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Frühling in Konoha

NaruxHina - Kapitel 15 ist da
von

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Der Fremde

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Bengoshi: So da bin ich erst mal wieder Kapitel 3 ist wieder da. Ich denke mal, die Geheimnistuerei um den Unbekannten lässt sich wirklich nicht länger vermeiden, daher wird er auch aufgedeckt werden. Na ja viel spass damit^^ Dieses Kapitel ist übrigens ein wenig länger als die anderen beiden und wird auch ein wenig mehr Information enthalten, ich hoffe es gefällt euch was aus meinem Kleinhirn für Ideen gesprungen sind^^

*
 

Der Fremde rannte auf den Schemen zu: „Kage-Bunshin-No-Jutsu“. Plötzlich waren es 5 Fremde die in einer Geschwindigkeit bei ihm waren, dass er nicht mal die Fingerzeichen zu ende Formen konnte. „Verdammt“, hauchte er als er von dem ersten Kage-Bunshin getroffen wurde. Die Augen der Konoha Shinobi weiteten sich, denn die Technik die sie sahen bekamen sie das erste mal bei der Chunin-Prüfung zu sehen, als jene verschiedene Person gegen Kiba kämpfte.

„U-“, der erste Kage-Bunshin traf.

„-zu-“, der zweite kickte den Schemen etwas in die Höhe.

„-ma-“, der dritte erhöhte die Höhenlage.

„-ki-„, der letzte donnerte ihn noch weiter in die Luft, als der echte Fremde über dem Schemen stand.

„Naruto“, brüllte dieser und trat dem Schemen mit Volldampf ins Genick. „RENDAN“

Der Schemen krachte zu Boden, sein Genick war gebrochen. *für die RTL2 Ausstrahlung ist er natürlich nur müde^^* Als der Fremde wieder auf dem Boden landete, rutschte ihm die Kapuze vom Kopf und sein blondes Haar kam zum Vorschein. Zwar konnte man nach der Attacke schon ahnen, wer sich dahinter verbergen würde, doch glaubte dies keiner wirklich. Erst als die Kapuze runterging, fühlten sich die Konoha Shinobi in ihrer Vermutung bekräftigt, auch wenn sie dennoch leicht erstaunt wirkten.

„Der steht nicht mehr auf.“, meinte der strubbelige Blondschopf kurz und grinste dann, als er merkte das seine Kapuze runtergeflogen war. „Hmm ja ... lang nicht gesehen...“

„Du ...aber...du bist tot...“, stammelte Kakashi und ging näher auf ihn zu.

„Hmm?“ Naruto kniff die Augen zusammen und schaute an sich runter. „Also der Körper fühlt sich recht lebendig an ...“

Sakura und Hinata liefen einige Tränen herunter, was er sah und versuchte mit einem Grinsen wieder rückgängig zu machen. „Wie läufts so?“, sagte er.

„Wie, wie läufts so?“, brummte Kiba, der sich in die erste Reihe bewegt hatte. „Man hielt dich für tot, Junge und jetzt stehst du hier so lebendig rum als wäre nix gewesen.“

„Mendokuse...“, zischte Shikamaru und vergrub seine Hände in den Hosentaschen. „Ich denke, was er damit sagen wollte war ....“

„WO ZUM TEUFEL WARST DU DIE GANZE ZEIT???“, schrie Sakura dazwischen.

„... genau das ...“, führte Shikamaru zu Ende.

Die beiden Begleiter Narutos waren von Sakuras Ausbruch ziemlich erschreckt worden und versteckten sich nun hinter ihrer ‚Aufsichtsperson’ mit ängstlichem Blick zu ihr. Einige mussten kurz anfangen zu lachen, doch wurde Naruto nochmals gefragt, wo er die 5 Jahre gewesen war.

„Nun, dass ist eine etwas längere Geschichte ...“, meinte Naruto.

„Eine sehr lange.“, sagte Yuiji bestätigend und kam langsam wieder hervor.

