Zum Inhalt der Seite

Crimson Trust

(SetoxYami)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Teil 11

Anmerkung: Hallihallo! Ich denke einige von euch werden sicher schon hierauf gewartet haben, was? Ich habe aus zwei Gründen bis jetzt gewartet. Zum einen da meine Beta einiges um die Ohren hat und zum anderen da dies bisher das letzte Kapitel von Crimson Trust ist.

Die Autorin selbst hat momentan sehr viel mit der Schule um die Ohren und wann das nächste Kapitel kommt kann sie daher nicht sagen. Sicher ist, dass ich wenn es irgendwann rauskommt, sofort übersetzen werde.

Nun jedoch wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen des Kapitels. Mir persönlich hat es sehr gut gefallen ^-^
 


 


 

Teil 11
 

Deine Mutter kamst hoch zu mir

Sie wollte Antworten; die nur sie wissen sollte

Es war nicht einfach, zu handeln

Mit den Tränen, die ihr Gesicht hinunter rollten

Ich hatte keine Antworten, weil

Ich dich nicht einmal kannte
 

Kalie konnte fühlen wie sich sein Torso langsam im Schlaf hob, erzitterte nur wenn er zu scharf einatmete. Sie strich ihm sanft durchs Haar, trennte die goldenen Strähnen von dem dunklen Ebenholzfarbene Locken. Auf ihn hinabblickend, seufzte sie. Er lag zusammengerollt neben ihr, den Kopf auf ihrem Schoss gebettet, während er ihre freie Hand fest gegen seine Brust drückte. Sein Herzschlag war durch seine Haut hindurch zu spüren und sorgte dafür, dass sich ihre aufgebrachten Nerven beruhigten.

In der Küche waren Mai und Joey leise dabei eine Suppe zu kochen. Das Gefühl die Blicke der beiden zeitweise auf sich zu spüren, machte ihre Besorgnis offensichtlich. Bakura ruhte sich auf der anderen Couch aus und beobachte abwesend Yami, welcher auf ihrem Schoß schlief. Yugi saß derweil auf dem Boden vor ihr. Eine seiner Hände war mit der Yamis verschlungen, während Sascha sich neben ihm zusammen gerollt hatte.

Die Stille war erdrückend. Seufzend bewegte sie sich leicht und Yami veränderte unbemerkt seine Position, festigte den Griff um ihre Hand. Yugi blickte mit einem warmen Lächeln zu ihr auf. Die Geste erwidernd, wandte sie ihre Blick zu Mai und Joey, welche in der Küche bereits dabei waren den Tisch zu decken.

Bakura schnaubte und stand auf, nur um sich neben Yugi zu knien. Sich vorbeugend, schüttelte er ihn sanft um seine Aufmerksamkeit zu erlangen. Kalie blickte ihn dafür finster an, verhielt sich aber leise als Yami unberührt seine dunklen Augen öffnete und mit verschleiertem Blick zu ihr aufsah. Ein paar Mal blinzelnd um sich an das Licht zu gewöhnen, sah er verwirrt zu ihr auf.

Gähnend streckte sich Yami leicht und ließ die Hände seiner Geschwister los ehe er sich zurück in die Wärme der Couch kuschelte. Seinen Blick auf Bakura richtend, hob er fragend eine Augenbraue. „Was gibt es?“

„Suppe“, antworte Bakura und stand auf. “Kalie, Yugi, könnt ihr vielleicht beim Tischdecken helfen? Ich werde Dornröschen auf die Beine helfen.“ Nur ungern gingen Yugi und Kalie in die Küche und holten Teller und Gläser vom Tresen.

Sich vorbeugend, legte er seinen Arm angewinkelt unter Yamis Kopf und verhalf seinem Freund sanft in eine sitzende Position. Yami stöhnte als sich die Umgebung vor seine Augen, durch die Bewegung, zu drehen und sein Kopf erneut zu pochen begann. Neben seinem Freund Bakura sitzend, wurde er von jenem gestützt. Dieser erlaubte ihm den Kopf auf seiner Schulter zu betten und sein Gleichgewicht wieder zu finden.

Seine Schläfe massierend versuchte Yami den Schmerz zu verringern, aber es verschlimmerte ihn nur. Knurrend schloss er seine Augen, lehnte sich ganz gegen Bakura, nicht gewillt sich auch nur noch ein kleines Stück zu bewegen, egal wie hungrig er war. Aber Bakura war hartnäckig, drängte ihn dazu sich langsam zu erheben und festigte seinen Griff um ihn zu stabilisieren. Tief einatmend, machte er einen weiteren Schritt und versuchte seinen Blick zu fokussieren. Stöhnte frustriert auf als sich die Umgebung vor seinen Augen erneut zu drehen begann.

