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The silver Way

Mainzkrimi
von

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Chapter 1

Chapter 1
 

„Ein neuer Tag, ein neuer Plan, ein neues Spiel, lalala. Ich fang an! Ein neuer Start, ein neuer Plan, ein neues Ziel, lalala, ich fange ganz von vorne an!“ Juli-Ein neuer Tag
 

Eilig verließ sie ihre Wohnung, das Brötchen hatte sie noch halb im Mund. Zu einem ausführlichen Frühstück hatte sie es nicht mehr geschafft. Eilig sprang sie in ihr Auto und lies den Motor an. In diesem Moment klingelte ihr Handy. Sie kramte nervös in ihrer Tasche. „Drecksding, wo bist du??“, knurrte sie, als sie es endlich fand. Ihr neuer Kollege und direkt der erste Mord. Sie solle nicht ins Präsidium, sondern gleich zum Fundort der Leiche kommen. Wasserleiche, was sonst. Dieser Tag konnte ja noch heiter werden.

Zwanzig Minuten später erreichte sie die rot-weiße Plastikabsperrung der Polizei. Eilig schritt sie zum Ufer, immer Ausschau haltend nach ihrem Kollegen. Dies war ihr erster Einsatz und gleich ein Mord. Und endlich sah sie ihren Kollegen, doch der Name wollte ihr partout nicht einfallen. So begrüßte sie ihn mit den Worten: „Hallo! Mia van Della mein Name! Wir hatten Telefoniert!“ Ein ihr bekannter Satz aus den zahlreichen Krimis, die sie gesehen und gelesen hatte. Verdutzt schaute ihr Kollege sie an. „Ähm, guten Tag! Ben Dellinger.“, sagte er leicht verwirrt und doch in einem freundlichen Ton. Er schüttelte ihre Hand. „Wollen sie sich die Leiche wirklich ansehen? Tut mir Leid, ist kein guter Einstieg in den neuen Job!“ Lächelnd blickte Mia ihren neuen Kollegen an. Er war knappe 5 Jahre älter als sie, war groß gewachsen, hatte haselnussbraune Augen, braune Haare, die einen typischen Skaterschnitt hatten und war außerdem sehr durchtrainiert. Also war er eigentlich das krasse Gegenteil eines Polizeibeamten, wie man ihn in Krimis sieht! Außerdem strahlte er eine gewisse Charme aus, die Mia gleich sehr anziehend fand.

Sie selbst war vielleicht ein Meter siebenundsechzig groß, hatte dunkelblonde Haare, welche durchgestuft waren. Meist trug sie einen Seitenscheitel, der ihren Pony betonte, der schräg durch die Stirn fiel.

