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Sakura - eine Starke Kunoichi?

"Ich bin nicht schwach!"
von

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Schuld?

Sorry das es so lange gedauert hat ^^°°°
 

Ich war schon längst mti dem Kap ferig jedoch gab es probleme beim speichern

und dann war alles weg -.-
 

Danach hatte ich i.wie keine lust mehr und deshalb hat es auch länger gedauert...

SRY
 

meliiy
 


 

Schuld?
 

Nanashi lief los… Versuchte schneller als die Kunais zu sein… War sich nicht sicher ob sie es schaffen würde… Die Konoha-nins waren wie erstarrt, hofften nur, konnten sich nicht bewegen… Blos ein verdammt war zu hören… Bald fiel ihnen erst richtig auf was dort überhaupt passierte und jetzt wollten sie gerade anfangen ihr zu helfen doch…
 

Im letzten Moment rief Nanashi: „SAKURA!“ und sprang ab. Wie in Zeitlupe drehte sich die rosahaarige um und schrie: „Nanashi! Nein!“ Doch es war zu spät. Die blondhaarige hatten sich vor Sakura geschmissen und somit die Kunais abgefangen, diese steckten jedoch nun in ihrem Körper. Einer im Rücken und einer im Hinterkopf.
 

Schnell schlug Sakura ihrem Gegner zur Seite, auf den Abgrund zu und ließ sich dann hinunter zu ihrer Freundin sinken. „Nanashi?! Nanashi?! Warum…?“
 

Aber es brachte nichts. Nanashi war tot. Ihr Körper lag reglos auf der kalten Erde. Ihr gesicht zum Boden gerichtet. Ihre wunden Bluteten.
 

Erst wollte Sakura versuchen sie zu Heilen, aber sie wusste selbst das es nichts genützt hätte. Also saß sie einfach nur da und schaute auf den Leichnahmen ihrer Freundin. Dann streckte sie ihre Hand aus und nahm der toten etwas vom Hals…
 

Sofort rannten Kakashi, Kurenai, Asuma, Naruto und die anderen zu ihr. Doch anders als sie erwartet hatten weinte Sakura nicht sondern stand ohne ein Wort mit gesengtem Kopf auf.
 

Dann schaute sie ihren Freunden aus Konoha in die Augen. Man sah…. Nichts… Keine regung sah man in den Grünen, sonst leuchtenden Augen der jungen Konoichi. „Sakura…“, flüsterte Ino.
 

Aber die rosahaarige wandte sich gleich an den schwarzhaarigen Jungen: „Sasuke-kun, könntest du ihren Leichnahm bitte verbrennen ich möchte nicht das sie hier so liegen bleibt?“ Er verstand sofort was sie meinte, nickte und spuckte eine Feuerkugel. Bald war der Körper des Mädchens Vollständig verbrannt bis auf die Kette, die Sakura ihr vorher vom Hals genommen hatte.
 

„Was…“, fing Gai an schluckte seine letzten Worte jedoch wieder hinunter.

Sakura schaute in die Richtung in die sie Yuuko kurz zuvor hin geschleudert hatte. Dieser war aber verschwunden.
 

Sie sagte mit fester Stimme zu den Leuten die hinter ihr standen: „Ihr geht jetzt gefälligst nach Konoha! Und ich verschwinde nach Hause.“ Das ´nach Hause´ hörte sich für die ehemaligen Teamkameraden an wie ein Fluch, denn früher war Konoha Sakuras zu Hause gewesen. Doch jetzt nannte sie ein anderes Dorf ´zu Hause´.
 

„Das werden wir ganz bestimmt nicht tun! Schließlich sollen wir auf dich aufpassen“, antwortete Asuma.
 

„Aufpassen?!“, schrie Sakura. „Ihr sollten auf mich aufpassen? Verdammt, wäre Nanashi nicht gewesen wäre ich jetzt Tot und ihr sagt das mir das ihr auf mich aufpassen sollt! Darauf kann ich gern verzichten!“ Nach dieser Aussage sprang sie auf den nächsten Baum und verschwand.
 

