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Sommer, Sonne, Strand und mehr

ShikaTema und vllt noch ein paar andere O.o
von

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Der Montag XDD

Bow, HAI erstma... man hat das lange gedauert! U.U sry sry sry sry sry

abba zwischendurch war ALLES gelöscht und des hat mich soooo zurückgeschossen, dass ich erstma ne schreibblockadde hatte,...

abba jetzt isses oben muha XD

hoffe euch gefällts^^

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"Hey Leute! Aufwachen!" Kakashi hatte die Tür auf gemacht und rief nun in jedes einzelne Zimmer. Langsam öffneten sich ihre Augen. Verschlafen richtete sie sich auf und blickte um sich. Einen Moment lang zweifelte sie daran, wer sie war und wo sie war. Dann sah sie Sakura, die sich träge aus ihrem Bett zum Kleiderschrank bewegte. "Morgen, Sakura!" "Oh, Morgen Temari! Und,... wie war denn die erste Nacht?" entgegnete sie Temari gähnend während sie ihre Kleider aus dem Schrank auf ihr Bett warf. "Wie ein Murmeltier! Als ob ich tot gewesen wäre!" "Na das woll´n wir doch nich´ hoffen" Sakura grinste und schloss die Türe, die Kakashi wenige Sekunden vorher aufgerissen hatte. "Was er wohl heute mit uns vor hat?" warf Temari in den Raum. Sakura zog sich um und Temari richtete ihre Klamotten. Plötzlich sprang die Türe auf und in dieser stand nun Naruto. Sakura stürzte sich auf ihr Bett und zog sich schnell den Rock über die wichtigsten Stellen. Temari grinste und sah dabei Naruto an. "Was willst du denn hier?" fragte sie. "Sensei Kakashi will, dass wir in 20 Minuten unten im Gemeinschaftsraum antreten. Er will mit uns den heutigen Plan durchgehen!" "Hättest du nicht anklopfen können!" schrie Sakura und warf einen ihrer Hausschuhe nach dem flüchtenden Naruto. Dieser stürzte zu Hinata ins Zimmer, das dirket neben dem von Temari und Sakura lag. "Hey, Hinata! Kakashi will uns in 20 Minuten unten im Gemeinschaftsraum sehen! Sag´ doch bitte Ino bescheid, ja?" "Ja, ja klar, Naruto-kun!" Hinata saß in ihrem Pyjama auf ihrem Bett und sah Naruto nach, wie er die Treppe zum dritten Stock hinaufsprintete. Da kam Ino aus dem Bad und direkt in ihr Zimmer. "Hey, Hinata, du kannst jetzt ins Badezimmer! ... Hinata?!" Sie gab keine Antwort auf Ino. Sie dachte wohl gerade nach. Ino trat an sie heran und winkte mit der Hand vor Hinatas Augen herum. "Hey Hinata!" immernoch keine Antwort. "Hinata, ich bin mit Shikamaru zusammen!" Keine Reaktion. "Wir werden HEIRATEN!" Hinata saß wie angewurzelt vor Ino auf ihrem Bett und starrte Löcher in die Wand. Genervt lief Ino zum Schrank und nahm ihre Klamotten heraus. "Naruto mag dich!" "Das hat er dir gesagt?" schoss es aus Hinata. "Vergiss es!"
 