„Langsam Yami.“, murmelte Bakura ihm, im Versuch ihn zu trösten, bedächtig zu und strich ihm über den Arm. „Nimm dir die Zeit die du brauchst, es eilt nicht.“

„Warum ist er nur so besessen davon meinen Kopf irgendwo gegen zu schlagen?“, knurrte Yami.

Eine Augenbraue hochziehend, schüttelte Bakura lediglich den Kopf. „Vielleicht weil er weiß, dass er so mehr Schaden verursacht.“

„Beruhigend.“, erwiderte Yami scharf, ehe er tief Luft holte und den Weg zum Tisch begann. War dankbar darüber das Bakura da war, als seine Sicht erneut verschwamm und andauernd seinen Halt verlor.

Endlich den Tisch erreichend, setzte er sich hin. Er starrte den Tisch regelrecht an, während er sich in seinem Stuhl zurücklehnte. Endlich war er in der Lage seinen Blick zu konzentrieren und seine Gedanken zu ordnen. Sofort setzet sich Kalie neben ihn, rieb ihm sanft über die Schulter. Seinen Kopf drehend, haucht er ihr zum Dank einen Kuss auf die Hand.

Ihn anlächelnd küsste sie ihn auf die Wange ehe sie sich gerade hinsetzte. Die anderen machten es ihr gleich und setzten sich an den Tisch. Zaghaftes Lächeln wurde zwischen ihnen ausgetauscht bevor Joey die Suppenschüssel herumreichte.

Ein wenig von Reis und Salat nehmend, begann Yami abwesend zu essen. Seine Aufmerksamkeit war viel mehr auf die Warnung gerichtet welche er vor wenigen Stunden bekommen hatte.

„Lass niemals wieder zu, dass er dich so berührt. Du gehörst mir und niemanden sonst, verstanden?“

„Yami?“, fragte Mai und holte so seine Aufmerksamkeit zurück, ließ ihn fragend aufblicken. „Bist du in Ordnung?“

Blinzelnd nickt er, bereute es aber sofort als seine Kopfschmerzen dadurch verstärkt wurden. Seine Ellbogen auf dem Tisch abstützen, bettete er sein Gesicht in Händen und stöhnte frustriert auf. Sich einander anblickend, machten die anderen ein stummes Einverständnis ihn nicht reizen zu wollen.

Tränen traten ihm in die Augen als er sich an die schwarze Leichentasche und an das Schussgefecht vorherige Nacht und den Ausdruck des Schreckens in den Gesichtern von Seto und Mokaba erinnerte. Ein Schluchzen unterdrückend, schob er den Stuhl zurück. Einzig Yugi setze dazu an zu ihm zu gehen, seine Arme um dessen Oberkörper zu schlingen, ihn zu zwingen sitzen zu bleiben. „Yugi lass mich gehen, ich möchte allein sein.“, flehte er, seine Tränen zurückhaltend.

„Der Moment in dem du für dich alleine bist, wird der Moment sein in welchem du einen Anfall bekommst.“, schnappte Yugi und starrte in die Augen seines Bruders, erkannte deutlich seine Verzweiflung. „Das Letzte was du jetzt brauchst, ist es alleine zu sein!“

„Yugi lass mich gehen… bitte!“

Ein plötzliches Klopfen an der Tür, überraschte alle und ließ sie aus ihren Stühlen aufspringen oder aber in Saschas Fall, bellen. Zu Tür eilend, öffnete Bakura und starrte geschockt auf den Mann welcher in jener stand. Ceruleanfarbene Augen blickten ihn besorgt an. Eines von ihnen war mit einem Veilleichen versehen, während seine Kleidung beschmutzt und seine Haare durcheinander waren. Einen Schritt zurücktretend, begann er zu stottern. „Seto… was in Gottes Namen ist passiert?“

„Wo ist Yami?”, verlangte Seto zu wissen. Seine Stimme zitterte vor Sorge. „Ich muss ihn sehen.“

Zur Seite tretend, erlaubte ihm Bakura einzutreten, sah mit an wie der Mann ins Haus stolperte und sowohl seine Schuhe als auch seine Jacke zu Boden warf.

Als er Yami am Tisch stehen sah, atmete er zittrig aber erleichtert aus und eilte zu ihm, schlang seine Arme um ihn. Yamis verblüfften Gesichtsausdruck über sein Aussehen ignorierend. „Gott sei Dank! Es geht dir gut!“, platzte es aus ihm heraus ehe er einen Kuss auf die Augenbraue des CSI´s drückte.

Sich am vorderen Teil des Shirts festhaltend, hielt ihn Yami ganz fest. „Was ist mit dir geschehen?“

Seinen Griff etwas lockernd, sah Seto auf Yami nieder. Tränen des Glückes schimmerten in seinen Augen. „Später, ich bin nur froh, dass es dir gut geht.“

Alle anderen ignorierend beugte er sich vor und strich mit den Fingerspitzen sanft über die dunkel gefärbte Stelle an Setos Auge. Der CEO zuckte zusammen und wich der Berührung aus. Zittrig atmend umfasste er das Gesicht des anderen mit beiden Händen. „Worüber redest du verdammt noch mal? Seto, was ist geschehen, dass du so aussiehst?”