Shikamaru gab dazu nur ein Kommentar ab: „Sie hat recht.“ Alle seufzen einmal auf. Danach schlägt Sasuke vor: „Wie wäre es wenn wir uns aufteilen, eine hälfte geht zurück nach Konoha und berichten das hier Tsunade, die anderen folgen Sakura.“
 

„Ja, das machen wir“, lautet Kurenais antwort. Kakashi, Sasuke, Naruto und Ino gingen Sakura hinterher, die anderen verschwanden in die entgegen gesetzte Richtung nach Konoha.
 

Es dauerte eine ganze Weile bis Kakashi und die anderen zu Sakura vor gedrungen waren. Plötzlich blieb Sakura stehen und starrte die vier an. Man konnte erkennen dass sie ziemlich sauer war. „Was macht ihr hier, verdammt?!“, rief sie aus, dies bewies nicht das gegen teil. Sasuke fing an zu antworten, komischer weise war er seit Sakura wieder aufgetaucht war gesprächiger als sonst: „Wir haben dir schon einmal erklärt warum.“
 

„Trotzdem…“, fing die rosahaarige an, doch Ino fuhr dazwischen. Ein paar Sekunden später hatte die blonde schon ausgeholt und wollte Sakura Ordentlich eine Knallen. Schnell hatte diese jedoch den schlag abgefangen und gab ihrer Ehemalig besten Freundin eine Ohrfeige. Diese flog gegen den nächsten Baum.
 

Naruto fragte in ernstem Tonfall: „Was ist los mit dir Sakura? Du hast dich ziemlich verändert.“ Sie stockte und schaute den Fuchsjungen in seine blauen Augen. Seufze dann aber und antwortete knapp: „Kann sein… aber das geht euch nichts an!“
 

„Wir finden aber schon das uns das was an geht! Schließlich sind wir Freunde!“, rief der Blondschopf. Sakura reagierte nicht sondern schaute ihn nur an.
 

Der Wind ließ die Blätter Tanzen und wehte den Staub vom Boden hoch. Aber niemand achtete darauf. So bekamen Sasuke und Naruto nicht einmal mit wie Ino sich wieder mit schmerzverzerrtem Gesicht zu ihnen gesellte.
 

Nachher wusste keiner mehr wie lange sie dort gestanden hatten. Stunden? Vielleicht aber auch nur ein paar Minuten? Der Wind pfiff ihnen um die Ohren. Es wurde kalt. Wolken schoben sich über die Sonne die schon langsam unterging.
 

Es wurde Dunkel. Alle Pflanzen um die Ninjas herum schienen traurig. Die Farben des Tages verblassten. Aber die fünf blieben an Ort und stelle. Es tröpfelte etwas vom Himmel. Erst langsam, dann kamen sie immer schneller zu Boden und es wurden mehr. Bis es schließlich in strömen regnete.
 

Es schien aber niemanden zu stören.

Bald verlor aber ein Blonder Junge endgültig die Geduld. Seine Hände ballte er zu Fäusten, so stark das sie schon anfingen zu zittern. Oder lag es doch nur daran das es kühl war?

Sein Blick war zu seinen Füßen gerichtet doch jetzt schauten seine nun kalten blauen Augen auf. Genau in die grünen Augen eines Mädchens das vor ihm stand, sich aber nicht regte.
 

Naruto und Sakura schauten sich an. Blaue und Grüne Augen starrten in die jeweils anderen. Doch niemand der Beiden rührten sich.
 

Schließlich löste Naruto den Augenkontakt und sagt mit bebender stimme: „Na schön! Du willst uns nicht sagen was los ist! Wir sind deine Freunde, echt jetzt! Und ich bin der Meinung das es uns was angeht! Sag uns jetzt gefälligst was passiert ist! Du bist plötzlich wie vom Erdboden verschluckt, nirgends irgendein Zeichen das du überhaupt noch Lebst, weißt du eigentlich was wir uns für sorgen gemacht haben?! Und dann tauchst du auf einmal wieder auf, da fragt man sich schon warum du weg gegangen bist und was passiert ist! Okay es tut uns leid was mit deiner Freundin passiert ist. Wahrscheinlich gibst du uns an ALLEM was geschehen ist die Schuld! Aber trotzdem!“
 

Die angesprochene rührte sich nicht. Dadurch aber ließ sich der Konohanin nicht beeindrucken, schnell fuhr er fort: „Aber das ist nicht unsere Schuld! All das wäre nicht passiert wenn du nicht weggelaufen wärst!“ Sakuras Gesicht Ausdruck veränderte sich, aber nur für einen kurzen Moment.
 

