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Schicksal!?!

Freunde für immer!
von

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Schicksal!?!
 

In Tokio war es ein wunder schöner Frühlingstag. Viele Blumen blühten schon, so wie auch der Kirschbaum. Der Kirschbaum hat für Kanon und Reita eine ganz besondere Verbindung denn da begann die Freundschaft.

Kanon ging wie immer nach der Schule zum Sakura-Baum die Sonne schien und Schmetterlinge flogen umher.

Reita wartete schon sehnsüchtig auf Kanon. „Wo warst du nur? Ich warte schon die ganze Zeit auf dich.“

„Tut mir leid Rei ich musste einen Umweg nehmen du weißt das ich eine Straße weiter wohne als sonst.“

Kanon lächelte fröhlich und ein grinsen sah man Reita schon an.

Schließlich lehnten sich beide an den Sakura-Baum.

„Weißt du noch... wie wir uns hier kennengelernt haben? Ich glaube wir waren da 12 oder so. Du hast mich von so ein paar Typen gerettet.“

Mit einem lächeln fuhr Reita fort „Ja... die waren gar nicht leicht weg zuscheuchen. Ein glück das ich mein Messer dabei hatte“. Kanon schwieg, denn er dachte nochmal über den Vorfall nach. Wie sie ihn umstellt haben, doch wie ein Wunder kam ein Junge und sah das Kanon in schwierigkeiten war. Ohne zu zögern können half der fremde Junge Kanon.

„Kanon nicht träumen^^“ Reita wedelte mit seiner Hand Kanon zu.

„Oh ja sorry. Ich hab nur über den Vorfall vor 10 Jahren nachgdacht^^ Wie du mich gerettet hast. Von da an waren wir unzertrenlich stimmts? Reita überlegte schließlich sagte er dann Stimmt, wahrscheinlich war es Schicksal, dass ich dir geholfen habe.“

Es verging ein Stunde bis Reitas Handy einen schrillen Ton von sich gab. „Hi Mum, was schon so schnell... nein ich hab es Kanon noch nicht gesagt... ja Mum. Ok bye.“ Eine Weile schaute Reita nur auf sein handy, er war nicht gefasst, dass es so schnell ging mit allem Mut was er hatte beichtetete er Kanon.

„Kanon... ich hab dir was verschwiegen“ seine Augen füllten sich mit tränen „du weißt doch das meine Mutter gerne nach Nagasaki will. Unglücklicher Weise hat sie einen Job bekommen der in Nagaski statt findet. Sie nahm ihn sofort an und deswegen werden wir zu Nagasaki ziehen... es war eigentlich für nächsten Monat geplant, deswegen sagte ich dir nichts. Doch Morgen fährt unser Zug um 9:00 Uhr ab. Es tut mir Leid...“ Kanon brauchte eine Zeit bis er alles realisierte. Seine worte fehlten ihn etwas zusagen. Kleine Tränen kuglerten auf seine Wange.

Reita wollte ihn aufheitern und sprach schnell „Ich werd dich auch besuchen... in 3 Monaten komme ich wieda, zwar nur für eine Woche aber egal^^ „

„Ein Woche ja klar Reita... du weißt gar nicht wie weh du mir tust mein bester und einzger Freund wird umziehen und mich hier alleine lassen. Dieses Gefühl ist einfach schrecklich.“

Mit geballten Fäusten stoß er gegen den Baum. Kanons Hände fingen an zu bluten. Bevor Kanon nochmal gegen den Baum stoß nahm er Kanon in seine Arme und flüsterte ihn was ins Ohr.

„Es tut mir auch weh dich hier alleine zulassen, meinen besten Freund in einer sooo großen Stadt zurück zulassen...“

Kanons Anblick war furchtbar, so traurig sah man ihn noch nie.

Aber er fragte mit leiser Stimme: „War es wieder Schicksal, aber ich glaube nicht, dass das unser Schicksal ist, sowas kann man nicht mal als Schicksal bezeichnen.“

Reita überlegete dann stand er auf und antwortete auf Kanons frage. „ Nein ich glaube das unser Schicksal sich dabei was gedacht hat^^ Aber nun Kanon ich muss gehen die Umzugsleute kommen und ich bin noch nicht fertig mit einpacken. Kommst du morgen zum Bahnhof? Würd mich freuen... also dann bye ich hoffe bos morgen“ aufmunternt grinste er nochmal Kanon an und ging schließlich. Doch Kanon merkte sofort,dass sich hinter diesem Grinsen traurigkeit befand. Anschließend stand Kanon auch auf und mit langsamen Schritten nach Hause. Als er ankam schaffte er es nach edlichen veruschen schaffte er es endlich mit dem Schlüssel die Tür aufzusperren. Er war schon bereit von seiner Mutter herzlich begrüßt zu werden, aber sie war nicht da. Kanon wäre wahrscheinlich zusammengebrochen, wenn er von seiner Mutter „Willkommen zurück Kanon“ hörte.