„Du siehst echt Scheiße aus.“, gab Joey offen kund und holte somit das Paar aus ihrer Trance.

Wieder zu Yami blickend, atmete Seto tief ein und bereitete sich auf Yamis Reaktion vor. „Sie haben mir außerhalb des Hotels aufgelauert… sie sagten sie würden dich töten oder fort bringen.“

„Wer sind sie?“, verlangte Yami zu wissen. Seine Augen wurden dunkler.

„Santo, Lucien… einige seiner Anhänger.“, murmelte Seto.

Sein Mund klappte auf als Yami geschockt zurücktaumelte und sich auf den Stuhl setzte, voller Unglauben zu Seto hinaufstarrte. Zitternd die Hände ausstreckte und das fremde Hemd öffnete. Seto war kaum in der Lage etwas zu tun als Yami sein Hemd öffnete. Deutlich waren die Blessuren des Kampfes zu sehen.

Yami biss sich auf die Lippe und schüttelte leicht den Kopf als er sich vorbeugte und sanft mit den Fingern über die geschundene Haut strich. Ein unterdrücktes Schluchzen entkam seiner Kehle bevor er seine Hand zurückzog und seinen Mund damit bedeckte. Seine Augen waren vor Schock geweitet und er selbst zitterte sichtlich.

„Mein Gott.“, stotterte Yami kaum hörbar, als er mit flehendem Blick zu Seto aufsah. „Es tut mir Leid. Ich hätte wissen müssen, dass sie das tun würden. Es tut mir so Leid, Seto.“

Sich niederkniend, lehnte sich der Brünette vor und ergriff Yamis Hand, löste sie vom Mund. Seine Arme um die Hüfte des jungen Mannes schlingend. Ceulanfarbene Augen verengten sich vor Verwirrung. „Warum entschuldigst du dich?“

„Weil.”, schluchzte Yami, sich etwas von Seto entfernend. Fürchtend, dass weiterer Kontakt zwischen ihnen nur noch mehr Leid mit sich bringen würde. „Er weiß von uns Seto….er weiß alles. Er hat uns – Gabe, Yugi, Kalie und mich– in der Schule angegriffen. Er hat gedroht jemanden zu töten wenn ich nicht aufhöre dich zu sehen. Er wurde Besitz ergreifend…Ich hätte wissen sollen, dass er etwas Derartiges tut. Das ist der Grund weshalb ich nie mit jemanden zusammen sein wollte!“

Bemerkend wie ihm die Gesichtszüge entgleisten, fühlte Seto seine Lippen zitternd. Sowohl aus Angst als auch aus Sorge. „Er hat dich angegriffen…. Warum hast du mir nichts gesagt? Ich wäre doch sofort her gekommen, wenn ich es gewusst hätte!”

„Ich wollte dich nicht beunruhigen.“, brachte Yami erstickt hervor. Tränen rannen ihm über die Wangen. „Ich wollte keine Bürde für dich sein. Du hast das nicht nötig.“

„Du bist keine Bürde, Yami.“, murmelte Seto und drückte ihn enger an sich. War zufrieden als Yami sich an ihn schmiegte und Tränen seine Schulter benässten. „Das habe ich dir bereits gesagt.“

Ein Knurren erklang im Raum und erweckte Setos Aufmerksamkeit. Den Kopf hebend, erkannte er die Wut in Bakuras Augen. Dessen Hände waren zu Fäusten geballt, so stark das die Knöchel bereits weiß hervortraten. Der Mann knurrte und dessen Atem zitterte vor Ärger. „Das dieser scheiß Kerl alles zerstört macht mich krank! Wenn er dir noch einmal zu nahe kommt, werde ich ihn in Grund und Boden schlagen, dass schwöre ich!“

Bakura am Arm ergreifend, hielt Joey ihn fest. „Beruhigt euch alle!”, brüllte er. „Setzt euch ins Wohnzimmer und entspannt euch. Das ist vielleicht genau das, was sich Lucien erhofft. Dass einer von uns der Kragen platz und in blinder Wut das Haus verlässt. Vielleicht wartet er bereits irgendwo da draußen darauf, dass dies geschieht. Also beruhigt euch und fangt an rational zu denken!“

Sich aus Joeys Griff wendend, eilte Bakura ins Wohnzimmer und ließ sich auf eine der Couchen fallen. Die Arme vor der Brust verschränkend, versuchte er seinen Atem zu beruhigen. Durchatmend, geleitete der Joey Mai, Yugi und Kalie zu den Couchen. Zwang jene sich hinzusetzen, ehe er zurück zu Yami und Seto blickte. Erleichterung überkam ihn als Seto Yami aufhalf und ihn fest hielt, ganz so als wäre er eine Porzellanpuppe. Sich auf den Boden setzend, beobachtete er Seto wie er Yami langsam ins Wohnzimmer geleitete und die zitternde, schwankende Gestalt des CSI´s stützte.

