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Shooting Stars

von

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Sternschnuppen

The rays of the golden sun are covered by the clouds

and again, there is a wall between us

When the night will be over, a bright morning will come

and I believe, that happiness will be waiting for us

When the night will be over, also sadness will go

Dear sun, please set!

The birds have stopped singing

And the lights of the stars are covering the roofs

Through sadness and sorrow,

Please, hear my voice!
 

(Auszug aus dem Liebeslied vom Soundtrack zu „Bremensky mysikanty“ – einem russischen Trickfilmmusical zu den Bremer Stadtmusikanten)
 


 


 


 


 

Ino hatte die Augen geschlossen und fühlte, wie der Wind ihr um die Ohren brauste. Sie dachte an gar nichts. Es war also gar nicht so, wie es schlechte Romane oder Filme stets beschrieben: vor dem eigenen Tod sah man keineswegs das Leben vor dem geistigen Auge ablaufen.

War das das Ende?

Was käme danach?

Wieso dauerte das so lange? Sie war ja nur von der Wiesenspitze gesprungen, nicht vom Kilimandscharo!

Aber war das in Ordnung so, dass man den Aufprall nicht spürte?

Und … warum tat es denn nicht ansatzweise weh?

War das normal?

War es zu Ende?

Fühlte sich aber nicht so an. Es fühlte sich … ganz angenehm an …

War das auch üblich?

Sie öffnete langsam die Augen.

Um sie herum war es nicht weiß, wie es auch sonst in Filmen dargestellt wurde.

Und dunkel war es auch nicht. Und auch sonst nicht so, wie man sich das Ganze vorstellte.

Überhaupt – sie sah alles aus einem komischen Blickwinkel: die Perspektive vor ihr war seltsam quer und die Häuser, die vor ihrem Sichtfeld hin und her schwammen (so, als ob sie über Wellen treiben würde), kamen ihr seltsam bekannt vor.

Überwiegend weiße Häuser. Umgeben von einer weißen Mauer. Und direkt vor ihr ersteckte sich ein Monument aus hellem Gestein, in das ihr bekannte Gesichter eingraviert worden waren.

Inos Augen wurden größer. Kann das sein …?

Und dann begriff sie, dass sie nicht tot war. Sie war nicht auf den Boden geklatscht. Sie lebte noch. Und schon im nächsten Moment wurde ihr klar, dass sie jemand in seinen Händen hielt…
 

Shikamarus Herz raste auf High-Speed, als er Inos Blutspuren bis hin zu seinem Lieblingsplatz gefolgt war. Was würde mit ihr passieren? Sie war schließlich verletzt! Was könnte er zu ihr sagen, damit es ihr besser ging?

Doch als er sie dort sah, wie sie auf dem höchsten Punkt in ganz Konoha stand und mit einem leeren und endlos traurigem Gesicht hinunterschaute, blieb ihm fast das Herz stehen.

Er selber gehörte nicht zu den dümmsten; er war ja schließlich einer der klügsten Ninja in Konoha. Und er hatte verstanden, was Ino vorhatte.

So schnell war er in seinem Leben noch nie gelaufen. Sein Herz klopfte laut Protest, weil er es nach diesen Schocks auch noch zusätzlich strapazierte und seine Muskeln wehrten sich, aber er lief weiter, er MUSSTE!

Er musste es schaffen!

Zweimal rief er nach Ino, aber sie bewegte sich immer mehr auf den Abgrund zu.

Verdammt, das meint sie doch nicht ernst, fragte er sich. Sie kann es mir doch nicht antun!

Egal, spring, Shikamaru, spring!

Er stieß sich so fest er konnte vom Boden ab und federte exakt in die Richtung, wo sie vom Abgrund runterfiel. Und im letzten Moment, bevor sie auf den Boden klatschte, fing er sie auf.

Er konnte in diesem Augenblick nicht einmal Erleichterung spüren. Er war traurig, verzweifelt und entsetzt.

Was fiel dieser dummen Ino ein? Warum dachte sie allen Ernstes daran? Hatte sie nicht einmal daran gedacht, wie es IHM erginge, wenn … wenn das passiert wäre, was sie wollte, dass es passierte?

Jetzt öffnete sie langsam die Augen und schaute sich um. Er selber musste sich noch einmal vom Boden abstossen, damit er nicht mit ihr in seinen Armen auf den Boden fiel und sie beide verletzte (auch wenn sie das mit Sicherheit gewollt hatte, dachte er wütend) – und sprang schrittweise hoch bis an die Bergspitze, von der sie vorhin gesprungen war.

Und in diesem Moment schaute sie hoch, machte große Augen, die besagten, dass sie die Situation verstanden hatte und murmelte: „Shikamaru?“
 

Er war so wütend, wie er es nur selten zuvor gewesen war. Am liebsten hätte er ihr jetzt eine Ohrfeige verpasst. Doch er konnte sich gerade noch beherrschen.

Stattdessen liess er sie herunter und fragte kalt: „Wie … wie kannst du nur so was machen?“

Seine Hände waren zu Fäusten geballt und sein Körper zitterte.
 