Nun ergriff der Uchiha das Wort, beiläufig und kalt wie immer fragte er: „Warum bist du überhaupt abgehauen?“ Sakura war schon immer klar gewesen das sie ihnen irgendwann sagen müsste warum sie dies getan hatte. Jedoch hatte die Rosahaarige gehofft das es noch etwas dauern würde… „Ja warum war ich eigentlich noch mal abgehauen?“, fragte sie sich, doch im selben Augenblick fiel es ihr wieder ein. Sie senkte den Kopf.
 

Die Situation war ihr unangenehm. Ein seufzen entfuhr der jungen Kunoichi und sie antwortete: „Okay ich schulde euch eine Antwort, aber nicht jetzt. Erst einmal sollten wir schauen wo wir übernacht bleiben…“

Kakashi meinte dazu nur: „Ja du hast recht.“

Dann drehte die rosahaarige sich um und lief davon, wie auch die male zuvor.
 

Die zurück gelassenen schauten sich an, zuckten mit den Schultern und liefen ihr dann hinterher. Es regnete immer noch, doch niemand ließ sich beirren. Von Ast zu Ast sprangen sie, wenn auch nicht sehr schnell. Da das Holz vom regen nass und rutschig geworden war. Bald war es dunkel und der Mond leuchtete ihnen den weg.
 

„Beeilt euch!“, rief Sakura den anderen zu. Dabei dachte sie: „Hoffentlich passiert nicht das was ich denke…“
 

Doch das hoffen von Sakura brachte nichts. Kurz nachdem sie an einer Brücke die über eine Schlucht führte ankamen sah sie… all die die sie hasste oder eher nur ein teil von ihnen. Ein kurzes: „Verflucht“, kam ihr über die Lippen. „Was ist los Sakura?“, fragte Ino die sich schon längst von dem Schlag der rosahaarigen erholt hatte.
 

Zu hören bekam sie aber nur: „Nichts… Wartet hier!“ Nachdem sie sicher gegangen ist das ihre Begleiter angehalten hatten, lief sie los. In Sekunden schnelle hatte Sakura die Brücke hinter sich gelassen.
 

Glück gehabt, niemand ihrer Gegner hatte sie entdeckt. „Was glaubt ihr hat sie vor?“, fragte Kakashi in die runde. Sasuke antwortete gelassen: „Es sieht so aus als hätte sie einen Plan.“
 


 

Doch das war ganz und gar nicht der Fall. Sakura hatte keine Ahnung wie sie es anstellen sollte das ihre alten Kameraden ungesehen über die Brücke kamen.
 

Sie hatte sich hinter einem Busch versteckt und beobachtete erst einmal die vielen Ninjas. Ihr fiel nur eine Möglichkeit ein wie sie es schaffen könnte und das war eine heikle Sache. Denn dafür musste sie alle Töten die sich hier befanden und das war schon eine ziemliche Menge an Menschen.
 

Ein Seufzer entfloh ihren Lippen. Kurz danach griff sie in ihre Tasche mit den Kunais und warf gleich drei stück. Keiner von ihnen verfehlte sein Ziel und reglos blieben auch drei Männer auf dem Boden liegen.
 

Jedoch hatten das mehrere ihrer Kameraden bemerkt und prompt machten sich alle Kampfbereit. „Na klasse… So war das nun nicht geplant“, ging es Sakura durch den Kopf.
 


 

Natürlich sahen dies auch Sasuke und die anderen. „Sollten wir ihr nicht helfen?“, fragte Ino. Doch Kakashi schüttelte den Kopf. Er erklärte: „Wenn sie wirklich einen Plan hat so wie Sasuke es gesagt hat dann wäre es Unsinn einzugreifen.“
 


 

Sakura vergeudete keinen Augenblick, sprang aus ihrem versteck und griff an. Drei, Vier, sechs und dann lagen auch schon 8 tote um sie herum. So schnell hatte niemand Sakura in Erinnerung.
 