Sich auf seinen Lieblingsplatz setzend, zog er Yami auf seinen Schoss. Hielt ihn auf die gleiche Weise wie er ihn am Morgen zuvor am Strand gehalten hatte. Yami lehnte seinen Kopf gegen dessen breite Schultern und seine Hände hielten Setos Hemd in einer fast krampfhaften Faust fest. Sanft begann er Yamis Rücken und dessen Wangen zu liebkosen, beruhigte ihn und ließ das Beben von Yamis Körper langsam weniger werden.

Luft holend, verbarg Kalie ihren Blick vor jedem hier im Raum. „Warum kann er uns nicht einmal allein lassen? Was haben wir getan um solch eine Behandlung durch ihn zu verdienen… er ist unser Vater.“

Yami sah sie an. „Das hat mit euch beiden nichts zu tun.“, murmelte er, sich in Setos Wärme kuschelnd. „Ich habe etwas getan… unwissend zu jener Zeit, aber ich habe etwas getan.“

„Aber du konntest es nicht aufhalten.“, beharrte Yugi, die Hände in seinem Schoss nicht ruhig halten könnend. „Wenn du es wirklich so sehen willst, war es seine Schuld. Er hat das Problem geschaffen.“

„Ja,“ erwiderte Yami und schloss seine Augen, entspannte sich. „Aber er gibt noch immer mir die Schuld… und meiner Mutter. Also lässt er seinen Frust an mir aus.“

Yami einen Kuss auf die Augenbraue hauchend, meldete sich Seto zu Wort. „Vielleicht könnte mich jemand aufklären? Ich komm mir ziemlich verloren vor.“

Yami atmete tief durch und entspannte seine Nerven ehe er zu sprechen begann. „Das alles begann noch bevor ich geboren wurde. Zu dieser Zeit war meine Mutter in der zwölften Klasse und war seit drei Jahren mit einem Mann Namens Nick Labrynth zusammen. Lucien war als ein drogenabhängiger Junkie bekannt. Auf Partys hat er oft die Chance genutzt um Drogen an Menschen zu verhökern, egal ob an Mann oder Frau. Dann nach dem letzten Schuljahr wurde er dreist und hatte meine Mutter betäubt und sich an ihr vergnügt als Nick woanders war.

Anschließend war er geflohen. Meine Mutter war nicht dumm und hatte am nächsten Tag die Polizei informiert und einen Durchsuchungsbefehl, sowie seiner Festnahme erreicht. Einen Monat später fand meine Mutter heraus, dass sie schwanger war. Sie und Nick waren nie intim geworden, weshalb sie wusste wer der Vater war.“

Blinzelnd nahm Seto eine von Yamis Händen und drückte sie sanft. „Und dafür macht er dich verantwortlich?“

Bakura gluckste. „Ja, dafür und für das was anschließend geschah.“

„In wie weit?”

„Vielleicht darf ich weiter machen, Yami?”, fragte Bakura und erhielt ein schwaches Nicken als Erlaubnis weiter zu machen. „Lucien´s Mutter, Lucia, erfuhr von der Schwangerschaft und involvierte sich gänzlich. Sie war während der ganzen Zeit für Isolde und Nick da. Was Lucien nur noch wütender machte, wie wir später herausfanden war, das Lucia und ihr Mann für die gesamten Behandlungskosten Yamis aufkommen wollten und ein wirklich schönes Haus kauften in welchem die drei lebten. Beide führten ein Multimillionen – Dollar – Firmen und wollten ihrem ersten Enkelkind soweit helfen wie sie konnten. Da Lucien es ablehnte in Yamis Leben zu treten, verbannten Lucia und ihr Ehemann ihn komplett aus ihrem Leben… und ihrem Vermögen.

Als Yami zu früh und sowohl mit unterentwickelten Lungen als auch einer Bronchitis geboren wurde, war er für… hm…“

„Drei Monate im Krankenhaus“, warf Yami ein. „Dazu kam, dass meine Mutter und Nick zu dieser Zeit auf einen kleinen Trip in Ägypten waren. Deswegen wurde ich dort geboren und in ein Kinderkrankenhaus nach Miami gebracht, nachdem ich stabil genug war.“

Sich an seinem Lieblingsplatz zurücklehnend, hielt Seto Yami locker, als er die Informationen verdaute. Sich räuspernd, bewegte er sich leicht. „Wow.“

Joey legte seinen Arm um Mais Schultern, drückte sie nahe an sich. „Das ist nicht alles. Yami war bis zu seinem achten Lebensjahr regelmäßig im Krankenhaus. Das nutzte Lucien aus. Yami war sechs als er zurück in ihr Leben kam, die gesundheitlichen Probleme Yamis heranzog um die Vaterschaft abzustreiten. Aber er hatte anderes im Sinn. Wie du vielleicht weißt, hat Lucien eine Neigung zu Jungs, insbesondere zu Yami. So erregte ihn die Vorstellung davon wie Yami später vielleicht aussehen würde, ebenso wie die Vorstellung Isolde und deren Geld zu besitzen.“