Er knallte die Türe zu und lief in sein Zimmer wo er sich sofort auf sein Bett schmiss, denn er wollte nur noch alleine sein und sich einbilden, dass alles nur ein blöder Traum war.

Doch es war kein Traum es war Schicksal, dass Reita umziehen musste auch wenn es noch nicht vollendet war. Für Kanon war es schlimm genug. Als es 7:30 Uhr stand kanon so schnell wie möglich auf, seine mutter wusste von all dem nichts und lag noch im Bett. „Reita bitte warte ich komme“ mit einer sehr hohen geschwindigkeit fuhr er mit seinem Fahrrad zum Bahnhof. Und Tatsächlich Reita und seine Eltern waren schon am Bahnhof.

Mit vollgepackten Koffern standen sie da und Kanon war zu heulen zu mute. Er schmiss sein Fahrrad auf den Boden und lief mit Tränen in den Augen zu Reita.

„Rei du bist schon wieda so früh da... ich lerne es nie eher da zu sein als du. Ich bin jetzt schon sooo früh aufgestanden.“

Mit einem verweinten lächeln im Gesicht umarmte er zum letzten mal seinen besten Freund Reita.

„Tja Kanon ich hab es im Blut x3“ Reita versuchte seine Tränen zu unterdrücken das ihn nicht soo gut gelang. Reitas Eltern lächelten und stiegen in den Zug, Kanon wusste das es vorers das letzte mal ist das er Reita sieht und wollte ihn erst gar nicht loslassen. „Ich..ich gehe dann mal Kanon. Wenn ich angekommen bin werd ich dich gleich anrufen“. Reita rieb seine Augen so dass man nicht sah wie er etwas weinte.

„Ja... Rei ich will nicht.Ich will nicht das du gehst. Was soll ich denn sonst machen? Ohne dich bin ichkein richtiger Mensch wir sind das Bass-Team.... vergiss mich nicht ja?“ Reita stieg langsam in zug ein und drehte sich noch einmal mit einem schiefen aber traurigen grinsen zu Kanon. Der Zug fuhr los und erst jetzt bemerkte Kanon was wirklich los war. Reita hielt sein hand aus dem Fenster und schaute zu Kanon. So schnell wie er konnte lief er neben den Zug her „Reita.. ruf mich an.. und du wirst immer mein bester Freund sein. Vergiss mich nicht!!!!“

Erschöpft blieb Kanon stehen er bückte sich und stütze sich bei seinen Knien ab. Auf den Boden sah man kleine nasse Flecken es waren Kanons Tränen. Er begriff es immer noch nicht ganz. War es wieder Schicksal? Anscheindend schon.

Am späten Nachmittag macht er sich auf den Nachhause weg. Alle Leute die ihn entgegenkamen starrten Kanon an.

Von weiten sah Kanon den Sakura-Baum, aber da war noch eine Gestalt. Als er näher an dem Baum war erkannte er die Gestalt es war „Reita“ tatsächlich was es Reita der schon weider auf Kanon wartetete.

„Reita du? Wie..wann...weiso?“ Kanon war verwirrt, aber ober glücklich. Dann lief er etwas und viel in Reita Arme.

„Meine Eltern haben gesagt das ich hier bleiben darf... bei einen Zwischenstop nahm ich ein Taxi und fuhr wieder hierher.

Ja.. dann hab ich auf dich gewartet. Ich wusste irgendwie das du noch kommen würdest“. Erklärte fröhlich Reita seinen Freund.

„Es war Schicksal Reita, dass du wieder kamst... hab heute glaube ich an Schicksal das Verspreche ich dir Reita.“

Ja der Sakura-Baum hat die beiden Freunde wieder vereint. (>V*V<) Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Fraiya
2007-07-01T08:12:03+00:00 01.07.2007 10:12
gibts ja nich das hier noch keiner nen kommi geschrieben hat! >.<
aber dein fanfic is toll!!
der schluss ist vorallem sehr schön! T________________T
schade das es nur eine seite war! aber egal! ^^
immer schön weiter machen! x3

Ruki ルキ


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