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the secret of my pain

JoeyXSeto
von

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Erkennst du... Teil II

Erkennst du.... Teil II
 

Langsam rollte die schwarze Limousine die Einfahrt der schönen Villa hoch und kam geräuschlos vor der Eingangstüre zum stehen. Ohne Hast schritt Seto dicht gefolgt von Joey die Treppe hoch und öffnete die Türe mit dem zwölfstelligen Pin ohne einmal Nachdenken zu müssen. Eine ungewöhnliche Stille empfing sie und das Gebäude schien seltsam verlassen.

„Ist Moki noch in der Schule?“ fragte der Blonde also, bekam aber ein Kopfschütteln als Antwort.

„Nein, aber er wollte am Nachmittag noch einen Freund besuchen, deswegen kommt er wahrscheinlich erst heute Abend wieder.“ Erläuterte der Brünette und drehte sich am Treppenabsatz schließlich um.

Gedankenversunken blickte Joey nach oben.

#Heißt das wir sind alleine?#

„Wo willst du lernen?“ fragte Seto und riss das Hündchen aus seinen Überlegungen.

„Im Wohnzimmer.“ Kam die schnelle Antwort, die Seto aber nur ein Seufzen entlockte.

„Noch unpräziser geht's wohl nicht mehr. In welchem Wohnzimmer?“

„Äh... in dem neben deinem Schlafzimmer?“ kam es unsicher zurück und Joey fragte sich still wie viele Wohnzimmer dieses Gebäude eigentlich besaß.

„Okay, dann komm mit.“

Ohne etwas zu sagen gingen sie nach oben und stellten ihre Schultaschen schlussendlich in dem großen Raum ab.

„Möchtest du etwas trinken?“ fragte der Drache und schien sich in seiner Rolle als Gastgeber noch etwas unsicher zu fühlen, schließlich war das hier kein Geschäftsessen.

„Jep, wär nett.“

„Ähm, was möchtest du denn? Wir haben Apfelschorle, Wasser, Orangensaft, Cola, dank Mokuba, oder willst du lieber...“

Ein Finger legte sich über seine Lippen und Joey lächelte ihn sanft an.

„Ich nehme einfach einen Orangensaft Seto.“ flüsterte der Blonde und Seto nickte, bevor er sich schnell auf den Weg in die Küche machte.

Unter den schiefen Blicken eines der Dienstmädchen holte er zwei Gläser und eine Flasche Orangensaft, doch nach einem eher frostigen Blick ging sie wieder ihrer Arbeit nach, wunderte sich aber dennoch seit wann ihr Chef die Arbeit seiner Angestellten übernahm und es sich nicht einfach bringen ließ.

Zügigen Schrittes lief der Brünette wieder hoch und stellte die Sachen auf den Boden. Joey hatte die Zeit schon mal genutzt um seine Sachen auszupacken, aber so richtig motiviert sah er nicht aus.

Ohne darauf zu achten setzte sich Seto im Schneidersitz neben ihn und fragte startbereit: „Okay, womit wollen wir anfangen?“

„Müssen wir denn wirklich schon anfangen zu arbeiten?“ muffelte der Blonde und rutschte näher zu Seto.

Verwirrung sprach aus dem Blick des Brünetten, doch als sich Joeys Lippen unvorbereitet auf seine legten zuckte er zusammen. Den Kuss ließ er zu, doch als sich die Hand seines Gegenübers auf seinen Bauch legte wand er sich schnell aus dem Kuss und rutschte von Joey weg.

„Was ist?“ fragte der Blonde verdattert, als er seinen Freund einen halben Meter von sich weg wiederfand.

„Nichts. Wir sollten bloß langsam mal anfangen zu arbeiten, sonst kommen wir doch zu nichts mehr.“ Versuchte Seto sich rauszureden und gleichzeitig das Zittern seiner Stimme zu unterdrücken.

„Okay... fangen wir an.“ Gab der Blonde nach und schlug sein Physikbuch auf.

Die Sonne schien kräftig durch die große Glasfront in das Zimmer und es wurde immer heißer, bis schließlich auch der sture Seto nachgeben musste und seine obersten Hemdknöpfe öffnete, auch wenn es nur wenige Zentimeter waren, die man jetzt sehen konnte, war es sichtbar, wie unwohl er sich dabei fühlte.

Kurz schüttelte er den Kopf und griff sich nun das Mathebuch, um sich weiter mit Joeys Lerndefiziten zu beschäftigen.