Kakashi versteckte sein Sharingan wieder und schaute die drei weisskuttigen mit einem seelischen Lächeln an. „Mag sein, aber wenn du 5 Jahre Zeit zum Weckbleiben hast, dann hast du auch Zeit uns das zu erzählen.“

„Nicht ohne was zu Essen...“, fuhr Naruto dazwischen, hörte dann nur einen Kampfschrei und spürte gleich Sakuras Faust an seiner Wange, die ihn mehrere Meter nach hinten fliegen lies. Naruto wusste nicht ob er jetzt darüber Lachen sollte, dass sie noch immer so war wie früher oder ob er sich eher Sorgen machen sollte. Er rappelte sich langsam wieder auf und kam auf die Shinobi die erwartungsvoll schauten zu.

„Wenn ihr ihn totschlagt kann er euch auch nix erzählen“

Sie drehten sich um und sahen Tsunade aus dem Tor schreiten, hinter ihr lief Shizune her mit Beuteln an ihren Händen. „Ich habe deinen Brief eben bekommen Naruto“, sagte sie und zitierte ihn noch mal. „Hey ho, ich komm bald nach Konoha und will Ramen haben, gezeichnet Naruto.“

Ein Allgemeines Lachen ging durch die Reihen und man beschloss sich in ein kleines Cafe zu setzen, damit er in Ruhe alles erzählen konnte. Da natürlich jeder wissen wollte was los war, ging auch jeder mit, außer Genma, der noch was zu erledigen hatte. Zu Narutos Leitwesen musste dieser feststellen das alle ihre Getränke auf seine Rechnung stellten.

„Nun fang schon an.“, meinte Sakura und schaute ihn ernst an. Sie alle schauten ihn an und er wusste nicht ob die Wiedersehensfreude größer war als die Wut die sie hatten, dass er sich 5 Jahre lang nicht gemeldet hatte. Doch Narutos Blick ging kurz nach draußen und er bat sie doch noch eine Minute zu warten. Er trat raus und sah dort einen weißhaarigen Kerl, wie er einigen Damen nachstellte und benutze sofort die „Henge-No-Jutsu“ um sich in eine Gutaussehende Frau zu verwandeln (nur Henge, kein Sexy-Jutsu^^). Der alte Mann erspähte ihn, kam näher, doch dann weiteten sich seine Augen... „Dieser wohlgeformter Körper, diese glänzenden Haare, diese traumhaften Maße .... bist du es wirklich?“ Naruto löste die Henge und war sichtlich enttäuscht, er hatte Jiraiya in der Vergangenheit zu oft mit dem Sexy-Jutsu beglückt um ihn so täuschen zu können. Er bat den alten Perversen gleich mit ins Cafe und begann dann langsam.

„Nun, es gibt einen guten Grund warum ich mich 5 Jahre lang nicht bei Euch gemeldet hatte...“, begann er und schlürfte laut an seinem Tee. „Einen Teil davon verbrachte ich Bewusstlos, einen weiteren Teil im Genesungsprozess und einen Teil im Krieg.... durch den Krieg gab es keine Möglichkeit Post zu verschicken.“ Er schloss die Augen ...:
 

„Als ich von Sasuke die Klippe runtergeworfen wurde, klatsche ich erst hart gegen den Felsen unten, kullerte dann allerdings Richtung Wasser und wurde vom Strom mitgerissen ... sehr lange kämpfte ich dagegen an, versuchte wieder ans Ufer zu kommen, doch gelang es mir nicht. Irgendwann, mehrere male war der Mond schon an mir vorbeigezogen, schlief ich ein und sollte lange Zeit nicht mehr aufwachen.

Irgendwann gingen meine Augen dann doch wieder auf und ich merkte, dass ich in einem Bett lag. Ich versuchte aufzustehen, doch ließ mein Körper keinerlei Bewegungen zu. Ich schaute mich um und entdeckte 2 Kinder vor dem Fenster die am spielen waren. Plötzlich trat eine Junge Frau herein.

‚Oh sie sind endlich wach?’, fragte sie höfflich.

‚Ja.’, antwortete ich. ‚Ich nehme an, sie haben mich gerettet?’