„Das war während der Zeit in welcher Nick verschwand.“, murmelte Yami, seine violetten Augen zeigten von Abwesenheit. „Wir wissen alle was wirklich mit ihm geschehen war, aber meine Mutter wusste es nicht. Bis zum Schluss. Lucius wollte uns –meine Mutter und mich– so sehr, dass er Nick drohte uns ein Leid zu zufügen, wenn er nicht seinen Tod vortäuschen und verschwinden würde. Er tat es, ging um uns beide zu schützen. Wo er jetzt ist, weiß ich nicht. Aber danach stahl er sich in das Herz meiner Mutter und sie heirateten nachdem Kalie geboren war.“

Sich am Nacken kratzend, blickte Seto zu Kalie, ging die Sachen noch einmal in Gedanken durch. „Dann hat er nicht lange gebraucht um das Herz deiner Mutter zu gewinnen. Du und Kalie, ihr seid nur etwas über sieben Jahre auseinander, oder?“

Yami sah zu ihm auf. „Wer sagt, dass Kalie Luciens Tochter ist?“

Die ceruleanfarbenen Augen weiteten sich geschockt und Unglauben kam über ihn, bevor Kalie zu sprechen begann. „Als Lucien und meine Mutter heirateten, war sie bereits im achten Monat schwanger mit mir… sie waren erst seit vier Monaten zusammen.“

Nickend, lächelte Yami leicht und sah zu ihr hinüber. „Deswegen hat sie auch ihre Augen.“, erklärte er. Die lebhaften, eisblauen Augen seiner Schwester hielten seinem Blick stand. „Nick hatte ebensolche…“

„Also sind einzig du und Yugi Luciens Kinder?“, fragte Seto.

„Ja.“, antwortet Yugi vom Boden aus und streichelte Sascha Gedankenverloren den Bauch. „Er hat nur versucht die Tatsache zu ignorieren, dass es Kalie und mich gibt. Der einzige Grund weshalb ich auf der Welt bin war, dass Mum glücklich war. Sie wollte ein weiteres Kind.“

Den völlig überfahrenen Gesichtsausdruck Setos bemerkend, gluckste Bakura auf. „Ich glaube wir haben ihn überfordert, Leute.“

Blinzelnd richtete Seto seine Aufmerksamkeit verdutzt auf Bakura. „Was?“

„Oh ja, wir haben ihn verwirrt.“, sagte Mai, glücklich lächelnd.

„Ich bin nicht verwirrt.“, protestierte Seto. „Ich versuche nur eine Menge Informationen zu verarbeiten.“

„Schon klar, glaube ruhig was du willst.“, neckte ihn Bakura und grinste den CEO an. „Wir alle kennen die Wahrheit. Dein Kopf steht kurz vor der Explosion.“

Sich ungeduldig auf dem Boden bewegend, blickte Yugi zu Yami. „Können wir zu Ende Essen? Ich habe noch Hunger.“

„Geh ruhig.”, ermutigte ihn Yami, seinen rumorenden Bauch massierend. „Ich habe keinen Hunger.“

Glücklich eilte Yugi zum Tisch zurück. Kalie folgte ihm langsam. Bakura schüttelte den Kopf und sah zu Yami. „Du hast heute kaum etwas gegessen, gestern auch schon.“

Finster blickend, wandte Yami den Blick von seinem Freund ab. „Maria warnte mich davor, dass ich durch die Schmerzmittel eventuell für ein, zwei Tage Probleme bekommen werde Nahrung runter zu bekommen. Außerdem habe ich genug getrunken um mich bis morgen auf den Beinen zu halten.“

„Wie auch immer.“, grummelte Bakura und stand auf, ging zum Tisch. Mai und Joey folgten seinem Beispiel nur wenig später.

Sanft Yamis Arm streichelnd, murmelte Seto „Müde?“

„Hm“, erwiderte Yami und schloss seine Augen. „Sehr.“

„Dann bringe ich dich zu Bett.“, sagte er.

„Erst nehme ich mich um deine Wunden an und dann gehe ich zu Bett.“

Wissend dass Widerstand zwecklos war, nickte Seto zustimmend. Sich vom Stuhl aufsetzend, legten sich seine Arme fest um Yami, als jener durch die plötzliche Bewegung zu schwanken begann. Er verharrte still bis Yami murmelte, dass es ihm gut ginge. Aufstehend ging Seto zur Treppe, hielt den jungen Mann dabei fest. Am Treppenansatz stehend, sah er zu den anderen. „Gute Nacht.“

„Nacht.”, erwiderte die Gruppe, ein Lächeln lag auf ihren Gesichtern.

