Zum Inhalt der Seite

Going to start something really big

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

„Mirror image of my controllessness“ –Spiegelbild meiner Kontrolllosigkeit

GOING TO START SOMETHING REALLY BIG........
 


 

Created by: chun hua, eure kleine asiatische Frühlingsblume ^____^ AKA Freak-san
 

WARNING: sagt mein Name nicht eigentlich schon alles????? Aber in Ordnung... es ist extrem süüüüüüüüüüüüüßßßßßßßßßßßßßßß -^.^-
 

GENRE: J-rock/pop!...Shonen-ai!...Romantik!...Humor?...Lemon/Lime?...Rape?...and so on *kisu*
 

STARRING: Ich bewege mich auf unerkundetem Gebiet... o.O“
 

DISCLAIMER: Wer wen wie, weshalb und vorallem warum liebt –tja, das wissen sie selbst nicht so genau. Am besten zusammensetzen und ausknobeln, nur bitte danach nicht streiten, weil einer gleich 2 möchte.... Das geht doch wirklich nicht!
 

GRÜßCHENECKE: Aya-chan60....CrimsonBubble ehemals Mrs_Camui...NanaPe und Genesis und wie immer bei mir, grüße ich auch meine Leser *alle mal abknutsch und durchflausch*
 

NACHWORT: Jedes „Capitol“ ist in sich abgeschlossen und damit eigenständig und unabhängig von den anderen Geschichten, doch tauchen öfters die Personen auch in anderen „Capitolen“ auf und verursachen Verwirrung...

Ich bin blöd ich weiß, ist mir aber völlig egal -^____^-
 

WAS ICH EUCH NOCH WÜNSCH: viel Spaß und Glück auf all euren Lebenswegen und ich würde mich freuen, wenn ihr mir vielleicht ein Kommi schreibt.... ^-^-b
 

Nun setzt euch bequem in euren Sessel, schnappt euch Taschentücher, ein weiches Kissen und was Süßes zum Naschen, ersatzweise auch eure/n Freund/in...ich denk währenddessen an meinen potentiellen Asiaten *sabber*
 

„Mögen die Spiele beginnen!“
 

Part: 5/8

Genre: romantic, j pop, happy ever after

Pairing: the first sentence is clear... so you know it on your own, if not... I can’t help ya
 

Capitol 5: „Mirror image of my controllessness“ –Spiegelbild meiner Kontrolllosigkeit
 

„Sag mal hast du irgendwo mein Lieblingsoutfit gesehen? Das blaue, das so schön glitzert, mit den Fäden an den Ärmeln? Und wo ist mein weißer Plüschmantel? Sind die etwa immer noch in der Reinigung? Du solltest sie doch abholen! Hörst du mir überhaupt zu? Myv? Hey!“, kam der aufgeregte Schwall Wörter von dem Braunhaarigen, der etwas gedämpft aus den Untiefen des Kleiderschrankes kam, der auch ein komplettes Zimmer sein könnte, so groß war er.

„Nein, den kenn ich auch, der sieht an dir sexy aus, was weiß ich wo du den Eisbärimitat-mantel hingeworfen hast. Und du hast mir nie gesagt, dass ich in die Reinigung soll. Und ich habe dir zugehört, keine Bange, dafür warst du ja auch laut genug. Und von mir aus kannst du auch so zu der Party gehen. Das steht dir ausgesprochen gut!“, antwortete der Schwarzhaarige und lackeirte sich in aller Seelenruhe die Fingernägel weiter schwarz. Leicht auf die Finger pustend sah er schief grinsend auf den anderen, der aus dem Schrank/Zimmer rausgekrabbelt kam.

„Aber ich habe doch gar nichts an!“, rief er entsetzt aus und sah den anderen ungläubig an.

„Ich habe ja auch nie behauptet, dass du was anhast, nur meiner Meinung nach verdecken alle Sachen, die du anziehst deinen anbetungswürdigen Astralkörper.“, entgegnete Myv gelassen und griff wieder zu dem Nagellack.

