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Beginning of the Organization XIII

Der Beginn der Organisation... Wie sich alles entwickelte
von

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I`m a Nobody...

,Nein.

So leicht werde ich mich nicht geschlagen geben…

Ich kann nichts dafür, wer ich heute bin… was ich bin…

Doch ich gebe mich nicht damit zufrieden!
 

Einsamkeit ist das Schicksal eines Niemands. Eines Niemands, wie ich es bin. Wollte ich ein Niemand werden? Natürlich nicht! Wer will das denn schon! Die Fähigkeit „Gefühle“ zu empfinden… sie ist etwas äußerst kostbares… doch was soll man tun, wenn sie einem einfach so genommen wird!?
 

Ein Niemand… ich bin tatsächlich ein… „Niemand“…

Ein Individuum dass keine Gefühle empfinden kann… dass gar nicht existiert…

Oh ja, ich leide darunter. Außer mir gibt es noch viel mehr Niemande. Allein bin ich, wenn man es so sieht, also nicht. Doch ich sehe es nicht so!
 

Ich will nicht alleine sein… und doch will ich in gewisser Weise alleine sein… es ist zu verwirrend… es tut so weh… zu wissen, dass man unvollkommen ist… dass man nicht ein Ganzes ist… aber ich bin bereit zu kämpfen. Zu kämpfen… wofür?

Um mir selbst über mich klar zu werden?

Um Leben zu zerstören?

Dämonen zu bekämpfen?

Nein, dass ist es nicht…
 

Ich werde kämpfen, bis ich vollkommen bin. Es gibt da etwas, was Wesen vollkommen macht. Was ihnen Teils Gefühle ermöglicht… Schmerzen und auch vieles anderes…

Doch man braucht auch Schmerzen um zu leben.

Sie stärken einen, sie geben Hoffnung darauf, dass es besser werden kann.
 

Kann es das?

Wie soll ich das wissen?

Kann ich mich doch nicht erinnern, wie es war, als ich noch… existierte…

Als ich noch Gefühle empfand…

Gewisse Erinnerungen wird man mir zwar nie nehmen können...

Aber das ist nicht das Gleiche.
 

Ich lege meine Hand auf meine Brust. Dort pocht etwas.

Mein Herz…

Ohne ein Herz kann kein Wesen leben…

Leben tue ich, dass bestreite ich nicht.

Doch was sich da in mir bewegt, immer im gleichen Rhythmus schlägt, dass ist nur ein biologisches Herz.
 

Es ist eine hälfte meines wahren Herzens… so denke ich darüber.

Ich will meine andere Herzens-Hälfte!

Denn diese kann mir meine Gefühle wieder bringen…

Mich wieder ins wirkliche Leben zurückholen.

Und wer weiß? Vielleicht bin ich dann nicht mehr so einsam…

So allein…
 

So vergessen und unbedeutend, für den Rest der Welt.

Aber noch bin ich nicht am Ende.

Ich werde meinen Plan in die Tat umsetzen.

Wahre Herzen… oder auch wahre „Herzens-Hälften“…

Es gibt unzählige davon…

Ich werde mir mein Herz vollenden, so dass ich wieder ein Ganzes bin.
 

Ich muss es tun. Was soll ich auch sonst tun?

Ich werde in jedem Fall versuchen, meinen Plan in die Tat um zu setzen...`



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  ChibiZack
2007-05-25T15:16:51+00:00 25.05.2007 17:16
uiii^^
der prolog is supaaaa
*umknuffz*
Von:  Xalphania
2007-03-14T18:01:40+00:00 14.03.2007 19:01
hmmm... is irgendwie interessant, ma was aus xemnas sicht zu lesen....
*ihn au mag*
und ich mus Riku-girl90 zustimmen, is echt schön, wie gefühlvoll das geschrieben is (au wenn xamnas ja keine gefühle empfindet XD)

whe, du brauchst zu lange zum kapi on stellen *g*
Von: abgemeldet
2007-03-14T16:11:02+00:00 14.03.2007 17:11
uiiiiiiiiii, Erste^^
Also:
Das is ja echt gefühlsvoll geschrieben und auch irgendwie traurig.
Aber das dramatische macht Xemnas richtig sympatisch, wie ich ihn ja so nicht kenne^.^
Das nächste Kapi les ich später, aber ich bin ja mal gespannt, was so alles passieren wird, während er sein Herz finden will....
Hast du eigendlich vor es auch lustig zu machen oder machst du es mehr dramatisch und traurig?
Also ich find beides schön!
Bin ja schon gespannt!
Aber wehe, du stellst die Kapis sooo schnell on *weil dann nicht mehr hinter her kommt* TT
Oki, dann ma bye^^


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