Yami winkte ihnen kurz zu, ehe er mit Seto die Treppe hinaufging.
 

123123123123123123123123123123123123123123
 

Yami schwieg während er beschäftigt war. Seine eher kleineren, aber starken Hände strichen über die Blessuren welche Setos Oberkörper bedeckten. Die violetten Augen waren derart auf das fixiert was sie taten, dass Seto überrascht darüber war, dass sie bei der Intensität des Blickes noch kein Loch in seine Haut gebrannt hatten. Er beobachtete Yamis Arbeit, wie er die Wunden reinigte, ehe er sie verband. Die Berührungen des Mannes waren sanfter als eine Feder, gleichzeitig konzentriert und genau.

Als Yami fertig war, hielt Seto sich einen nassen Lappen auf sein blaues Auge und linderte so den Schmerz.

„Es tut mir Leid.”, murmelte Yami, den Blick erstmals nach beinahe fünfzehn Minuten auf Seto richtend.

Seufzend beugte sich Seto vor, seine Hand liebkoste sanft Yamis Wange. „Muss es nicht, es ist nicht deine Schuld. Du hast das nicht getan, Yami. Und du bist auch nicht dafür verantwortlich was geschah.“

Den Kopf schüttelnd, senkte Yami den Blick und sah auf die entzündeten Kerzen welche um sieh herum im Bad standen. „Er will mich, nicht dich. Er hätte dich nie anfassen dürfen.“
 

Yamis Hand ergreifend, zwang ihn Seto das Stoffstück sinken zu lassen und ihn anzusehen. Die Angst und das Schuldgefühl in den Augen des anderen erkennend, flüsterte er sanft. „Ich würde es bevorzugen, wenn es ich und nicht du wäre. Es interessiert mich nicht was er mir gesagt oder mir angetan hat, Yami. Ich lasse dich nicht allein und ich werde alles in meiner Macht stehende tun um dich zu beschützen.

Ausweichend, bückte sich Yami nach dem zu Boden gefallenen Stück Stoff und legte es ins Waschbecken. „Die letzte Person die das gesagt hat, abgesehen von Joey und Bakura, ist gestorben. Jeden der sich zwischen ihn und mich stellt, tötet er.“

„Dann werde ich wohl meine Kampfkünste verbessern müssen, was?“

Herumwirbelnd, verschwamm seine Sicht gefährlich durch diese Aktion und er knurrte Seto an. „Du lässt es wie ein Kinderspiel klingen! Er bringt dich um, weil du bei mir bist! Ich gehöre ihm! Ich bin sein Besitz und du bist eine Bedrohung für seine Kontrolle und seinen Besitz über mich.“

„Yami!“, sagte er zwingend und ergriff Yamis Schultern. Ceruleanfarbene Augen trafen auf brennendes Violett. „Du bist kein Besitz! Du bist ein Mensch!“

„Sag das ihm!”, schnappte er, Setos Hand hinfort schiebend. „Das ist alles was ich für ihn bin! Ein Spielzeug, ein Sklave! Dazu geboren um ihm das zu geben was er will! Ich war nie sein Sohn! Er wollte mich nie und ich ruiniere ihn!“

„Ist es das, was du glaubst? Bist du mit ihm einer Meinung?“

Über diese unerwartete Frage starrte Yami geschockt zu ihm hinauf. „Nein….“, stotterte er.

„Warum beugst du dich ihm dann?“, beharrte Seto, die Hand hebend um Yamis Nacken und sein Gesicht zu liebkosen. Yami versuchte wegzuschauen, dem auszuweichen was er gesagt hat. Kleine Hände ergriffen Setos Handgelenk und versuchten ihn weg zu schieben.

Sich nicht daran störend, nährte er sich Yami, schlang seine Arme fest um ihn und machte weiter damit Yamis Nacken und den Hinterkopf zu streicheln. „Hmm, Yami… wieso beugst du dich seinen Wünschen, wenn du ihm nicht gehörst? Wieso verschließt du dich wegen ihm, vor den schönen Dingen des Lebens?“

„Weil“, murrte Yami kleinlaut und lehnte seinen Kopf gegen Setos nackte Schulter. „Ich Angst vor ihm habe.“

Er hauchte einen sanften Kuss auf Yamis Augenbraue, dabei war seine Stimme liebevoll. „Dann lass mich dir helfen. Lass es mich probieren dich zu beschützen und dich von deiner Angst zu befreien, damit du ohne daran zu denken, dass alles was du tust sich um ihn dreht, leben kannst.“

„Aber“, protestierte Yami. „Aber er sagte er würde töten um dich loszuwerden. Das wenn wir nicht aufhören uns zu sehen, dass er jemand anderen umbringen würde. Er will das du gehst… oder stirbst.“

„Ich kann sehr gut auf mich selbst aufpassen, Yami.“, sagte Seto. „Mach dir keine Sorgen.“

„Ich kann es nicht ändern, dass ich mir Sorgen mache, Seto. Ich weiß wozu er fähig ist.“, murmelte Yami.

