an, kurz danach fand sich Kyo auf dem Boden wieder. Die hatte ihn kurzerhand von seinem Schoß geschubst.

Grummelnd und sich den Po reibend setzte Kyo sich wieder auf seinen Platz, ignorierte die entschuldigenden Worte von Die, schmollte lieber.
 

Yomi war währenddessen zum Heulen zumute. Die ganze Zeit hatte er vorgegeben in Rukas Armen zu schlafen, stattdessen hatte er Kyo genau beobachtet. Er hatte gesehen wie sich dieser an Die klammerte, hatte seine frischen Wunden am Arm gesehen, hatte beobachtet wie Kyo die Nähe zu Die suchte. Das Alles bereitete Yomi so viel Schmerz in seinem Herzen, dass er Angst hatte es würde gleich zerspringen. Umso mehr Kyo sich an Die klammerte und Yomi zu vergessen schien, umso mehr merkte Yomi wie sehr er den anderen Sänger doch brauchte.
 

„Kyo?“
 

„Hmm.“
 

„Kyo, kannst du bitte mal für eine Minute diese blöde Playstation Playstation sein lassen und mich anschauen?“
 

Verwundert drehte sich Kyo zu dem anderen Vocal um, hatte die ernste Stimme bemerkt. Jetzt blickte er Yomi schon fast ängstlich in die Augen.
 

/Kyo, hör’ auf mich so anzuschauen. Dass macht das Ganze nicht gerade leichter für mich/
 

„Kyo, ich…“
 

Kyo ließ einen kleinen Schluchzer von sich hören. Wollte nicht die nächsten Worte hören. Yomi rang mit sich selbst, wollte er doch den andern am liebsten in seine Arme schließen, ihm sagen, dass alles gut sei. Doch er durfte nicht. Durfte nicht zulassen, dass Kyo sein Herz noch mehr beanspruchte, als er eh schon tat.
 

/Kyo, bitte verzeih mir, aber so ist es besser. Für uns Beide. Wenn ich das Ganze jetzt nicht beende wird es nur noch schmerzhafter für uns beide. Ich liebe dich zu sehr, als das ich dich meinetwegen noch trauriger sehen will, als wie du es jetzt gleich sein wirst/
 

Tief Luft holend schaute Yomi noch einmal in Kyos Augen, begann dann mit seiner Rede.
 

„Kyo, es ist aus. Ich will nicht länger mit dir zusammen sein. Ich hab keine Lust mehr. Ich ertrag deine Anwesenheit einfach nicht mehr. Ich glaub es ist besser wir gehen ab sofort wieder getrennte Wege.“
 

Ohne eine weitere Reaktion Kyos abzuwarten erhob sich Yomi vom Sofa.
 

„Aber… du hast gesagt du liebst mich.“
 

„Hast du das wirklich geglaubt? Wie naiv bist du? Glaubst du wirklich an die Liebe? An so was glauben doch nur Kinder.“
 

Diese emotionslose Stimme mit welcher Yomi zu Kyo sprach, ließ diesen erzittern. Aufgrund der ansteigenden Tränen kaum noch etwas sehend, stand Kyo auf, schlürfte ins Schlafzimmer, packte seine Sachen zusammen. Bevor er jedoch die Tür ins Schloss fallen ließ, blieb Kyo stehen.
 

„Ich weiß nicht ob ich an die Liebe glaube, aber was ich weiß, ist, dass ich dich immer lieben werde. Eines Tages wirst auch du die Liebe finden und dann hoff ich für dich, dass du glücklich wirst.“
 

Es war nicht mehr als ein Flüstern, doch Yomi konnte ihn trotzdem verstehen. Dann fiel die Tür ins Schloss und ein mit den Tränen kämpfender Yomi blieb zurück. Er hatte keine Regung gezeigt, doch sobald Kyo die Tür geschlossen hatte, bröckelte seine Fassade, brach schließlich komplett zusammen. Wütend schmiss er den Couchtisch vor sich um, warf Gegenstände durch die Gegend. Erst als er ein Bild von sich und Kyo zu Bruch gingen sah, sank er zu Boden. Behutsam strich er über das Bild.
 

„Du Baka, ich hab sie doch schon längst gefunden. Als ich zum ersten Mal in deine Augen blickte. Aber es ist so besser für uns. Ich könnte dich nie wirklich glücklich machen. Ich würde es nicht ertragen, dich traurig zu sehen. Kyo, mein Kyo, ich lieb dich doch so sehr.“
 


 


 

Yeah, geschafft!!!

Ich sag jetz mal dezent nix zu dem Ganzen …

Eins noch... Kommi nich vergessen ^^
 

Nyan nyan

dat Kya-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MikaChan88
2007-04-27T13:07:19+00:00 27.04.2007 15:07
die ff is echt super!
mach bitte schnell weiter, bin schon total gespannt wie es weiter geht! ^-^

cu,
MikaChan
Von:  Kyo-chi
2007-04-26T13:34:38+00:00 26.04.2007 15:34
Ein tolles Kapitel *snif*
Hat mir gefallen...

Und ich will ja nicht drängeln, aber wo bliebt das nächste Kapitel?! *es nicht mehr aushalt* Will wissen wie's weitergeht!!!
Von: abgemeldet
2007-04-24T13:47:23+00:00 24.04.2007 15:47
Wie schööön~
Das Kapi ist echt toll geworden ^^
Es ist wirklich sehr schön geschrieben.
Kyo tut mir so leid...
Aber Yomi auch irgendwie xD
und ich find Ni~ya und Die total knuffig ^.^
Schreib bitte ganz schnell weiter!
*kekse da lass*
Von: abgemeldet
2007-04-23T22:17:54+00:00 24.04.2007 00:17
;_______________; *tränen wegwisch*
Das ist echt.....*heul*
toll~
Schreib weiter >D!!!!!
Ne wirklich tollig geschrieben^^ liest sich sehr gut und ich bin gespannt wies weiter geht *knuddel*


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