‚Ich fand sie vor 4 Monaten unten im Wasser.’, sagte die Frau. ‚Wo kommen sie her? Und wer sind sie?’

‚Ich bin Ninja aus Konoha-Gakure, mein Name ist Naruto Uzumaki und ich werde eines Tages der Hokage sein.’

Die Frau weitete die Augen. ‚Aus Konoha?’, sie schien erstaunt. ‚Dann sind sie rund ein Jahr bewusstlos im Wasser getrieben worden’

Jetzt weitete ich die Augen, ich konnte kaum glauben was ich da hörte, doch die Frau erklärte mir, dass ich im Reich der Quellen war und von Konoha aus würde es rund ein Jahr dauern ehe man hier wäre, da es soweit entfernt ist, sogar auf der anderen Seite des Ozeans. Ich war doch sehr schockiert. Über ein Jahr lag ich dort? Ich musste doch dringend nach Hause. Die Frau erklärte mir auch, dass sie eine Heilerin war und sich seitdem um meine sehr schweren Verletzungen kümmerte. Es würde noch Monate dauern bis ich hier wegkäme. Betrübt nahm ich dies hin und so verging einige Zeit ...

Später bat ich darum, dass sie einen Brief für mich schreiben könnte und nach Konoha schicken, aber leider war dies nicht möglich. Das Reich der Quellen hatte innere Konflikte, kein Schiff fuhr mehr von diesem Inselland runter und sonst gab es keinen anderen Weg für die Post. Nur Expressdepeschen des Fürsten wurden noch überbracht, schließlich war er der einzigste der noch Eilfalken hatte. Mir gefiel das zwar nicht, aber ne andere Wahl hatte ich ja nicht, da ich mich nicht bewegen konnte. So vergingen die Tage, Wochen und auch Monate bis ich mich irgendwann leicht bewegen konnte. Weitere Monate später konnte ich auch wieder aufstehen und begann langsam mit einer Rehabilitation um meine geschwächten Muskeln wieder herzustellen. In der Zwischenzeit hab ich viel erfahren, viel über das Reich der Quellen.

Das Reich der Quellen war ein Inselreich und zwar eine vulkanische Insel. Aufgrund des Vulkanes, der zum Glück eher am Rand der Insel war, gab es sehr viele heiße Quellen dort und das Land verdankte dadurch seinen Namen. Wie ich auch feststellen konnte, hatte das Land dadurch wunderbare Trainingsmöglichkeiten, man glaubt nicht, was man alles mit einer heißen Quelle anfangen kann. Dort hineinzufallen ist alles andere als praktisch gewesen, es verursachte je nach Quelle sogar leichtere Brandverletzungen. Jedenfalls trainierte ich dort ein wenig und rehabilitierte meinen Körper auf seinen alten Zustand und wollte mich auf den Weg machen. Ich bedankte mich für die Gastfreundschaft und Hilfe, doch leider konnte ich so einfach nicht aus dem Reich der Wellen abreisen.

Der Schiffsverkehr war eingestellt, Bote gab es nicht mehr und schwimmend übers Meer wenn man nicht weiß in welche Richtung ist sehr gefährlich wenn nicht sogar unmöglich. Wochenlang überlegte ich wie ich abhauen konnte und wir hatten sogar eine Idee entwickelt, doch eskalierte es zu dem Zeitpunkt und ein gewaltiger Bürgerkrieg begann. Meine vermeidliche Retterin, die übrigens Natsumi hieß, erklärte mir dann kurzerhand, dass der Untergang des Fürsten auch den Untergang eines Adeligen bedeuten würde, der für dieses Land extremst wichtig wäre. Dieser Adeliger sollte neuer Fürst werden, unter ihm würde das Reich der Quellen zu neuem Glanz erstrahlen. Natsumi wollte ihn beschützen, den Adeligen um jeden Preis. Aus Dankbarkeit für die Pflege bat ich meine Hilfe an und kämpfte gemeinsam mit ihr. Wie ich feststellen konnte hatte Natsumi auch ein wenig Ahnung von den Ninjakünsten, sodass sie es sogar mit einigen Ninja aus dem Reich der Quellen aufnehmen konnte. Ja, das Reich der Quellen hatte eigene Ninja, die allerdings nicht für den Fürsten kämpften sondern aus eigenem Interesse, sie wollten unter anderem die Staatsgewalt haben ...wie viele andere Gruppierungen auch.