So gingen sie zum Strand runter; oder besser gesagt zu dem Kiesbett. Mia wurde mit jedem Schritt nervöser. Sicherlich hatte sie schon mehrere Wasserleichen gesehen, auf Bildern. Aber was waren schon Bilder? Man erwartete nun von ihr Stärke, sie erwartete Stärke! Endlich sah sie die Leiche. Erst nur die dunklen, nassen und tropfenden Haare. Dann sah sie das Gesicht, welches aufgeschwollen und gräulich blass war. Da sie an freiem Himmel waren, stank es zum Glück nicht besonders. Die Kleidung war zerfetzt und tropfte. Mia hörte nichts mehr, Wind fuhr ihr durchs Haar. Dass der Mann so tot aussah, hatte sie nicht erwartet. Sie fing an zu zittern und merkte, wie ihr Hintern gegen den Boden sackte. Nur verschwommen nahm sie war, wie Ben zum Doktor ging und mit ihm sprach und dann auf sie zu rannte, ihr seine Jacke umlegte und sie zur nächsten Bank schleifte. Mia war wütend. Sie ist nicht stark gewesen. Ben entfernte sich und kam kurze Zeit später wieder auf sie zu. „Hier, ein Kaffee. War wohl deine erste Wasserleiche, wie?“, fragte er mitfühlend. „Ja.“ Zu mehr war Mia momentan nicht fähig. Langsam erholte sie sich von diesem Schock. Trotzig wollte sie aufstehen, um sich die Leiche erneut anzusehen. Ben hielt sie zurück: „Das ist doch sinnlos! Du musst hier keinem was beweisen! Wir alle hatten Probleme mit unseren ersten Leichen… Ich musste mich übergeben.“, fügte er lächelnd hinzu. Mia lächelte ebenfalls, war jedoch trotzdem nicht zu Frieden mit sich selbst. Doch sie sah grade etwas, was sie viel mehr beschäftigte – ein Mann beobachtete aus sicherer Entfernung den Tatort. Ein Zeuge? Der Mann schoss Fotos. Wütend wollte Mia schon losbrüllen, doch da verschwand der Mann. Ben, dem dies nicht entgangen war, stürmte los. Doch der Mann hatte einen zu großen Vorsprung und er war zu weit weg, als ob man ihn hätte erkennen können. Ben kam zurück und fluchte: „Dreckskerl, ich wette der war von der Presse. Hat man denn nie seine Ruhe vor denen?“ Doch Mia kam dieser Mann nicht wie ein Reporter vor, warum wusste sie nicht. Jedoch wollte sie nichts sagen, denn es wäre sicherlich falsch angebracht, wenn sie denn Profis nach ihrem Schwächeanfall etwas erzählen wollte. Dafür hasste sie sich selbst. Sie wollte doch professionell sein. „Komm wir fahren ins Büro zurück.“ Endlich der erlösende Satz, sie wollte nur noch weg von hier.
 

*
 

Nach einem ermüdenden Bürotag war ihr erster Arbeitstag geschafft. Zwar mit einigen Patzern, zum Beispielt hatte sie gleich die Kaffeemaschine gehimmelt und etwas am Computer umprogrammiert, der jetzt komischerweise nicht mehr richtig funktionierte, wenn man versuchte einen Text zu schreiben, ansonsten lief es aber gut. Müde wurde sie von Ben vors Präsidium geführt. „Wollen wir noch was trinken gehen?“, fragte Ben. Irritiert sah Mia ihn an. Sie kannten sich grade mal einen Tag und er wollte schon mit ihr weg gehen? „Nur was trinken, zum besser kennen lernen.“, lachte Ben. „Okay“, war die erleichterte Antwort.

Endlich erreichten sie das l’arcade, eine der beliebtesten Kneipen für jede Altersschicht. Oben saßen die Leute, die ihre Jugend in Mainz vor einiger Zeit verbracht hatten, während unten die Jugend von heute saß. Aber Stimmung war überall gleichermaßen.

„Gehen wir in die Lounge.“ Ben schlug sich und Mia einen Weg durch die Menge und sie ergatterten grade noch so einen nicht reservierten Platz. Sie bestellten die Getränke und unterhielten sich. Als Mia zur Toilette ging, quetschte sie sich an einem Mann vorbei, der sie freundlich anlächelte und der ihr seltsam bekannt vorkam. Sie lächelte zurück. Auf dem Rückweg war er verschwunden. Sie setzte sich wieder zu Ben, doch der sah auf einmal Schuldbewusst drein. „Ich muss nach Hause, ich habe total vergessen, dass ich meiner Freundin ein Abendessen versprochen hab. Weil ich ja so selten zu Hause bin… Sie hat grade gefragt wo ich bleibe, ich hab ihr gesagt ich würde grade eine Überraschung für sie besorgen. Sie erfährt besser nicht, dass ich mit dir hier war. Das verstehst du doch, oder?“ Mia sah in leicht irritiert an. „Sicher versteh ich das… hol ihr Blumen, darüber freut sich jede Frau!“, antwortete sie mechanisch. Ben lächelte sie an, warf ihr das Geld hin und verschwand mit einem „Danke!“

Er hatte also eine Freundin. Warum hatte er ihr nichts davon erzählt? Warum Mia so geschockt war, wusste sie selber nicht. Wieso war sie denn davon ausgegangen, dass er Single war? Er sah gut aus, war intelligent und hatte einen guten und sicheren Job. Was sollte er außerdem für einen Grund haben, es ihr direkt auf die Nase zu binden?

„Ist hier noch frei, hübsche Unbekannte?“ Wütend wollte Mia etwas auf diese schlechte Anmache erwidern, bis ihr auffiel, dass die Lounge tatsächlich gestopft voll war und sie die Einzige mit einem freien Platz war. Und als sie dem Mann ins Gesicht schaute, sah sie, dass es der gut aussehende Mann von eben war. Sie machte ihm Platz und er setzte sich. Sie kamen ins Gespräch, er lud sie immer wieder auf Getränke ein und beide wurden zunehmen beschwippster. Sie amüsierte sich königlich über seine Erzählungen und hörte ihm gerne zu. Äußerlich war er eigentlich das krasse Gegenteil von Ben und eigentlich war dieser Mann gar nicht ihr Typ: Er war zwar ebenfalls groß und sportlich gebaut, jedoch sicher kleiner als Ben, hatte hellblonde Haare und eiskalte blaue Augen. Er war alles andere als ein Skatertyp, er sah eher aus wie ein Hip-Hopper. Er trug eine Baggys aus Blue Jeans und ein weites, weißes Shirt. Jedoch hatte er etwas unglaublich anziehendes und war unheimlich nett, wenn auch etwas direkt.

Schließlich stellte Mia entsetzt fest, dass es schon reichlich spät war, sie zwar morgen erst zur Nachtschicht kommen musste, die aber viel zu angeheitert zum Autofahren war. Sie wollte sich schon ein Taxi nehmen, als er sie an die Hand nahm und durch die Stadt führte. Lachend folgte sie ihm. „Siehst du die Sterne da oben?“ Mia glaubte kaum, was sie da hörte. Sollte dieser Mann neben ihr etwa einen Sinn für Romantik haben? Sie schlenderten am Rhein entlang und plötzlich fielen Mia die Ereignisse des Tages wieder ein. Sie war plötzlich abweisend und fing an zu zittern. „Ist dir kalt mein Engel?“ Mia hörte kaum das übertriebene Kompliment und nickte nur. „Lass uns gehen“, erwiderte sie steif.

Fabian führte sie zum Hotel, checkte ein und führte sie mit aufs Zimmer. Plötzlich war Mia bewusst, wo sie sich befand. „Was soll das?? Was will ich hier?? Willst du jetzt ein bisschen vögeln oder was?“

Fabian sah sie irritiert an: „Was?? Du hast gesagt, dass du gehen willst und da du mir meine Frage nicht beantwortet hast, wo du denn hin willst hab ich dich mit in mein Zimmer genommen! Du kannst aber auch gerne gehen.“, fügte er ärgerlich hinzu. „Eigentlich hatte ich keine Hintergedanken. Danke, dass du so von mir denkst.“ Mia sah in lange an. „Tut mir leid.“, sagte sie schließlich. Und sie meinte es auch so, dass sah Fabian ihr an. Er schloss sie in ihre Arme. „Willst du mir davon erzählen?“ Mia zögerte - sie wollte doch professionell sein. Doch sie hatte sich unsterblich in diesen Mann verliebt und erzählte ihm schließlich alles. Sie bewunderte ihn dafür, wie interessiert er ihr zu hörte.