"Also, heute ist ja schon wieder Montag! Der dritte Tag der Ferien hat heute Morgen begonnen! Wir werden heute in ein kleines Dorf hier in der Nähe fahren und etwas Shoppen gehen. Wenn ihr Glück habt, treffen wir auf eine andere Gruppe! Wir werden aber nicht nur Spaß haben, sondern auch einige Aufgaben erledigen. Lebensmittel einkaufen, Putz- und Waschmittel und ja, eben so etwas. Jeder von euch bekommt von mir einen Zettel, auf dem das steht, was ihr heute besorgen müsst!" Jeder schaute interessiert in die Runde. Was es da wohl alles gibt? Sakura musste natürlich sofort an Sasuke denken. Vielleicht trifft sie ihn dort ja? "Ach und noch etwas! Morgen kommt euch das Haus zwei besuchen. Mehr Informationen gibt es dann morgen. Und wegen dem Stadtgang; wir treffen uns Punkt zehn Uhr draußen vor dem Haus unten an der Treppe. Von dort aus fahren wir dann mit dem Bus in die Stadt. Wenn ihr euch etwas geduldet, könnt ihr dort dann auch frühstücken und zu Mittag essen." Kaum ausgesprochen standen schon wieder die ersten auf und gingen ins Wohnzimmer. Man ging durch die Tür gegenüber des Gemeinschatsraumes und schreitet durch das Speißezimmer, wo eine weitere Tür ins Wohnzimmer führte. Dort gab es ein Shogibrett, ein Kartentisch, eine Couch in mitten des Raumes und ein riesen Bücherregal. Ino, Naruto und Hinata saßen sich an den Kartentisch und wollten Karten spielen, fanden das dazugehörige Spielmaterial allerdings nicht und machten sich auf die Suche danach. Shikamaru freute sich, als er das Shogibrett entdeckte. Kurz darauf bemerkte er, dass Temari nicht im Raum war. »Wo is´ sie denn jetzt schon wieder?« Er ging den Weg durch das Speißezimmer wieder zurück und sah sie oben an der Treppe vorbeihuschen. Er folgte ihr in den zweiten Stock. Als er die Tür öffnen wollte, die in ihr Zimmer führte, fand er ein leeres Zimmer auf. "Temari?" Er bemerkte, dass das Balkonfenster offen stand und ging hindurch. "Hey,-" hörte er sich neben sich sagen. "Alles klar mit dir?" fragte Temari. "Ja, klar. Ich wollte nur wissen, wo du bist!" "Ach so." "Wollen wir heute beim Stadtgang vielleicht zusammen durch das Dorf laufen?" "Klar, warum nicht? Wird bestimmt cool!" Die Sonne stand jetzt schon am Himmel und schien auf die Erde. Temari funkelte im Sonnenschein und blickte auf den Horizont. "Wer uns morgen wohl besuchen kommt?" "Ja, ich bin auch schon gespannt!" Temari richtete ihren Blick auf Shikamaru. "Hilfst du mir heute Abend beim Abendessen machen?" "Ich weiß nicht, ob ich mich dazu fähig fühle. Immerhin ist es die Aufgabe der Frauen zu Kochen!" "Ja, du hast völlig recht!" entgegnete Temari Shikamaru spöttisch. "Und die Männer rackern sich den ganzen Tag den Buckel wund. Ich verstehe." Sie lehnte mit dem Rücken an dem Geländer und stützte darauf ihre Arme. Sie standen sich direkt gegenüber. "Wann hat denn jetzt eigendlich Naruto Geburtstag? Kakashi hatte doch mal etwas erwähnt." "Soweit ich weiß, am Donnerstag!" beantwortete Temari die Frage. "Na, dann!" Temari stand nun aufrecht und schaute Shikamaru an. Alles was ihm nun durch den Kopf ging, war der Gedanke daran, was er jetzt machen würde, wenn ihnen das Haus ganz alleine gehörte. Was würde er tun? Temari schien zu spüren, dass er nicht genau wusste, was er tun sollte. Sie schaute ihn mit einem ihrer Blicke an, die man nicht genau definieren konnte. Würde sie einen nun mit einem Kunai erstechen oder ihn an die Wand drücken und einfach nur küssen. Es schien so als ob sie sich für die zweite Variante entschied, trat einen Schritt nach vorne an ihn heran und küsste ihn zärtlich auf die Lippen. Er genoss es, von so einem schönen Mädchen, nein, von so einer wünderhübschen Frau geküsst zu werden. Langsam legte er seine Hand auf ihre Hüfte und drückte sie einen Schritt zurück an das Geländer. Mit seinen Fingerspitzen durchfuhr er ihr Haar. Beide wussten, dass dieser Augenblick gleich enden musste, bevor noch jemand wieder ins Zimmer gestürmt kam und sie erwischte. Doch sie konnten nicht aufhören. Langsam schob Shikamaru seine Zunge in ihren Mund. Sie war überglücklich, dass sie ihn gefunden hatte. Den Mann fürs Leben. Sie legte ihre Arme um seine Schultern und um seinen Kopf und er hob sie auf das Geländer. Nun saß sie auf diesem und streichelte über seinen Oberkörper. Wie gerne würde sie ihm die Jacke vom Leibe reißen und ihn glücklich machen. Er wanderte nun von ihren Lippen nach unten an ihren Hals. Küsste ihn sanft. Sie schloss ihre Augen und konnte sich entspannen. Seine Hand lag nun auf ihrem Oberschenkel und die andere hob ihren Kopf an, damit sie seinen Küssen auch nicht ausweichen konnte. Wollte sie auch gar nicht. Sie wollte, dass dieser Augenblick nie endete. Einfach nur für immer seine Wärme spüren, seine Hände, seinen heißen Atem. Es war ihm nun egal, ob das Haus leer oder mit Menschen überfüllt ist, das einzige was er wollte war sie. Und zwar hier und jetzt. "Shikamaru-" piepste sie "Ich weiß nicht, ob das so gut ist!" Er öffnete seine Augen und stoppte. "Was soll den nicht gut sein?" "Ich ... Ich weiß nicht, aber ich hab ein ungutes Gefühl dabei. Es ... es liegt nicht an dir, aber-" "Ich versteh´ schon!" Er half ihr vom Geländer hinunter. Er schien etwas geknickt. Ihm war es mittlerweile immerhin egal, ob man sie erwischte oder nicht. Aber ihr anscheinend nicht. "Hey, ich-" stotterte Temari. "Ich mag dich, Shikamaru! Ich mag dich sogar sehr!" mit diesem Satz beendete sie das Gespräch abprupt und löste sich in eine Sandwolke auf. " »Ich mag dich, Shikamaru!«" äffte er sie genervt nach und trat wieder ins Zimmer "»Sogar sehr«"
 

