Begegnung
Dämonenjäger
Eines Tages machte die Klasse der Miragawa Highscholl einen Ausflug mit dem Thema "Das Leben eines Auftragskillers im Auftrag der Kirche". Die Klasse hatte die einmalige Chance einen echten Dämonenjäger in Action zu sehen und begleiteten ihn eine ganze Woche lang. Niemand wusste zu dem Zeitpunkt auf was sich die Klasse da eingelassen hatte denn es bedeutet für sie auch Arbeit und nicht nur zusehen. Hr. Tamaki der Klassenvorstand fuhr mit der Klasse in den ca 470km entfernten Ort Kopral. Kopral war eigentlich eher ein kleines Dorf das nur aus Bauern bestand und eine Menge an Viehzeug und Felder besaß. Etwas auserhalb des Dorfes stand eine alte gothische Kirche, in dieser Kirche lebten die Mönche oder wie man sie im Dorf nannte "Monican" was soviel wie bedeutete wie Heilige. Trotzdem führchteten sich die Dorfbewohner vor dieser Kirche die das kleine Dorf Kopral all die Jahre vor bösen Geistern und Dämonen schützte. Denn in dieser Kirche lebte Domino, Domino Harvey die werder Mensch noch Dämon ist. Domino Harvey wurde vor 18 Jahren in diesen Dorf Kopral geboren. Ihre Mutter war eine eingfache Bäuerin und ledig, als eines tages ein Dämon das Dorf vor den angriffen anderer Dämonen verhinderte schwängerte er die Junge Bäuerin um seine Zukunft abzusichern. Ja man könnte meinen das Jason Harvey wirklich Gefühle für die junge Bäuerin hatte. Dominos Vater, der Dämon Jason Harvey, starb noch vor ihrer Geburt genau wie ihre Mutter. Jedoch hatte keiner im Dorf ahnung davon das Jason ein Dämon war denn er erschien vor Ihnen als Dämonenjäger. Jason hasste nicht sein eignes Volk, nein im gegenteil, er arbeitete für Luzifer (Lu abkürzung) der seine eigen Leute Abschlachten leis wenn sie zu viel ärger machten (ungewöhnlich für den Teufel höchst persönlich). Immerhin hatten Lu und Gott einen Packt geschlossen die Welt im Gleichgewicht zu hallten denn das würde auch nur ihre eigene Existenz gefährden.
Als Domino zur Welt kam hatte sie bereits die Flügel eines Dämonen und das sorgte bei den Dorfbewohnern für Unruhe und Angst. Man hat versucht das Baby mit allen Mitteln zu töten aber es war unmöglich. Es war weder zu verbrennen noch zu ertränken oder ersticken, es war sozusagen Unverwundbar. Als eines Tages eine Gruppe von Jungen Mönchen in das Dorf kamen weil sie von dem Kind erfahren hatten, beschlossen sie es aufzunehen und so begann das die Mönche die Kirche "inbeschlag" nahmen. Die Dorfbewohner machten seit dem einen bogen um diese Kirche und beteten von dort an im Gemeidesaal des Dorfes. Die Mönche bauten ohne das wissen der Dorfbewohner die Katakomben der Kirche zu einen Stüzpunkt um, beschafften sich die modernsten Geräte um Dämonen aufzuspüren.(anmerkung: die FF spielt in der heutigen zeit) Und so vergingen die Jahre und Domino wurde älter und hatte bereits mit Lu ein abkommen genau wie ihr Vater. Sie hatte die stärke, den Mut, die Kraft und Fähigkeiten von ihrem Vater und das Aussehen ihrer Mutter. Sie wurde in sämtlichen Fächern wie Literatur, Mathematik, Deutsch, Fremdsprachen, usw. Unterrichtet. Nicht nur das, sie erlernte auch den Kampfsport und wie man ein Schwert richtig einzusetzten weis genau so was die Schusswaffen anging. Zu alldem brachte ihr Pierre, der älterste und erfahrenste der Mönche, den Exorzismus bei, er war eines der wichtigsten Dinge überhaupt. Seit etwa 6 Jahren sorgt sie für das Gleichgewicht zwischen Gut und Böse. Sie Mönche sahen ihn ihr soetwas wie eine Königin und wagten es nie sie mit "du" anzureden immer nur mit "ihr", "ihnen" oder "euch". Domino war das zwar unangenehm weil sie die Mönche duzte (sie bestanden darauf). Wie dem auch sei nach ca. 4 Stunden Busfahrt waren Hr. Tamaki und seine Schulklasse angekommen. Es war nicht gerade der schönste Tag denn es begannen schon die ersten Gewitterwolken aufzuziehen