Es verging sehr viel Zeit, in der ich auch viel neues lernte. Einige Jutsus, sogar die der Quellninja und auch den Schwertkampf. Nebenbei hab ich sogar einige Jutsus und Taijutsu selber entwickelt, aber das spielt eher keine Rolle. Doch dann kam jener Tag...“
 

Naruto stockte kurz, aß eines der Reisbällchen die er bestellt hatte, trank von seinem Tee und legte Jori kurz die Hand auf die Schulter, die angefangen hatte ein wenig glasig zu schauen.

„An jenem Tag als das Reich der Wellen unterging.“, fuhr Naruto fort. „Es war ein grausamer Tag. Überall wurden Schlachten geschlagen und es schien so als würden einige der Abtrünnigen die sich mittlerweile zusammengeschlossen hatten gewinnen. Natsumi und ich waren bei dem Adeligen, der allerdings fliehen musste. So flohen wir mit ihm zu dem Vulkan, doch leider erwies sich dies als Falle, der Adelige selber hatte uns verkauft an die Quellninja, da er im geheimen einen Vertrag mit ihnen abgeschlossen hatte ... bzw. mittlerweile einer der Anführer von ihnen war. Er hatte ein falsches Spiel mit uns gespielt, wir sollten ihn beschützen damit es so aussah als würde er zu den guten gehören und so kam der Fürst auch nicht auf seine Schliche. Wir waren umzingelt von vielen Ninja, der Fürst war gefallen, überall brannten Häuser, Straßenschlachten darum wer nun wirklich die Macht hatte. Der Adelige fand das lustig, das hatte er sich die ganze Zeit gewünscht gehabt.“ Er zog deutlich hörbar Luft ein. „Natsumi und ich schafften es so gerade die Ninja zu bezwingen und zu fliehen. Wir flohen zurück zu ihrem Haus, packten ihre Jori und Yuiji und rannten zum Strand, wo wir uns in einer für viele unbekannten Höhle versteckten. Wir mussten weg, dass einzige was es dort noch gab war Tod und Finsternis. Doch leider war auch das nicht so einfach. Es gab viele Unschuldige, die auch gerettet werden mussten. So machten wir uns daran, sie versuchte die Leute zu informieren und ich sollte schauen ob wir an ein Schiff rankamen. An das Schiff zu kommen wäre kein Problem, wie ich feststellen konnte, wie es scheint wollte der Adelige auf eine längere Reise gehen, vermutlich mit dem Reichtum der Insel abhauen. Ich wartete an jenem Tag an dem wir fliehen wollten am Strand auf Natsumi, die Kinder waren immer noch bei mir. Da sah ich Natsumi kommen mit vielen Leuten, doch als Natsumi mich erblickte und uns zuwinken wollte, wurde sie auch gleich von mehreren Geschossen in der Luft getroffen und rollte den Abhang zum Strand runter. Ich hab sie hoch, die nur ‚Warum?’ fragte und schaute zu den Leuten. Sie waren bereits alle Übergelaufen, hatten ihre Seele verkauft oder im blutigen Gemetzel verloren. Sie griffen uns an, doch ich packte sie und ihre Kinder und rannte mit ihnen zu dem Ort an dem der Adelige sein Schiff versteckte. Leider war es gut bewacht, doch waren da noch mehrere Boote und ich schaffte es, eines von ihnen zu stehlen und wir fuhren davon, auf den Weg hierher. Leider verstarb Natsumi auf den Weg hierher und ich versprach ihr zwei Dinge. Erstens ihren Traum zu erfüllen und sie wie eine Konoha-Shinobi, was sie immer werden wollte, schließlich stammte sie von hier, zu beerdigen und ihre Kinder nach Konoha zubringen. Beides habe ich getan, wir verbrannten ihre Leiche wie es sich gehörte, um ihre Stirn hatte sie ein Stirnband mit dem Konohastirnband. Das war genau jenes, welches ich damals bekam, als ich Genin wurde. Na ja, seit dem Tag sind wir auf den Weg hierher.“
 