Es war nicht leicht bei strömendem Regen und bei Mondlicht zu kämpfen. Doch jetzt verschaffte es der rosahaarigen einen Vorteil. Denn ihre Gegner konnten nicht erkennen wo sie sich grade befand. Sie selbst hin gegen war geübt darin nachts im Dunkeln zu kämpfen.
 

Schnell sprang sie von einer Seite zur anderen. Aber irgendetwas störte Sakura. Warum war es so leicht? Sie musste sich nicht einmal mehr bemühen, doch trotzdem machte sie weiter. Schon nach kurzer Zeit hatte sie die hälfte der Leute getötet.
 

Es schienen aber immer mehr zu werden. Nach dem sie drei getötet hatte kamen schon wieder neue um deren Platz ein zu nehmen. „Wenn das ewig so weiter geht habe ich keine Chance“, ging es Sakura durch den Kopf.
 

Mit nur ein paar Sprüngen fand sie sich auf einem der Pfosten, die die Seile der Brücke hielten, wieder. Ohne auch nur weiter nach zu denken fing sie an Fingerzeichen zu formen. Nun brauchte sie nur hoffen dass keiner ihrer Gegner an sie heran kam, denn sonst konnte das Jutsu nicht wirken. Da sie dann nicht genug Zeit hatte die Vorbereitungen für das Jutsu zu beenden.
 

Immer näher kamen ihre Feinde heran, jedoch ließ sich die Rosahaarige davon nicht beeindrucken. Plötzlich merkte sie wie jemand die Brücke hinter ihr betrat. Sasuke, Naruto, Ino und Kakashi wollten ihr wohl helfen.
 

Sakura schrie zu ihnen hinüber: „Bleibt weg!“ Mehr konnte sie nicht sagen da sie sich ja weiter auf das Geschehen vor ihr konzentrieren musste. Aber es geschah das was sie erwartet hatte die Männer erreichten sie kurz bevor sie die nötigen Fingerzeichen geformt hatten und dazu kam auch noch das ihre Freunde aus Konoha sich immer näher zu ihr begaben.
 


 

„SAKURA!“, schrie Naruto als er mitbekam das sich ein schwarzer Schatten auf das Mädchen zu bewegte. Plötzlich…
 


 


 


 

Das wars dann auch schon ^^°°
 

ICh hoffe das nächste Kap kommt diesmal schneller...

Mal sehen :)
 

meli



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nami-Kikyo
2007-12-11T21:26:01+00:00 11.12.2007 22:26
neiiiiiiiin t,.t
des is gemeiiiiiin +heuul+
du darfst doch etz nich aufhören zu schreiben +schniff+
naya kann man nix machen...
ich fands aufjedenfall total klasse wie immer halt hehe
und ich bin schon gespannt was des für ein jutsu is <3
und nochmal danke das du mir jedes mal ne ens schreibst :D

lg Nami-Kikyo KhuZziiiii <3
Von: abgemeldet
2007-11-27T17:45:02+00:00 27.11.2007 18:45
NEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNNNNNN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wie kannst du da aufhören?*schmoll*
Schreib schnell weiter ja?*wissen will wies weiter geht*
Was hat saku ihr da vom hals weggenommen und warum?*grübbel*
lg
Von:  XxGirlyxX
2007-11-27T16:10:16+00:00 27.11.2007 17:10
Was plötzlich
warum hörst du gerade da auf??
mach ganz schnell weiter

hdl
Von:  Jhix
2007-11-27T11:57:16+00:00 27.11.2007 12:57
wie kannst du an so einer spannenden stelle aufhören. das ist ja echt gemein. ich hoffe wenigstens das du schnell weiter schreibst.
aber das kapitel war echt wieder gut. bin mal gespannt wie es weiter geht.
bye Ashura01
Von:  winterrain
2007-11-26T18:48:31+00:00 26.11.2007 19:48
Nein bidde nich aufhören
Dad is grad doch sa spannend gewesen.
Ich hoffe ihr passiert nichts
Aba was wollte sie denn nun für nen jutzu machen???
Freu mich schon wenns weita geht

HEAGGGDL eure Niiju
Von: abgemeldet
2007-11-26T18:24:10+00:00 26.11.2007 19:24
voll gemein das du jetzt aufhörst -.-
schreib schnell weiter ;-)
könntest du mir BITTE ENS schicken?
lg monika


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