Ino brauchte eine Weile, um zu registrieren, was passiert war. Sie war gesprungen. So weit so gut. Und dann hatte Shikamaru sie wohl abgefangen (war es auch er gewesen, die sie vorhin gerufen hatte oder hatte sie es sich nur eingebildet?). Aber was hatte er denn? Wieso war er so wütend?

Die Frage wollte sie ihm stellen, aber stattdessen fuhren folgende Worte aus ihrem Mund: „Du verstehst mich ja doch nicht!“
 

Er zuckte zusammen, als hätte sie ihn damit aufs Äußerste verletzt. Doch daraufhin verstärkte sich sein Zittern und er echote – seine Worte waren jetzt noch kälter, noch schneinender: „Ich verstehe dich nicht? Ich verstehe dich also nicht? Das ist doch egal – ich will wissen, wieso, verflucht noch mal, du daran gedacht hast, Selbstmord zu begehen? Und es auch noch durchzuziehen? Zum Teufel noch mal, Ino – DAS verstehe ich nicht!“
 

Seine Stimme wurde auf einmal ganz brüchtig und zitternd. Dann trat er nach einem Stein und wandte sich von ihr ab.
 

„Was hast du denn?“ Jetzt – endlich! – fragte sie ihn das, was sie schon die ganze Zeit wissen wollte.
 

Er lachte auf, aber es konnte nicht klarer sein, dass er nicht amüsiert war: „Ich fasse es nicht! Jetzt fragst du auch noch, was ich habe! Kannst du dir das nicht denken?“
 

Inos Augen füllten sich mit Tränen der Wut, als sie bissig konterte: „Jetzt tu bloß nicht so, als ginge ich dich was an! Ich bin dir doch vollkommen egal! Nicht einmal als Freundin kannst du mich akzeptieren; ich bin ja nur eine Teamkameradin! Niemand akzeptiert mich! Und ich gehe niemandem was an! Noch eine Erklärung dazu, warum ich gesprungen bin?“
 

Er atmete dreimal laut und tief aus, ehe er sprach: „Wenn du das wirklich von mir denkst, dann kennst du mich überhaupt nicht. Es ist sehr schade, Ino. Du warst schon immer eine Freundin für mich. Ich bin nicht der Typ, der das einem jede fünf Minuten sagt, aber … du warst immer, genau wie Choji, meine beste Freundin. Und auch Choji mag dich sehr. Du aber denkst, dass wir beide nichts für dich übrig haben! Das enttäuscht mich maßlos!“
 

Er drehte sich kurz zu ihr um, bevor er sich wieder abwandte. Aber es reichte, damit Ino sah, wie er seine Stirn gerunzelt und mit den Augen ein paar Mal geblinzelt hatte.

Sie stand da, wie erstarrt. Der Himmel um sie herum färbte sich langsam von blau über violett bis tintenblau und dann wurde es langsam blauschwarz. Aber Shikamaru stand immer noch mit dem Rücken zu ihr; sein Gesicht zum Himmel erhoben. Auch Ino rührte sich immer noch nicht.

Noch immer paralysierte sie die Wirkung seiner Worte.

Sie war ihm also schon immer wichtig gewesen. Klar, Shikamaru war nun mal ein Kerl, der seine Gefühle nicht offen zeigte. Aber er war immer so schlechtgelaunt gewesen, wenn er sie sah. Und jedes zweite Wort war „Mendokusee“ gewesen - und galt ihrer Laune, ihrer „Schwärmerei“ Sasuke und Sai gegenüber, ihrem Temperament und ihrer Fröhlichkeit.

Wie könnte sie denn drauf kommen, dass er sie so mochte, wie Choji. Nun, vielleicht nicht ganz so, aber fast.

Aber … vielleicht war er immer so zu ihr gewesen, gerade weil er sie mochte? Weil er in ihrer Gegenwart so sein konnte, wie er war? War man das nicht immer nur inmitten von Leuten, die einem nahe standen?

Wo die Erkenntnis auf sie einprasselte, wie ein Hagelsturm, löste sich auch die Paralyse auf. Erneut strömten die Tränen aus ihren Augen; sie vergrub das Gesicht in ihren Händen und schluchzte: „Gott, ist mir das peinlich! Ich schäme mich ja so! Es tut mir so leid, Shikamaru! Aber … woher hätte ich das denn wissen sollen? Ich dachte … du magst mich einfach nicht! Ich dachte immer nur, mich möge niemand. Daher … daher wollte ich auch springen. Es … es ist schrecklich, diese Gefühle zu haben, aber … ich kann nichts dagegen machen, ich fühlte mich so verloren! Und … es tat einfach alles weh, es …“
 

Erschrocken schaute sie auf, weil sie spürte, wie etwas auf ihren Schultern lag. Shikamaru stand vor ihr und hatte seine Hände auf ihre Schultern gelegt. Sanft sagte er: „Du hättest trotzdem nicht mal ansatzweise daran denken dürfen. Es gibt immer einen Ausweg. Es wird immer alles besser. Und außerdem – was hätte ich denn machen sollen, wenn ich nicht rechtzeitig da wäre? Was wäre dann aus mir geworden? Asuma-sensei ist gestorben, ich will dich nicht auch noch verlieren. Du hättest daran denken sollen, was du mir mit diesem Sprung antätest! Gott, wenn ich dich nicht so sehr mögen würde, wäre ich jetzt stinksauer auf dich!“

Ino war wieder durch seine Worte wie erstarrt. Sie konnte es nicht glauben, was sie da hörte.