und der Wind begann auch schon stärker zu wehen. In der Klasse waren Seta Ishigawa und Koga Tamta die besten Freunde. Seta war singl und Koga war mir Misa zusammen. Seta hatte zwar viel weibliche fans aber er suchte nach einer ganz bestimmten art von Mädchen/Frau. Sie sollte nicht wie die anderen nur ans schoppen und aufstylen denken, nein seine Traumfrau musste stark, selbstbewusst und gut aussehen, sie darf sich nichts gefallen lassen und nicht wegen jeder kleinigkeit gleich heulen. Nachdem die Schulklasse den großen Vorhof der Kirche durchquert hatten standen sie vor dem Tor und Hr. Tamaki klopfte ein paar mal. Den anderen Mitschülern lief zeitweise ein kalter schauer über den Rücken als sie die Großen und gruseligen Wasserspeier und Steinfiguren sahen, Seta jedoch fühlte sich sichtlich wohl. "Dir scheint wohl dieser unheimliche Ort gut zu gefallen Seta, hab ich recht?" meinte Koga. "Ja, du sagst es!" anwortete Seta mit einem leichten grinsen im Gesicht. Seta war einer der wenigen Jungs die solche Orte auch in ihrer Freizeit bevorzugten um sich ein wenig zurück zu ziehen. Die Tür öffnete sich und ein älterer Mönch mit Kutte stand vor ihnen. "Seit willkommen. Tretet ein, wir haben euch bereits erwartet!" antwortete der Mönch freundlich. "Ich bin Pierre, der älteste unter den Mönchen in dieser Kirche!". Die Klasse trat ein und man hörte ein stöhnen der Schüler vor bewunderung der alten aber noch gut erhalten Kirche. "Ich werde euch zuerst die alten gemäuer ausführlich zeigen damit ihr euch in der nächsten woche zurecht findet." erleuterte Pierre. Und so begann er ihnen die alte Kirche zu zeigen die fast so groß wie ein Schloss war mit all ihren Zimmern und Kammern. Auch die Katakomben die zu einem Stützpunkt umfunktioniert worden waren durften da nicht fehlen. Nach dem Rundgang versammelten sich alle im Gebetssall der Kirche wo die Schüler noch einige Fragen stellten, unter anderem auch "wann sehen wir den Dämonenjäger und seine Arbeit?" wollte einer der Schüler wissen. "Domino ist gerade noch an einem Auftragt beschäftigt und sollte jeden moment zurück kommen" meinte Pierre. "Domino? Aber das ist ja ein Mädchenname!" erwiderte ein anderer "Das kommt daher das Domino auch ein Mädchen ist, besser gesagt, naja nicht ganz, zur hälfte Mensch und zur hälfte Dämon. Ihr müsst aber keine Angst vor ihr haben sie wird niemnandem etwas tun auch wenn sie zeihmlich sarkastisch und unfreundlich wirkt. Sie hatte eine schwere Kindheit!" antwortete der Mönch gelassen und doch freundlich. "Erzählen sie uns was über Domino?!" meinte Koga aufeinmal und alle anderern Stimmten ihm zu. "Also gut. Sie ist 18 Jahre und somit die jüngste die diese gefährliche Aufgabe übernimmt. Ihre Eltern starben noch vor ihrer Geburt und sie hat keine Freunde, da die Dorfbewohner den Kontakt mir ihr vermeiden obwohl sie, verzeiht den ausdruck, ihnen mehr als nur einmal den Arsch gerettet hat. Im Kampf ist sienahezu unschlagbar und zeigt werder mitgefühl für die gegner noch lässt sie gnade wallten." "Mit anderen worden sie ist Herzlos!" meinte Koga. "Ja, aber nur was den Kapf angeht" fügte Pierre hinzu.
Plötzlich öffnete sich eine Tür die ins freie führt und Domino stand Blutversmiert und mit Finsterem Gesichtsausdruck im Gebetesall der Kirche. "Domino....was ist passiert?" fragte Pierre aufgeregt. "Diese elenden Mistviecher." antwortete sie wütend und legte ihre Schusswaffe auf den Altar "Sie haben versucht in Grapel die Krankenstation zu überfallen und die Blutkonserven zu stehlen". "Ist jemand verletzt worden?" meinte der Mönch aufgeregt. "Nicht Ernsthaft, aber mich am haben linken Arm erwischt die miesen schweine, ist aber halb so schlimm!"
Freundschaft
"Und was hast du jetzt vor?" fragte Pierre. "Ich hab keine Ahnung, als erster mal das ganze Blut wegwaschen, dann sehn wir weiter."
