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One week

Riku x Sora
von

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Mittwoch

Dieses Kapitel is mir irgendwie .... peinlich... u///u

wollte eigentlich noch was dazu schreiben, aba ich hab dann eingesehen, dass ich das sowieso nie schaffen werd (von der zeit her) und darum hab ichs jetz einfach so on gestellt. ich hoffe, man verstehts au so... und wenn nich, fragt mich einfach^^

sorry übrigens, wegen dem hausarbeits scheiß! ich weiß, kein mensch muss soviel machen....aba riku hat halt eine extrem unordentliche mutter, oda so^^
 


 

-Sora-
 

Nun war ich also wieder bei Riku. Der hatte echt ein großes Haus! Und es ist bestimmt echt anstrengend, es ganz alleine sauber zu halten und dann noch nebenbei alles für die Schule zu tun. Ich hatte schon Schmerzen in den Armen gehabt, nachdem ich am Montag bei Riku war. Und heute wird das wohl kaum anders sein, denn ich schleppe gerade einen riesigen Wäscheberg in den Keller hinunter. Riku hatte kurz geduscht (der hatte vielleicht nerven, einfach duschen zu gehen....) und wartete nun unten im Keller auf mich und den Wäscheberg. Die Dusche lag in dem selben Raum, wo auch die Waschmaschine stand.

Riku beim duschen... ... ah, nein, meine Gedanken machen sich selbstständig. Ich sollte besser damit aufhören...

Hmmm, die Wäsche roch so gut, nach Riku... (<= er kanns einfach nich lassen XD)

Ich steckte tief meine Nase in den Wäscheberg den ich in Armen hielt. Doch nun sah ich nicht mehr, wohin ich lief. Gerade, als ich Riku von unten rufen hörte, was ich so lange trieb, merkte ich, wie ich eine Stufe verfehlte und den Rest der Treppe hinunter purzelte. Ich landete auf dem harten Boden der Waschküche und die ganze Wäsche flog durch den Raum und war schließlich auf dem ganzen Boden verteilt.

Noch bevor ich mich wieder aufrichten konnte, merkte ich, wie sich der Pullover, der auf meinem Kopf lag und mir die Sicht versperrte, sich entfernte. Ich hob meinen Kopf und sah Riku, wie er den Pullover hochschob. Er saß ganz nah vor mir und lachte.

„He-hey, du bist ja ein richtiger Tollpatsch! Hast du dir was getan?“, fragte er und lächelte mich an. Ich schüttelte den Kopf und merkte, wie mein Gesicht ganz heiß wurde und ich rot anlief. Er war mir noch nie so nah gewesen, abgesehen mal von dem Unfall auf der Eisbahn.

Und ich hatte ihn auch noch nie lachen gesehen. Es war ein richtig fröhliches Lachen gewesen, welches seine Augen blitzen ließ und seine perlweißen Zähne zeigte. Und jetzt lächelte er auch noch, dass mir ganz warm wurde und mein Herz höher schlug.

Und bevor ich noch darüber nachdenken konnte, was ich tat, hatte ich Riku stürmisch umarmt und fand mich im nächsten Moment auf ihm liegend wieder, den Kopf auf seine Brust gelegt und die Arme um ihn geschlungen.

Er war von der Wucht meiner Umarmung nach hinten gefallen und lehnte nun, halb sitzend, halb liegend, an der Waschmaschine.

Ich hörte sein Herz klopfen. Es schlug ziemlich schnell, fast noch schneller als meins. Dann merkte ich, wie Riku seine Arme hob und sie dann zögernd um mich legte. Mein Herzschlag beschleunigte sich noch mehr und das Kribbeln in meinem Bauch wollte gar nicht mehr aufhören. Während ich hörte, wie Riku tief den Geruch meiner Haare einsog, wünschte ich mir, dass er mich nie wieder loslassen würde.

Doch, durfte ich mir das wünschen? Er war ein Junge, genauso wie ich.

Ich löste mich sanft aus seiner Umarmung und hob den Kopf von seiner Brust. Ich ließ meine Hände auf den Boden sinken, und merkte, wie die Linke in etwas... feuchtem landete, genau in dem Moment, als Riku mich ansah. „Sora...“, sagte er leise. Der Klang, wie er meinen Namen ausgesprochen hatte, ließ mir einen angenehmen Schauer über den Rücken jagen. Ich ignorierte es und sah zu meiner Hand hinunter. Sie lag auf einer Boxershorts von Riku, die wohl mit mir die Treppe hinuntergesegelt war (jedenfalls glaubte ich das in diesem Moment). Ich hob meine Hand von der Boxershorts, immer noch auf Riku sitzend, und betrachtete mit leicht gerunzelter Stirn meine Hand.