Schließlich gingen sie auf den Balkon. „Möchtest du ein Glas Wein?“, fragte Fabian fürsorglich. „Nein, wenn ich noch etwas trinke, kipp ich um.“, lachte Mia. Fabian zog sie näher an sich heran. „Ich würde dich auffangen.“ Ihre Lippen kamen sich immer näher. Mia schloss die Augen und als sich ihre Lippen berührten durchfuhr es sie wie einen Blitz. Seine Zunge stupste an ihre Lippen und sie lies sie ein. Ineinander verschlungen standen sie eine ganze Weile auf dem Balkon, die Küsse wurden immer fordernder. Schließlich hob Fabian sie hoch und trug sie auf das Bett. Beide stöhnten leise in die Küsse, während sich seine Hand unter ihr Top schob. Er massierte ihren Bauch und küsste sie immer wilder. Ihre Hände schoben das Shirt von ihm hoch und sie zieht es ihm über den Kopf und nur für diesen Moment unterbrechen sie den Kuss. Sie streichelt seinen Rücken, während er den Kuss löst und sanft Küsse über ihrem Körper verteilt. Er zieht ihr die Hose aus und wirft seine eigene ebenfalls weg. Er beugt sich erneut über sie und küsst sanft ihre Brüste. Er öffnete ihren Bh und saugte vorsichtig an den Brüsten. Plötzlich biss er leicht hinein. Mia keuchte laut auf. Er küsste sich weiter nach unten und jez näher er sich ihrer Mitte näherte, desto mehr keuchte sie auf. Sie strich ihre Haare aus dem Gesicht und warf ihren Kopf hin und her. Kleine Schweißperlen sammelten sich auf ihrem Körper. Kurz bevor er unten angekommen war kam er nach oben. Mia drehte sich auf ihn. „Jetzt verwöhn ich dich…“ , hauchte sie.

Und sie hatten eine ziemlich wilde Nacht miteinander...

*
 

Mit einem Schlag war Mia wach. Nervös sah sie sich im Zimmer um und langsam kamen ihr die Erinnerungen an die letzte Nacht. Eigentlich war sie geschockt, dass sie mit Fabian mitgegangen war und es doch tatsächlich getan hatte. Andererseits war sie glücklich wie lange nicht mehr. Sie blickte sich um, doch nirgends war eine Spur von Fabian zu sehen, seine Klamotten waren verschwunden. Nervös stand Mia auf. „Fabian?“, rief sie unsicher. Doch es kam keine Antwort. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass sie noch genügend Zeit bis zu ihrem Schichtanfang hatte. Wenigstens war sie ausgeschlafen und viel entspannter als gestern. Schnell duschte Mia, zog sich an, schrieb einen Zettel für Fabian mit ihrer Handynummer und den Wunsch auf ein hoffentlich baldiges Treffen und verschwand aus dem Hotel.

Gut gelaunt zog sie durch die Altstadt und beobachtete die Menschen um sich rum. Sie schlenderte über den Markt und kaufte einiges an verlockenden, frischen Sachen. Schließlich Frühstückte sie und beschloss noch einmal nach Hause zu fahren. Zu Hause verstaute sie ihre Sachen und ging in das Zimmer ihrer Freundin, mit der sie zusammen lebte. Verstehen Sie richtig, eine Freundin, nicht ihre Freundin.

Ihr Handy klingelte und erfreut stürmte sie in den Flur und kramte in der Tasche. „Ja?!“, rief sie freudig. „Hallo Mia. Hier ist Ben.“ Mia antwortete mit einem sehr enttäuschten „Achso.“ „Du hast wohl jemand anderes erwartet.“, lachte Ben. „Ich wollte mich noch mal für gestern entschuldigen. Ich hoffe es war nicht so schlimm für dich.“ Mia musste grinsen, wenn Ben wüsste. Doch sie wollte ihn noch zappeln lassen. Ihr einziger Beitrag war ein gebrummtes „Mhm.“ „Du bist doch nicht etwa sauer? Ich wollte dich fragen, ob wir zusammen Mittag essen wollen, ich lade dich ein! Als Entschuldigung!“ Mia war natürlich längst nicht mehr sauer, doch fand die Bens Bemühungen irgendwie lustig.