Domino blickte kurz über sie Schulter und sagte kühl "Und wer seit ihr wenn ich fragen darf?". Den Schülern lief ein eiskalter schauer über den Rücken, keiner bekaum auch nur ein Wort heraus aus Angst sie könnte jemandem etwas antun. "Das ist die Klasse der Miragawa Highschool, die uns eine Woche lang begleiten werden,.." erwiederte Pierre. Die Dämonin grinste nur und drehte sich um "Na dann hoff ich für euch das ihr einen starken Magen habt, wenn nicht solltet ihr gleich wieder gehn, denn es wird in den nächsten Tagen eine menge Blut fließen..". Dannach ging sie ins Badezimmer und wusch sich das ganze Blut ab. "Pierre? wo bist du?" rief Domino "ich bin hier unten, mit der Klasse!" entgegenete er. Das junge Mädchen ging hinunter und schaute in die Runde "Ich werd mal was zu essen machen, ein wenig hilfe wär nicht schlecht bei sovielen leuten". "Ja hast recht sind ja ne menge,...." meinte der alte Mönch. Herr Tamaki schickte ein Mädchen um Domino zu helfen "Misa, du begleitest Domino!", "Was? warum ich?" bei Domino´s anblick breitete sich bei ihr ein eiskalter schauer aus. "Keine wiederrede, wir sind hier gäste also..." mit einem murmeln und ungutem Gefühl im Magen ging sie zu Domino, die locker an der Tür stand. "Keine Sorge kleine, ich werd dich schon nicht fressen". Die junge Dämönin drehte sich um und ging in richtung Küche. Misa Folgte ihr. Dem jungen Mädchen war sichtlich unwohl in der nähe der Dämonin "Nun mach dir mal nicht ins Hemd, ich werd dir ncihts tutn" dabei lächelte Domino Misa an. In der Küche angekommen überlegten sie was sie kochen sollten. "Diese Domino scheint ganz dein typ zu sein, was Seta? Genau so düster wie du" meinte Koga mit nen fiesen grinsen im Gesicht. "Ja und scharf aussehn tut sie obendrein" und grisnt dabei blöd. "Ob sie nen freund hat?" "Weiß nicht, schient nicht so". "Ich glaube es wird heut Nuddeln geben, die gehörn sowieso weg" meinte die hübsche Dämonin zu dem Mädchen. Misa schien mit der Zeit Langsam aufzutauen und sie unterhielt sich eine weile mit Domino. "Sag mal,...kann ich dich was fragen?" meinte Misa leicht bedrückt. "Ja klar" "Warum kämpfst du als ´Kerriku´(Halbdämen nenn ich mal so, wenns da ne andere bez. gibt bitte sagen) sozudagen gegen dein eigens Volk? Ich meine Ist das nicht ein angelegen heit zw. Engeln und Dämonen?" Domino legte alles beiseite und begann zu erzählen "Es herrschte ein fast endloser Kampf zwischen den Mächten des Guten und des Bösen. Der Kreig war von einem auf den andern Moment zum Stillstand gekommen. Baltasar, der geführchteste und unbarmherzigste Herrscher der je über den Clan der Dämonen geherrscht hatte, war endtlich getötet worden. Die Dämonen-Horde zerstreute sich voller Zornesglut und Vergetungsdrang in einer einzigen Nacht in alle Winde. Der Sieg war Den Engeln zum greifen nah, jener Sieg auf den das Gute von Geburt an ein recht hatte. Seit jener Nacht sind annähernd 600 jahre vergangen. Dch die uralte Blutfede erwies sich als unwillig Baltasar ins Grab zu folgen. Obwohl die Dämonen zahlenmäsig überlegn waren war der Krieg selbt gefählicher geworden, denn die Finsterniss hielt sie nicht länger in ihren Bann. Die ältern und Mächtigeren Dämonen waren im stande selbst am Tag aus ihrem Versteck zu kommen.