„Was ist das?“, fragte ich entgeistert, das weiße Zeug, was mir da an der Hand klebte, bezeichnend.

„Äh... das... das...“, stotterte Riku. Ich sah zu ihm, er wich meinem Blick aus und lief knallrot an. Dann sah ich zurück zu meiner Hand und erkannte endlich, was da an meiner Hand klebte. Wie zum Teufel kam denn Samen in Rikus Boxershorts? Und dann war er auch noch feucht? Dumme Frage, musste ich mir eingestehen. Ich wurde knallrot und sagte schnell „Äh... ich geh mir mal kurz die Hände waschen“, stand auf und ging ins Bad.
 

-Riku-
 

Oha.... Wie peinlich war das denn?

Ich saß immer noch auf dem Boden, mit dem Rücken gegen die Waschmaschine gelehnt, die Hände vor mein Gesicht geschlagen.

Na ja, irgendwo hatte ich es mir ja selber eingebrockt, schließlich hatte ich die Boxershorts, nachdem ich sie vorm Duschen ausgezogen hatte, achtlos auf dem Boden liegen gelassen. War ja logisch, dass Sora sie finden musste... Aber dass er gleich reinfasste?

Als ich mich einigermaßen von dem Schock, der die Situation in mir ausgelöst hatte, erholt hatte, stand ich auf, teilte die Wäsche in bunt, weiß und dunkel und stopfte dann den dunklen Haufen inklusive der Boxershorts in die Waschmaschine.

Als ich gerade die Waschmaschine angestellt hatte, hörte ich Sora zurückkommen. Der brauchte ja ganz schön lange zum Hände waschen...

„Kann ich noch irgendetwas tun?“, fragte er mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich muss nur noch diese beiden anderen Haufen hier waschen und aufhängen. Das schaff ich schon alleine.“, sagte ich ohne ihn anzusehen und auf die Wäsche deutend.

„Na gut, ich geh dann... “, sagte Sora, und gefolgt von mir ging er nach oben.

„Kann ich morgen wieder kommen?“, fragte er, während er sich die Schuhe anzog. „Willst du jetzt jeden Tag kommen?“, fragte ich zurück.

„Immer wenn ich Zeit habe, ja“, sagte er und sah mir in die Augen.

„Danke“, sagte ich kaum hörbar und lächelte, musste aber sofort mein Blick abwenden, weil mich die Erinnerung an die Waschküche wieder einholte und ich rot wurde.
 


 

oh man.... bitte lacht mich nich aus... ich glaub, mir wurd was ins glas geschüttet, als ich das geschrieben habe.... u.u

hab ma ne frage: is jungs sowas eigentlich peinlich?

oh, und wie das zeug in die boxershorts gekommen is, müsst ihr euch selber ausdenken^^ nyahaha...

ich glaub, sora als putze hat riku so heiß gemacht, dass er nich wusste, wohin mit seiner geilheit und da... naja.... *g*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Niffty
2007-02-24T16:57:56+00:00 24.02.2007 17:57
Boah das Kapi is so hammer x)
Aber ich versteh nicht warum dir das so peinlich ist...
Ok ich kanns mia denken^^
Trotzdem ist dir dieses Chapi sehr gelungen
Weiß nicht, obwohl es etwas *räusper* pervers (?!) ist, gefällt es mir ^-^
Also......

ICH WILL MEEEEEEEHHHHHHRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR
bitte schreib schnell weitaaaaaaa
*auf knienrumrutsch*
B.I.T.T.E!!
Von:  Sunday
2007-02-21T21:17:50+00:00 21.02.2007 22:17
riku...du...perverses...*g*
nein scherz...ich lach nicht...wirklich nicht! XD
mir haben die kappis gut gefalln...und nach dem zweiten hat ich die ganze zeit nur ein dauergrinsen...*g*
ich muss immernoch grinsen, wenn ich an 'mittwoch' denke! XD

nyo...ich denke du kannst meine kommis schon nicht mehr sehn also...
...schreib bitte schnell weiter^^
*das noch sagen muss*

ramo X3


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