„So, ich werde dir jetzt mal schnell ein paar Sachen erklären, also mach dir lieber Notizen, sonst hast du das ganze heute Abend schon wieder vergessen oder ich muss alles fünfmal erklären.“

Also kramte Joey einen Block und einen Stift hervor und lauschte Seto, der jetzt ruhig und strukturiert anfing zu sprechen.

Er redete, fuchtelte zwischenzeitlich mit einem Stift durch die Luft und krickelte zur Erläuterung im Mathebuch rum.

„... ganz einfach, du hast hier den Logarithmus, den du einfach in die normale Schreibweise umwandelst, dann noch den Term umstellen und die Funktion rausfinden. Dann kannst du auch schon den Graphen zeichnen...“ Und Joey schrieb und schrieb ohne Setos Redefluss einmal zu unterbrechen.

„... a² + b² = c² mehr ist das nicht, ist doch einfach zu merken, oder nicht?“

Der Brünette sprang vom Satz des Thales zu Pythagoras, von dort zum Bruchrechnen um sich irgendwann bei Bruchtermen wiederzufinden. Joeys Blick und seine Aufmerksamkeit hingen die ganze Zeit an Setos Lippen, bis eine kleine Schweißperle sich von seiner Schläfe löste und sich auf die Reise von seinen Wangenknochen über seinen Hals machte. Wie hypnotisiert beobachtete das Hündchen das Geschehen und blendete Setos Stimme bis zu einem wohltuenden Hintergrundgeräusch aus. Sein Blick wanderte die schlanken Arme hinunter und verweilte eine Weile auf den schönen, großen Händen, die wieder in der Luft gestikulierten. Und wieder war da dieses Gefühl, welches er schon die ganze Zeit versuchte zu unterdrücken, das sich aber doch immer wieder einschlich.

Was war heute bloß los mit ihm?

Schon die ganze Zeit geisterte die Frage in ihm, wie es wohl wäre Seto etwas näher zu kommen und mal einen Schritt weiter zu gehen... aber er wusste ja nicht, wie der Brünette reagieren würde.... er wusste schließlich um die Berührungsängste seines Drachens auch wenn er sich nicht sicher war, wie stark sie wirklich waren und wann sich Seto einfach nur zusammenriss um sie nicht offen zu zeigen.

Langsam drang Setos Stimme wieder in sein Bewusstsein und er schreckte hoch, als ihn der Brünette ansprach.

„Joey? Du machst jetzt bitte die Aufgaben im Mathebuch, ja?“

„Okay....“ stimmte Joey zu, nachdem Seto die Aufgaben eingekringelt hatte.

Mit leicht eingeschüchterten Gesichtsausdruck nahm der Blonde seinen Bleistift zwischen die Finger und fing an sich in die Aufgaben einzufinden, doch schon nach ein paar Sekunden gab er entnervt auf.

„Seto... ich spüre deinen Blick die ganze Zeit auf mir ruhen, kannst du nicht bitte irgendwo anders hinsehen, du bringst mich wie immer total aus dem Konzept.“

Verwirrt schrak der Brünette hoch und sah Joey irritiert an.

„Das verstehe ich nun wirklich nicht....“

„Ich erklär’ dir gleich...“ nuschelte sein Gegenüber und machte sich wieder über die Aufgabenstellungen her.

Nach gefühlten sechzig und realen zehn Minuten war der Blonde dann auch endlich fertig und besah sich stolz sein Werk.

Fast eine Seite voller Zahlen und anderem Geschreibsel, die er seinem Schatz stolz unter die Nase hielt.

„Hier!“

Mit einem skeptischen Blick wurde der Zettel angenommen und Seto schüttelte schon nach drei Sekunden den Kopf. Immer wieder folgte ein missgelaunter, bis schwer schockierter Laut, der dem Blonden langsam aber sicher das Gefühl gab in Mathe eine nichtskönnende Niete zu sein.

Schließlich nahm der Brünette den roten Stift wieder runter und sah Joey über den Blattrand tadelnd an.

„Also.... die erste Aufgabe ist eigentlich richtig gerechnet, aber du hast es irgendwie geschafft die falschen Werte abzuschreiben, wodurch dein Ergebnis natürlich totaler Nonsens ist. Tja... bei der zweiten Aufgabe sind dir mal wieder Flüchtigkeitsfehler unterlaufen, falsche Einheiten und so weiter.... mhm.... tja... das hast du auch falsch gemacht, aber das ist alles nichts, was man nicht verhindern könnte, wenn man etwas ordentlicher schreiben würde und sich etwas mehr Zeit nehmen würde.“

Nach diesem Monolog starrte Joey ihn einfach nur noch an und schien völlig fassungslos zu sein.