„Wir werden mit ihm fertig, wenn es soweit ist. Bis dahin entspann dich.“, beschwichtigte Seto und löste die Umarmung etwas um auf Yami nieder zu lächeln.

Tief seufzend, entfernte sich Yami von ihm und griff ins Waschbecken. Den Stoff aus dem kalten Wasser holend, rang er es auf und hielt es erneut an Setos Augen. „Ich werde es versuchen.“

„Gut.“ Seto schloss seine Augen, entspannte durch die Kühlung, welche der Stoff brachte und durch Yamis Berührung. „Wir sollten bald ins Bett gehen. Morgen ist ein langer Tag.“

„Was hast du vor?”

„Beerdigungsvorbereitungen.”

Blinzelnd sah er geschockt zu Seto auf. Er war so von den Geschehnissen des Tages gefangen, dass er es völlig vergessen hatte. „Lieber Gott“, stotterte er und hob die Hand und berührte Setos Wange. Zwang den CEO seine Augen zu zeigen, welche voll von Tränen waren. „Es tut mir so Leid. Ich war so beschäftigt, dass ich es fast vergessen hätte. Gibt es etwas, dass ich für dich tun kann?“

Erneut lächelte ihn Seto, dankbar über die Besorgnis, an. „Darf ich heute Nacht bei dir bleiben?“
 

Seine Unsicherheit verbergend, nickte Yami. „Natürlich.”

Yamis Hände festhaltend stand Seto auf, zog Yami mit sich. „Es ist spät, wir sollten ins Bett gehen."

Zustimmend nickte Yami und tat die Wäsche in das Waschbecken, zog den Stöpsel um dem Wasser zu erlauben abzufließen. Seine Hände trocknend, führte er Seto in sein Zimmer, löschte das Licht und schloss die Schlafzimmertür. Sich zu dem CEO umdrehend, fand er sich selbst den besagten Mann anstarrend, als jener sich auszog und in seinen Pyjama stieg. Das Licht der Lampe war sein einziger Leitfaden. Tief errötend, senkte er den Blick, mied den Setos als jener sich zu ihm umdrehte.

„Fühlst du dich meinetwegen unwohl?“

Ein schlichtes Nicken gebend, hielt Yami den Blick gesenkt und machte sich daran nach seinem eigenen Pyjama zu angeln. Auch wenn er sich wie ein Kind fühlte, signalisierte er Seto sich umzudrehen, während er sich umzog. Fertig mit allem kletterte er leise in sein Bett und atmete zittrig ein als Seto sich zu ihm gesellte, fühlte plötzlich wie sich sein Körper vor Angst verspannte.

Dies bemerkend, spähte er im Schein der Lampe zu Yami. „Ist alles in Ordnung?“

Die Decke eng um sich wickelnd atmete Yami zittrig aus. „Ich denke schon… gib mir eine Minute ehe du mich berührst. Mein Körper reagiert nur über.“

„Soll ich dir helfen?“

„Ich weiß nicht.“, meinte Yami ehrlich. „Ich war zuvor nie… mit jemand zusammen.“

Sanft glitt die Rückseite von Setos Fingern über Yamis Wange, fühlte wie das Beben fast sofort unter den sanften Berührungen abnahm. Sehend wie Yami seine Augen schloss, lehnte er sich vor um das Licht auszuschalten und sie in Dunkelheit zurückzulassen. Ihr einziges Licht kam vom Mond draußen. Langsam und ohne zu verharren liebkoste er Yamis Arm, die Schulter und die Seite, versuchte seine rasenden Nerven zu beruhigen.

Nach wenigen Minuten kuschelte sich Yami an ihn, bettete seinen Kopf an Setos Schulter und klammerte sich mit der Hand an dessen Shirt fest. Erleichtert hielt er Yami fest, nahm seine eigene Behaglichkeit von der Wärme und Nähe des jungen Mannes.

„Danke“, flüsterte Yami schläfrig. „Für deine Geduld.“

„Jeder Zeit“, sagte Seto und hauchte einen weiteren Kuss auf die Augenbraue Yamis. „Schlaf, wir beide brauchen es.“

„Gute Nacht“

„Nacht, Yami.“
 

123123123123123123123123123123123123123123
 

Das Wahrnehmen eines zittrigen, gedämpften Geräusches weckte ihn abrupt auf. Versuchend einen verständlichen Gedanken oder eine Bewegung zu gewinnen, bewegte er sich, ehe er die Wärme eines Körpers neben sich spürte und sich anspannte. In einem Augenblick der Erinnerung an die Ereignisse des Abends, blickte er auf den Mann welcher ihn hielt. Sein Atem stockte, als er bemerkte was dieser Mann tat. Er weinte.