Dann baten uns die Engel uns Kerriku, ein kleines Mischvolk von Menschen und Dämonen um Hilfe. Wir stehn eher auf der Seite des Guten als wie auf der der Bösen. Wie dem auch sei. Die Waffen hatten sich in der Zeit Weiterentwickelt, doch die Befehle bleiben die geleichen. Macht Jagd auf sie und bringt sie um, einen nach dem anderen! Ein höchst erfolgreicher Feldzug vielleicht zu erfolgreich. .............Für mich, die ´Kerriku´ läutete dies eine neue Ära ein. Eine Ära in der viel Blut fleißen wird."
so weiter komm ich grad ned sry leut ~.~
aber es geht bestimmt weiter
Der erste Kampf und das treffen mit Lu
Kapitel 3:
Pieere richtet mit ein paar der anderen Mönchen den großen Saal als Schlafgemach der Klasse her. Die Klasse selber durfte sich in aller ruhe in der Kirche, die bald eher einem Schloß ähnelt, um. Seta war so ziehmlich dem das flair der alten Gemäuer gefiel, die anderen fandes es nur Unheimlich. Ein teil der Kirche glich eher einer Ruine als einem Heiligen gemäuer. Doch die Jahrhunderete des Krieges haben ihre Spuren und Narben hinterlassen. Nachdem Misa und Domino mit den Nudeln fertig waren deckten sie noch den Tisch für die 18 Mann Klasse und die 4 Mönche.
Misa ging hinaus aus der Küche um den anderen bescheid zusagen, und schon nach wenigen minuten waren alle bei Tisch versammelt. Das essen schien allen zu schmecken und alle unterhielten sich gut, es wurde gelacht und witze gerissen. Plötzich war ein dumpfes raunen und viel lärm von draußen zu hören. Jemand schien in die Kirche inzudrigen zu versuchen. Alle sahen sich gegenseitig an, die Klasse bekamm es mit der angst zun. Domino´s Geschitsausdruck veränderte sich auf einen schlag zu einer finsterten Mine. Sie stand auf und nahm ein Großes Messer aus der Küche "Was hast du vor Domino?" fragte Pierre der aber bereits die antwort kannte. "Sie abschlachten" war ihre knappe antwort auf seine frage und ging ohne weitere worte aus dem Essal in richtung Gebetssaal der Kirche zum Tor. Plötzlich war nichts zu hörn, ein paar der Jungs folgent ihr unter ihnen auch Koga und Seta "endlich gibts mal aktion" sagte Seta freudig. Dabei guckten die Jungs Seta mit blassen Gesicht an. Pierre und die anderen blieben sitzen und aßen genüßlich ihre Nudeln weiter. "Ihr habt ja gut nerven, hier einfach so eure Nudeln zu essen wärend Domino da draußen Kämpft" sagte eine der Schülerinnen. "Sie macht das schon, kein grund zur besorgniss" meinte einer der Mönche. Die Dämonin ging hinaus und stand gut 15 Dämonen gegenüber die sich über ihre Lippen leckten als sie das Mädchen sahn. "Verschwindet oder es wird euch noch leid tun" meinte sie mit ernster Stimme "Kommt nicht in frage Keruki" meinte der anscheinde anführer der Bande. "Gut wie ihr wollt, ich habe euch gewarnt". Domino verfestiget ihren griff um das Messer damit es ihr nicht aus der Hand glitt wenn sie die Gegener angriff. Wie von der Tarantel gestochen stürmmte sich auf die 15 Dämonen zu. Kaum zu erkennen war sie vor jedem kurz zum stehen gekommen und ging gleich über zum nächsten. Beim letzten angekommen drehte sie sich langsam um, man sah eine menge Blut auf ihrer Hand sowie auf der Klinge des Messers. Sie ging an ihnen seelenruhig vorbei. Keiner der Dämonen bewegte sich, doch plötzlich sah man wie sich einzelne Körperteile lösten und zu Boden fielen.
Die Jungs wurden immer blasser, nur Seta schien das nichts auszumachen, warum nur? Hatter er einen so starken Magen? Oder steckt mehr hinter ihm als alle denken, immerhin schien ihm nichts davon auch nur um geringsten zu störn oder was auszumachen. "Hey, Lu?!" rief Domino nach dem für den sie auch arbeitete. Kurze Zeit später sah man einen Mann mittleren alters erscheinen. Er hatte einen Schneeweißen Anzug an, dünklere Haut und Pechschwarzes Haar. Mit kratziger Stimme antwortete er "Ja, kleines?" er trat an sie heran. "Sie zu das deine kleinen ´Saubermacher´ den Dreck beseitigen, schade um den schönen eingangsbereich". Er sah die zerstückelten Gliedmaßen der Dämonen an "Noch gründlicher gings wohl nicht, oder?" "Hey, wir hatten ne abmachung, schon vergessen? Sobald mir eins dieser Dinger in die Quere kommt mach ich es alle" sie sah ihn finster an. "Ja ja schon gut, aber wenn ich sie nicht raustgelassen hätte, würdest du arbeitslos sein" grinste dieser ihr entgegen.
So das wars schon mal wider mit dem 3. Kappi XD sry *schreibblokade hat*
