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Drachen

DMxCW
von

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IV. Kapitel

In den nächsten Tagen war Draco recht froh darum, dass er gelernt hatte, Tiefschläge schnell zu verdauen und beiseite zu schieben. Ohne diese Fähigkeit... Er wusste nicht, ob er sonst in der Lage gewesen wäre, so scheinbar gelassen mit Charlie umzugehen. Aber selbst jetzt... Diese Worte hatten sich in sein Gedächtnis gebrannt.

Auf mich machst du den Eindruck, als wenn nichts an dir echt ist. Gar nichts.

Draco bemühte sich, diese Gedanken wieder beiseite zu schieben, doch es gelang ihm kaum. Immer wieder kamen sie hervor.

Echt – was war schon echt? Er doch sicher. Voll und ganz. Aber er präsentierte sich nicht so. Daran würde er arbeiten müssen... Aber wofür? Damit ihm der zweitälteste Weasley noch mal irgendetwas an den Kopf warf? Danke, nein. Das musste nun definitiv nicht sein. Reichte ja schon, dass er deswegen geheult hatte. Und einen Malfoy zum Weinen zu bringen war nun wirklich eine ziemliche Meisterleistung.

„Draco! Schläfst du? Wir müssen diese ganzen Tränke noch fertig machen!“ Ileana verdrehte die Augen.

„Sorry...“, murmelte der Blonde und konzentrierte sich wieder aus das Rezept. Unter den Drachen des Reservats drohte sich eine Epidemie auszubreiten. Nordischer Drachenfluch hieß diese Krankheit und jedes einzelne Tier musste mit einem Trank versorgt werden, um es dagegen zu schützen. Diese galt es nun erst zu brauen – woraufhin Draco aufgrund seiner ausgezeichneten Zaubertranknoten genau dazu abberufen wurde und worüber er nicht gerade übermäßig traurig war, denn so war er wenigstens nicht ständig mit Charlie unterwegs – und dann den Drachen irgendwie zukommen zu lassen. Letzteres würde noch recht anstrengend und aufregend werden...

„Was ist los?“, fragte die braunhaarige Frau mitfühlend. „Irgendetwas ist zwischen dir und Charlie ganz und gar nicht in Ordnung.“

„Wie kommst du darauf?“, gab der Ex-Slytherin zurück und studierte das Rezept weiter und sortierte die Zutaten.

„Nun... Charlie läuft mit einer so betonten Fröhlichkeit herum, dass man allein vom Zusehen schon Karies bekommt. Und du... Du wirkst wie ein Vulkan kurz vorm Ausbruch...“ Ileana betrachtete den Blonden kritisch. Er war ihr wirklich ans Herz gewachsen. Als Freund. Ihre Hoffnungen auf eine Beziehung hatte sie schnell begraben und langsam fühlte es sich auch so an, als wenn da sowieso nichts weiter als eine Schwärmerei gewesen wäre. Außerdem hatte sie jetzt zwei Monate Zeit gehabt, die ganze Sache zu verarbeiten. Es war alles in Ordnung – wenigstens, was es die Freundschaft zwischen Draco und ihr betraf.

„Wenn du meinst...“ Betont gleichgültig begann Draco die Zutaten herzurichten und die Ingwerwurzeln kleinzuschneiden.

„Ja, das meine ich. Was ist passiert?“, hakte Ileana weiter nach.

„Nichts weiter. Gar nichts.“ Starr den Blick auf die Wurzeln gerichtet, bearbeitete er sie weiter mit dem Messer.

„Es hat nach dem Tag mit dem Hornschwanz angefangen... Ihr seid zusammen zurückgeflogen...“ Die junge Frau legte die Stirn in Falten.

„Du solltest mir helfen, anstatt dusselige Vermutungen anzustellen“, knurrte der Blonde ungehalten.

„Also ist es da passiert. Was?“

„Ileana, du wirst von mir nichts hören. Also gib es auf.“ Entnervt knallte Draco das Messer auf den Tisch.

„Es ist also doch etwas passiert!“, frohlockte diese jetzt.

„Du machst mich noch wahnsinnig...“ Draco stützte die Hände auf den Tisch und senkte den Kopf, sodass ihm das mittlerweile halblange blonde Haar einen gewissen Sichtschutz von der Seite gewährte.

„Du magst Charlie, nicht wahr?“ Ileana legte ihm behutsam die Hand auf die Schulter. „Sehr sogar...“

„Hm...“ Das war die einzige Antwort, die Draco von sich gab. Sie schwiegen.

Draco wusste nicht wie lange. Nur irgendwann... Da brachte er es über sich, doch noch etwas mehr zu sagen. „Er hat gesagt, dass ich unecht bin... Dass nichts an mir echt zu sein scheint...“, sagte er leise. Er hielt den Blick noch immer gesenkt, wagte es gar nicht, Ileana in die Augen zu schauen.

„Oh...“ Sie strich ihm langsam über den Rücken. „Weißt du... Dann beweise ihm doch, dass du echt bist und wer du wirklich bist. Was hast du zu verlieren? Dir geht es so doch schon beschissen... Noch schlimmer geht doch kaum noch, oder?“

Draco lachte heiser. „Da könntest du fast Recht haben...“ War er denn so leicht zu durchschauen? Waren all seine Masken so sinnlos geworden?
 

Die nächsten Tage verbrachten Draco und Ileana beständig damit, die Tränke für die Drachen fertig zu machen und schließlich war es so weit. Die ersten Ladungen konnten ausgeflogen und unter die Patienten gebracht werden.

Perence bestand darauf, dass die eingespielten Teams zusammen loszogen, was nichts anderes hieß, als dass Draco sich wieder an Charlies Seite wiederfand. Großartig. Aber er wollte sich ja Mühe geben... War nur die Frage, wie lange das sein Stolz mitmachen würde...

Sie schwiegen, während sie auf das Plateau mit den drei Langhornnestern zuhielten. Die Jungen waren längst geschlüpft und wuchsen nun heran. Natürlich mussten diese auch mit dem Trank versorgt werden, aber sie würden wohl das kleinste Problem darstellen. Viel mehr Sorgen machten Draco die Eltern...
 

Die beiden jungen Männer kauerten wieder hinter der Felswand und beobachteten die Drachen durch den schmalen Spalt. Noch immer hatten sie nicht mehr Worte miteinander gewechselt, als unbedingt notwendig war. Hin und wieder warf Draco Charlie einen Seitenblick zu und spürte genauso, dass dieser ihn immer wieder musterte, aber keiner von ihnen durchbrach das lastende Schweigen.

Sie saßen hier bestimmt eine Stunde, wenn nicht sogar zwei, ehe Charlie schließlich sprach.

„Nur noch Ludmilla ist da... Gut. Du übernimmst die Nester. Ich lenke sie ab.“

Draco nickte knapp. Direkt nach Charlie kletterte er durch den Spalt auf das Plateau. Die kleinen Drachen erinnerten ein wenig an junge Vögel. Sie hockten in ihren Nestern und rissen die Mäuler auf. Hin und wieder sausten Flammenkugeln durch die Luft und einer der Kleinen krabbelte aus dem Nest, kehrte jedoch sehr schnell wieder zurück. Ruhig näherte er sich den Jungtieren und wurde von ihnen eher neugierig als misstrauisch begrüßt. Das verblüffte ihn etwas – und Charlie auch. Der Rothaarige sah überrascht zu, wie leicht der andere die Jungtiere mit dem Vorsorgetrank behandeln konnte. Dann riss Ludmilla seine Aufmerksamkeit wieder an sich, indem sie einen Prankenhieb knapp neben dem Drachenforscher herunterkommen ließ. Charlie sprang erschrocken beiseite und konzentrierte sich wieder auf sie. Aber dennoch... Hatte er sich geirrt? Wenn die Drachen Draco annahmen... Hatte er sich dann geirrt?

„Pass auf!“ Dracos Stimme gellte über das Plateau. Direkt hinter Charlie kam eines der anderen Langhörner zurück.

„Mist...“ Der Rothaarige stolperte rückwärts und landete auf seinem Hinterteil. Der landende Drache sog bereits Luft in seine Lungen und bereitete sich darauf vor, Feuer zu spucken.

„Proferratus!“ Der Fluch traf den Drachen. Er schleuderte ihn zwar nicht beiseite, brachte ihn jedoch aus dem Takt und zwang ihn dazu, abzudrehen und eine Schleife für einen erneuten Landeanflug zu drehen, was Charlie wiederum Zeit verschaffte. Der Rothaarige rappelte sich auf und sah sich augenblicklich Ludmilla gegenüber, die nun wirklich gereizt war. Sie brüllte drohend und plusterte sich ebenfalls für eine Feuersalve auf...

Draco stieß ihn zur Seite und riss ihn mit zu Boden. Die beiden Männer kugelten über den Fels. Der Feuerstoß ging ins Leere. Ruckartig zog der Blonde den Rothaarigen hoch.

„Los!“

Charlie nickte. Auch die anderen Drachen kamen nun zurück. Nacheinander stürmten sie durch den Spalt und lehnten wenig später an einem Felsen, der langsam immer wärmer wurde.

„Diesmal hast du eindeutig gepennt...“, keuchte Draco und wischte sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „So unvorsichtig warst du noch nie.“

Charlie sagte nichts, sondern atmete nur und versuchte, seinen Herzschlag wieder zu beruhigen. Der Blonde hatte Recht. Er hatte sich noch nie so unvorsichtig benommen. Noch nicht einmal, als er selbst Anfänger gewesen war...

„Und jetzt?“, erkundigte sich Draco schließlich. Seine Wut auf den Rothaarigen und seine Unsicherheit waren vergessen. Sie hatte eine Aufgabe zu erledigen, die seine volle Konzentration verlangte. Ein Fehler konnte hier draußen tödlich enden.

„Wir warten bis heute Nacht. Wenn die anderen fünf schlafen, betäuben wir den Wachhabenden und verpassen ihnen die Arznei im Schlaf...“

„Toll. Hättest du das nicht eher als Plan rausrücken können?“, maulte der Blonde. „Das hätte die Sache einfacher gemacht...“

„Drachen zu betäuben ist mindestens genauso gefährlich“, erwiderte Charlie. „Abgesehen davon, dass es für die Tiere besonders riskant ist...“

„Okay.“ Der Blonde nickte verstehend.

Sie schwiegen und sahen Seite an Seite der Sonne zu, wie sie über den Himmel wanderte und schließlich hinter den Bergen versank. Das Schweigen war nicht ganz so drückend wie zuvor. Jetzt wirkte es auf Draco eher etwas verlegen. Er wusste aber auch nicht, wie er es durchbrechen sollte. Über den Sonnenuntergang reden? Über Drachen? Über seltsam geformte Wolken? Das war alles so belanglos und bescheuert... Also schwieg er.

Die ganze Sache ging letztlich einfacher, als gedacht... Ludmilla hatte die Ehre auch die Nacht über Wache schieben zu dürfen und fand sich kurz darauf betäubt auf dem Felsboden wieder. Danach schüttete Draco dem jeweiligen Patienten den Trank in die Schnauze, während Charlie mit dem Zauberstab bereit stand, um einzugreifen, falls doch einer wach werden sollte. Das geschah allerdings nicht. Langhörner schienen einen wahrlich gesegneten Schlaf zu haben.

„Du hast echt ein Händchen für sie...“, murmelte Charlie, während sie sich auf den Rückweg zu den Besen machten. Draco zuckte mit den Schultern.

„Vielleicht sehen sie mich deutlicher, als es andere können“, gab er kryptisch zurück.
 

Im Basislager angekommen, mussten sie feststellen, dass sie die ersten waren, die wieder zurückwaren. Die anderen schlugen sich wohl alle noch mit ihren Drachen herum.

„Ich bin bei Sparky...“, sagte Draco leise und ließ den Rothaarigen stehen.

Nahezu geräuschlos betrat er die Höhle und wurde sofort begeistert von dem Opalauge begrüßt.

„Na du... Du hast deine Medizin schon bekommen, was?“ Er lächelte und strich dem Jungspund über die Schnauze, was dieser mit einem leisen Quieken beantwortete.

„Hat das, was ich tue, eigentlich irgendeinen Sinn? Ich meine... Er glaubt mir doch eh nicht. Dann ist es doch egal, was ich tue...“ Draco schmiegte seine Wange an die kühlen Schuppen, während Sparky seine Hosentaschen nach etwas zum Knabbern durchsuchte. „Was soll ich ihm sagen? Dass ich meine Unsicherheiten hinter Grobheiten und Sarkasmus verstecke? Dass das alles nur Masken sind?“ Er lachte heiser auf. „Und wie? Einfach so ins Gesicht? Das ist doch bescheuert... Ich kann das nicht...“

„Aber du hast es doch gerade getan...“

Draco schrak zusammen, als er auf einmal Charlies Stimme hörte. Unwillkürlich drückte er seine Hand fester gegen Sparkys schuppigen Hals.

