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The time is going on

Taichi + Yamato
von

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Ein freier Tag, ohne Stress und Sorgen

Kapitel 20: Ein freier Tag, ohne Stress und Sorgen
 

„Schieß zu mir. Ich steh frei.“, Keji schrie über das gesamte Spielfeld. Es war ein einfaches Probematch und Taichi gab als Kapitän natürlich sein Bestes. Sie waren bereits in der 2 Halbzeit und das Spiel ging langsam dem Ende zu. Nur mehr 8 Minuten und es stand 4:3 für Taichis Team. Auf den Tribünen saßen nur mehr wenige Fans, da es bereits 8 Uhr Abends war. Mit einem gezielten Treffer seitens Robins, endete das Spiel unentschieden. Gleich nach dem Schlusspfiff stürmten die Fans das Spielfeld und rannten auf die verschwitzten Fußballer zu. Einige von ihnen kannte Tai und er fing an, sich mit ihnen zu unterhalten, während er am Boden gesunken war um sich eine Pause zu gönnen. Plötzlich stockte er mitten in der Unterhaltung, denn er meinte einen blonden Haarschopf gesehen zu haben. Und tatsächlich. Es war Yamato. Gleich neben ihm erkannte er Ken, die ihn musterten, „Mal ehrlich Taichi, unser Trikot passt dir besser.“ Taichi sprang auf und zog beide in eine Umarmung: „Mann, ich dachte nicht, dass ich euch je wieder sehe. Was macht ihr den hier?“ „Wir wollen dich zurückbringen.“; meinte Yamato mit einem Lächeln.
 

Spätestens ab jetzt starrten alle die zwei Fremden an, die Taichi kennen zu schien. Keiner wusste wer sie waren, nur Davis hatte eine Ahnung. „Seit ihr Freunde von Tai-kun?“, Tsubasa stellte sich vor Ken. „Ja.“, meinte Yamato und sah Taichi an: „Du willst dich wieder zurück, oder?“ „Natürlich, aber so leicht ist das nicht.“ „Doch, du packst deine Sachen und haust ab. Deine Eltern merken dann schon, dass es dir ernst ist. Und jetzt kannst du uns mal vorstellen und dann alles zeigen.“, mischte sich Ken ein.
 

#Flashback#
 

„Wir holen ihn zurück!“, Yamato ließ den Stift fallen und stand ruckartig auf. Ken, der sich auf Lees Bett zusammengekauert hatte, richtete sich ebenfalls auf. „Und wie willst du das machen?“ „Wir fragen die Direktorin nach der Adresse und holen ihn davon ab.“ „Was, wenn er nicht will?“ „Dann überrede ich ihn. Ich werde ihn nicht aufgeben.“ „Ich weiß nicht, Yamato.“ „Doch, ich hab seit gestern kein Auge zugedrückt. Ich hole ihn, komme was wolle, zurück zu mir.“ „Er scheint dir viel zu bedeuten.“ „Dir etwa nicht?“ „Doch, aber er ist, unter Anführungsstrichen, nur mein bester Freund. Du liebst ihn.“ Yamato sah ihn an, wollte etwas erwidern, überlegte es sich jedoch anders und ging aus dem Zimmer Richtung Direktorin.
 

Nach einer halben Stunde kam er zurück mit einem Zettel in der Hand. „Was hast du zu ihr gesagt, warum du die Adresse brauchst.“ „Für meinen Brief. Ich hab auch schon nach einer Bahnverbindung nachgeschaut. In einer Stunde fährt eine, dann sind wir um sieben bei ihm.“ „Du meinst, dass das klappt?“ „Ja, ich will mir später nicht vorwerfen, dass ich nicht alles probiert habe, ihn zurückzuholen.“, sie gingen zusammen von dem Schulgelände. Wenig später standen sie bereits vor dem Bahnsteig und Ken wandte sich ängstlich zu Yamato: „Was machen wir dann? Ich meine, wenn wir dort sind, mitten in der Nacht, und wir Taichi nicht finden?“ „Denk nicht darüber nach. Erst wenn es soweit kommt. Du machst dir einfach zu viele Sorgen Ken!“
 

#Flashback Ende#
 

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„Das ist mein altes Team, das Ouran School Team. Leute, das sind meine neuen Freunde Yamato und Ken.“, Taichi war sichtlich glücklich, dass sie gekommen waren. „Ich führ euch jetzt mal hier rum. Fangen wir halt hier an. Unser Fußballplatz. Hunderte von Spielen und nur 3 Niederlagen in 6 Jahren. Los, kommt ich zeig euch die Stadt und du willst sicher auch wissen wo dein Bruder lebt, oder Yamato?“, Taichi war nicht mehr zu bremsen. In sekundenschnelle schnappte dieser sich Ken und Yamato und zerrte sie mit sich. Das Fußballspielen hatte er vollkommen vergessen. Das Fußballteam ließen sie staunend hinter sich.

