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The time is going on

Taichi + Yamato
von

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Unser Tai hat immer Recht! Oder auch: Kari greift ein!

Kapitel 18: Unser Tai hat immer Recht! Oder auch: Kari greift ein!
 

Sie war jetzt schon 2 Tage bei Mimi, als ihre Eltern anriefen, sie solle nach Hause kommen. Normalerweise würde sie ja nicht darauf hören, was ihre Eltern sagen, doch wenn man länger mit Mimi zusammen ist, möchte man so schnell wie möglich von ihr fliehen. Sie sollte sich das lieber besser überlegen, das mit der „beste Freundinnen“ Geschichte. Sie selber sage das ja nur, damit Mimi keinen Verdacht bekam, dass Sora sie nicht mag. Für Mimi gab es halt nur das Thema Jungs. Die letzten Tage hatte sie nur über Tai gelästert und das tat Sora weh. Unendlich weh. Natürlich sagte sie dies Mimi, doch 10 Minuten später waren sie wieder beim selben Thema. Tai. Dabei hat sie ihn doch gar nicht getroffen. Vielleicht wusste er nicht mal, dass sie dort war. Sora stand auf und lief aus dem Haus, weg von Mimi, weg von dem Gefühl alleine zu sein, in Richtung Heim, dort, wo ihre Eltern waren, die sie beschützen.
 

„Schatz?“, ihre Mutter begrüßte sie freundlich, „Schön, das du mal wieder da bist. Heute ist ein Brief für dich gekommen. Von Tai.“ Soras Augen weiteten sich. Sie schnappte sich den Brief, riss ihn auf und fing zu lesen an:
 

Liebe Sora,
 

Es tut mir leid, dass ich dir das jetzt erst sag: Ich mag dich wirklich, aber das auf der Party war nur so nebenbei. Du bist mir eine wirkliche Freundin, aber ich kann es mir nicht vorstellen, dass wir zusammen wären.

Weiters will ich mich Entschuldigen, dass ich nicht den Mumm hatte, dich zu treffen. Ich wollte nicht, dass meine neuen Schulkollegen alles von meiner Vergangenheit wissen und habe die anderen geschickt um dich aus der Schule zu bringen. Wie geschrieben, es tut mir Leid. Ich wollte dich wirklich nicht verletzten. Ich hab dir meine neue Handynummer beigelegt, damit du weißt, dass du mir wichtig bist.

Ich hoffe du kannst mir verzeihen.
 

In ewiger Freundschaft Tai
 

Sie war zu Tränen gerührt. Bei jeden anderen Jungen wäre sie stinksauer, doch bei Tai nicht. Er hatte sich noch nie bei irgendjemand entschuldigt. Jeder war zu Tai freundlich, egal was gewesen sein mag. Vielleicht war es doch gut, dass Tai jetzt auf der Jungenschule ist. Vielleicht ändert er sich ja und kann endlich eine normale Beziehung führen.
 

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„Was wirst du jetzt machen?“, Kari saß neben Tai in dessen Zimmer. TK war bei Matt im Zimmer, da er dem Familienkonflikt entgehen wollte. Tais und Karis Eltern waren gerade im Direktorat um über Tais Zukunft zu entscheiden. Wieder einmal. Jetzt hatte er sich hier gerade mal eingegliedert und jetzt soll er wieder gehen. Aber seine Mutter war wieder anderer Meinung. Was ist schon so schlimm sich die Haare zu glätten? Er hatte doch kein Piercing oder Tatu. Das mit der Party konnte doch nicht das schlimme gewesen sein. Früher war er jeden Tag auf Partys. Es musste einen anderen Grund geben. Konnte diese Frau nie zufrieden sein?
 

„Ich weiß es nicht. Ich möchte hier nicht mehr weg. Hier ist es viel schöner als zuhause.“ „Wieso den das? Freunde hattest du zuhause auch genug. Mädchen und Alkohol auch. Was ist hier anders. Wegen Mum und Dad? Das zählt auch nicht. Auf die hast du nie gehört.“, Kari wurde neugierig. Irgendetwas musste Tai hierbehalten. „Weiß auch nicht. Ich mag die Leute hier einfach mehr.“ „Wie meinst du das Tai?“ „Ich kann es dir auch nicht so sagen. Du weißt, dass ich Davis und die anderen gern hatte, aber ich … ich weiß es nicht wieso.“ „Sag es Mum. Sie wird es verstehen, wenn du dich ihr erst mal geöffnet hast.“ Doch Tai sprang auf: „Wird sie nicht. Was weißt du schon wie unser Mum tickt. Sie mag mich nicht und ich sie nicht. Nur Dad ist auf meiner Seite.“ Da rastete auch Kari aus: „Was ich meine? Mum macht sich Sorgen um dich! Wie du dich in deinem Zimmer eingesperrt hast, hatte sie Angst um dich. Merkst du nicht, dass sich nicht alles um dich dreht! Sie will, dass du eine gute Zukunft vor dir hast. Sie will, dass du nicht als Penner endest. Sie ermöglicht dir hier alles. Und glaube mir, unsere Mutter lässt dir eh schon viel zu viel durchgehen.“, sie rannte aus dem Zimmer und schmiss die Türe zu. Das hatte gesessen. Jetzt war nicht mal seine eigene Schwester auf seiner Seite. Benahm er sich so falsch?
 

#Flashback#
 

„Mach mal Platz Yama-chan. Ich will auch noch auf die Couch. „Aber es ist fast kein Platz me..“ Noch eher er dies fertig sagen konnte, saß Tai schon auf seinem Schoss. Leicht fett, versteht sich. „Sieh sich einer das an. Tai und Matt. Das neue Traupaar.“, Kouichi lallte fröhlich herum und trank sein Bier auf Ex. „Ja sind wir.“, murmelte Tai vor sich hin. Yamato hörte ihn nicht. Er war in seine eigene Welt abgedriftet. Natürlich zeigte der Alkohol auch bei ihm Wirkung und er wusste nicht, ob er das alles nur halluzinierte. „Bitte lass das niemals enden.“, er zog Tai näher zu ihm.

„Sieh dir das an Ken.“, Koji boxte Ken in die Rippen, damit er zu Tai hinschaute. „Wuaa“, und schon war er gestolpert und fiel auf den Boden. Vieles hätte er erwartet. Das Tai drogenabhängig ist. Haschisch verkauft. Oder anderes, aber nicht, dass Taichi, der Frauenheld, wirklich schwul ist.
 

#Flashback Ende#
 

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„Tai hat schon so viele Schultage verpasst!”, Tais Mutter bekam fast einen Nervenzusammenbruch. „Ja, doch das ist die einzige schlechte Nachricht, die ich ihnen sagen muss.“ „Und was soll positiv sein?“ „Ihr Sohn hat sich hier perfekt eingegliedert. Er ist innerhalb einer Woche in das Fußballteam gekommen und hat jetzt bereits viele gute Freunde. Selbst Yamato. Er war ein Einzelgänger, hatte keine Freunde und immer schlecht gelaunt. Und sie müssen sich ihn jetzt anschauen. Ich habe diesen jungen Mann noch nie so glücklich erlebt. Bitte überdenken sie es Taichi wieder von der Schule zu nehmen.“ „Hören sie zu. Es ist mir egal, ob es diesem Yamato jetzt besser geht oder nicht. Es geht hier alleine um Taichi. Hier verwahrlost er nur. Sehen sie sich ihn nur mal an. Diese Haare. Und dazu kommt noch, dass er heute anscheinend wieder durchgefeiert hat. Das soll ich einfach hinnehmen? Niemals. Geben sie mir die Papiere. Ab Montag wird er wieder seine alte Schule besuchen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Elijah-Mikaelson
2007-08-02T12:56:36+00:00 02.08.2007 14:56
BUH pöse mutter >.<
ich les zu schnell x.x
Von:  _Mika_
2007-05-28T12:25:15+00:00 28.05.2007 14:25
^^hey, hey, mal wieder ein echt geiles Kapitel.
Armer Tai, erst wird er gegen seinen Willen ins Internat gesteckt und jetzt muss er wieder zurück. Das lässt der sich nie und nimmer gefallen da bin ich mir sicher *g*
Von:  Takouji
2007-05-27T17:21:23+00:00 27.05.2007 19:21
hey^^
das kapi ist ma wieder einsame klasse^^
hoffentlich darf tai auf der schule bleiben*hoff*
die können ihn doch jetz net von der shcule nehmen gerade wo es ihm dort so gut geht^^ und er und yamato sich näher kommen...also ich bin strickt da gegen das er von der schule genommen wird
schreib bitte ganz schnell weiter
LG koukou


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