Seto näher an sich drückend, glitten seine Finger beruhigend über dessen Rücken und malten Kreise. Seine andere Hand streichelte Setos Nacken. „Shhh… ist schon in Ordnung.“

„Sie sind nicht mehr da.”, brachte er mit kratziger Stimme hervor. Seine Arme hielten Yami ganz fest. „Mein Gott...“

Seine Tränen zurückhaltend, hielt Yami Seto und hörte nicht auf ihn zu liebkosen und ihn auf die einzige Art und Weise zu beruhigen welche er kannte. Er flüsterte ihm sanft zu und beruhigte ihn mit seinen Worten sichtlich.

Minuten vergingen, lang erscheinende Minuten, bis Seto endlich erschöpft aufseufzte und seine Schluchzer abebbten, auch wenn Tränen auf seinem Gesicht zurückblieben.

Yami wischte ihm jene fort, richtete er sich im Bett auf, bis er in der Lage war Setos Kopf auf seine Schulter zu legen, vertauschte ihre Rollen.

„Danke.“, murmelte Seto.

„Jeder Zeit.“
 

123123123123123123123123123123123123123123123
 

Zwei schöne gelbe Rosen lagen auf dem frisch umgewühlten Boden. Ihr Glanz stellte einen hellen Kontrast zum schwarzen Marmorstein dar, vor welchem sie lagen. Ein leichter Wind spielte mit den Blüten der Blumen, ließen sie tanzen. spiegelten die Seelen derer wieder, welche unter ihnen lagen. Die Sonne stand schon tief am Horizont. Orange, blutrote, rosa und violette durchzogen den Himmel über dem Hafen. Die Schönheit und Einfachheit umgab die beiden Menschen welche über den beiden Gräbern standen.

Yami blieb still und lauschte der sanften Ansprache Setos, nicht für ihn sondern für jene welche vor ihnen zur Ruhe gebetet wurden. Er blieb an seiner Seite, hielt eine von seinen Händen und schenkte ihm Geborgenheit. Sanfte lavendelfarbene Augen beobachteten den Mann neben sich. Seto lächelte als er über unvergessliche, glückliche Augenblicke erzählte. Das glückliche Gesicht des CEOs verschwand, als sich sein Herz erneut mit dem Schmerz des Verlustes füllte. Yami konnte es spüren und schmiegte sich etwas näher an ihn, schlang seinen Arm um dessen Taille und hielt ihn nahe, erlaubte Seto seinen Kopf auf dem seinen zu betten.

„Es tut weh.“, murmelte Seto abwesend, sein einer Arm lag um Yamis Schultern. „So viel mehr als ich es erwartet hatte.“

Zärtlich streichelte Yami die Hand Setos, welche auf seiner Schulter lag. „Das wird es eine lange Zeit, Seto… glaube mir… ich habe auch heute noch meine schweren Tage ohne sie…“

„Ich weiß.“

„Komm“, sagte Yami sanft, entfernte sich etwas von ihm und sah in traurige ceruleanfarbene Augen. „Lass uns nach Hause gehen. Du brauchst Ruhe und Schlaf.”

„In Ordnung.”, seufzte Seto und warf einen letzten Blick zu den beiden Gräbern, ehe er Yami gestattete ihn zum Auto zurückzugeleiten. Sein Herz zog sich zusammen. Er wollte sie nicht verlassen, auch wenn er wusste, dass sie nicht länger hier waren. Sie waren an seiner Seite und in seinem Herzen. Für immer da und für immer lächelnd.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Statjana
2008-04-17T15:58:43+00:00 17.04.2008 17:58
*shnif* das ist echt ein trauriges kapitel, Seto so traurig zu sehen *heul*
wann wird alles schlechte enden, und alles gute anfangen =)
Seto und Yami, sie haben den glück echt verdinnt.
Oh dieser Lucien, denn konnte ich in den mond schissen. *ihn böse anguck*
=)
wunderschönes kapitel.

Freue mich schon auf den nächsten =)
Von:  _bloody_rose_
2008-04-15T20:22:26+00:00 15.04.2008 22:22
*heul* ;-;
dieses kapitel ist so geil...das ist mehr als hammer
und überhaupt diese story!!!
ich bin begeister...das ist wirklich super geschrieben
und erst so eine idee zu haben...
aber auch wie die gefühle und alles drum herrum beschrieben ist
...
seto und yami tun mir sooo leid ><
*selber das gefühl des verlustes kenn*
und ich muss sagen dass das wirklich auch so rüber gekommen ist
ich hoffe...gaaannnnzzzz doll
das es so schnell wie möglich weiter geht ^^
auch wenn ich gelesen hab das wohl eine längere pause kommt
aber...ich werde das hier auf jedenfall weiter verfolgen
*unbedingt weiter lesen will*
deswegen, auch an die autorin und an dich die übersetzerin ^^
ihr leistet super arbeit...macht weiter so!!!
LG die _bloody_rose_


Zurück