Stimmte das? War das die Wahrheit?

Oder war sie wirklich gestorben und in den Himmel gekommen?

Sie war Shikamaru sehr wichtig. Shikamaru mochte sie.

Vielleicht … wollte er damit auch sogar sagen, dass er sie liebte?

Sie wollte ihn umarmen, mit ganzem Herzen wollte sie ihm um den Hals fallen, doch etwas hielt sie zurück.

Temari. Die hübsche, fähige, starke Kunoichi aus Sunagakure. Sie war kühl, kam erwachsen rüber, sie war klug – sie hatte alles, von dem die Kerle träumten.

Temari. Shikamarus Freundin.

Er war mit Temari zusammen. Er MOCHTE Ino, aber er LIEBTE sie nicht. Sicher war Temari die Einzige für ihn.

Aber vielleicht … vielleicht war das auch gut so. Sicher war Shikamaru glücklich mit ihr. Und sie selbst liebte ihn so sehr, dass sie nur eins wollte: dass er glücklich war. Alles andere war zweitrangig.

Außerdem war Shika ihr bester Freund, auf den sie sich immer verlassen konnte – was wollte man mehr?
 

Sanft nahm sie seine Hände und legte sie von ihren Schultern weg. Sie seufzte, um den dicken Tränenkloß, der ganz fest in ihrem Hals saß, aufzulösen und sagte: „Ich danke dir. Danke, dass ich mich immer als ein Freund auf dich verlassen kann. Und … ich wünsche dir und Temari nur das Beste. Ihr sollt für immer glücklich sein!“
 

Shikamaru legte seine Hände auf ihre Schultern zurück und packte sie diesmal fester: „Ich glaube, du hast mich nicht richtig verstanden. Sicher habe ich mich vorhin nur unklar ausgedrückt, aber ich wollte dir damit nur sagen, dass ich dich liebe. Ich liebe nur dich und …“ –
 

Sie unterbrach ihn: „Aber ich … ich kann das nicht zulassen! Du hast schon eine Freundin und du darfst die Beziehung zu ihr nicht kaputtmachen; sie wäre sicher mächtig verletzt!“

Das wäre ja noch schöner, wenn sie Schuld daran tragen würde, dass so eine Beziehung kaputt ginge!
 

Shikamaru kicherte: „Wie gewöhnlich lässt du mich nicht ausreden. Ich wollte dir sagen, dass zwischen mir und Temari absolut nichts ist. Und nie gewesen ist. Und es nie sein wird. Ich mag sie; sie ist mir in der Zeit, in der ich mit ihr die Prüfungen organisiert habe, eine gute Freundin geworden, aber mehr auch nicht. Damals als du … als du mich besucht hast, war sie nur bei mir zu Hause, weil wir wegen der Prüfungen etwas zu besprechen hatten. Sonst war da nichts. Wirklich. Die einzige, die ich in meinem Leben jemals geliebt habe, dass … dass bist du, Ino. Nur du!“
 

Inzwischen war der Himmel pechschwarz und von unendlich vielen Sternen gesäumt. Es war eine schöne Nacht. Die schönste, die sie je erlebt hatte. All das Leid, all der Kummer, die sie in den vergangenen Wochen gefühlt hatte, waren vorbei. Shikamaru hatte nie was mit Temari gehabt und er mochte sie nur als ein Kumpel – mehr nicht. Und seine Augen sprachen die Wahrheit. Er liebte sie, auch das war wahr.

Und sie träumte auch nicht; sie spürte trotz allem noch den ziehenden Schmerz an ihren Handflächen.

Damals, als er auf Sakuras Party mit ihr geflirtet hatte … das war ernst gewesen.

Und seine Anmachsprüche heute auch. Er hatte es immer mit ihr ernst gemeint. Von Anfang an.

Zwei dicke Freudenstränen kullerten aus ihren weit aufgerissenen Augen. Doch dann riss sie sich von ihm los.
 

„Nein, das geht nicht. Es geht einfach nicht. Denn … ich bin nicht so, wie du dir deine Freundin immer vorgestellt hast. Ich bin … nun ja, ich bin einfach ‚mendokusee’. Ich rege mich schnell über Kleinigkeiten auf, bin zu sensibel und zu fröhlich. Und außerdem bin ich noch viel zu kindisch und naiv. Ich … ich würde dir doch kein gutes Leben bieten können!

Temari dagegen … sie ist erwachsen, erfahren, weise, klug und kann eine Menge. Ihr würdet euch prima ergänzen. Und sie wäre die ideale Frau für dich – sie würde dir das Leben so gestalten, wie du es dir immer gewünscht hast. Du … musst es einfach nur begreifen, dass sie die Richtige für dich wäre!“
 

Shikamaru seufzte. Er seufzte lange und schwer. Dann murmelte er leise: „Wieso nur machst du es mir so schwer? Warum machst du es UNS BEIDEN so schwer?“
 

Sie schaute gen Himmel. Ein Stern blinkte ganz besonders hell, bevor er sich von seinem festen Standpunkt löste und, eine feine weiße Spur hinter sich herziehend, hinunterstürzte. Ihre Augen brannten, als sie antwortete: „Glaub mir, ich wünsche mir nichts sehnlicher, als das du glücklich bist. Aber ich könnte dich nicht glücklich machen; durch mich wäre dein Leben nur ‚mendokusee’. Temari dagegen … sie würde es sicher schaffen, dass du ein erfülltes Leben hast. Ihr passt einfach gut zusammen. Ich … ich will so gerne mit dir zusammen sein, aber noch mehr will ich, dass es dir gut geht. Daher … geht das einfach nicht. Tut mir leid, Shika!“
 

Weitere Sterne am Himmel folgten dem Einen und fielen vom Firmament.
 

„Wenn du mich wirklich glücklich machen willst, dann musst du wohl oder übel mit mir zusammen kommen. Denn ich werde erst dann glücklich sein, wenn du meine Freundin bist. Du bist die perfekte Frau für mich. Nur du passt zu mir; jede andere ist mir egal. Vielleicht wäre das Leben mit dir nicht ganz so ruhig, wie ich es gerne hätte, aber … ich weiß nur eins: dass mein Leben ohne dich tausend mal mehr ‚mendokusee’ wäre!“, sagte er.
 

Langsam löste sie ihre Augen vom Himmel und wandte sich zu ihm. Und auch er drehte sich in ihre Richtung.
 

Ino richtete ihr Augenmerk auf seine Augen, die flehendlich schauten und dann auf seine Hände. Beide waren sie wie üblich in seinen Taschen vergraben und …

Moment! Das stimmte nicht!!!

Die linke Hand WAR in seinen Hosentaschen, aber die Rechte hielt etwas.

Neugierig begutachtete Ino seine Hand, um festzustellen, was er darin trug und –

Sie erstarrte erneut. Ein Schock wie von tausend Volt fegte durch ihren Körper und liess ihr Herz rotieren. Es war aber ein Freudensschreck; der Schönste, den sie je gefühlt hatte.

Shikamarus rechte Hand war um eine Rose gelegt worden, die mit ein paar Gräsern gebunden worden war. Ino begriff sofort, warum er heute in ihrem Laden gewesen war und welche Blume er sich ausgesucht hatte.

Natürlich wusste sie noch ganz genau, was dies zu bedeuten hatte.
 

Shikamaru hielt ihr die Rose hin und fragte: „Willst du mir meinen Wunsch denn nicht erfüllen?“
 

Seine braunen Augen blickten sie sanft an; im Hintergrund regnete es Sternschnuppen am Himmel.

Ino presste ihre Hand so fest sie konnte auf ihren Mund, konnte aber – so sehr sie sich bemühte – nicht den Ansturm von Freudenstränen aufhalten. Unter Schluchzen nickte sie heftig. Und dann senkte sie ihren Kopf und heulte wieder einmal laut los.

Er musste lächeln; er hätte diese Reaktion nicht erwartet. Aber es war trotzdem sehr schön. Viel schöner, als er es sich vorgestellt hatte.
 

Er ging zu ihr und legte die Arme um sie. Sie vergrub ihr Gesicht in seiner Brust. Dann legte er sein Kinn auf ihren Kopf und sagte lachend: „Na, du brauchst nicht zu weinen. So schrecklich ist es doch nicht, dass ich jetzt dein Freund bin!“
 

„Shika, du Trottel! Du Idiot! Blödmann!“ schrie sie gedämpft.
 

Er musste wieder grinsen. „Deine Beleidigungen werden auch nicht neuer!“ Dann streckte er sie ein wenig von sich weg, hob ihr Gesicht hoch und küsste sie.

Bekannte Gefühle durchströmten beide; Gefühle, von denen sie dachten, sie nie mehr wieder fühlen zu können. Die Zeit und die Welt blieben stehen und die Erde unter ihnen drehte sich. Lange küssten sie sich, während die letzten Sternschnuppen vom Himmel fielen.

Als sie sich nach einer Ewigkeit voneinander lösten, strich Shikamaru langsam Inos Tränen von ihren Wangen. Sie lächelte und musste plötzlich kichern.
 

„Was ist so komisch?“, fragte er.
 

Ino lächelte: „Ich danke dir, Shikamaru. Ich meine, dass du mich vorhin aufgefangen hast. Sonst wäre ich jetzt … gesprungen. Und hätte all dies nicht erlebt. Du hattest Recht – es geht immer weiter. Und es GING weiter. So schön … das habe ich mir nie im Leben gedacht!“

Dann raste ein Gedanke durch ihren Kopf und sie biss sich auf die Lippe, um zu verhindern, dass ihr wieder Tränen in die Augen stiegen. „Was … was wohl Asuma-sensei gesagt hätte, wenn er von uns wüsste?“, fragte sie matt.
 

Shikamaru sah ihr tief in die Augen und antwortete: „Ich bin mir sicher, dass er bereits von uns weiß, wo auch immer er ist!“ Dann sagte er nach einer kurzen Pause: „Und jetzt sollten wir zum Arzt, damit er deine Wunden untersuchen kann!“
 

„Ach, es ist alles okay!“, winkte sie ab.
 

Er kicherte: „Immer noch der alte Sturkopf! Wieso hörst du nicht einmal auf mich?“
 

„Was soll das denn wieder heißen?“, erboste sie sich. „Falls du es vergessen hast: ich habe auch ein wenig Medizinkenntnisse – wenn ich sage, es ist alles in Ordnung, dann ist auch alles okay!“
 

„Falls DU es vergessen hast: ich bin nicht dumm!“, widersprach er. „Ich weiß genau, dass du dich in Medizin auskennst, aber ich weiß ebenso, dass sich solche Wunden schnell entzünden können. Sie müssen desinfiziert werden, bevor sie geheilt werden können!“
 

Er hatte Recht. Seufzend nickte Ino und gemeinsam verließen sie die Wiese in Richtung Gebäude des Hokage. Es war ein ruhiger später Abend; fast alle Bewohner des Dorfes waren schon in ihren Häusern und nur das Zirpen der Grillen durchbrach die Stille. Shikamaru hatte sanft seinen Arm um Inos Taille gelegt und sie schmiegte sich an ihn, seine Rose fest in ihrer Hand umschlossen.
 

„Ino?“, fragte er plötzlich. Fragend schaute sie ihn an.
 

„Ich bin auch froh, dass ich dich auffangen konnte“, fuhr er fort, „denn wenn ich das nicht geschafft hätte, wäre ich dir hinterher gesprungen!“
 

Sakura staunte nicht schlecht, als Shikamaru und Ino – beide ineinander verhackt und von einem Ohr zum anderen grinsend, auftauchten und zu Tsunade-sama wollten.
 

„Was … was ist denn mit euch passiert?“, fragte sie mit weit aufgerissenen Augen.
 

„Hast du nicht gehört: wir wollen zur Hokage!“, wiederholte Shikamaru und Ino musste beim Anblick von Sakura grinsen.
 

Die pinkhaarige Kunoichi zog eine Schnute: „Seid ihr etwa zusammen, oder was?“
 

„Na, wonach sieht es denn aus?“, entgegnete Ino.
 

Mit diesen Worten plusterte sich Sakura auf und sagte: „Dann könnt ihr euch dafür bei MIR bedanken! Denn ich war diejenige, die euch zusammengebracht hat! Ja stimmt doch – wärt ihr nicht auf meiner Party gewesen, dann wäret ihr jetzt nicht zusammen und müsstet beide in eurem Kämmerlein versauern!“
 

Ino räusperte sich: „Danke! Danke, Sakura!“ Diese grinste überheblich. „Danke, dass du mich damals nur eingeladen hast, weil dich Shikamaru und Choji darum gebeten haben!“, setzte Ino einen drauf. Dann zog sie einen grinsenden Shikamaru mit sich und die beiden fuhren ihren Weg zu Tsunade fort. Sakura blieb verdattert und wütend zugleich zurück.
 

Tsunade war zwar ein wenig säuerlich, dass man sie zu diesem späten Zeitpunkt noch störte und auch fassungslos, dass Ino sich mit ihren Wunden nicht eher bei ihr gemeldet hatte, aber sie desinfizierte dennoch die Schnitte an den Handflächen, bevor sie diese heilte. Aber ein Grinsen konnte sie sich nicht verkneifen, als sie sah, wie sich Shikamaru und Ino bei ihr bedankten und sich voneinander verabschiedeten – und dabei fest einander umarmt hatten.

Da haben es die beiden Sturköpfe also tatsächlich endlich geschafft, dachte sie.
 

„So, und nun gehen wir zu dir nach Hause zurück!“, bestimmte Shikamaru, als sie wieder ins Freie getreten waren.
 

Inos Gesicht verfinsterte sich. „Ich … ich fürchte, ich gehe nicht mehr dorthin zurück. Nie wieder. Mein Vater liebt mich doch gar nicht und …“ –
 

„ICH glaube, dass er dich liebt“, unterbrach sie Shikamaru, „denn als ich dir vorhin hinterher lief, habe ich ganz deutlich gehört, wie sehr es ihm leid tat, dass er sich vorhin so benommen hat. Ich bin mir ganz sicher, dass du ihm sehr viel bedeutest, nur … vielleicht gehört er zu dem Menschen, die es nicht so gut zeigen können!“
 

Was wäre das schön, wenn er Recht hätte, dachte Ino. Aber vielleicht … stimmt das sogar?

Und wenn sie jetzt nicht zurückginge, würde sie es nie erfahren. Klar, es wäre äußerst deprimierend, am Ende zu erkennen, dass es doch nicht stimmte – aber was wäre, wenn es ihrem Dad wirklich Leid tat und sie nicht zurückkam?

Das wäre schlimmer. Wesentlich schlimmer.

So kam es, dass Ino mit Shikamaru zu den Yamanakas zurückschlenderte. Ihr wäre es lieber gewesen, wenn er nicht dabei gewesen wäre – natürlich wollte sie von nun für immer bei ihm bleiben, aber sie wollte auch keine Familienangelegenheiten vor seinen Augen regeln. Aber er bestand darauf, sie nach Hause zu begleiten.