Alle warteten unten im Hof vor dem Haus auf Kakashi, der sich wie immer sehr viel Zeit zu lassen schien. Doch diesesmal schien er sich beeilt zu haben. "Also, Mädels und Jungens! Hier sind eure Zettel. Teil der ´Mission` ist es, das Ziel vor jedem anderen geheim zu halten. Jeder, der diese Regel missachtet, wird ohne weiteres vom Gelände verwiesen. Keine Ferien mehr. Ihr versteht." Er teilte jedem die Fetzen Papier aus, auf denen liebevoll die einzelnen Zutaten für ein Festmal gekritzelt waren. Jeder schaute sich seinen Zettel genau an und versuchte zu entziffern, was gemeint war. War es nun eine Rolle Klopapier oder Gemüse? War es Fisch oder Wäschepulver? Oder doch Yoghurt? Jedoch stand auf allen die gleiche Nachricht. »Treffpunkt um Punkt zwölf Uhr am großen Marktplatz«. Auf allen auser auf dem von Naruto. Warum wohl? "Ich würde sagen, ihr geht als erstes die Sachen auf dem Zettel besorgen und am besten jeder einzelnd!" "Dürfen wir schon einsteigen?" unterbrach Naruto ihn aufgeregt. "Ja, macht schon!" antwortete Kakashi Naruto und gab den Weg frei. Gemeinsam liefen sie zum Bus hinüber und stiegen ein. Kakashi startete den Bus. Sie saßen wieder in drei Reihen hintereinander. Diesesmal saß Naruto allerdings neben Hinata, was diese natürlich ordenlich zu schaffen machte. Ino bestand darauf, neben Shikamaru zu sitzen. So blieb Sakura, die neben Temari saß. Hinata saß mit Naruto in der hintersten Reihe während Ino und Shikamaru hinter Sakura und Temari saßen. "Sag, Shikamaru! Wie gefällt es dir hier denn?" fragte ihn Ino. "Ja, bis jetzt ganz wunderbar!" Er lehnte sich mit dem Kopf nach vorne und spielte mit Temaris Haaren herum, was diese, während sie ein Buch las, wenig interessierte. Ino allerdings versuchte, ihn wieder auf sich zu lenken. "Ja, find´ ich eigendlich auch! Wen, glaubst du, werden wir in dem Dorf treffen?" "Das ist mir eigendlich relativ egal." gab er als einfache Antwort und widmete sich wieder Temaris Haaren. Ino befürchtete das, was jeder in diesem Bus bereits wusste. Zwischen den beiden war etwas. `Eine gewisse Verbindung´ wie es Ino lieber definierte, was die anderen ganz einfach als Liebe beschreiben würden. Was sich durch eine eindeutige Tatsache bemerkbar machte: immer, wenn die beiden sich ansahen, verflog jeder Stress und alles wurde ruhig um sie. Die beiden zogen sich magisch an. Und nichts war in der Lage, die beiden wieder zu trennen. Auch nicht Ino, auch wenn sie es noch nicht wahrhaben wollte.
 

Der Bus parkte auf einem großen Vorplatz. Kakashi hatte den anderen auf der Herfahrt ihr "Taschengeld" ausgeliefert. Wenn man ausgestiegen war, nahm man ein riesiges Tor wahr, dass einem höchstwahrscheinlich jeden Blick und jeden Zugang zu diesem Dorf verweigern sollte. Kakashi trat zu der Menge. "Oh, wie ich sehe, ist Gruppe zwei auch hier! Na, dann wünsche ich euch mal einen schönen Aufenthalt hier! Ach, was ich noch sagen wollte, ist, das ich euch hier um halb fünf wieder sehen will! Wenn jemand zu spät kommt, muss zum Haus zurücklaufen. Ich warte keine Sekunde länger!" Die Truppe lief auf das Tor zu. Als man dem Monster aus Beton näher kam, entdeckte man eine Tür, die wohl ins Dorfinnere führte. Jeder einzelne kramte seinen Zettel aus der Hosentasche und machte sich auf den Weg, die vermeindlichen Zutaten oder Haushaltsmittel zu beschaffen.
 