Er stockte wieder und ließ seine Zuhörer das gesagte erst mal verdauen. Einige schauten über all das gesagte ziemlich erstaunt drein und verstanden wohl auch, warum Naruto die ganze Zeit weg war und sich nicht melden konnte. Auch schauten sie zu den armen Kindern, die ihre Mutter verloren hatte. Einige allerdings fanden, dass Yuiji irgendwie markante Gesichtszüge hatte, die sie an irgendwen erinnerten, sie wussten nur nicht mehr an wen. Asuma zündete sich wieder eine Zigarette an, er hatte während der Erzählung ausnahmsweise mal nicht geraucht. „Sag mal, warum war diese Natsumi sosehr davon überzeugt, dass der Adelige wichtig für das Land wäre?“, fragte er.

„Nun.“, meinte Naruto. „Er war nun mal immer sehr spendabel und hatte sich für die Bürger mit wohltätigem Zeug verdient gemacht. Außerdem hatte er eine Reihe von Ramengeschäfte, zwar nicht so gut wie Ichiraku aber schlecht waren sie auch nicht...“

Asuma grinste, genau wie einige weiteren. Nur Narutos Grinsen verstarb nach einiger Zeit und er fasste sich an die rechte Brusthälfte. Kakashi bemerkte dies als einziger und sah besorgt zu ihm. „Ist schon okay.“, meinte Naruto nur und grinste. „Natsumi war zwar Heiler, aber nicht so wie Tsunade, alle Wunden konnte sie nicht versorgen“

„Hmm.“, machte Kakashi. „Dann solltest du die restlichen Wunden noch von Tsunade versorgen lassen.“

Er nickte und sah zu Tsunade, die mitgehört hatte und ebenfalls nickte. Yuiji an seiner Seite meinte dazu nur. „Dann könntest du vielleicht auch mal wieder zu 100% kämpfen, nicht nur so bruchteilartig wie grade eben.“

Sie lachten noch eine Zeit zusammen und Naruto hörte sich Geschichten von einigen Missionen der Konoha Ninja an. Er staunte als Ino erzählte, dass sie es geschafft hatte Shikamaru von sich zu überzeugen. Dieser atmete darauf nur genervt aus, ihm war das wohl nicht ganz so recht. Auch Neiji und Tenten hatten zusammen gefunden, was für Neiji wohl einige Probleme bereit hielt. Er war ja nicht gerade so der Typ Mensch der gerne seine Gefühle zeigte. Unter den ganzen Erzählungen und den Anhimmlungen von Lee zu Sakura fiel ihm auch wieder was ein.

„Nun, es gibt noch einige Dinge zu klären“, meinte er und schaute zu Tsunade. „Die erste wäre, nun, ich war 5 Jahre weg, mein Ninjastirnband ist ...äh... unpässlich, daher die Frage, werde ich wieder als Ninja hier aufgenommen?“

„Das ist keine Frage die einer Antwort bedarf.“, meinte sie und nickte.

„Danke.“, sagte er und deutete auf Yuiji und Jori. „Dann die zweite Sache, was ist mit den beiden hier? Können die hier bleiben und vielleicht ebenfalls Ninja werden?“

„Die könne natürlich auch hierbleiben. Du sagtest die Mutter stammt von hier? Dann wird das ja wohl kein Problem sein...“

„Dann die dritte Sache. Wo sollen die beiden wohnen? Ich meine ... meine Wohnung ist schon für eine Person etwas eng und na ja ...bis ich die wieder einigermaßen Wohnhaft gekriegt habe vergehen schon ein paar Tage ... und die brauchen ihren Schlaf ...“

Für die letzte Bemerkung fing er sich gleich zwei Ellenbogen in seinen Seiten ein. Es tat ihm mehr weh als er zugeben wollte, schließlich war er durch den Chakra verbrauch von eben doch etwas angestrengt, aber er verzog keine Mine und grinste weiter vor sich hin.