Pünktlich um zwei erreichte sie das Restaurante. Ben wartete schon auf sie. „Hallo.“ Gemeinsam betraten sie das den kleinen und gemütlichen Raum. Sie suchten sich einen Platz am Fenster und bestellten. „Bist du mir wirklich noch böse? Es tut mir wirklich leid… Ich weiß, es ist nicht so toll alleine rumzusitzen…“ „Ach quatsch.“, unterbrach Mia ihn, „Ich habe noch nette Gesellschaft bekommen.“ Sie zwinkerte ihm zu. Ben lachte. „Soso… und wie wars?“ „Wie war was?“ „Na was schon?“ Ben war ja doch ziemlich direkt und doch vertraute Mia ihm. Sie wurde leicht rot und nuschelte „Fantastisch.“ „Okay, okay mehr will ich gar nicht wissen.“ Mia lächelte ihm zu. Während sie aßen wandte sich ihr Gespräch dem Fall zu. „Gibt es irgendwelche neuen Erkenntnisse? Spuren an der… Leiche… oder am Tatort?“ Ben schüttelte den Kopf. „Leider nichts. Oder besser gesagt nicht viel. Er ist nicht selbst gesprungen, er wurde erwürgt und dann ins Wasser geschmissen. Er starb vor zirka 2 Tagen und trieb dann im Wasser umher, bis er sich im Gebüsch verfing. Zum Tatort können wir noch nicht viel sagen, wir müssten zur nächsten Brücke… dies ist eigentlich auch ein Grund warum ich dieses Lokal wählte. Dann können wir uns die mutmaßliche Brücke gleich mal ansehen.“ Schuldbewusst lächelte er sie an. Mia lachte.

„Ist das dein Handy?“, fragte Ben. „Oh Mist! Entschuldige mich kurz!“ Mit diesen Worten verschwand Mia nach draußen. Fabian hatte angerufen, er wolle sich morgen mit ihr zum Mittagessen treffen. Mia willigte ein, legte auf, hole Ben, ihre Sachen und so gingen sie zur Brücke.Es war ein windiger Tag und es sah ganz so aus, als ob es bald Regen geben würde. Mia zog ihren Mantel fester um sich. Endlich erreichten sie die Brücke. Autos rauschten hinter ihnen vorbei. „Soso… Die Brücke nach Kastel. Das ist wirklich merkwürdig. Wie soll man denn hier jemanden umbringen und ins Wasser werfen, ohne dass man gesehen wird?“, fragte Mia misstrauisch. „Du hast tatsächlich Recht.“. erwiderte Ben. Er blickte Mia seitlich an. Ihr Wind verwehte ihr Haar und sein Herz begann merkwürdig zu hüpfen. (Anm. d. Autorin: KIIIIIIIIITSCH!!!! :D ) Schnell wandte er seinen Blick wieder ab, aber der Anblick lies in nicht los. Er konnte sich kaum auf Mias Worte konzentrieren. „Kommst du jetzt oder willst du hier Wurzeln schlagen? Es hat angefangen zu Regnen, falls du es nicht bemerkt hast.“ Tatsächlich goss es in Strömen und fünf Minuten waren beide klitschnass. Sie rannten zum nächsten Café. „Ich geh so oft mit dir in ein Lokal, bald reicht mein Job nicht mehr aus.“, lachte Mia. Ben sah sie verlegen an: „’tschuldigung.“ „Man, dass sollte ein Witz sein!“ Mia sah ihn mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck an. „Ist irgendwas? Ich weiß… wir kennen uns noch nicht lange, aber wenn du reden willst…“ Ben schüttelte den Kopf. Er wusste selbst nicht, was los war. Aber er fand es unheimlich nett, dass Mia ihm das Anbot. Doch beide schwiegen. Mia hatte mal gehört, dass man Menschen, mit denen man reden konnte als Freunde bezeichnete, doch nur Menschen, mit denen man schweigen konnte waren wirklich gute Freunde. (Anm.d.Autorin: Pulp Ficiton lässt grüßen. Wenn auch in etwas veränderter Form^^) Mia hatte Ben gesehen und ihm vertraut, als ob sie sich schon ewig kennen würden.

Erst das Schlagen der Domglocken erweckte sie wieder zum Leben. „Oh Mist! Wir müssen doch gleich im Büro sein!“ Eilig stürmten sie durch den Regen zum Auto.
 

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Ja, ich hab den etwas... heftigeren Teil rausgenommen, irgendwie finde ich nämlich, dass es nicht zum Rest der Story gepasst hat XD

Aber wer will, soll sich melden, dann stell ichs wieder rein! ;)



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-03-10T19:34:53+00:00 10.03.2007 20:34
jojo wer hätte gedacht dass dus tatsächlich hochläds.. ach weh.. ne das mach mit meiner dann doch lieber mal nicht.. am ende liest das wer den ich kenne..


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