„Komm Daigo, setz dich zu mir.. oder auf mich... wie du möchtest- obwohl mir zweiteres bedeutend besser gefallen würde... Etto, wo war ich... Ach ja ich lackiere dir erst mal die Fingernägel und dann können wir immer noch entscheiden, was du anziehst. Ich helfe dir doch gerne Schatz.“, sagte er und klopfte einladend auf den Stuhl neben sich und machte einen neidlichen Kussmund.

„Na ok...“, seufzte Daigo auf, wohl wissend, dass sie jetzt definitiv zu spät zu der Party kommen, aber dafür wird die Zeit bis dahin wohl sehr gut genutzt. Eine kleine Entschädigung für das standesgemäßeverspätete Auftreten der High-Society.

„Und schon wieder gewonnen. 3 zu 0 für mich! Sieg auf der ganzen Linie. Und wieder mal darf ich mit dir machen was mir beliebt! *hihi*“

Dem Schwarzhaarigen eine seiner grazilen Hände reichend ließ er sich auf besagten Stuhl plumpsen, und das in seiner gänzlichen Schönheit, sprich immer noch splitterfaser nackt.

„Wollen wir was Besonderen anziehen?“, fragte Myv ins Blaue und hielt mit seinen „Lackierarbeiten“ inne.

„Was denn? Denn ich habe keine Ahnung, was wir anziehen könnten.“

„Warum machen wir es nicht so: wir ziehen das Gleiche an, nur in verschiedenen Farben. Beispielsweise ich schwarz und du weiß, oder andersrum, wie du möchtest.“

„Ok, du weiß, passt zu deinen schwarzen Haaren und ich schwarz, da ich ja hellere Haare als du habe.“

Freudig nickte der Schwarzhaarige zu diesem Vorschlag und beendete flucks die Nägel-anmal-Session und sprang auch dann alsbald auf um ebenfalls in dem großen Schrank bis zu den Ellbogen zu versinken. Nach einer schier endlosen Zeit zerrte einen weißen Zweiteiler und sein dunkles Gegenstück aus dem Schrank und hielt es seinem Koibito hin.

„Nur einen Anzug? Warte mal da hab ich doch noch ein paar Kleinigkeiten da. Warte mal kurz.“, sprachs und flüchtete aus dem Zimmer in das Bad und veranstaltete dort ein Radau wie 10 Mann.Dann kam er zurückgestolpert und hielt beide Hände voll glitzernder, blinkender Gegenstände, die er so achtsam auf das Bett warf, wie er immer seinen Schrank vollstopfte.

Wie dem auch sei, Myv hatte sich schon bis auf seine weißen, mit roten Herzchen verzierten Retroshorts ausgezogen um in sein weißes Jackett zu schlüpfen.

„Was ist das?“, fragte er merklich irritiert und zog eine hübsch geschwungene Augenbraue nach oben.

„Schmuck, Ringe, Ketten... so Schnickschnack halt.“, sagte er und ging zu seinem Schrank und zog ebenfalls Unterwäsche heraus. Bückte sich und wollte sie sich schon über die Beine streifen, als er auf Myv blickte. Und dieser Blick blieb ziemlich weit südlich hängen. So dass sich langsam bei dem Schwarzhaarigen die Erregung bemerkbar machte. Errötend fragte er den Braunhaarigen: „Was ist? Wenn du mit mir Sex haben willst sag was, und starr nicht so gierig auf Klein-Myv, dem gefällt das zwar, macht mich aber tierisch nervös.“

„Es geht doch jetzt nicht darum... Wir wollen noch zu einer Party. Es sit nur wegen deiner und meiner Shorts. Irgendwie sind die fast gleich.“, sagte er und schlüpfte mit beiden Beinen nacheinader in die Öffnungen der Shorts und zog sie hoch. Da bemerkte auch Myv das Unverkennbare. Seine war weiß mit roten Herzen, und die von Daigo schwarz mit roten Herzen.