Als sie bei den Yamanakas auftauchten, war der Laden immer noch offen. Durch die Tür sah Ino, wie ihr Vater immer noch vorm Regal mit den Töpfen stand und auf die zerbrochene Petunie auf dem Boden starrte. Sein Gesichtsausdruck war leer und traurig.

Ino fühlte sich, als hätte ein Kunai durch ihr Herz geschnitten. Da stand ihr Vater und trauerte immer noch um seine blöde Pflanze, während seine Tochter Höllenqualen litt. Da hatte sich sogar ein Genie wie Shikamaru geirrt. Sie wollte auf der Stelle umkehren, als ihr Vater sie bemerkte und zur Tür eilte. Er öffnete sie und schaute ihr schweigend in die Augen. Auch sie erwiderte standhaft seinen Blick.
 

Plötzlich fing ihr Vater an, zu zittern. Und seine Augen glitzerten verdächtig im Licht, das vom Blumenladen auf seinen Rücken fiel. „Ino“, flüsterte er. „Mein Mädchen. Meine kleine Ino.“
 

Auch Ino zitterte am ganzen Körper. Sie löste sich von Shikamaru und ging auf ihren Vater zu. „Dad…“, murmelte sie.
 

Daraufhin schlang Herr Yamanaka seine Arme um seine Tochter und sagte mit brüchtiger Stimme: „Bitte verzeih mir, meine Tochter! Verzeih mir! Ich weiß nicht, was vorhin in mich gefahren ist! Anstelle zu sagen, dass ich mich beim Anblick deiner Wunden erschrocken habe, habe ich dich angefahren, dass du die Blume kaputtgemacht hast. Aber was war sie schon wert im Vergleich zu dir? Nichts ist mir mehr wert, als du und deine Mom! Entschuldige bitte, dass ich dir nie gezeigt habe, wie stolz ich auf dich bin – es schon immer gewesen war! Bitte verzeih mir!!!“
 

„Papa!“ Ino weinte in seinen Armen.
 

Nach einigen Momenten lösten sie sich voneinander und Inos Vater sagte: „Und jetzt komm rein ins Haus!“
 

„Ähm … Dad …“, Ino sprach zwar mit ihrem Vater, aber sie schaute auf Shikamaru. „Kann … kann Shikamaru noch ein bisschen bei … bei uns bleiben? Es ist nämlich so … ähm … ich, das heißt wir … wir sind …“ –
 

„Ihr seid zusammen?“ Herr Yamanaka seufzte. „Na, endlich! Das wurde aber auch Zeit, dass ihr zueinander findet. Ich habe mit Shikaku schon Wetten abgeschlossen, wie lange es noch dauern wird!“
 

Als er Inos und Shikamarus überraschten Blick erkannte, lachte er. „Jetzt tut nicht so, als wärt ihr verblüfft, weil ich das weiß! Es war offensichtlich, dass ihr euch beide sehr nahe standet, aber auch zu stur wart, um es einander zu gestehen!“
 

Daraufhin mussten auch Shikamaru und Ino lachen. Zu dritt gingen sie ins Haus der Yamanakas, um, zusammen mit Inos Mutter zu Abend zu essen und zu plaudern.
 

In diesem Moment löste sich draußen auch der letzte Stern vom Himmel und fiel als Sternschnuppe herunter. Es war das Zeichen, dass nun alles gut war und gut werden würde.

Es bedeutete, dass die Sterne Shikamarus Wunsch, den Rest seines Lebens mit Ino zu verbringen, erfüllt hatten.

Shikamaru und Ino. Ino und Shikamaru. Für immer.
 


 

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*Trommelwirbel* *BÄNG*

Puuuh, auch das wäre geschafft! Meine Damen und Herren, ich habe das letzte Kapitel von „Shooting Stars“ geschrieben! Es ist vollbracht – die Fanfic ist fertig!

*sniff* Ich muss zugeben, dass ich jetzt ein wenig melancholisch werde. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, an der Story zu schreiben (bis auf zeitweise bei der Mission XD) und ein wenig traurig ist es auch, dass es vorbei ist. Aber immerhin ist das ein gutes Ende und ich bin glücklich. Und stolz, dass ich trotz meiner Faulheit die FF beendet habe.

Ich hoffe, dass sie euch gefallen hat und dass sie ein würdiges Ende mit diesem Chap fand.

Danke noch mal, vielen lieben Dank für eure Lesetreue und natürlich ganz besonders an meine Kommischreiber – die wären: Bengoshi, mimi_alis, BrokenWings, Moon-Shadow, - Votani -, Karen-chan, KawaiKao und minimary106. Dank euch durfte ich die FF mit so viel Enthusiasmus schreiben und beenden; dank euch ist sie zu dem geworden, was sie jetzt ist. An alle: bitte lest die FF’s dieser Kommischreiber; sie sind allesamt klasse *Werbung*

Ach ja – noch etwas: bei den Charakterbeschreibungen habe ich zu Ehren des Abschlusses von „Shooting Stars“ noch ein Bild hinzugefügt.

In diesem Sinne – Danke und Auf Wiedersehen (und NICHT Lebt wohl),

Eure Suria



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sandi-chan
2007-08-16T10:04:04+00:00 16.08.2007 12:04
WooooooooooooW! <3
Ich war wirklich sowas von glücklich als ich das Kapitel gelesen hab!
Erst war er ziemlich traurig und dann noch die Sache das Ino so stur war und wollte das er bei Temari "bleibt" weil er nur bei ihr glücklich wäre! -.- nein nein Ino er liebt nur dich!
Ich fand total schööön! *____*!
Also ich bin ein freund von Happy ends ich wäre siche rzutiefst entsetz wenn du sie oder ihn getötet hättest! Ich war auch total gerührt als Shika das mit Asume gesagt hat *__*! Und das Inos Dad dann Ino in den Arm genommen hat! Ich fand das total schööön !! [FF zu favo pack]! Die ff war wirklich einmalig! Vlt schreibst du ja irgendwann noch eine ShikaIno ff?! XD?!

Sandi-chan <3
Von:  Arua
2007-06-15T20:13:56+00:00 15.06.2007 22:13
Zunächst einmal: deine Fanfic ist mir in einem Zirkel empfohlen worden.

Ich habe sie fast am Stück gelesen (am heutigen Tag, nur zwischendurch eine kleine Pause, weil ich zum Schwimmen musste) und es nicht bereut.
Es gibt zwei Dinge, die stimmen müssen, damit ich eine Geschichte gut finde: Inhalt und Schreibstil.

Zum Inhalt:
Dazu gehört in erster Linie, dass die Handlung logisch und vor allem glaubhaft ist.
Der Leser muss kaufen, was du schreibst.
Und ich fürchte, ich hab jede Menge Taschengeld bei dir gelassen!
Der Ablauf hat mir gut gefallen, wie sich alles entwickelt hat und so...super.
Das Ende mit den Sternschnuppen...na ja, nicht wirklich realistisch, aber für ein leicht kitschiges Happy End recht passend.
Ob dieses eine Kapitel den Titel rechtfertigt, weiß ich nicht - aber was Überschriften angeht, bin ich auch nicht gerade talentiert.
Und was natürlich auch immer Bonuspunkte einbringt: ich mag das Pairing wirklich gern.

Zum Schreibstil:
Bevor es ans Eingemachte geht, gibt es hier ganz einfache Grundlagen: Rechtschreibung, Grammatik, Absätze, etc.
Und ich denke, da hast du dich ziemlich gut gemacht.
Es waren zwar ein paar Fehlerchen drin, aber nicht unverzeihlich viele - ich hab schon ganz anderes gelesen.
Wenn solche Dinge beherzigt worden sind, kommt man zum Gelben vom Ei:
Beschreibungen, Formulierungen, Details, usw.
Auch da hast du mich überzeugt.
Es hat mir wirklich Spaß gemacht, dem zu folgen.

Insgesamt eine wirklich gelungene Geschichte, die sicherlich eine Empfehlung wert ist.
Mach weiter so!

bye
Arua
Von:  Votani
2007-03-12T22:07:17+00:00 12.03.2007 23:07
Das ist wirklich ein schöner Abschluss.
Man hätte es nicht beser machen können. Super geworden. ^.^
*smile*
Nu hat sie sich wieder mit ihrem Vater vertragen und die beiden sind endlich zusammen.
Lustig, dass er shcon Wetten abgeschlossen hat mit Shikas Vater. Kam wirklich gut. XD

Besonderns schön finde ich die letzte Zeile. Ich kann es nicht beschreiben aber es klang einfach wunderschön und war wirklich berührend. **
Geil~
Alle Achtung, die FF ist wirklich einmalig und einfach mal Hammer. Was anderes kann ich im Augenblick auch nicht sagen.
Das fällt mir sicher erst ein, wenn ich das Kommi beendet habe, ist immer so. *drop*
Nja~ XD

Ich mochte Ino ja schon immer, aber nun ist sie mir noch lieber. ûu' Und Temari, als gute Freundin von Shika kommt auch wirklich gut. Irgendwie realistisch, wenn sie durch die Prüfungen viel Zeit miteinander verbringen.

Und das mit den Sternschnuppen so nebenbei und dann am Ende, hast du auch gut eingefädelt. Es wirkte weder überladen, noch kitschig, was ja eigentlich öfter in FFs der Fall ist. Aber bei dir nicht~ ^^

Super gemacht. ^.^b
Solltest du jemals wieder was zu dem Pair schreiben, dann sag bloss bescheid, verstanden. **
*reinziehen muss dann*

Votani
Von:  nyappy_Aki
2007-03-02T20:13:16+00:00 02.03.2007 21:13
wüüüüüääääh,schade,dassis schon vorbei is!!! ;___;"
die ff hat so spaß gemacht,und das mein ich wirklich ernst!

