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Palabras de la sabiduría - Worte der Weisheit

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Opferung auf dem Altar der Würde


 

Palabras de la sabiduría – Worte der Weisheit
 

Teil 24 Opferung auf dem Altar der Würde
 

Hallo zusammen. Ich bitte vielmals um Entschuldigung für die Verzögerung aber ich hatte während des Semesters nicht so viel Zeit. Hoffe das ändert sich nun in den Semesterferien.

@cell: Natürlich nicht. Ich hatte wie gesagt nur keine Zeit. Ich mag bei Fernando auch keinen Slash. Ich kann damit sowieso irgendwie nichts anfangen. Speziell bei Fußballern nicht.

@Akikki: Das ist schön, wenn sie dir gefällt. Natürlich war das nicht das Ende.

@AnnA2104: Das freut mich echt zu hören. Hoffe du hast den Schlaf nachgeholt ;)

@Katyflower: Drei Stunden? Das ist ein neuer Rekord  Vielen Dank

@ella14: Danke :)

@brightness: Ich definitiv nicht. Ich kann mit Slash wie gesagt nix anfangen

@sarah23: Das ist schön

@deedo: Das will ich wohl hoffen. Aber irgendwann werd ich das hier beenden müssen, sonst bringt mein Betaleser mich noch um

@anii: Genauso würde ich auch reagieren

@DeliciouS-BananA: Das tut es jetzt

@el_nino: Das wirst du gleich merken

@Ingrid: Freu dich schon mal, deine Gastrolle wird noch erweitert.

@Eisi: Ja ja am Ende wirst du auch noch Fernando Fan

Special Thanks an meinen Betaleser Kutterkoeter
 

Rückblick:
 

Ingrid war die erste die die Fähigkeit zu sprechen wiedererlangte. „Was zum …?“, waren die ersten beiden Worte die ihr in den Kopf kamen. Anna lächelte wieder. „Ich hab doch gesagt, dass ich nicht allein hier bin. Das ist mein neuer Freund.“
 

Timo starrte Anna mit offenem Mund an, dann hielt er seine Hand seiner Freundin Sarah hin. „Schatz, kneif mich mal bitte. Ich glaub ich bin im falschen Film.“, stammelte er. Sarah grinste und zwickte ihn mit voller Kraft in die Hand. „AUTSCH. Nicht so feste verdammt.“, beschwerte der sich direkt. Dann sah er wieder herüber zu Anna und Fernando, der immer noch neben Anna saß und an seinem Long Island Iced Tea nippte. Das war also kein schlechter Traum. Die Frau, die er immer wegen ihrer Schwäche für den spanischen Fußballer aufgezogen hatte, hatte jetzt genau diesen kennen gelernt und war mit ihm zusammen. Das war doch einfach unmöglich. Solche Zufälle gab es einfach nicht. „Möchtest du Fernando jetzt vielleicht persönlich sagen, wie scheiße du ihn während der WM fandest?“ Timo zuckte zusammen und schüttelte langsam den Kopf. Das hatte er eigentlich nur gesagt um Anna aus der Reserve zu locken.
 

Nadine lächelte und versuchte vom Thema abzulenken. „Wieso hast du das nicht gleich gesagt?“ Sarah trank an ihrem Cocktail. „Na ja, gelogen hat sie ja nicht. Er ist Spanier, vermutlich in ihrem Hotel gelandet und hat auch beruflich in Deutschland zu tun gehabt. Als Fußballfan würde ich ihn jetzt auch nicht bezeichnen.“, analysierte sie die Situation. Anna nickte zufrieden. Sie kostete den Moment voll aus. Das war noch viel besser als sie erwartet hatte. Vor allem die Reaktion von Timo, der immer noch mit offenem Mund da saß, hatte es in sich. „Ich denke ich brauche ihn euch nicht vorzustellen.“, merkte sie an. Einheitliches Kopfschütteln. Der spanische Nationalspieler begutachtete Annas Freunde interessiert. Ein paar Wortbrocken von dem was sie gesagt hatten, hatte er verstanden. Scheinbar war ihre Reaktion genauso, wie Anna es erwartet hatte. Er fand die Situation selbst irgendwie witzig. Seine bisherigen Freundinnen hatten ihn auch alle irgendwann ihrem Freundeskreis vorgestellt, aber irgendwie konnte man das nicht vergleichen. Sie waren damals zwar alle etwas verwundert gewesen, aber irgendwie nicht so wie Annas Freunde jetzt.
 