„Das nenne ich ja mal Zufall. Kommt aber ziemlich gut. Wir haben halt beide einen ausgefallenen Modegeschmack!“, grinste er sich ne Trillion Kekse.

„Komm lass uns lieber beeilen, denn wir wollen ja nun wieder nicht soooooo spät kommen, wie beim letzten Mal. Gackt wird uns sonst an unserem besten Stück eigenhändig aufhängen.“

Und schon zog Daigo geschwind Hose und Jackett an, wobei er bei letzterem nur einen von 3 Knöpfen schloss, so dass seine sexy weiche Haut zum Vorschein kam.

Myv sahs und tat es ihm gleich.

„So jetzt nur noch die modischen Anhängsel und ein wenig schminken, Haare sind ja schon fertig.“, murmelte Daigo und schnappte sich weißlich wirkende Ringe und ein weißes Nietenhalsband und einen kleinen Kruzifix. Und als krönenden Abschluss steckte er noch ein weißes Taschentuch-fake-Dings in die Brusttasche, strich noch einmal ordnend über seine Haare und drehte sich in völliger Pracht zu seinem staunend dreinblickenden Koi.

„Und??“, fragte er beifallhaschend und drehte sich galant um seine eigene Achse.

Myv fiel währenddessen alles aus dem Gesicht, vom Frühstück vor 3 Jahren bis zum süffisanten Grinsen der vergangenen Minuten.

„WOW!!“, war das einzigste Kommentar, was alles beinhaltete, von „geil“ bis

„umwerfend“ über „einfach rattig“.

„Domo arigatou gozaimasu watshi no koi!“ (d.h. : recht Herzlichen mein Schatz!)

„Und was soll ich machen? Nie und nimmer kann ich deiner Schönheit Konkurrenz bieten.“

„Baka. Wir zwei sehen einfach nur toll zusammen aus! Du nicht weniger minder als ich. Um mal ein wenig zu prahlen, kann ich ein sehr ansehnliches Exemplar von Mann mein Eigen nennen! Und darum beneiden mich alle.“, sagte er und warf dem Verdutzblickenden ein Handkuss zu.

„Dank für die Blumen, aber das Kompliment gebe ich nur allzu gern zurück. Doch das würde ja meine überaus sexy Erscheinung in unvorteilhaftes Licht rücken. Und ich bin halt nun mal überzeugter Egoist!“

„Du bist ein überzeugter Spinner, dass bist du und nichts anderes... Ich erinnere dich ja nur an den Videodreh von „Senore, Senora, Senorita“. Die Sache mit dem Schnurbart...“, ob dieser Erinnerung musste Daigo mühsam sein Lachen verkneifen. Was der Schwarzhaarige damals für Schnuten gezogen hatte... vor allem allein mit ihm in der Gaderobe, vor dem Spiegel. Vor Lachen konnten die beiden nicht mal mehr ordentlich arbeiten. Und so zog sich der Dreh bis in die späte Nacht, was niemanden wirklich erfreut hatte. Aber Ende gut, alles gut!

„Fertig mit deinen Gedanken, Schatz?“, fragte der Schwarzhaarige den anderen und beugte sich zu selbigen heruntern und hauchte einen zärtlichen Kuss auf dessen Wange.

Aus seinen Gedanken gerissen durch diese Berührung der samtigen Lippen seines Koibitos blickte er lächelnd auf den anderen.

„Du siehst gut aus. Fertig? – Ok, dann los mein Engel!“

„Ok, Teufelchen, nach dir!“

So gings auf zu dem Fest der Feste, dem Karneval unter den Kostümierungen, dem Sehenden unter blinden Einäugigen. Halt dem Fest der Ultimative. Dem größten Gig aller Zeiten, der sich jedes Jahr zur selben Zeit wiederholte.