Es war halb zwölf und sie hatte immernoch nichts im Magen. Bald würde sie vor die Hunde gehen vor Hunger. Irgendwo musste es doch einen Nudelsuppenstand oder dergleichen geben. Da entdeckte sie einen kleinen Sushiladen unter ein paar Bäumen. Temari stürzte sich auf den Laden. "Hallo, der Herr! Ich hätte gerne eine riesige Portion Sushi zum Mitnehmen, bitte!" "Ehm,... okay! Einen Moment, bitte!" Temari konnte es kaum erwarten, endlich etwas zwischen die Zähne zu bekommen. Sie hatte während ihrer Lebensmittelbeschaffungsreise weder einen ihrer Kollegen noch jemand anderen, den sie kannte und in Haus zwei zugeteilt sein könnte, getroffen. Als der Verkäufer ihr die Tüte mit Sushi in die Hand drückte und das Geld kassiert hatte, bemerkte sie Gekichere im Hintergrund. »Wer-«

Da fing plötzlich jemadn an zu schreien. Temari wusste nicht was passiert war. Ein Mädchen lief auf sie zu mit weit aufgerissenen Augen und ausgeweiteten Händen. "Ah, Temari!" begrüßte sie das Mädchen. "Huh? Kasumi?? Was machst du denn hier?!" Kasumi war ein Mädchen aus Suna. Sie und Temari waren früher beste Freundinnen, bis sie zum Anbu wurde und Suna verlassen musste. Die beiden umarmten sich freundschaftlich und strahlten über beide Gesichtshälten. "Wie geht´s dir denn? Was,... was ist denn aus Gaara und Kankuro geworden?" "Oh, das willst du nicht wissen! Aber mir geht´s gut, ja und dir?" "Oh, mir auch! Ich kann´s grad immernoch nicht glauben! Hey, setzen wir uns doch kurz da hinten hin!" "Ja klar! Aber wer ist das denn da hinten?" Temari war erstaunt, was aus ihrer Freundin Kasumi geworden ist. Sie hatte sich gestreckt und hatte jetzt endlich ihren Babyspeck abtrainiert. Sie hatte lange blonde Haare und strahlend blaue Augen. Aus ihr ist eine wunderschöne Frau geworden. "Erkennst du sie nicht? Das ist Haruka!" Temari konnte es nicht glauben. Gaaras heimlicher Kindheitsschwarm saß an einem Tisch, zusammen mit ihrer besten Freundin, in einem Dorf, das sie ohne Kakashi nie gefunden hätte. "Was macht ihr denn eigendlich hier?" Kasumi antwortete während sie Temari nach hinten führte: "Weißt du, wir haben uns bei so einem Ferienprogramm angemeldet, in der Hoffnung euch und vielleicht ein paar neue Bekannschaften zu finden. Du weißt ja, wie ich so bin." Kasumi lächelte verlegen. Haruka hatte Temari bereits auch entdeckt und aufgeregt gefragt, wie es ihr denn so ergangen war und was denn Gaara so gemacht hat, während sie weggewesen ist. Sie unterhalteten sich eine Weile über das Ferienprogramm und stellten fest, dass sie Partnerhäusern zugeteilt wurden. Doch die Freude hielt nicht langfe an, denn Temari musste sich an die Angaben von Kakashis Kunstwerk halten. "Hey, wir sehen uns ja morgen! Da können wir uns unterhalten. Ich muss jetzt dringend wieder weg. Tschüss, meine Lieben!" Sie schickte den Beiden einen Luftkuss zu und verschwand mit samt ihren Tüten, ohne etwas gegessen zu haben. Auf dem Weg zum Marktplatz, kramte sie ein paar Sushistückchen aus der Tüte und schlang sie hinunter. Das sah zwar nicht sehr damenhaft aus, aber sie hatte Hunger und da war ihr jetzt alles egal. Gerade noch rechtzeitig kam sie an und Shikamaru begrüßte sie auch schon, indem er ihr die ganzen Tüten abnahm. alle waren da, ausser Naruto. "Also, meine Lieben, wie ich sehe, konntet ihr alles besorgen." "Wollen wir nicht auf Naruto warten?" fragte Ino. "Nein, eben nicht. Es geht um die Überraschungsparty für Narutos Geburtstag. Ich hatte mir gedacht, wir überaschen ihn mit ein paar Geschenken und einer Torte. Dafür auch die ganzen Zutaten! Es wird so verlaufen: Ich werde

euch wieder in Gruppen aufteilen und ihr werdet zusammen die Party vorbereiten. Also: Sakura, du wirst mit Naruto den Donnerstag Morgen verbringen, damit er von den Vorbereitungen nichts mitbekommt. Ihr werdet dann um neun Uhr losgehen und um 14 Uhr wieder nach Hause kommen. Hinata, du wirst mit mir das Wohnzimmer umdekorieren. Komm´ dann grade, nachdem Naruto gegangen ist, zu mir. Die Restlichen, ihr werdet die Torte vorbereiten. Und bitte gebt euch Mühe! Immerhin sollten sich alle davon satt essen können! So, das war´s eigendlich schon. Wir treffen uns dann wie schon gesagt, um halb fünf vor dem Tor am Bus. Bis dann und viel Spaß!" kaum ausgesprochen verschwand Kakashi mit einer Staubwolke. Shikamaru ergriff Temaris Hand. "Was hast du jetzt vor?" fragte er sie. "Ich weiß´ nicht. Ich glaub ich ess jetzt erstmal etwas." Sie nahm die Sushitüte und setzte sich auf eine Bank am Rande des Weges, der zum Markt geführt hatte. Shikamaru setzte sich neben sie. Ino beobachtete die Situation von einem kleinen Café am anderen Rande des Marktes, in das sie Hinata eingeladen hatte. Während Hinata und Sakura ein aufregendes Gespräch führten, starrte Ino zu den beiden Turteltauben hinüber. "Sag mal, wenn ich dich jetzt küssen würde, und uns sieht jemand-" Temari unterbrach Shikamaru: " Ich würde es gar nicht soweit kommen lassen. Shika uns darf niemand aus unserem haus sehen!" "Warum denn nicht?" "Weil es jetzt erstmal geheim bleiben sollte!" Shikamaru klaute Temari ein Stück Sushi und wollte sie damit füttern, oder besser ärgern. Er verstand nicht, warum er sie nur dann lieben durfte, wenn niemand hinsah. Temari starrte auf das letzte Stück Sushi, das Shikamaru in der Hand hielt. Sie hatte immernoch tierischen Hunger und wollte es unbedingt haben. Shikamaru forderte sie ein wenig heraus, indem er damit vor ihrer Nase herumfuchtelte. Als sie es sich gerade schnappen wollte schob es sich Shikamaru in den Mund. "Sag´ Temari, glaubst du eigendlich, dass nicht schon jeder weiß, das wir, naja,... ehm. Was sind wir denn eigendlich?" "Ich weiß nicht! Was meinst du denn?" "Ehm, also wenn´s nach mir ginge, dann wären wir schon längst im-" "Okay, ich weiß! Wir wären wahrscheinlich schon-" "Ach was, war doch nur ein Scherz!" unterbrach Shikamaru Temari in ihrer Sarkhastigkeit. "Das einzige, was ich will, ist, dass du bei mir bleibst und ich dich küssen und lieben darf, egal wo wir sind und egal wer gerade zuschaut." stellte Shikamaru klar und kam näher an Temaris Gesicht. Mit dem Finger entfernte er ein Reiskörnchen von ihrem Mund und küsste sie. Temari wehrte sich nicht, sondern lies es über sich ergehen. Sie emfand es zwar nicht als schmerzend oder zwingend, aber sie hatte ein schlechtes Gefühl bei der Sache. Ino hatte alles beobachtet und lag mit dem Kinnladen nun fast 200 meter unter dem Meeresspiegel.

Die Beiden hatten sich doch tatsächlich geküsst. Vor ihren Augen. Das hielt Ino aber nicht davon ab jetzt, in diesem Augenblick rüber zu Temari und Shikamaru zu gehen und sich zwischen sie zu setzt. Temari war etwas erstaunt über die Reaktion von Shikamaru, der aufstand und sich vor sie stellte. Er streckte die Hand nach Temaris aus und ignorierte Ino komplett. Temari ergriff seine Hand und er half ihr auf. Zusammen liefen sie über den Marktplatz. "Ich muss dir noch jemanden vorstellen. Komm mit!" sagte Temari zu Shikamaru und zerrte ihn zu dem Sushiladen, wo sie ihr Mittagessen besorgt hatte. Sie blickte nach hinten zu den Tischen, aber eine Kasumi oder eine Haruka waren nicht zu sehen. "Wen willst du mir denn vorstellen?" "Ach, vergiss es. Sie sind nicht mehr da." gab Temari geknickt von sich. Ino war ihnen gefolgt, saß hinter dem Sushistand und belauchte sie. "Hey, wir haben doch noch Zeit. Wie wär´s wenn wir sie einfach suchen gehen." fragte Shikamaru und wollte sie etwas aufheitern. "Nein, schon okay. Wir treffen sie ja eh morgen." "Ach, die sind in Haus zwei?" "Ja, oh ich freu mich schon so darauf." die Trübseligkeit war verflogen und die beiden liefen durch die Straßen. Arm in Arm. Ino verfolgte die beiden Schritt für Schritt. Sie wollte immernoch nicht glauben, dass das, was da zwischen ihnen war, Liebe ist. Das war alles bestimmt nur Zufall. Seine Hand auf ihrer Hüfte, das ständige Geknutsche, einfach alles. All das war bestimmt bloß Zufall! Temari begnete Naruto, der sich auf ein paar Steinen neben einem Denkmal niedergelassen hatte. Neben ihm entdeckte er Gaara und Kankuro. Sofort rannte sie zu den dreien, Shikamaru hinterher. "Hey Gaara, schau mal wer da angerannt kommt!" sagte Kankuro. "Was-" er drehte sich um und entdeckte Temari, die mittlerweile bei ihnen angekommen war. Sie legte ihre Arme um ihre Brüder und begrüßte sie mit einem Freudenschrei. "Hey, ihr habt mir richtig gefehlt! Haha!" "Ja, du uns auch!" antwortete Gaara in einem gewohnten niedergeschlagenem Ton. Die beiden lösten sich aus Temaris Griff und erzählten ihnen, wer denn noch alles in ihrem Haus untergebracht worden ist. Sasuke, Kiba und zwei verrückte Hühner, wie sie sie beschrieben. "Das sind doch keine verrückten Hühner! Das sind Kasumi und Haruka. Als ob IHR euch nicht an die erinnern könntet!" Kankuro starrte auf den Boden und Gaara in die Luft. Die beiden wussten genau, was Temari meinte. Immerhin waren diese Typen mal in die »verrückten Hühner« verknallt. Kankuro in Kasumi und Gaara in Haruka. Temari hatte immer davon geschwärmt, wie toll ihre Brüder doch zu ihren Freundinnen gepasst hatten und das sie zwei wirklich tolle Pärchen abgegeben hätten. Doch dann sind die beiden weggegangen. "Das ist jetzt aber nicht mehr so wie früher, Temari. Die beiden sind total ausgetickt. Das sind nicht mehr die selben Mädels von früher!" wehrte sich Kankuro. "Meine Güte, seid ihr kindisch!" stammelte Gaara und beobachtete dabei Shikamaru, der hinter Temari stand. "Und wer ist das?" fragte Gaara seine Schwester. "Das ist-" "Ich heiße Shikamaru!" Gaara sah Shikamaru mit einem prüfenden Blick an. Es gefiel ihm nicht, dass er mit seiner Schwester rumhang. Und dann auch noch alleine.
 

Es war bereits vier Uhr nachmittags und die fünf waren nur am Quatschen gewesen. Naruto, Gaara Kankuro, Temari und Shikamaru. Zu denen sich dann auch noch der Rest gesellte. Hinata, Sakura und Ino, die dann doch noch aus ihrem Versteck gekrochen war. Als Sakura hörte, dass Sasuke auch bei den anderen im Haus gewesen ist, hüpfte ihr Herz wie wild. Morgen würde sie ihn dann sehen und er musste mit ihr den ganzen Tag verbringen. Hoffte sie zu mindest.In einer halben Stunde musste das Haus vier wieder vor dem Tor sein. Eigendlich wollten die Mädchen so richtig Shoppen gehen, was, Dank der interesanten Unterhaltung nicht geklappt hatte. Die Gruppe machte sich auf den Weg zum Treffpunkt, nachdem sie sich von Gaara und Kankuro verabschiedet hatten. Shikamaru legte einen Arm um Temari und sie legte ihren Kopf auf seine Schultern. Naruto tat es ihm nach und legte einen Arm um Sakura, die das mit einem Stoß mit dem Ellenbogen in Narutos Rippen dankend ablehnte. Hinata und Ino mussten lachen, als Naruto dann auch noch gegen eine Straßenlaterne knallte. Am Treffpunkt angekommen hielten sie Ausschau nach Kakashi. Dieser saß im Bus und drückte einmal heftig auf die Hupe. Alle samt stiegen ein und der Bus fuhr pünktlich um halb fünf vom Dorf los.
 

Die Busfahrt war sehr entspannend. Die Sonne ging unter und eine angenehme Brise wehte durch das angelehnte Fenster in den Bus. Es war still. Jeder bestaunte das unglaublich schöne Bild, das sich ihnen bot. Die meisten freuten sich auf den nächsten Tag. Hinata durfte mit Naruto Wäsche waschen bevor Temari ihre zwei besten Freundinnen nach langer Zeit wiedersehen durfte, während Sakura den Tag mit Sasuke verbringen konnte. Am Donnerstag fanden dann die Vorbereitungen für Narutos Geburtstag statt. Am Mittwoch und Freitag war noch nichts besonderes geplant und am Samstag Abend würden sie schon wieder abreisen. Temari bedauerte die kurze Zeit, die noch übrig blieb. Sie wusste ja nicht, wie es danach mit Shikamaru und ihr weitergehen würde. Könnten sie sich wiedersehen?
 

Es war nun halb sieben und der Bus kam gerade wieder in Haus vier an. Nachdem die Gruppe ausgestiegen war, kramten sie die Einkäufe aus dem Kofferraum heraus und trugen diese hoch zum Haus. Kakashi schlenderte hinter der schleppenden Menge hinterher und schloss die Türe auf, nachdem er alle überholt hatte.

"Also ich nehm danach erst mal ein Bad!" sagte Ino zu Hinata worauf diese antwortete: "Ich bin schon gespannt, was Sakura und Temari heute kochen! Immerhin müssen sie heute das Abendessen zubereiten." Ino richtete ihren Blick auf Temari, die direkt vor ihr stand. So langsam begriff sie, dass es keinen Nutzen mehr hatte, sie zu missachten. Sie wollte sich lieber mit ihr anfreunden. Am Ende würden Shikamaru und sie vielleicht doch noch gute Freunde bleiben und wenn Temari weg war, vielleicht noch mehr. Das war ihr Plan. Langsam schritten sie durch die große Tür und stellten die Tüten auf dem Speißetisch ab. "So, Temari? Sakura? Das ist jetzt eure Aufgabe. Die Einkäufe im Haus oder im Kühlschrank unter zu bringen und das Abendessen vorzubereiten. Und gebt euch Mühe, ich erwarte ein Festmal!" grinste Kakashi und schickte die anderen auf ihre Zimmer, während er es sich selbst im Wohnzimmer gemütlich machte und seinem Buch widmete. Shikamaru lief in den dritten Stock in sein Zimmer und traf dort Naruto an. "Hey, Naruto. Ich hab da mal ´ne Frage an dich?" "Schieß los!" antortete Naruto, während er auf seinem Bett lag und die Decke betrachtete. "Sag´! Wenn du ich wärst-" "Oh Gott!" gab Naruto erschreckt von sich. "Was sollte das denn heißen??!"

hakte Shikamaru angenervt nach. "Ach nichts, ... er- erzähl ruhig weiter!" "Also, ... wenn du ich wärst, wie weit würdest du mit Temari gehen?" Ein breites Grinsen legte sich auf Narutos Gesicht. Er dachte gerade an etwas. "Also, naja. Wenn du mich da so fragst, dann komme ich natürlich auf meine Gedanken, aber -" er zögerte kurz. "Auf welche Gedanken denn?" Temari stand an die Tür gelehnt und verschrenkte ihre Arme vor ihrem Körper. Mit einem verführerisch grinsenden Gesicht sah sie zu Naruto hinüber. Wartete auf seine antwort. "Also,... Naja, ich weiß nicht so recht" stotterte er und kratzte sich am Kopf,"Hehe!" "So jemand wie du käme doch gar nicht an mich ran!" gab Temari spöttisch von sich. Naruto sprang von seinem Bett und blickte beleidigt zu den anderen beiden hinüber. "Was soll das denn bitteschön heißen?!" "Ganz einfach!" Mit langsamen Schritten lief sie auf Naruto zu, kam mit ihren Lippen ganz nah an seine und hielt jurz inne. "Was-?!" keuchte Naruto schwitzend. Temaris Augen funkelten ihn an und langsam öffnete sie ihren Mund. Naruto starrte ihr mit entsetzten Augen entgegen. Sie hob eine Augenbraue. "BUH!" "Aargh!" schrie Naruto und stürzte nach hinten auf den Boden. Temari hatte ihn erschreckt. Mit einem einfachen Wort: BUH! Shikamaru schaute zur Decke hinauf. »Kinder!«, dachte er.
 

Temari schlenderte die Treppen hinunter und lief in die Küche. "Ich habe alle gefragt, sie wollen nichts besonderes!" sagte sie zu Sakura, die am Herd stand und brav Gemüse in Würfel schnitt. "Wirklich? Na dann..." Temari öffnete die Vorratskammer. "Was machen wir dann? ´Ne Suppe? Ramen?" rief Sakura Temari zu, die in der Kammer verschwunden war. "Wie wärs mit Curry?" kam es aus dieser. "Ja, warum nicht." Nachdem Temari den Reis und die Zutaten für die Currysoße zusammengesucht hatte, warf sie diesen in einen Topf mit heißem Wasser und schüttete die Soße zum Kochen in einen anderen Topf. Sakura gab zu der Soße das geschittene Gemüse hinzu. Beide setzten sich an den Küchentisch. "Ich hab vorhin jemanden schreien gehört!" Temari grinste. "Ach, das war nur Naruto!" Verdutzt sah sie zu Temari, die schon wieder aufgestanden war, um den Tisch zu decken. "Ach so. Und warum hat er geschriehen?" "Da war eine spinne an der Wand!"
 

Alle saßen am Esstisch im Speißezimmer im ersten Stock und warteten darauf, dass die Mädchen ihnen die Teller mit dem Curry rüberreichten. Als alle ihre Teller hatten, durfte losgespachtelt werden. Das Klirren der Gabeln und der Messer war nicht zu ignorieren. Jeder der hier Anwesenden war hungrig, immerhin hatten sie gerade mal ein Mittagessen, das höchstwahrscheinlich sehr klein ausgefallen sein musste, mit dem wenigen Geld, das sie von Kakashi ausgehändigt bekommen hatten. Aber jetzt gab es ja etwas anständiges. Es schmeckte wirklich jedem. Die Teller waren blitzblank, als Sakura sie abräumte und in die Spüle stellte. Kakashi seufzte und gab ein Kompliment: "Ich muss schon sagen, Mädels. Gut gemacht. Am Mittwoch seid ihr dann wieder dran mit dem Essen machen. Ach, Hinata, Naruto? Kommt ihr dann morgen früh zu mir. Ich erklähr euch dann, wie das mit dem Wäsche waschen funktioniert. Naja, wenn ihr wollt, könnt ihr euch jetzt bettfertig machen. Morgen werden wir dann, nachdem die andere Gruppe verschwunden ist, einen Spieleabend veranstalten. Und glaubt mir, es wird nicht so langweilig, wie es sich jetzt anhört, das kann ich euch garantieren!" Die Jungs und Mädels machten sich auf den Weg in ihre Zimmer nur Sakura und Temari blieben in der Küche stehen, vor einem haufen Geschirr. Töpfe, Mässer, Gabeln und Teller. Alles zum Abwaschen da. Die anderen machten sich bettfertig. Sakura und Temari begannen mit dem Abwasch. Als Temari hörte, dass das Bad frei war wollte sie Sakura etwas fragen, doch diese kam ihr allerdings zuvor: "Sag´ mal, könnte ich vielleicht duschen gehen? Ich fühl mich irgendwie dreckig!" "Ehm,..." Temari wollte sie eigendlich das gleiche fragen. "Ja, klar! Ich schaff das hier schon." gab sie mit einem unsicheren Lächeln zu. "Oh, danke, Temari! ich übernehm dann auch den Abwasch für Mittwoch!" Sie sah sie noch die Treppe hochsprinten und hörte, wie die Türe zuknallte. Sie schrubbte den Teller, doch da war ein Fleck, der wollte einfach nicht weggehen. Plötzlich spürte sie, wie sie zwei Arme von hinten umschlungen. Shikamaru lehnte seinen Kopf auf Temaris Schultern. "Wow, echt beeindruckend! Überall wo ich hingehe, lauerst du mit einer Umarmung oder Ähnliches." "Wenn du willst, verkrümle ich mich in die tiefste Ecke dieses Hauses und spreche nie wieder ein Wort mit dir!" erwiderte Shikamaru etwas entnervt. "Quatsch! Red´ keinen Stuss und hilf mir abwaschen!" Mit einem Grummeln machte sich Shikamaru an die Arbeit, nahm einen Teller in die Hand und trocknete ihn ab, nachdem Temari ihn mit Spülmittel und Wasser sauber schrubbte. Nach einer Weile war die Arbeit getan und Temari wollte sich gerade auf den Weg in ihr Zimmer machen. Shikamaru blickte auf den Boden und folgte ihr die Stufen hinauf. Oben angekommen drückte Temari Shikamaru noch einen Kuss auf die Wange. "Nacht, Shikamaru!" Sie lief zur Tür und trat ins Zimmer. »Und das war jetzt die Belohnung für die ganze Arbeit!?« dachte er, während er die Treppe hinaufging.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  _schnee
2007-05-06T13:36:04+00:00 06.05.2007 15:36
coool gefällt mir (und my sis) ich hoffe du schreibst bald weiter, ich halt nämlich nich mehr aus !!!
^^ also biss bald
Von: abgemeldet
2007-05-02T15:07:27+00:00 02.05.2007 17:07
so hab jetz auch des zweite gelesen!!!!! ^.°

ich will noch mehr kapitel XDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXD ^^
Von: abgemeldet
2007-04-10T11:12:20+00:00 10.04.2007 13:12
arme Ino... Pech nur, dass sie mir überhaupt nicht Leid tut XD
schreib schnell weiter^^
Von:  puffi-sama
2007-04-09T20:22:46+00:00 09.04.2007 22:22
coole FF.. hab sie grad entdeckt und durchgelesen.. juhu endlich ma jemand der shikaxtema macht und nich inoxshika.. hoffe du schreibst rasch weiter.. bis dann

cya die_gefallene

PS:hab selber nen shikaxtema OS geschrieben... vllt schauste ja ma rein??


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