„Konversation könnte sich allerdings als ein bisschen schwierig gestalten. Fernando macht sich zwar ganz gut, aber bislang kann er immer noch nur ein paar Sätze Deutsch.“ „Das ist kein Problem für uns.“, verkündete Ingrid, die fließend spanisch und portugiesisch sprach, zwinkernd. Auch Ingrids Cousine Lisa, Annas Kommilitonin hatte mit der spanischen Sprache keine Probleme. Es würde sich wohl ein Dolmetscher finden. Lisa war dann auch die Erste die sich an Fernando wandte und sich ihm mit einem „Holá me llamo Lisa.“, bei ihm vorstellte. Fernando reichte ihr die Hand und lächelte. „Freut mich.“, antwortete er. Anna stellte ihm nun auch den Rest der Anwesenden vor.
 

„Du hast dich also endlich dazu entschlossen dir seine Nummer zu besorgen und ihn anzurufen?“, mutmaßte Ingrid lächelnd, nachdem Anna Fernando alle vorgestellt hatte. „Wie ihn anrufen?“, kam es von links. „Señora Sanchez Martinez hat all die Jahre ein kleines Geheimnis vor euch gehabt.“ „So? Und was?“, fragte Nadine neugierig. „Fernando ist nicht nur immer ihr Lieblingsspieler gewesen. Die beiden sind sich nicht so unbekannt wie Anna immer getan hat.“ „Inwiefern? Ich erinnere mich noch daran, dass sie mir irgendwann mal verraten hat, dass der im TV der war, von dem sie damals als sie von dem Turnier der spanischen Nationalelf aus Alicante kam, erzählt hatte. Ich dachte immer die beiden hätten sich da nur einmal kurz getroffen und Anna wäre dann direkt von ihm begeistert gewesen.“, meinte Nadine nach kurzem Überlegen. „Was ist denn da gelaufen wovon ich nichts weiß?“
 

Die Halbspanierin schüttelte den Kopf. „Nichts wovon ich dir nicht erzählt habe.“ Anna nippte an ihrem Long Island Iced Tea. „Moment mal. Du hast mal für die spanische Nationalmannschaft gespielt?“, fragte Timo verwirrt. Heute Abend fand er ja die unmöglichsten Dinge über Anna heraus. „Das wusstest du nicht?“, wollte seine Freundin wissen. „Nein?!“, Sarah kratzte sich am Kopf. „Na ja. Ich dachte es würde dich sowieso nicht interessieren. Du sagst doch immer Jugendnationalmannschaften seien unwichtig.“ Timo verdrehte genervt die Augen. „Das hat mit der Sache in Alicante nichts zu tun. Wir kannten uns schon bevor ich nach Alicante gefahren bin. Das was ich nicht gesagt hab, war etwas was für euch sowieso logisch war. Und zwar, dass ich auch ein Leben hatte bevor ich herkam. In dieser Zeit war Fernando ein elementarer Bestandteil davon.“ „Aber du warst damals doch noch ein Kind. Du warst viel zu jung um in ihn verliebt zu sein.“ Anna nickte belustigt. „Das stimmt schon. Das ist nicht so wie ihr das denkt. Natürlich lief da nichts zwischen uns. Ich war immerhin erst acht Jahre als ich weggegangen bin. Dann müsste ich schon sehr frühreif gewesen sein. Fernando und ich sind zusammen aufgewachsen. Er war damals in Spanien mein Nachbar, mein bester Freund und so etwas wie mein großer Bruder.“
 

Timo schüttelte den Kopf. „Du hattest all die Jahre Kontakt zu einem Fußballnationalspieler und tust uns gegenüber so, als wärst du nur ein ganz normaler Fan?“ „Dir hätte ich es erst recht nicht gesagt.“, entgegnete Anna schnippisch. „Ich kann dich beruhigen. Wir haben uns vor 7 Jahren einmal in Alicante bei der spanischen Jugendnationalelf wieder gesehen. Aber wir haben nur ein paar Sätze miteinander gesprochen. Und zwischendurch hatten wir nie Kontakt, weil wir uns vor meiner Abreise etwas zerstritten haben.“ „Du hast meine Frage immer noch nicht beantwortet. Hast du ihn nun angerufen oder nicht?“, moserte Ingrid. Da sie Anna schon seit ihrer Ankunft in Deutschland kannte, war sie die einzige der Anna alles erzählt hatte.
 

Ingrid erinnerte sich noch relativ genau an den Tag, an dem Anna in ihre Grundschulklasse gekommen war. Relativ schüchtern war sie in die Klasse hineingekommen und wurde von ihrer Lehrerin den anderen Schülern vorgestellt. Da Anna bis dahin im alltäglichen Leben immer nur Spanisch hatte sprechen müssen und nur zu Hause mit ihrer Mutter und ihrem Vater Deutsch gesprochen hatte, hatte sie ein wenig Probleme die richtigen Worte zu finden und doch einen leicht witzigen Akzent. Manchmal sprach sie auch eine lustige Mischung aus Deutsch und Spanisch, weil ihr das jeweilige Wort nicht einfiel. Die Lehrerin hatte sie damals neben Ingrid gesetzt, da neben ihr ein Platz frei war.
 

In den ersten paar Tagen ihrer Anwesenheit hatte Anna versucht sich ein wenig mit den Mädchen aus ihrer Klasse anzufreunden. Ingrid war jedoch ziemlich schnell aufgefallen, dass Anna anders war, als die anderen Mädchen in ihrer Klasse. Genauso wie sie. Da Ingrid in ihrer Kindheit allerdings ein wenig schüchtern war, hatte sie es sich nicht getraut zu versuchen sich mit Anna näher anzufreunden. Sie hatten nur ein paar Mal ein paar Worte gewechselt.
 

Ein paar Tage später waren ein paar der Kinder in der Pause drinnen geblieben, da es draußen leicht regnete. An dem Tag hatte Anna ihr Atlético Trikot angehabt und schon deswegen von den Jungs ein paar dumme Witze gehört. Keiner von den Jungs hatte gewusst, was das überhaupt für ein Verein war und deswegen hatten alle vermutet es würde sich um eine zweitklassige spanische Mannschaft handeln. Sie saß auf ihrem Stuhl und aß ihr Pausenbrot, als ein paar der Jungs zu ihr herüberkamen und meinten einen weiteren dummen Spruch zu bringen. An den genauen Wortlaut konnte Ingrid sich nicht mehr erinnern. Sie wusste nur noch dass es irgendetwas gegen Atlético gewesen war. Mit hochgezogener Augenbraue und verächtlichem Blick strafte Anna den Jungen ihr gegenüber und sein Trikot von Werder Bremen. Dann sagte sie etwas, was ihn scheinbar so sehr verärgert hatte, dass er sie an den Haaren packte und unsanft vom Stuhl zog. Die Halbspanierin protestierte mit einer Tirade an spanischen Schimpfworten und versuchte sich loszureißen was ihr nicht gelang.
 

Ingrid hatte sich Hilfe suchend umgesehen. Keins der Mädchen machte nur die geringsten Anstalten Anna helfen zu wollen. Das war der Moment bei dem es in Ingrids Kopf Klick machte. Obwohl sie sich dabei tierisch unwohl fühlte, stand sie auf. „Lass sie los.“, sagte Ingrid laut. „Halt du dich doch da raus.“ Sie schluckte einmal, ging dann aber festen Schrittes auf ihren Klassenkameraden zu. „Ich sagte du sollst sie loslassen.“ Als der Junge nicht reagierte und Ingrid bei ihm angekommen war, trat sie ihm hart gegen das Schienbein, woraufhin er Anna losließ. Ingrid führte sie von ihrem Platz weg und setzte sich vorne aufs Pult. „Alles in Ordnung?“, fragte sie vorsichtig. Anna nickte zögernd und lächelte. „Ja, danke.“, entgegnete sie langsam. Ingrid nickte zufrieden. „Das da sind schon ein paar Idioten. Denen muss man ab und zu mal Beine machen.“
 

Ab dem Zeitpunkt war das Eis zwischen den beiden gebrochen gewesen. Anna und Ingrid waren ab dann so gut wie immer zusammen zu finden. Es hatte nur wenige Wochen gedauert bis Anna ihre anfängliche Scheu vollends abgelegt hatte und auch in Deutschland so agierte wie sie es vorher in Spanien getan hatte. Auch die Jungs fürchteten Annas Wutausbrüche genauso wie es alle in Spanien getan hatten, nachdem ein junger Mann beim Sportunterricht unliebsame Bekanntschaft mit Annas spanischen Foultechniken gemacht hatte, weil er morgens etwas falsches gesagt hatte. Ingrid war sehr oft nachmittags zu Anna gegangen und hatte ihr immer ein paar neue deutsche Worte beigebracht. Im Gegenzug brachte Anna ihr ab und zu mal ein paar spanische Worte bei.
 

Ihre Freundin war die einzige, die Anna darin eingeweiht hatte, dass sie Fernando Torres kannte. Anfangs hatte Anna immer von ihrem Freund Fernando in Madrid geredet. Die Person war Ingrid auf Anhieb sympathisch gewesen. Ihre halbspanische Freundin hatte immer gern davon geredet was sie in Spanien alles mit ihm getan hatte. Ingrid wusste wie sehr sie ihn in Deutschland anfangs vermisst hatte. Dass es sich bei Annas Fernando um Fernando Torres, den spanischen Profifußballer handelte, hatte Ingrid erst viel später herausgefunden. Als ihre beste Freundin wusste sie natürlich auch von Annas Gemütszustand nach ihrer Rückkehr aus Alicante. Anna hatte ihr erzählt, dass Fernando genau wie sie in Alicante sein würde. Ingrid hatte sie die ganze Zeit vorher ermuntert diese Gelegenheit zu nutzen, um die ganze Sache endlich einmal vom Tisch zu räumen. Aber als Anna wiederkam war die Situation noch verfahrener als vorher. Wer konnte denn schon ahnen, dass so ein kurzer Aufenthalt schon dafür sorgen würde, dass Annas Hormone verrückt spielten?
 

Ingrid hatte daraufhin wochenlang versucht Anna davon zu überzeugen Fernando doch einfach einmal anzurufen, schließlich kannte sie seine Telefonnummer und seine Eltern. So lange konnte doch niemand auf jemanden anderen sauer sein. Und die Tatsache, dass er sie geküsst hatte, bewies doch auch dass er gar nicht mehr böse sein konnte. Sie vermutete eher, dass Anna die Sache damals viel zu ernst genommen hatte und Fernando vielleicht gar nicht so sauer auf sie war wie sie vermutete. Ingrid hätte ihrer Freundin sogar mit ihrem knapp bemessenen Taschengeld dabei ausgeholfen einen Flug nach Madrid zu buchen und ihn zu besuchen. Notfalls auch ohne das Wissen von Annas Mutter, die versuchte Anna davon abzubringen. Aber die Halbspanierin hatte ihn nie kontaktieren wollen. Sie war immer der Meinung gewesen, dass das eh nichts bringen würde. Schließlich hätte Fernando keine Ahnung gehabt wer sie war, auch wenn sie sich nie erklären konnte warum er sie geküsst hatte. Irgendwann hatte Ingrid dann aufgegeben, da Annas Sturheit einfach nicht zu überwinden war.
 

Trotzdem hatte sie immer den Eindruck gehabt, dass Fernando Anna in ihrem Unterbewusstsein nicht losließ und das Annas größtes Problem darstellte. Ihr erster Freund war das absolute Gegenteil von ihm gewesen, was sie dann glauben ließ in ihrer Beurteilung Fernando sei Annas Traumtyp, falsch gelegen zu haben und das mit ihm wäre nur eine pubertäre Phase gewesen. Doch dann hatte sie mit ansehen müssen, wie sich irgendwann jeder Mann an Annas Seite gegen die Halbspanierin wendete. Das hatte sie nicht verdient.
 

Als Anna Chris kennengelernt hatte, hatte Ingrid wieder Hoffnung geschöpft. Sie kannte Luis, mit dem sie inzwischen verlobt war, damals schon seit über einem Jahr und hoffte, dass auch Anna nun den Mann ihres Lebens gefunden hatte. Eine ganze Zeit hatte es ja auch so ausgesehen. Sie waren zusammen gezogen und wollten heiraten. Aber dann passierte das, was bei Ingrid noch heute für absolutes Unverständnis sorgte. Im Nachhinein hatte die dunkelhaarige Deutsche lange überlegt woran es liegen könnte, dass es bei Anna immer so schrecklich schief lief und kam dann zu dem Schluss, dass sie sich damals in ihrer Beurteilung wirklich getäuscht hatte. Aber nicht so wie sie vermutet hatte. Fernando war wohl wirklich unterbewusst der Traumtyp von Anna. Die hatte scheinbar einfach zu sehr versucht jemanden zu finden, der nicht so war wie er. Einfach um ihm zu beweisen, dass sie ihn in ihrem Leben nicht brauchte.
 

Aber wie es aussah tat sie es. Ingrid hatte nie daran geglaubt, dass es eine Vorbestimmung geben würde und jemand eventuell schon vor der Geburt für jemand bestimmten vom Schicksal auserwählt war und nur mit dieser Person das absolute Glück finden konnte. Bei den beiden war es aber scheinbar so. Sie fand es schön jetzt zu sehen, dass Anna dem ganzen doch eine Chance gab und quasi zurück zu dem ging wo sie herkam. Auch wenn es eine Weile gedauert hatte.
 

Sie sah zu ihrer Freundin und wartete immer noch auf deren Antwort. Anna schüttelte den Kopf. „Nein. Er tauchte auf einmal bei mir im Hotel auf. Ich hatte keine Ahnung.“ Nadine lächelte. „Also wollte er dich wiedersehen…“ Die Halbspanierin schüttelte erneut den Kopf. „Nicht direkt. Das war eine durchgeplante Aktion seiner Oma. Sie hatte ihm gesagt, dass er mich irgendwann wieder sehen sollte und ihn dann zum Urlaub in mein Hotel geschickt. Was sie allerdings vergessen hat ihm zu sagen war, dass ich dort arbeite.“, entgegnete sie lachend. Ingrid nickte zufrieden. „Wenn ihr es schon nicht in die Hand nehmt dann wenigstens wer anders.“ „Meine Eltern stecken da auch mit drin. Die hatten Fernandos Eltern hierher eingeladen bevor wir überhaupt zusammen waren.“, fügte Anna hinzu.
 

Ihre Freundinnen lachten. „Und ich dachte du seiest inzwischen alt genug um dir deine Freunde nicht mehr von Mama und Papa aussuchen zu lassen.“, verkündete Sarah grinsend. „Du weißt doch wie Eltern sind. Sie wollen nur das Beste für ihr Kind. Und Annas Vater ganz besonders.“, entgegnete Nadine, die bereits einmal Zeugin eines Luis’schen Ausrasters geworden war, lachend. Anna schüttelte den Kopf. „Mein Vater war ganz friedlich.“, sagte sie und sah zu Fernando rüber. „Nicht wahr?“ Der hatte keine Ahnung was seine Freundin ihren Freundinnen gesagt hatte. „Was denn?“ „War mein Vater nicht überaus nett zu dir?“ Der Spanier kratzte sich am Kinn. „Lass mich überlegen. Er hat mir mit der Schrotflinte gedroht und mich gefragt ob ich schon mal was mit ’nem Kerl hatte. Das ist seelische Grausamkeit. Nett ist anders.“, entgegnete Fernando fies grinsend. Ingrid und Lisa, die seine Antwort verstanden hatten, lachten. Anna sah den spanischen Nationalspieler schmollend an. „Och komm schon. Er hat noch nicht mal gebrüllt.“ „Stimmt. Das hat er aber früher schon oft genug getan. Vielleicht hat er sein Pulver ja schon verschossen. Außerdem denke ich, dass es seine letzte Hoffnung ist dich doch noch loszuwerden und ein paar Enkelkinder zu bekommen. Nur deswegen versucht er nett zu mir zu sein. Du wirst ja schließlich nicht jünger meine Liebste. Die biologische Uhr tickt schon.“ Anna zwickte ihn fest in die Seite. „Wie charmant du heute doch wieder bist.“, stellte sie lachend fest.
 

Der spanische Nationalspieler fasste sie sacht am Kinn, küsste sie sanft und antwortete: „Bin ich das nicht immer?“ „Meist schon. Aber ich dachte du willst hier Eindruck schinden. Vielleicht können meine Freundinnen ja schlimmer sein als mein Vater.“, entgegnete sie und widmete sich wieder den Anwesenden. Als nächstes musste Anna ihnen berichten wie sie und Fernando sich wieder getroffen hatten und wie die beiden zusammengekommen waren. Da alle an Annas Lippen hingen und Fernando nicht viel von dem was sie erzählte verstand, sah er sich gelangweilt ein wenig in dem Laden um. Es war wirklich ziemlich voll. Unten auf der Bühne sang ein etwas korpulenterer langhaariger Mann eine schlechte Interpretation von Ricky Martins „Maria“. Fernando beobachtete das schließlich amüsiert und widmete sich den Vorgängen auf der Bühne. Das schien doch ein ziemlich lustiger Abend zu werden. Der Typ unten traf auch gar keinen Ton.
 

Drei, vier schlechte Performances auf der Bühne später wurde Fernando von einem Kopf der sich von hinten auf seine Schulter legte und einem Paar Armen, welche sich von hinten um ihn schlangen wieder abgelenkt. „Du langweilst dich doch nicht etwa?“, fragte Anna vorsichtig. Er wandte sich leicht um und lächelte seine Freundin an. Dann strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und küsste sie zärtlich. „Quatsch. Das was die da unten als Gesang bezeichnen ist definitiv unterhaltsam.“ „Glaubst du, dass du es besser kannst?“, fragte Ingrid schließlich. Fernando lächelte Annas Freundin unschuldig an. „Nicht wirklich.“, gab er zu. „Kannst ja trotzdem dein Glück versuchen.“, schlug Lisa vor. Der spanische Nationalspieler schüttelte den Kopf. „ Das kann ich auch genauso gut lassen. Nachher werde ich noch wegen Körperverletzung angezeigt.“ „Das glaub ich dir.“
 

Fernando sah zu seiner Freundin herüber. „Du lästerst doch nicht etwa mit denen über mich in einer Sprache die ich nicht verstehe?“, fragte er belustigt. Anna grinste. „Natürlich tu ich das. Sie müssen schließlich alles wissen.“, entgegnete sie. „Und vor allem die schlechten Sachen über dich.“, scherzte Lisa. Fernando tat beleidigt und verdrehte die Augen. „Sind deutsche Frauen immer so doof`?“, fragte der Kapitän von Atlético den einzigen anderen Anwesenden Mann. Aber Timo verstand die Frage nicht. Fragend sah er die Mädels an. „Er fragte, ob wirklich alle deutschen Männer so schlecht im Bett seien wie er gehört hat.“, übersetzte Lisa ihm die Frage. Timo sah Fernando an und schüttelte den Kopf. „Wie kommt er denn auf so was?“ „Nein. Wir sind alle ganz normal. Er meinte ihr Männer wärt die, die doof sind. Das liegt daran, dass ihr normalerweise Penisse habt. Das macht euch einfach nervend.“, übersetzte Anna ihrem Freund Timos Antwort. Fernando zog eine Augenbraue nach oben. „Wieso normalerweise? Hat er etwa keinen?“, fragte er verdutzt und musterte Timo. Der bemerkte, dass der spanische Nationalspieler ihn begutachtete. „Was hat er gesagt?“ Anna grinste. „Er meinte, dass Leverkusen Fans alle schlecht bestückt sind.“ Die restlichen Anwesenden brachen in schallendem Gelächter aus. „Als ob. Ihr verarscht mich doch.“ Die drei jungen Frauen schüttelten den Kopf. „Das würden wir nie tun.“, sagte Ingrid, die sich beherrschen musste nicht zu lachen. „Er soll sich erstmal um sich selbst kümmern, bevor er über andere redet.“, entgegnete Timo beleidigt und nahm sich vom Nebentisch die Mappe mit den Karaokeliedern. „Er kann ja mal zeigen, dass er Eier hat und sich auf dem Altar der Würde opfern.“, meinte er und schob Fernando die Liste rüber.
 

Fernando begutachtete die Mappe kritisch. „Was soll ich damit?“, fragte er. „Timo meint du müsstest hier beweisen, dass du auch gut genug für Anna bist und deswegen sollst du ein Lied singen.“, erklärte Lisa ihm. Fernando schüttelte energisch den Kopf. „Das will ich euch nicht antun.“ Anna sah ihren Freund kritisch an. „So wichtig bin ich dir also?“, moserte sie scheinbar beleidigt. „Wenn das die spanische Presse erfährt…“ Ingrid lachte. „…dann wirst du in der nächsten Staffel von „Operación Triunfo“ einer der Juroren.“ Der spanische Nationalspieler seufzte. „Meinen früheren Freundinnen hat es gereicht, wenn sie Gucci Handtaschen bekamen um zu wissen, dass sie mir wichtig sind.“, bemerkte er. Die Halbspanierin lächelte unschuldig. „Aber ich bin keine deiner früheren Freundinnen.“ Fernando erwiderte das Lächeln. „Zum Glück nicht.“, stellte er fest und blätterte in der Mappe. „Na also.“ Schließlich blieb er auf der vierten Seite der Mappe stehen und sah seine Freundin an. „Ich singe…“, verkündete er. Anna sah ihn verwirrt an. Sie hatte nicht erwartet, dass er das wirklich tun würde. „…wenn du mitsingst.“
 

„Du sollst singen, nicht ich.“, protestierte sie. Fernando lächelte unschuldig. „Wer von uns hat hier mit Liebesbeweisen angefangen? Wie du mir so ich dir.“ Ingrid und Lisa konnten nicht mehr vor Lachen. Nachdem sie den nicht spanisch sprechenden den Inhalt des Gesprächs übersetzt hatten, waren auch diese sichtlich amüsiert. Ingrid musterte Fernando und Anna zufrieden. Das war echt eine gute Partie. Anna lehnte sich herüber zu Fernando und hörte sich seinen Vorschlag an. Schließlich nahm sie noch einen tiefen Schluck aus ihrem Glas und stand zusammen mit Fernando auf. Die anderen sahen dem Paar überrascht hinterher. „Machen die das jetzt wirklich?“, fragte Timo verdutzt. „Sieht so aus.“, entgegnete seine Freundin. „Ich mag ihn jetzt schon. Er scheint genauso verrückt zu sein wie sie.“. stellte Nadine fest.
 

„Du meinst das jetzt wirklich ernst?“, fragte Anna als sie und Fernando außer Sichtweite der anderen waren. Der Spanier nickte. „Ich denke drücken können wir uns nicht mehr.“ Anna verdrehte die Augen. „Wieso sagst du auch so was?“ Der spanische Nationalspieler grinste. „Du hast damit angefangen. Außerdem hab ich hier den Ruf zu verlieren und nicht du.“ „Inwiefern?“ „Was meinst du wie viele Leute hier drin wissen wer ich bin? Spätestens morgen früh steht das Ding auf YouTube und damit sicher auch bald in der spanischen Presse.“ „Dann sollten wir es vielleicht wirklich lassen.“ Der Spanier schüttelte vergnügt den Kopf. „Nö. Ich wollte mich schon immer mal vor aller Welt zum Affen machen. Und mit dir hab ich dabei auch noch bezaubernde Gesellschaft.“, verkündete er, nahm sie an der Hand und zog sie festen Schrittes in Richtung der Bühne.
 

Dort angekommen meldeten sich die beiden erstmal für ihr Lied an. Anna hatte dabei immer noch ein ungutes Gefühl und begutachtete ihren Freund kritisch von der Seite. Der schien damit überhaupt keine Probleme zu haben, obwohl es vermutlich von allen Seiten in Spanien Hohn und Spott für die Performance regnen würde. Beide waren als viertnächste dran und musterten in ihrer Wartezeit ihre Vorgänger. Gerade sang ein junges Mädchen eine echt gute Version eines Lieds von Whitney Houston. Auch wenn sie nicht alle Töne traf, klang es echt nett. Nach ihr folgte noch ein junges Pärchen und zwei schon tierisch angetrunkene Mädels die eine höchst schiefe Version von „Männer sind Schweine“ sangen. Die beiden musste man schon fast von der Bühne tragen.
 

„Willst du das wirklich tun?“, fragte Anna immer noch unsicher. Fernando nickte. „Du wolltest einen Beweis, dass ich dich liebe. Den hast du damit.“ Anna schüttelte den Kopf. „Das war doch nicht ernst gemeint. Ich weiß das auch so.“ Der spanische Nationalspieler tippte ihr auf die Nase. „Nimm das ganze nicht so ernst Anna. Wir werden da auf der Bühne jetzt einfach ein wenig Spaß haben. Vergiss einfach, dass dreiviertel der Leute hier und in Spanien mich kennen. Sieh mich einfach als deinen Freund.“ Anna nickte und küsste ihn kurz. „Das ist kein Problem. Für mich bist du einfach mein Freund und nicht der Kapitän von Atlético. Ich würd dich sogar noch mögen, wenn du für Rayo Vallecano auflaufen würdest.“ Fernando grinste. „Und was ist mit Real?“ Anna lachte. „Da müsste ich es mir überlegen. In dem Fall wärst du doch sowieso aus deiner Familie ausgestoßen worden.“ Der Spanier lachte. „Das stimmt.“
 

Der Moderator der Karaokeparty nahm nun seinen nächsten Zettel zur Hand und blickte darauf. Dann widmete er sich dem Publikum. „Bei unseren nächsten Hobbysängern handelt es sich dem Namen nach um ein spanisches oder südamerikanisches Pärchen. Witzigerweise heißt der gute Mann genauso wie ein bekannter Fußballspieler.“, verkündete er und kündigte Anna und Fernando somit an. Als er dann erkannte dass der Herr auf seinem Zettel nicht nur hieß wie ein bekannter spanischer Fußballspieler, sondern es sich bei der Person auch noch genau um diese Person handelte, sah er erst einmal verdutzt auf das junge spanische Paar. Schließlich fing er sich dann doch wieder und rief ein: „Begrüßen Sie mit mir den spanischen Nationalspieler Fernando Tores und seine Begleitung“ ins Mikrophon. Mit diesem Satz hatte er scheinbar die Aufmerksamkeit des gesamten Lokals auf die Bühne gelenkt.
 