„Hat dir schon mal jemand gesagt, dass rote Herzen-Unterwäsche durch weiße Hosen auch sichtbar sind? Wenn nicht, dann ein kleiner Tipp unter Gleichgesinnten: Man sieht sie deutlich.“, sprach eine neckische, vertraute Stimmte hinter den beiden, als diese in den üppig ausstaffierten Ballsaal traten, und ihre Futterluken nur mäßig im Zaum hielten.

„Hallo, Ga-chan! Danke nochmal für die Einladung und entschuldige unsere Verspätung vielmals!“, sagte Daigo, der sich ziemlich rasch von dem Schock erholt hatte.

Abwehrend wedelte der Blauäugige mit der Hand und so süffisant grinsend auf die 2.

„Ach macht nichts! Die meisten Gäste kommen erst noch, also ihr seid mit die ersten, die es bis hierher geschafft haben. Fühlt euch wie zu Hause, aber behaltet lieber die Sachen an- Anstandshalber, sonst werden manche Leuten hier noch die Glubscher rausfallen, nicht wahr Hyde?“, sagte beziehungsweise fragte er das anschmiegsame, sabbernde blonde Mitzekätzchen, die sich an den Größeren kuschelte.

„Tja, Gackto, dass ist halt die neuste Mode!“, der Schwarzhaarige grinste sein Gegenüber an.

„Ich weiß garnicht was du willst... mo! Ich habe doch nur ihr Outfit bewundert. Was euch –nebenbei gesagt- verdammt gut steht. Nur weiß man bei euch jetzt nicht, wer Teufel und wer Engel ist. Ihr seht beide zu unkeusch aus, als dass einer von euch die Reinheit einer weißen Weste repräsentieren könnte.“, sprach das Flausch-Schnurr-Teil in Gackts Arm.

„Hyde, mein Guter, halt dich bitte in solchen Kommentaren zurück. Du machst mich sonst eifersüchtig, weil du mir nie sowas sagst, und du weißt, was dass dann für dich bedeuten kann?“

„Mo.. ich will aber Erbeereis haben!“, schmollte und er und sah mit Puppy-eyes zu seinem Herzblatt hoch und schniefte vernehmlich vor sich hin.

„Lassen wir die 2 lieber allein... Die werden heute abend schon noch genug zu tun haben!“, flüsterte Miyavi seinem Schatz zu, der interressiert, dass vor seinen Augen Passierende verfolgt.

Nickend drehte er sich zu den Schwarzhaarigen um und küsste ihn flüchtige 5 Minuten ausgiebigst unter den wohllüstigen Blicken aller bis jetzt Anwesenden, auch der Gastgeber und sein Schmusezwerg gaben sich die Ehre und bestaunten die 2.

„Ich liebe dich, Daigo!“, keuchte der errötende Schwarzhaarige und sah sich verstohlen um.

„Ich mich auch, Myv!“, erwiderte der andere und zuppelte an der Kette des anderen.

Plötzlich brach die Hölle los.

Verdutzt sahen sich die beiden perplex an und dann die jubelnde und applaudierende Menge um sich herum. Gackt grinste dreckig und Hyde fielen fast die süßen Äuglein raus, selbst andere zollten ihren Respekt dieser Gefühlsaufwallung und der Zungenfertigkeit und akrobatischen Glanzleistung der beiden Teufelchens.

„So, jetzt kann die Party endlich losgehen. Die Eröffnungsrede haben wir ja gerade bestaunen dürfen. Nun amüsiert euch! Let the party get started!“, rief der eigentliche Mittelounkt des heutigen Abends aus und klopfte während der Worte anerkennend auf die Schultern von Teufel weiß und Teufel schwarz, deren Gesichter rot leuchteten, und sie ihre Blicke einfach nicht von einander lassen konnten.
 

~O~W~A~R~I~

(sooooooooooooooo finished!

Yeah I’m tired it’s calling-Heike-time... but where the hell is she? Maybe she is lost... can we found her? Who knows...
 

So baibai euer Schlafblümchen *schnorchel*)



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück