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Gedichte

von

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Tränenschnee & Spiegelscherben

...und mein Blut tropft auf die Spiegelscherben,

die zahlreich, klein am Boden liegen.

Doch siehst du nicht den roten Schein,

den die Spieglein reflektieren.

Siehst du nur das Netz aus Tränen,

was selbst du hast gesponnen,

um deine Seele zu bewahren,

vor dem Antlitz mein,

was entstellt in Scherben liegt.

Die Haut zerschnitten,

doch es funkelt, glimmert rot,

durch all die kleinen Spiegelscherben,

nichts so ist wie es scheint.

Denn die festliche Beleuchtung,

vor der du dich so sehr verkriechst,

wird von vielen noch vernommen.

Mein Leib wird kalt, kühlt deine Seele,

so dass die Tropfen die du weinst

noch ehe sie den Boden netzen,

vom Wind von dannen geweht,

als kleine Flocken...

Tränenschnee, der mich bedeckt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  KaChan
2008-01-10T17:33:28+00:00 10.01.2008 18:33
heyho großer!
als erstes XDDDD deine zeilen reimen sich net! kein guter leserhythmus!!!! *zurückknall, wassu mir immer unter die nase reibst XD*

als nächstes...
traurig. und es regt zum nachdenken an. ich denke mal, ich werde mir dieses gedicht noch einige male durchlesen um alle gefühle und alle metaphern zu erkennen.
mir gefällt es gut~ aber traurig
Von:  Dream_Kiss
2008-01-09T18:10:51+00:00 09.01.2008 19:10
is ein voll schönes gedicht *nick* ^_________^
würd ich auch gern so gut können ~.~
hab mir auch deine anderen gedichte durch
gelesen und die sind auch hamma,hast wirklich talent dafür ^___-
aba am schönsten find ich des hier und des gedicht vampir
mach weiter so
freu mich schon aufs nächste gedicht ^___^
lg Dream_Kiss


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