Sie gingen gerade in einer Einkaufsstraße umher und Taichi erzählte ihnen zu jedem Geschäft eine Geschichte: „Das ist die Eisdiele von Mr. Temaki. Er hat mir früher alles gratis gegeben, weil ich meine Freunde immer hierher schleppte und die so verfressen waren. Und hier hat Davis mal einen Ball hineingeschossen. Er hatte glück, weil ich drinnen stand und mein Kopf den Ball abgefangen hatte, bevor er das Regal mit den Glasfiguren erreicht hatte. Danach lag ich 2 Wochen im Krankenhaus. Und hier… war ich noch nie drinnen.“ Yamato schaute begeistert: „Da will ich rein.“
 

Sie standen vor einem Gewandgeschäft für Gotiks. Taichi sah den mit Dackelblick bewaffneten Yamato an und schon drehte er sich wieder zu dem Geschäft um: „Aber nur, weil du es bist!“ Ken übersahen sie dabei und konnten daher auch nicht sehen, wie er in sich hineinlachte und ihnen folgte. Er wollte ja nichts verpassen. „Los, das steht dir sicher. Zieh das mal an. Bitte!“, Yamato stand vor Taichi und versuchte ihn in die Umkleide zu ziehen. In der Hand hielt er ein hautenges schwarzes T-Shirt. Das war so gar nicht Taichis Geschmack. Aber was sollte schon sein, wenn er es probiert. Vielleicht stand es ihm sogar. .. Nein überhaupt nicht. „Was ist mit denen hier?“. Yamato kam mit einigen Hosen und Leiberl wieder zu ihm. „Aber de passen mir nicht!“ „Doch“, schon schob Yamato Taichi das T-Shirt vom Kopf. Der wurde daraufhin rot. Er drehte sich um und scheuchte Yamato aus der Kabine, „Ich mach das schon alleine.“ Yamato stand wortlos vor der Umkleide und starrte auf die Tür. Ken lachte sich halb Tod, weil diese sich so komisch aufführten. Am Ende war sein Portmonee um einiges leichter. Er besaß nun drei gesamte Gotik Outfits, wobei eines Yamatos gleicht. Aber was tut man nicht alles für einen, den man mag.
 

Wenige Minuten später, es war zehn Uhr abends, kamen sie zu Taichis Haus. Dort wurde auch Yamato heftig von seinem kleinen Bruder begrüßt. „Sag mal Yamato, trägst du immer schwarz? Deine Lieblingsfarbe war doch immer grün?“, meinte TK, als er seinen Bruder zum zweiten mal mit einer schwarzen Hose sah. „Meine Lieblingsfarbe ist jetzt schwarz. Man kann seine Meinung ändern.“ Doch Tai mischte sich ein: „Jetzt sieh dir das an. Musste ich kaufen. Diese eng anliegenden Teile, die ich nie anziehen werde. Ich sehe damit aus wie schwu…“ Plötzlich stoppte Tai mitten im Satz und blickte mit einem verwirrten Gesichtsausdruch zu Boden. „Doch wirst du!“ „Werd ich nicht.“ „Doch, zieh es gleich an, dann können sich TK und Kari auch ein Bild machen.“ Damit gab er sich geschlagen. Er wusste, dass e nichts half Yamato zu widersprechen. Es war wie bei Koji und Kouichi, nur hatte er das Pech, Koji zu sein.
 

„Sag Cheese“, Kari machte ein Foto mit Taichis Digicam, „Das kannst du dann aufhängen. Aber nun zu euch Leute. Warum seid ihr hier? Wollt ihr meinen Bruder entführen?“ „Ja, und er kommt freiwillig mit!“, sagte Yamato siegessicher. Immerhin wusste er, dass Tai ihn sehr mochte. Vielleicht war es noch nicht Liebe, aber Tai hatte ihm bei der Sauforgie gezeigt, dass er ihn mochte, auch wenn er es nicht freiwillig gemacht hatte. Alkohol konnte manchmal auch sehr hilfreich sein.
 

„Ich hab mir das so vorgestellt Kai“, erklärte ihr Bruder, während er sich aus dem Gotik Outfit heraus zwängte, „Ich packe heute noch meine Sachen und morgen fahren wir mit dem frühsten Zug weg, damit, wenn unsere Eltern aufwachen, wir schon weg sind. Du gehst dann zu Mum und erklärst ihr alles.“ „Wieso fährst du nicht später?“, fragte Kari. „Weil es ihnen komisch vorkommen würde, wenn plötzlich Ken und Yamato am Frühstückstisch sitzen.“ „Oh“, damit war die Sache eigentlich abgehakt, als sie plötzlich ein Auto hörten, „Unsere Eltern. Schnell in Taichis Zimmer!“

„Hi, Mum, Dad. Wie war der Tag?“, Kari versuchte so freundlich wie möglich zu sein. Sie konnte halt nicht so gut schauspielern, „Was ist los? Warum seid ihr erst so spät heimgekommen?“ „Wir waren bei dir in der Schule Kari! Möchtest du uns nicht was erzählen?“ „Was denn?“ „Über TK!“, ihre Mutter war sichtlich sehr aufgebracht und wütend.
 

Ende des 20 Kapitel
 

So..jetzt wird meine beta die korrecktur für einige zeit einstellen^^°. Sie will nämlich unbedingt meine Naruto Geschichte verbessern -schleichwerbung-..sry, da kann ich nix dafür. Bis jetzt hab ich sie bis 25 weitergeschrieben, bin aber auch gerade in ner schreibblockade. Also wird vorher Sei einfach du selbst! fertiggesstelt und dann mach ich bei dieser wieder weiter. Versprochen^^
 

lg -W-



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Elijah-Mikaelson
2007-08-02T13:07:38+00:00 02.08.2007 15:07
mhm
XDD
omg...Tai und Gothik?
XDDD
geil

Von:  Takouji
2007-06-13T19:13:09+00:00 13.06.2007 21:13
hey^^
hoffentlich schaffen sie das^^
das kapi ist wie immer....großartig^^
schreib ganz schnell weiter
LG koukou
Von:  _Mika_
2007-06-07T20:36:43+00:00 07.06.2007 22:36
Geil xD
Eine Abhautour, da werden sich die eltern aber freuen *g*
Bin schon gespannt wies ausgeht.
*.* Tai in gothik look *mir das so vorstell*


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