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Shooting Stars

von

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Verrat

Der General war wider erwarten nicht böse darüber, dass Ino die Kontrolle des Feudalherren durch Toshi nicht aufhalten konnte. Er empfing die beiden Shinobi in seinem Haus und überraschte die Zwei durch seine ausgeglichene Haltung.
 

„Ja, aber“, wunderte sich Ino, „ich habe doch versagt! Ich habe ganz deutlich gesehen, dass sie von mir enttäuscht waren! Ich habe meine Aufgabe, den Bürgerkrieg in Hidden Tree Village zu verhindern, doch nicht erledigt!“
 

„Noch ist kein Krieg ausgebrochen!“ Tenshi sprach das aus, was auch zuvor Sai gesagt hatte. „Noch haben die Rebellen nicht angegriffen. Noch können wir einen Krieg vermeiden!“
 

„Ja, aber wie?“, fragte Ino. „Ich glaube kaum, dass es noch was bringt, bei den Rebellen zu vermitteln und sie von ihrer Meinung abzubringen! Sie wissen ja nicht, dass der General von Toshi kontrolliert wurde, als er sie so beleidigte!“
 

„Da gebe ich Ihnen Recht“, nickte der General, „auch ich bin der Meinung, dass es nichts mehr bringen würde, wenn ich sämtliche Soldaten für einen Diplomatendienst zum Rebellenlager schicken würde. Vor allem, weil mir einige der Soldaten, die die Rebellen beschattet haben, berichteten, dass diese schon morgen in das Herrenhaus einfallen wollen. Da ist jedes Vermitteln zu spät!“
 

Ino schüttelte verzweifelt den Kopf. „Aber dann ist auch alles andere zu spät! Der Krieg wird schon morgen beginnen! Viele unschuldige Menschen werden fallen und…“ Ihre Stimme brach ab, weil sie sich auf die Lippe biss, um ihre Tränen zu verbergen. Sai strich ihr tröstend über ihre Schulter.
 

Tenshi seufzte: „Es ist wirklich schrecklich, was uns bevorsteht. Heute rüsten sich Hunderte von Armeesoldaten für den Kampf. Ich weiß nicht, wie viel Opfer diese morgige Schlacht haben wird. Ich wünschte sehr, ich könnte das noch verhindern. Aber das kann ich nicht. Wenn wir Glück haben, wird der Krieg nicht viele Opfer fordern, aber … ich hoffe jedenfalls, dass es so sein wird. Für mich hat nur eins oberste Priorität: das Leben des Feudalherren! Bitte denken Sie nicht, dass ich mir keine Gedanken um die anderen mache, es ist nur … wenn der Feudalherr … fallen wird, dann hat Toshi gewonnen. Dann wird er zu seiner nächsten Intrige übergehen und den Thron an sich reißen. Daher möchte ich Sie darum bitten, bei der morgigen Schlacht stets in der Nähe Saito-samas zu bleiben. Ich werde alles tun, was in meiner Macht steht, um zu verhindern, dass diese schreckliche Schlacht so wenig Opfer wie möglich fordert. Ich werde die Soldaten morgen anführen.“
 

„Verstanden! Wir werden den Herren mit allem schützen, was in unserer Macht steht!“, versprach Sai. Doch dann stutzte er: „Aber … wenn wir in der Nähe von Saito-sama bleiben sollten, dann wird er von unserer Existenz erfahren und auch dass sie uns engagiert haben!“
 

„Das ist mir klar“, stimmte der General zu. „Aber die Geheimhaltung eurer Mission diente nur zum Schutz des Herren; ich befürchtete, dass Toshi, nachdem er erfuhr, dass ich Konoha-Ninja engagiert habe, zu folgenschwerem Handeln greifen würde. Aber Toshi ist aus dem Herrenhaus verschwunden, jetzt wo er entdeckt worden ist. Saito-sama war sehr verwirrt, als er ‚zu sich kam’ und nicht mehr wusste, wo er war und was er getan hatte. Und er war sehr bestürzt, als er erfuhr, was er angeblich zu den Rebellen gesagt hatte. Aber so hat der Feudalherr verstanden, dass das, was ich über diesen Halunken sagte, wahr war – dass Toshi für die Unruhen im Dorf verantwortlich war und dass er einen ausgeklügelten Plan hegte, den Herren zu stürzen.