„Was?!“ kam die leicht gereizte Frage, denn jemand wie Seto Kaiba wurde nicht gerne angestarrt, auch nicht von seinem Hündchen.

„Und DAS ist alles? Wegen so wenig Fehlern machst du so einen Aufstand? Ich bin so ein Genie, so wenig Fehler hatte ich ja noch nie!“ frohlockte der Blonde und streckte sich auf dem Fußboden aus.

„Ähmm... naja, wie auch immer...“ war Setos einziger Kommentar dazu, bevor er Mathe zur Seite legte und seine Aufmerksamkeit wieder auf Joey richtete.

„So und warum bist du nun in den Klausuren und im Unterricht so unaufmerksam? Eigentlich kannst du es ja jetzt, aber dir passieren immer solche Fehler, die ja eigentlich nicht nötig sind.... obwohl ja kein Fehler nötig ist, aber das ist wieder was anderes. Also?“

„Seto...“ seufzte der Blonde ungläubig. „Also wenn du so naiv bist, dann ist das wirklich zu süß.. kannst du dir das denn nicht denken?“

Doch nur ein komplett verwirrter Gesichtsausdruck zeigte sich bei Seto und man konnte förmlich sehen, wie es bei dem Brünetten arbeitete, doch er schien auf kein vernünftiges Ergebnis zu kommen.

„Okay.... ich erklär’s dir... das ist nur deine Schuld... Du machst mich nun mal total wahnsinnig und ich kann einfach nur noch an dich denken. Du bist so schön und toll und ... ach was weiß ich noch alles... und da kann ich mich nicht auf so profane Dinge wie Mathe konzentrieren.“

Setos Unterkiefer war einfach ohne weiteres nach unten geklappt und seinem Gesicht war deutlich anzusehen, dass das eine Situation war, mit der sein berechnendes Gehirn nicht fertig wurde.

Er wollte gerade stotternd irgendetwas von sich geben, doch jeder Versuch eine Frage zu stellen wurde von Joey abgewürgt, indem er den Brünetten einfach küsste.

Überrumpelt konnte sich Seto gar nicht dagegen wehren, dass die stürmische Zunge in seinen Mund kam und sich eine vorwitzige Hand unter sein Hemd schob. Sein Herz schlug hektisch in seiner Brust und er spürte die Panik in sich aufwallen, trotzdem erwiderte er den Kuss und ließ zu, dass sich Joeys Hand bis zu seiner Brust schob und es ihm fast die Luft abschnürte.

#Was soll das? Joey... bitte.... hör auf....#

Erinnerungsfetzen jagten durch sein Gehirn, bis er keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte und der Situation hilflos ausgeliefert war. Joey bemerkte davon nichts und war einfach nur mit dem umstand zufrieden, dass sich Seto ausnahmsweise nicht vehement gegen Berührungen wehrte.

Gerade als der Blonde seine Hand auf den Schritt seines Gegenübers legen wollte öffnete sich die Türe und Mokuba streckte seinen Kopf in den Raum, war natürlich zur Folge hatte, dass Joey von Seto abließ und sich schnell aufrichtete.

Der Brünette blieb wie versteinert auf dem Boden sitzen und stand dann langsam und bedächtig auf.

„Was... was machst du denn hier?“ stotterte das Hündchen und blickte verwirrt auf den kleinen Wirbelwind hinunter.

„Ich wollte nur kurz hallo sagen, weil ich jetzt wieder zu Hause bin.“ Antwortete er und schickte einen frostigen Blick zu Joey. Dann wandte er sich an seinen Bruder, der immer noch kein Wort gesagt hatte.

„Seto? Ist alles in Ordnung, du siehst blass aus.“

Der Brünette sah zur Seite und krallte seine Finger in die Stuhllehne, bevor er sich zu Moki drehte und ein leicht gepresstes ‚klar’ hervorbrachte.

„Ich bin gleich wieder da.“ Hörten die beiden noch, bevor der Drache fast schon fluchtartig den Raum verlies und den Flur überquerte um sich im Badezimmer einzuschließen. Kaum hatte er den Schlüssel im Schloss umgedreht, sank er auf die harten Fließen und fing an hemmungslos zu zittern.

Nach Luft röchelnd rollte er sich zusammen und sackte haltlos zur Seite weg, während ihn immer neue, weit verdrängte Erinnerungen heimsuchten.

„Lass mich doch endlich in Ruhe... lass mich doch endlich in Frieden...“ wimmerte der Brünette immer wieder und seine Finger krallten sich in seine Kopfhaut.

Viele Minuten vergingen, bis sich der Drache wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte und die Dämonen seiner Vergangenheit wieder in seiner Seele verschlossen hatte.

Im Wohnzimmer durfte sich das Hündchen in der Zwischenzeit eine Standpauke anhören, die sich gewaschen hatte.

„...was denkst du dir eigentlich dabei? Ich hab dir doch gesagt, dass er Berührungsängste hat, wie kannst du ihn denn dann so anfassen?! Hast du nicht gesehen wie er gezittert hat?! Ich hab dir doch gesagt, dass du vorsichtig sein solltest, aber nein, der Herr Wheeler weiß es natürlich gleich wieder besser! Ich würd dich am liebsten-.“

„Hör auf Moki... du klingst schon wie dein Bruder früher ....“ unterbrach ihn der Blonde leise in seinen Vorwürfen und seufzte tief.

„Ich dachte halt nicht, dass es so schlimm ist, dass er es nicht sagt, wenn es ihm zu viel ist...“

„Joey... also das hätte ich dir auch vorher sagen können... ich weiß auch nicht, aber wenn es um körperliche Dinge geht, dann ist Seto ganz anders als er sonst immer ist....“ flüsterte der Kleine und zuckte mit den Schultern.

Sie schwiegen sich an bis sich die Tür öffnete und ein blasserer Seto als vorher eintrat, der sich erst mal aufs Sofa fallen ließ.

„Was starrt ihr mich so an?!“ fauchte er ungehalten, was dazu führte, dass Moki sich umdrehte und den Raum verließ. Im Türrahmen blieb er jedoch noch einmal stehen und drehte sich zu den Älteren um.

„Ich lass euch mal allein. Ich bin dann in meinem Zimmer, ja?“ und verschwand nachdem sein Bruder das zur Kenntnis genommen hatte.

„Seto...“ fing der Blonde zaghaft an, nachdem die Türe ins Schloss gefallen war und setzte sich auf das Sofa neben seinen Drachen.

„Warum... warum sagst du es mir denn nicht, wenn es dir zu schnell geht und dir zu viel ist...?“ fragte er leise und strich sanft über Setos Arm.

Die Antwort war stoisches Schweigen und ein leichtes Zittern, welches Setos Körper durchfuhr.

„Warum hast du solche Berührungsängste? Was ist dir denn passiert, dass du solche Angst vor körperlicher Nähe hast?“ bohrte er weiter, schaffte es aber nur, dass sich Tränen in den Augen des unnahbaren Firmeninhabers sammelten.

„Okay... okay, ich bin ja schon ruhig, Liebling. Beruhig dich erst mal...“ ruderte der Blonde zurück und legte einen Arm vorsichtig um das zitternde Häufchen Elend.

Minutenlang saßen sie einfach nebeneinander und Joey spürte, wie die Spannung in Setos Körper nachließ und er sich fast unmerklich in die Kissen sinken ließ.

„Du wirst den richtigen Zeitpunkt schon finden... ich vertraue dir...“
 

Lange saßen sie da und ließen die Stille die unangenehme Stimmung verschwinden. Nach einer Weile schloss der Drache die Augen und lehnte sich bei Joey an, der das als Zeichen dafür wertete, dass es seinem Liebling wieder besser ging.

„Lass uns doch noch ein wenig lernen, du hast es nötig....“ kam der abrupte Themenwechsel Setos, der aufstand und sich wieder dem Mathebuch zuwand.
 

Joey konnte nur lächeln und nicken, als ihm ein riesiger Stein vom Herzen viel, dass der Brünette ihm nicht böse war.
 

#Ich liebe dich Seto...#
 

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JUHU!!!!!!!! Ich hab ENDLICH nach so langer Zeit wieder weitergeschreiben. Falls irgendeiner das Kapi gelesen hat, bin ich sehr dankbar. Aber am meisten müsst ihr --- danken, schließlich ist es ihre Schuld, dass ich wieder schreibe!
 

Hel,
 

Eule °v°



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  Marubis
2010-04-20T19:23:48+00:00 20.04.2010 21:23
huhu
du schreibst wundervoll!
aber schadet das so lange nichts neues mehr kommt
ich hoffe du schreibst heir trotzdem weiter!
liebe grüße
Kiri
Von:  SakuraX94
2009-06-09T18:19:23+00:00 09.06.2009 20:19
ich liebe die story
ich hab sie mir nun schon zum x-ten mal durchgelesen und finde sie imma noch super
hoffe du schreibst bald ma wieder ein kapi
lg Saku
Von: abgemeldet
2009-02-10T13:09:42+00:00 10.02.2009 14:09
Also mir hat das Kapi inhaltlich außerordentlich gut gefallen. Es war spannend und abwechslungsreich… nur leider hat sich bei mir persönlich keine Stimmung aufgebaut. Die Emotionen kamen leider nicht so rüber…
[…] „Noch unpräziser geht's wohl nicht mehr. In welchem Wohnzimmer?“
„Äh... in dem neben deinem Schlafzimmer?“ kam es unsicher zurück und Joey fragte sich still wie viele Wohnzimmer dieses Gebäude eigentlich besaß. […]
Na da hat er’s ja nicht weit… *lol* Also dass er dies unbewusst gewählt hat, finde ich schon realistisch. *grins*
[…] „Ähm, was möchtest du denn? Wir haben Apfelschorle, Wasser, Orangensaft, Cola, dank Mokuba, oder willst du lieber...“
Ein Finger legte sich über seine Lippen und Joey lächelte ihn sanft an.
„Ich nehme einfach einen Orangensaft Seto.“ flüsterte der Blonde und Seto nickte, bevor er sich schnell auf den Weg in die Küche machte. […]
Hui, also DAS ging aber schnell. So eine kleine Berührung lässt ihn aus dem Raum flüchten. Holla, seine Ängste müssen gigantisch sein…
[…] „Seto... ich spüre deinen Blick die ganze Zeit auf mir ruhen, kannst du nicht bitte irgendwo anders hinsehen, du bringst mich wie immer total aus dem Konzept.“ […]
^///o///^
Sehr süß. *v*
[…] „Seto...“ seufzte der Blonde ungläubig. „Also wenn du so naiv bist, dann ist das wirklich zu süß.. kannst du dir das denn nicht denken?“ […]
Joey spricht von Seto und benutzt dabei das Wort „naiv“… also das ist schon ziemlich ooc… XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
[…]#Was soll das? Joey... bitte.... hör auf....#
Erinnerungsfetzen jagten durch sein Gehirn, bis er keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte und der Situation hilflos ausgeliefert war. Joey bemerkte davon nichts und war einfach nur mit dem umstand zufrieden, dass sich Seto ausnahmsweise nicht vehement gegen Berührungen wehrte. […]
Oh ha, ein großer Fehler von Joey. Er hätte fragen sollen, wenn er weiß, dass Seto Angst vor Berührungen verspürt.
[…]„Warum hast du solche Berührungsängste? Was ist dir denn passiert, dass du solche Angst vor körperlicher Nähe hast?“ bohrte er weiter, schaffte es aber nur, dass sich Tränen in den Augen des unnahbaren Firmeninhabers sammelten. […]
Oh man, Joey hat echt das Einfühlungsvermögen einer Dampfwalze… ><V
Ich bin gespannt, wie sich Seto, aber auch Joey verändert…
*wink* Pan



Von:  cosmos
2009-01-27T19:22:12+00:00 27.01.2009 20:22
T________T°
ich hab die fanfic grade erst gefunden und ich finde sie so toll **~
ich mag deinen schreibstil und die idee für die story auch <3
die beiden sind so süß :D
und setos vergangenheit ist ganz schön traurig .____.
das macht die geschichte aber erst spannend o.o;

schade, dass du so lang nicht geschrieben hast...ich hoffe du hast die ff nicht abgebrochen ;___; *schnüff*

LG, Romancer

Von: abgemeldet
2008-09-07T10:36:55+00:00 07.09.2008 12:36
Es geht weiter!
Ich fand das Kapitel toll. Und diesmal hab ich auch gar nicht solange zum Lesen gebraucht.
Aber bei dem Mathezeug hab ich nichts verstanden... ist das schlimm?
Mach schnell weiter!!
Bye Jana
Von:  Zuckerhoserl
2008-09-05T08:41:15+00:00 05.09.2008 10:41
Geiles Kapitel!!!!!!!!
So geil echt!!
Du schreibst so gut! Hoffentlich reden die beiden bald über die Berührungsangst. Schreib schnell weiter! Bittttteee!

lg Zuckerhoserl
Von: abgemeldet
2008-08-30T21:36:39+00:00 30.08.2008 23:36
Kurzes Kapi, aber zum wiederreinsteigen perfekt^^
also bei mir hat's wenigstens funktioniert.

Joeys Matheprobleme könn bestimmt die meisten nachvollziehen... nicht gerade einfach, aber wenn man's kann, ist es nur halb so wild.

Ich bin mal gespannt wie lange es noch dauern wird bis Seto und Joey sich näher kommen, so leicht stell ich mir das nicht vor, wenn man seine ständig heftigen reaktionen bedenkt.

In allem gefiel mir das kapitel wie die vorherigen. Ich mag einfach deinen stil:)

Lg
Von: abgemeldet
2008-08-29T22:05:43+00:00 30.08.2008 00:05
Also ich muss sagen, dass ich mich auch freu das ein neues Kapi on ist
*strahl*
Endlich gabs mal wieder was zu lesen, vor allem da deine FF zu meinen Lieblingen gehört
*grins*

Ich finds einfach süß wie sich Joey (und auch Mokuba) um Seto sorgen und sich um ihn kümmern. Ich find das Kapi leider auch etwas zu kurz ab er ansonsten total in Ordnung *grins* Nur hätte mich eine genauere Beschreibung von Setos Schlafzimmer interessiert^^

Also ich hoffe du schreibst schnell weiter ;)

lg
Von:  vulkanier2
2008-08-29T21:44:29+00:00 29.08.2008 23:44
schönes kapitel, aber viel zu kurz. schnief.
Von:  Monsterseifenblase
2008-08-29T21:43:18+00:00 29.08.2008 23:43
Wuuu....es geht weiterxD
Also:
"Im Wohnzimmer.“ Kam die schnelle Antwort, die Seto aber nur ein Seufzen entlockte.
„Noch unpräziser geht's wohl nicht mehr. In welchem Wohnzimmer?“
--> LOL

Er redete, fuchtelte zwischenzeitlich mit einem Stift durch die Luft und krickelte zur Erläuterung im Mathebuch rum.
„... ganz einfach, du hast hier den Logarithmus, den du einfach in die normale Schreibweise umwandelst, dann noch den Term umstellen und die Funktion rausfinden. Dann kannst du auch schon den Graphen zeichnen...“ Und Joey schrieb und schrieb ohne Setos Redefluss einmal zu unterbrechen.
„... a² + b² = c² mehr ist das nicht, ist doch einfach zu merken, oder nicht?“

*räusper*
Jaaaa..
*sich noch mal räuspert*
Und NEIN....das erinnert mich nicht an unseren Matheunterricht und an deine verzweifelten versuche mir den sinn der mittleren quadratischen abweichung zu erklären...>.>

Nach gefühlten sechzig und realen zehn Minuten war der Blonde dann auch endlich fertig und besah sich stolz sein Werk.
Fast eine Seite voller Zahlen und anderem Geschreibsel, die er seinem Schatz stolz unter die Nase hielt.
„Hier!“

*pfeif*
Nein....erinnert mich gar nicht an mich und mathe...

„Also.... die erste Aufgabe ist eigentlich richtig gerechnet, aber du hast es irgendwie geschafft die falschen Werte abzuschreiben, wodurch dein Ergebnis natürlich totaler Nonsens ist. Tja... bei der zweiten Aufgabe sind dir mal wieder Flüchtigkeitsfehler unterlaufen, falsche Einheiten und so weiter.... mhm....
-->*PFEIF*
xP

„Und DAS ist alles? Wegen so wenig Fehlern machst du so einen Aufstand? Ich bin so ein Genie, so wenig Fehler hatte ich ja noch nie!“

-->Jetzt mal ganz ohne scheiß....das erinnert mich wirklich an mich und mathe und deine verzweifelte hilfe....so ähnlich läuft das da doch auch ständig ab wenn ich mir nicht irrexDDDDDD


Insgesamt...sehr schönxD
Und jaaa....ich geb es zu...mir hat das mathelernen besser gefallen als der andere teil (auch wenn der auch sehr schön war!)..liegt aber wahrscheinlich daran, dass ich mich die ganze zeit wirklich schlappgelacht habexDDDD
ich hab so leicht das gefühl dass ich und franzi als vorbild herhalten mussten was die reaktionen betrifftxDDD

ach ja:
ber am meisten müsst ihr --- danken, schließlich ist es ihre Schuld, dass ich wieder schreibe!

Franzi??xD

hdl=)
Dein Stück Sondermüll^.^


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