das ende ist dir sehr sehr gut gelungen,muss ich echt zugeben!!!
wie er ihr das leben gerettet hat,und das gespräch danach,einfach klasse!!! X3~
besonders einige stellen fand ich ja auch total süß!!!
z.b. als er so meinte,dass,wenn er sie nicht hätte aufhalten können,dass er dann mit ihr gesprungen wäre,also mit ihr gestorben,das fand ich sowas von total süß!!! x333~
genauso wie das ganze missverständnis aufgeklärt wurde und Ino für ihn nur das beste wollte!!
soooooo waiiiiiiiiiiiii =^___^=
und ihr dad,endlich hat sich das problem auch gelöst ^^ *grinz*
besonders,dass er und Shikaku immer wetten abgeschlossen haben,voll geil ey~!!! XDDDDDDDDD *looool*
das mit dem sternenregen war voll die schöne atmosphäre *---*

ich hoffe du machst noch ne Shika x Ino FF,maybe auch ma one shots *___*
sagsu mir dann bescheid?? :3~

also denn,nochma großes lob für diese geile FF!!!!
(ich wunder mich sowieso warum sie so wenige leser hat! *protestier* xD)

dat Aki~
Von:  Wingsy
2007-03-02T12:40:03+00:00 02.03.2007 13:40
glückwunsch^^
wow, du hast die ff zuende geschrieben =)
nicht so wie ich meine ffs xD hehe..
also zum letzten kap^^, endlich, sie sind zusammen
hat ja auch lang genug gedauert ~.~ weil die beiden es sich net eingestehen wollten und es mal dem anderen gesagt haben xD und schön, dass bei ino alles wieder in ordnung ist, auch wenn es recht schnell ging, dass ihr vater wieder lieb ist xD naja schön für sie^^

und das mit den wetten *lach* das könnte ich mir echt vorstellen
oder wie die drei väter über ihre kinder reden, wenn sie zusammen sind xD *sich da schon einiges vorgestellt hat* hehe^^ irgendwie hab ich lust ne neue shikaino ff zu schreibe... hehe.. mit sehr viel lemon aber XD

bye
BrokenWings
Von:  Wingsy
2007-03-02T12:40:03+00:00 02.03.2007 13:40
glückwunsch^^
wow, du hast die ff zuende geschrieben =)
nicht so wie ich meine ffs xD hehe..
also zum letzten kap^^, endlich, sie sind zusammen
hat ja auch lang genug gedauert ~.~ weil die beiden es sich net eingestehen wollten und es mal dem anderen gesagt haben xD und schön, dass bei ino alles wieder in ordnung ist, auch wenn es recht schnell ging, dass ihr vater wieder lieb ist xD naja schön für sie^^

und das mit den wetten *lach* das könnte ich mir echt vorstellen
oder wie die drei väter über ihre kinder reden, wenn sie zusammen sind xD *sich da schon einiges vorgestellt hat* hehe^^ irgendwie hab ich lust ne neue shikaino ff zu schreibe... hehe.. mit sehr viel lemon aber XD

bye
BrokenWings
Von: abgemeldet
2007-03-01T14:04:55+00:00 01.03.2007 15:04
eeeeeeendliiiiiiiich *.*
endlich ist die ff fertig^^
echt super das kapi^^
zum glück ist alles gut ausgegangen^^
*erleichtert ist*
spitzenklasse =D
*dir ein dickes lob für deine ff zusteck*

dat moony
Von:  schoko_potato_mary
2007-03-01T13:52:04+00:00 01.03.2007 14:52
Oh jaaa >___< *schnüff*
Das war genial <33333333
ShikaxIno 4-ever!!!

Aber ein fehler ist dir unterlaufen u.u Temari ist nicht hübsch ... <.< XDDD

Aber sonst war das eine unglaublich geile FF!!!!
*knuddel*
Mach weiter so *dich anfeuern tut*
MfG
Deine Mary
Von:  _Natsumi_Ann_
2007-03-01T10:29:44+00:00 01.03.2007 11:29
Ach war das schön ^_______________^
Das Happy End ist echt gelungen, auch wenn ich mehr auf Bad Ends oder offeneEnden steh ;)
Echt herzzerreisend ._.
Von:  -Yuiji-
2007-03-01T09:47:18+00:00 01.03.2007 10:47
Als ich Zuhause das Kapitel sah und das Internet einen Abgang machte, war ich erst traurig ... gut das ich auf meinem Weg zur Mayersche an einem I-netcafe vorbeikam^^ So kann ich jetzt wenigstens einen Kommi schreiben^^
Also was bleibt zum Abschluss zu sagen? Das Kapitel ist genauso wie die anderen gut geschrieben und ist zum Glück nicht traurig ausgegangen, ich persönlich bin ja nicht immer ein Freund von Happy Ends, dennoch fand ichs hier nur passend und auch gut , dass es eins gab :) .... da es das letzte Kapitel ist, mag ich noch was weiteres sagen: Diese FF war die erste die ich gelesen hatte und die mich auch verleitete selber eine zu schreiben. Mir hat es sehr viel Spass und Freude gemacht Shooting Stars zu lesen und wie bei jeder guten geschichte denkt man sich am ende: Schade, es ist vorbei ...aber es war ein tolles erlebnis :)
mach weiter so und wenn du wieder ne FF schreibst, melde dich^^
gruß,
dat Bengoshileinchen^^ (sry für die zwei leeren vorkomms, wurde dauernd rausgekickt beim abschicken -.-) btw. erster^^


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