„Die können erst mal bei mir bleiben.“, meinte Sakura. „Ich hab ja jetzt ein Häusschen, da ist noch Platz für die beiden.“

Naruto bedankte sich bei Sakura mit einer angedeuteten Verbeugung und wurde auch gleich wieder in Gespräche verwickelt. Nach einigen Stunden beschlossen sie es erst mal dabei bewenden zu lassen und Naruto zahlte die Zeche , die seinen mageren Geldbeutel enorm verkleinerte. Plötzlich drehte sich Tsunade noch mal zu Naruto, Yuiji und Jori um, die sich gerade von einander verabschiedeten und mit Sakura mitgehen wollten.

„Wie hieß die Mutter eigentlich mit vollem Namen?“

Naruto grinste wieder. „Natsumi ... Natsumi Sarutobi.“
 

*

Bengoshi: Sodele, dass war’s auch schon wieder für heute^^

Kiba (aufwacht): Gähn, Juhuu Feierabend.

Bengoshi: Du hast doch gar nix gemacht -.-

Kiba: Ist das meine Schuld oder deine?

Bengoshi: Mendokuse ...

Shikamaru: Schon wieder mein Text!

Bengoshi: Wie dem auch sei, ich hoffe mal außer Kiba ist niemand dabei eingeschlafen^^

Lee (schnarcht): Wenn ich 500 Schäfchen zähle wird Sakura sich in mich verlieben!

Kiba: ....

Shikamaru: ...

Bengoshi: ...

*



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-05-13T13:21:33+00:00 13.05.2008 15:21
mann du hast naru ja viel durchmachen lassen
aber trotzdem geiles kap
und deine dialoge am ende sin auch immer zum schießen XD
Von: abgemeldet
2007-08-07T13:57:17+00:00 07.08.2007 15:57
Ohmna das wird ja immer spannender
*zum nächten kappi hüpf*
Mach weiter so
Von:  Monkey-D-Suria
2007-02-19T21:49:14+00:00 19.02.2007 22:49
P.S. Ach ja, sorry, habe was vergessen: "Neji" wird, glaube ich, ohne dem zweiten "i" geschrieben, also kein "Neiji" - das hört sich ein wenig so an, wie "Heiji", dieser eine Möchtegern-Detektiv
Heiji: WAS HAST DU GESAGT? WAS BIN ICH?
Ich: Du hast schon richtig verstanden!
Heiji: Glaub bloß nicht, dass Shinichi besser wäre!
Ich: Wieviel Fälle hat er gelöst und wie viel du?
Heiji: Darum geht es nicht, es geht darum, dass *schimpf* *zeter*
Ich: Ach, hau ab und jage Kaito-Kid

Du siehst, jetzt bin ich von deinen Dialogen inspiriert worden XDD
Von:  Monkey-D-Suria
2007-02-19T21:45:42+00:00 19.02.2007 22:45
Mein vollster Respekt für deinen Ideenreichtum!!! Auf so eine Geschichte zu kommen - mein lieber Scholli^^!!! Jedenfalls total gut durchdacht und gut argumentiert, wieso Naruto so lange fern blieb^^. Nur hätte ich mir während Narutos Erzählung ein bißchen mehr Absätze gewünscht.
Und - eigentlich war es ja klar, dass der Fremde Naruto war, hat mich aber trotzdem total gefreut^^. Jetzt bin ich nur gespannt, was es mit dieser Natsumi auf sich hat^^.

Der Abschlussdialog war super. Eine tolle Idee übrigens, deine Kapitel stets mit den Dialogen mit den Charas zu beenden, das hat man nicht oft. Dieses Mal aber musste ich echt lachen^^.
Von:  pizzapenner
2007-02-14T19:56:00+00:00 14.02.2007 20:56
weiter schreiben bitte^^
will weiter lesen-.-
ahja gutes kapi.


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