„Und? Das ist in deinen Augen doch wohl kaum ‚echt’, oder?“, gab Draco bissig zurück. Er wollte ihn nicht sehen... Nein... Nicht jetzt. Nicht hier. Überhaupt nicht. Am besten war es, wenn er hier einfach abhaute, sobald seine Zeit um war. Keine feste Anstellung oder so. Das fehlte ja noch.

„Doch... Die Drachen verraten es. Sie wissen, wenn sich jemand nicht versteckt, sondern er selbst ist... Deswegen war ich auf dem Plateau abgelenkt. Ich habe dich mit den Jungtieren gesehen... Ich hatte Unrecht.“

Draco wirbelte herum. „Na und? Was interessiert mich das?“, fauchte er wütend.

„Hör zu, du hast alles Recht der Welt, wütend auf mich zu sein, okay? Aber... ich würde es lieber sehen, wenn du es nicht wärst.“ Charlie grinste schief.

„Und warum?“ Die grauen Augen funkelten ihn an.

„Weil ich dich mag. Sehr sogar...“ Jetzt wurde Charlies Grinsen unsicher und brach ganz in sich zusammen.

„Du...“ Dracos Wut verrauchte schlagartig. Er starrte den Rothaarigen nur verblüfft an. Das war das letzte, womit er gerechnet hatte. Nach den letzten Tagen hatte er eher das Gefühl gehabt, dass Charlie ihn nicht ausstehen konnte. Aber dennoch... Da waren doch immer diese leichten Berührungen gewesen, das Haargewuschel... Waren das etwa Zuneigungsbekundungen gewesen?

Stumm standen sie sich gegenüber, keiner bereit, den ersten Schritt zu tun.

Schließlich stieß Sparky Draco unsanft in den Rücken und schubste den Blonden auf Charlie zu. Der Rothaarige fing Draco ab, ehe dieser zu Boden gehen konnte. Auf einmal waren seine Wärme und sein Geruch überall um den Blonden. Es machte ihn fast schwindelig...

„War das so etwas wie ein Zeichen?“ Charlies braune Augen leuchteten amüsiert.

„Möglich...“ Draco grinste. „Finde es doch raus...“ Herausfordernd blitzte er den Älteren an, übertünchte damit dieses Mal seine eigene Unsicherheit.

„Du kannst nicht anders, als einen ständig herauszufordern, oder?“ Charlies Gesicht kam näher und sein Atem strich war über Dracos Haut, jagte ihm einen angenehmen Schauer über den Rücken.

„Nein... Gewöhn dich besser dran. Denn ich habe vor, dich noch eine ganze Weile herauszufordern...“ Dracos Grinsen wurde zu einem weichen Lächeln. Er sagte so einen Kitsch gerade nicht wirklich, oder? Doch, tat er. Und es fühlte sich irgendwie gut an.

„Dann bin ich ja mal gespannt...“ Charlie erwiderte das Grinsen. Dann beugte er sich vor und verhinderte jegliches weitere Gespräch, indem er Dracos Mund mit einem Kuss verschloss.

Dracos schloss die Augen und genoss die Liebkosung. Vielleicht war es doch kein Fehler gewesen, hier rauszufahren... Nein, vielleicht war diese Reise sogar seine bisher beste Idee gewesen.

Sparky zog sich derweil in den hinteren Teil seiner Höhle zurück. Er fand, dass er seinen Teil getan hatte. Den Rest mussten die Menschen schon von selbst auf die Reihe kriegen.
 

ENDE



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Omama63
2011-04-12T12:35:43+00:00 12.04.2011 14:35
Ein klasse Kapitel und ein schönes Ende.
Deine FF hat mir sehr gut gefallen.
Von: abgemeldet
2010-04-20T17:13:48+00:00 20.04.2010 19:13
Wow, die FF ist soo~ toll!
Am allerbesten find ich aber Sparky^^ und das Pairing ist cool!
endlich mal was anderes als die tausendmal gelesenen Standartpairs...
überhaupt ist die ganze Story einfach toll!
Wär auch cool zu lesen, wie die jeweilige Familie drauf reagiert xD

Von: abgemeldet
2010-04-02T16:59:13+00:00 02.04.2010 18:59
Ich fande die FF wirklich toll :)
Du hast einen sehr schönen Schreibstil und auch die Idee an sich finde ich echt super.Außerden finde ich es cool,dass du ein etwas außergewöhnliches Pairing genommen hast.Ich bin ja echt ein HPxDM Fan,aber davon gibt's schon so viele Geschichten.Und Draco und Charly passen eigentlich wirklich wunderbar zusammen *grins*

Hab auch nichts gefunden,was ich bemängeln könnte/wollte.Wirklich 'ne tolle FF.Mehr davon ist gern gesehen :)

LG
Von:  Elementargeist
2009-02-06T22:19:08+00:00 06.02.2009 23:19
(Dieses Kommi wurde im Verlauf des Wettbewerbs Queer couples verfasst. Bitte bedenkt, dass es nur meine persönliche Meinung wieder spiegelt und das ich mit Kritik nicht recht haben muss.)

Draco ist gerade anfangs herrlich arrogant – während gleichzeitig deutlich zu erkennen ist, dass der größte Teil seiner Großspurigkeit nur Show ist, um seine Unsicherheit zu überspielen. Diese Interpretation mag ich sehr. Sein Auftauen geht mir dagegen fast zu schnell, aber ich sehe ein, dass du die beiden irgendwie zusammen kriegen musstest.
Und die vielen Gelegenheiten bei denen die beiden sich näher kommen, lassen natürlich auch das Herz eines jeden Slash-Fan´s höher schlagen. (Stell dir einfach eine Runde Aaaacch-Seufzen bei jedem Haarwuscheln und jeder Berührung vor). Dracos Tränen und Sparky, der sie ableckt sind eindeutig meine Lieblingsszene. Toll fand ich auch, dass Charley anhand der Drachen gemerkt hat, dass Draco sich nicht verstellt hat. Allerdings fand ich die Auflösung am Ende (Draco redet mit Sparky und Charley hört zu) einen kleinen Tick zu einfach. Das du sehr locker-leicht und wunderbar flüssig schreibst, weißt du sicher selbst.



Von:  _Delacroix_
2008-09-28T14:48:58+00:00 28.09.2008 16:48
Hi,

Ich wollte die Story schon etwas länger lesen und habe es bisher immer verschoben, aber nun habe ich es doch geschafft und muss sagen:
Eine sehr interessante Geschichte.
Besonders die Drachen hast du sehr gut eingebaut und es macht Spaß die Geschichte zu lesen. Auch die Charaktere finde ich persönlich gut getroffen.

Wirklich gute Arbeit.^^

Roryn
Von:  smilingcat
2007-03-26T19:02:32+00:00 26.03.2007 21:02
schöne story *seufz* hätte gern mehr davon gelesen ;)

lg
smilingcat *schnurr*
Von:  Chiron
2007-03-13T09:48:47+00:00 13.03.2007 10:48
Hey..
Superschönes Ende, nur schade das es jetzt aus ist..
Die beiden hast du echt schön zusammengeführt..
Und es war mal ein aussergewöhnliches Pairing..
Also solltest du was neues in dieser Richtung schreiben, dann sag bescheid^^
Von:  Himeka
2007-03-13T09:22:40+00:00 13.03.2007 10:22
Mau wie klasse!!!
das ist wahrlich ein schönes Ende^^
und die beiden haben es geschafft *freu*
Draco ist Klasse! Draco ist toll! DRaco steht über allem *_*
*drop* vergiss mich, ich bin gerade in einem Draco-Hoch und kann es nicht abwenden ^^°
*knuddel* nein ehrlich, die story ist klasse^^
Von:  -Black-Pearl-
2007-03-12T19:38:03+00:00 12.03.2007 20:38
wieso denn schon das letzte???? ;__;
aber es ist schön *hach* ^__^
hat mir richtig gut gefallen und dass die beiden jetzt zusammen sind ist toll *.*
XDDD
*knuddel*
-Pearl-


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