Saito-sama wird sicher auf mich wütend werden, weil ich Sie ohne seine Erlaubnis angeheuert habe, aber es ist ja nicht mehr rückgängig zu machen.“
 

Ino murmelte bedrückt: „Wenn ich nicht gewesen wäre, dann würde jetzt überhaupt kein Krieg stattfinden!“
 

Tenshi erwiderte: „Ino, seien sie bitte nicht allzu streng mit sich! Wenn das gestrige Ereignis nicht passiert wäre, dann wüsste Saito-sama noch immer nicht von Toshis wahren Machenschaften. Natürlich ist die geschehene Sache schrecklich, aber ich bin sicher, dass Sie alles getan haben, was sie konnten, um sie zu verhindern. Was geschehen ist, ist geschehen. Wir dürfen nicht in der Vergangenheit schwelgen und müssen uns stattdessen darauf konzentrieren, was in der Zukunft liegt!“
 

Nach diesem weisen Satz zog sich der General zurück, um mit dem Feudalherren zu verhandeln und Sai überlegte gemeinsam mit Ino eine Schutzstrategie für den morgigen Kampf. Nach einer Weile kehrte auch Tenshi zurück und bat die beiden Ninja, vor dem Feudalherren zu treten – anscheinend hatte der General diesem alles gebeichtet.

Doch der Feudalherr schien gar nicht zornig zu sein, oder aber er versteckte seinen Ärger sehr gut. Er begrüßte Ino und Sai sehr höflich und fühlte sich geehrt, dass er von den beiden beschützt werden sollte. Außerdem dankte er ihnen, dass sie nicht zugelassen hatten, dass Toshi schon heute eine Menge Unheil anrichten konnte.
 

„Ich bitte um Vergebung, werter Herr“, unterbrach Ino, „und danke Ihnen für ihre diplomatische Haltung, aber … heute IST eine Menge Unheil angerichtet worden und ich habe es nicht verhindert!“
 

„Es wurde sicher nicht verhindert, dass ich mit den Rebellen auf diese Weise sprach“, sagte der Herr mit ruhiger Stimme, „aber es wurde verhindert, dass Unschuldige sterben sollten und das ist die Hauptsache. Ich hoffe, dass es uns auch morgen gelingen wird!“
 

Bestärkt durch die Unterhaltung mit dem Herren schwor sich Ino, diesen mit ihrem Leben zu schützen und auch zu verhindern, dass dieser furchtbare Krieg Opfer einbringen würde. Nur ein Opfer war wohl nicht zu verhindern. Und das würde dieser Toshi sein …
 

Am nächsten Tag waren die Insassen des Palastes allesamt früh wach und rüsteten sich für den unvermeidbaren Kampf. Alle waren sie traurig und bestürzt; kein einziger wollte gegen die Mitbewohner ihres Heimatdorfes, gegen ihre BRÜDER kämpfen. Und auch wenn Sai und Ino nicht wirklich zum Hidden Tree Village gehörten – mit ähnlichen betrübten Gesichtern sahen sie zu, wie die Soldaten Posten vor dem Palast bezogen und nach den Rebellen Ausschau hielten. Dann stellten auch sie sich zu beiden Seiten des Feudalherren und hielten nach verdächtigen Personen Ausschau.

Gegen Mittag traf eine riesige Horde von Männern und Frauen ein, die mit Schwertern und anderen Waffen bekleidet laut nach dem Herren verlangten. Doch da die Soldaten ihnen diese Bitte nicht gewährten und die Rebellen nicht durchließen, stürmten diese schreiend auf die Armeemacht. Die Schlacht konnte beginnen.

Es war schrecklich, den Rufen und den Schreien der Kämpfenden zu lauschen und nichts weiter tun zu können, als zu beten. In den Kampf eingreifen konnten sie nicht; der General hatte es treffend auf den Punkt gebracht: Saito-sama MUSSTE überleben!
 

Lange standen sie in dieser ruhigen Halle; die Nerven bis zum Zerreißen gespannt. Selbst ihr Atem hallte in dem riesigen Palastzimmer wider. Der Herr und die beiden Shinobi nahmen sich vor jedem Geräusch in Acht, alles könnte dazu führen, um ihre Ohren zu überstrapazieren und sie zu Tode zu erschrecken.
 

„Na, sieh mal an! Dort sind Sie also, werter Herr Saito-sama“, sprach auf einmal eine leise, hündische Stimme in den Schatten der Palastsäulen. Der Feudalherr und die Ninja, auch wenn sie jede Sekunde damit verbracht hatten, mit einem Geräusch, das die Stille durchbrach, zu rechnen und sich dagegen zu wappnen, erschraken. Sai und Ino jedoch gingen instinktiv vor Saito-sama in Deckung und zückten ihre Ninjawaffen.
 

„Natürlich! Ein Feudalherr des Landes, der, anstelle tapfer seinen Soldaten, die für ihn kämpfen, beizustehen, sich wie ein Feigling in dieser Halle verkriecht! Und außerdem auch noch Schutz bei Konoha gesucht hat! Wie erbärmlich!“ Die Stimme wurde immer lauter, kam immer näher … und schließlich trat die Gestalt, zu der sie gehörte, aus dem Schatten der Säulen.

Es war ein Mann mit langen, roten Haaren, blitzenden, schwarzen Augen und einem triumphierenden Lächeln.
 

„Toshi! Also hatte Tenshi doch Recht gehabt!“ Der Feudalherr holte laut und tief Luft; anscheinend hatte er bis zu Letzt nicht an den Verrat seines Dieners geglaubt.
 

Dieser lachte. „Enttäuscht von mir, alter Mann? Verletzt? Traurig? Bestürzt? Kein Wunder! Sie sind zu gutgläubig und zu naiv für einen Herrscher! Und jetzt werden Sie die Folgen dafür tragen!“
 

„Der einzige, der die Folgen für sein Handeln trägt, bist du!“, brüllte Sai. „Wage es nicht, so mit dem Herren zu sprechen! Du bist hier außerdem der größte Feigling; du, der du dich nicht einmal traust, öffentlich zu kämpfen und stattdessen die Bewohner des Dorfes gegeneinander ausspielst!“
 

Toshi lachte daraufhin noch mehr und klatschte in die Hände. „Sehr gut, Ninja aus Konoha! Brillant kombiniert! Wie ich sehe, hat sich euer hoch verehrter Herr gut damit getan, euch zu engagieren! Ihr trägt doch die Schuld dafür, dass meine Fähigkeiten in letzter Zeit nicht wirkten, oder?“
 

„Ich habe dafür gesorgt, dass du nicht zu den Bewohnern durchdringst! Das ist auch gut so; wer weiß, was du sonst noch alles angestellt hättest!“, schimpfte Ino.
 

„Verstehe…“, murmelte Toshi langsam; sein Gesicht war wieder voll mit Schatten erfüllt. Und dann –

Blitzschnell zückte er einen Dolch und warf es in die Richtung, in der Saito-sama mit den beiden Shinobi stand. Keiner sah es kommen und keiner konnte darauf reagieren. Alle drei konnten nur eins tun: den heftigen Wind im Gesicht spüren, der ihnen vom Flug des Dolches ins Gesicht wehte, bis dieser sein Ziel fand …

Ein mattes Keuchen erfüllte den Raum, zeitgleich mit einem Geräusch, als würde eine metallene Klinge Fleisch durchschneiden.

Und im nächsten Moment schon hallten die Wände der Halle vom Echo eines Knalls wider; ein Knall, der erzeugt wurde, als etwas Schweres auf den glatten Palastboden fiel.

Sai erstarrte wie paralysiert. Er konnte sich nicht umdrehen. Er konnte sich das nicht ansehen, wen Toshis Dolch getroffen hatte. Er wollte das nicht. Er wollte gar nichts mehr. Warum hatte dieser Schurke IHN nicht getroffen?
 

Der Schurke lachte jetzt lauter denn je und sagte: „Eure blöde Gedankentussi ist futsch!“
 

Sai erwachte aus seiner Paralyse, doch er hätte darauf verzichten können. Denn jetzt quälte ihn der schwerste Schmerz überhaupt. Jetzt fühlte es sich tatsächlich an, als hätte Toshi ihn getroffen; als hätte Toshi seinen Dolch mitten in Sais Herz geworfen.

Warum sonst blutete es innen drin?

Sai wurde weiß wie die Wände dieser Palasthalle und drehte sich langsam nach hinten. Ganz langsam. Auch wenn er das, was hinter ihm lag, nicht sehen konnte. Und nicht wollte. Er MUSSTE. Er konnte nicht anders.

Seine Fußspitzen zeigten nach Südosten, dann nach Osten, danach nach Nordosten und …

Als er sich schließlich umgedreht hatte, erschrak er erneut.

Hätte Toshi diese Chance genutzt, er hätte Sai ohne jeden Widerstand töten können.

Aber – wenn er ehrlich war – Sai wünschte sich nichts Sehnlicher, als den Tod … von diesem Moment an, als er sah, was hinter ihm passiert war.

Hinter Saito-samas zitterndem Rücken lag Ino mit ihrem Gesicht auf dem Boden.

Kein weißer Rauch erfüllte den Bereich, in dem sich Ino befand. Es war kein Schattenklon.

„Ino…“, flüsterte Sai mit einer verzweifelten Stimme; einer Stimme, die nicht zu ihm gehören schien …

Aber Ino antwortete nicht darauf. Ino stand nicht auf und erklärte, dass alles in Ordnung war.

Ino blieb auf dem Boden liegen.
 


 

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Erst einmal ein dickes Sorry dafür, dass dieses Kapitel so spät erscheint, weil ich es gleich zweimal abtippen musste. Beim ersten Mal stürzte mein PC ab und beim zweiten Mal habe ich es mit auf eine Diskette kopiert, die verloren gegangen ist und obendrein ist mein PC wieder abgestürzt. Aber egal, jetzt klappt es wenigstens.

Dabei ist das ausgerechnet das am schwersten zu schreibende Kapitel gewesen. Ich wollte den Kampf zwischen den Rebellen und den Soldaten ein wenig ausweiten, aber ich schreibe hier ja eine Shika X Ino – FF (zumindest versuche ich es XD) und nicht eine getreu dem Motto „Deutschland sucht den Superkampf“ *lol*. Ich weiß, dass ich auch den einen oder anderen Dialog ausweiten oder anders schreiben könnte, aber auch das erschien mir zuviel.

Kurzum: so richtig zufrieden bin ich nicht mit dem Chap, man möge mir verzeihen, dass ich nicht so ganz begabt auf dem Krieg- und Kampfgebiet bin.

Und vor allem möge man mir das Ende des Kapitels verzeihen *vor fliegenden Flaschen in Deckung geht*

Danke allen, die diese FF lesen und natürlich meinen Kommischreibern: - Votani -, BrokenWings, Moon Shadow, KawaiiKao, Karen-chan, minimary106, sowie mimi_alis, die dazu gekommen ist und sich trotz ihres Stresses mit Arbeit UND Studium stets Zeit nimmt, diese FF zu lesen und zu kommentieren (sag also bitte nicht noch mal, Shika wäre dein Mentor im Faulsein XD!)



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sandi-chan
2007-08-14T20:20:32+00:00 14.08.2007 22:20
O_o omg nein nicht dein ernst oder?!
Also die erste fesstelung die ich in diesem Kapitel gemacht hab war das ich vermute das Sai in Ino verknallt ist...!
Und dass es Ino schlecht geht...! Ich mein nicht nur Seelisch das sowieso aber jetzt auch noch das! Sie hats ernst gemeint das sie ihm mit ihrem Leben beschützen würde!
Ojee! Ich finde du hast es wieder toll geschrieben!

Sandi-chan <3
Von:  nyappy_Aki
2007-03-02T17:16:17+00:00 02.03.2007 18:16
woah wie geil wie geil wie geil *___*
ich hab jetzt erstma echt gedacht,dass der feudalherr getroffen wurde,aber als der so meinte,die gedankentussi is futsch,wusst ich so 'das kann nur INO sein!',aber irgendwie kam mir so der gedanke,dass sie ihre technik angewendet hat,weil das kunai ja so schnell an denen vorbeizog,da dacht ich nich,dass sie so schnell hätte reagieren können xD
ey voll fies gerade hier aufzuhören,aber ich kenn des gut,mach ich au oft gerne *_*
*muahahahahahaha~* xD

ich find's geil wie du Ino leiden lässt,des is totalo geilo >_<d
aber ich fand des chap irgendwie zu kurz .__. nya,die werden hoffentlich länger xD *grinz*

dat Aki~
Von:  Votani
2007-02-26T13:03:44+00:00 26.02.2007 14:03
Hey,
ich hab mich auch mal wieder her verwirrt.^^
*drop*
Irgendwie kam ich in der letzten Zeit nicht dazu.
Nja, aber ich kann dir sagen, mir wird das Pair Ino/Shika immer sympathischer. XD"
Auch wenn es hier noch nicht zu deutlich wird, weil er ja net da ist. *lol*
Auch egal... Zurück zum Thema.^^

Ich find das Kapitel wieder schön,
auch wenn ich den Abschnitt mit Ino und dem Dolch zweimal lesen musste, um mir das bildlich vorstellen zu können.
Aber hey... passt schon. ;)
Armer Sai~
Ich denke mal, dass es klar ist, dass es erstma ein Schock ist. Anderseits denk ich net, dass du sie sterben lässt. *zu den anderen Kaps schiel* Schließlich ist sie ja die Hauptperson und was wäre eine Ino/Shika Story, ohne Ino? XD

In diesem Sinne: Schönes Kapitel, ich werd weiterlesen.^^
Wenn nicht jetzt, dann etwas später, aber ich komme wieder. XD

+Votani+
Von:  Wingsy
2007-02-06T17:22:05+00:00 06.02.2007 18:22
woha O_O
ino.. *geschockt ist* damit hatte ich auch net gerechnet.. oh nein.. ino T.T tot kann sie sicher nicht sein... dann bringt die ff ja nichts.. sie und shika kamen ja net mal zusammen..
und wie sai reagiert, ist verständlich.. nachdem sie sich so nahe nun stehen und freunde sind..
räch sie sai ><

BrokenWings
Von: abgemeldet
2007-02-05T13:55:31+00:00 05.02.2007 14:55
O.O
*zu sai guck*
*noch mal die stelle les*
sai is in ino verknallt!!!!!!!
*tot umfall*
XD
geiles kapi^^
hast mal wieder toll geschrieben^^
und es is nich schlimm, dass du jetzt erst weiter schreibst^^
ich kann warten XD


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