Fernando hatte gehofft, dass der Moderator so etwas nicht tun würde und dass es somit manchen Leuten einfach nicht auffiele, wer dort vorne sang und sich diese stattdessen weiter mit ihren Freunden und Freundinnen unterhalten würden. Der Spanier winkte einmal kurz dem Publikum. Glücklicherweise sparte sich der Moderator weitere Ausführungen zu seiner Person, drückte Anna und Fernando nur jeweils ein Mikrofon in die Hand und kündete das Lied „Entre dos Tierras“ von den Heroes del Silencio an.
 

Anna atmete tief durch. Den Text des Liedes kannte sie aus dem FF. Als es damals erschienen war, waren Anna und Fernando noch Kinder gewesen und hatten in ihrem Baumhaus gesessen. Dort hatten beide ein kleines Radio mit dem sie sich am Wochenende immer die Fußballspiele anhörten. An einem Sommertag war das Lied in der Halbzeit gekommen. Die beiden Kinder hatten es sofort gemocht und bei der nächsten Gelegenheit auf Kassette aufgenommen. Ab dann dudelte das Lied wochenlang in Dauerschleife in Fernandos und Annas Baumhaus. Manchmal hatten sie auch in einem Anfall von Popstarambitionen mit einem Stift in der Hand das Lied lauthals mitgegröhlt.
 

Das Lied wurde durch eine lange gesangsfreie Zeit eingeleitet. Der spanische Nationalspieler sah zu seiner Freundin herüber, die sichtlich nervös war. Ihm ging es genauso, aber er war geschult darin das nicht nach außen zu zeigen. Das konnte man beim Fußball nicht machen. Der Gegner durfte niemals wissen, dass man Respekt vor ihm hatte. Er lächelte und nahm sie an der Hand. Nur kurz darauf erschien die erste Textzeile zum Mitsingen auf dem Bildschirm vor ihnen und auf den Zuschauerbildschirmen. Die Halbspanierin warf noch einen kurzen Blick auf ihren Freund und begann dann zu singen.
 

Oben verfolgten Annas Freunde gebannt das Schauspiel. Sie hätten nie gedacht, dass Fernando das wirklich tun würde. Anna hätten sie das ja zugetraut, aber dass ein bekannter spanischer Nationalspieler einfach hinging und in der Öffentlichkeit Karaoke sang, hätten sie nie gedacht. Es hatte an dem Abend auf jeden Fall schlechtere Gesangseinlagen gegeben. Aber definitiv auch viel bessere. Die beiden unten schienen auf jeden Fall Spaß dabei zu haben, auch wenn sie drei viertel der Töne nicht trafen. Insbesondere Anna, die mit der tiefen Männerstimme ernsthaft zu kämpfen hatte, vergriff sich öfter in der Tonlage, was die Leute oben tierisch amüsierte. Insgesamt war das ganze wirklich eher lustig zu sehen. „Irgendwie hätte ich ihn mir anders vorgestellt.“, stellte Timo schließlich fest. „Aber er scheint wirklich sehr nett zu sein.“ Nadine nickte. „Hoffentlich hat Anna einmal in ihrem Leben Glück mit Männern.“
 

In dem Moment endete das Lied zur Erleichterung von Anna. Fernando und sie hatten die ganze Zeit dagegen ankämpfen müssen nicht loszulachen, weil sie so schrecklich schief sangen. Trotz ihrer nicht so tollen Performance ernteten Anna und Fernando Applaus der Anwesenden. Fernando bedankte sich freundlich mit einem gebrochenen „Danke schön.“ Der Moderator schüttelte beiden die Hände und verabschiedete sie. Vor der Bühne hatten sich inzwischen einige Zuschauer mit ihren Fotohandys versammelt. Mit üblicher Professionalität zog Fernando seine Freundin zu sich und posierte für ein paar Fotos, während der Moderator die Performance bewertete und bereits die nächsten Sängerinnen und Sänger ankündigte.
 

Die anderen begutachteten das Schauspiel weiterhin von oben. „Das ist ja eine richtige Meute da unten um die Bühne.“, stellte Nadine erstaunt fest. „Na ja. Wie oft siehst du einen Nationalspieler beim schlechten Karaoke singen?“ Ingrid nickte. „Aber scheinbar steckt Anna den Rummel ganz gut weg.“ Lisa sah weiter nach unten. „Wo wir gerade bei gut wegstecken sind. Anna bekommt gleich Freude.“, stellte sie zähneknirschend fest und zeigte nach unten. „Auch das noch.“, murmelte Nadine genervt.
 

Anna hatte von all dem oben nichts mitbekommen und ging an der Hand von Fernando zurück in Richtung Treppe, als sie von hinten jemand antippte. Anna drehte sich um und sah in das Gesicht eines jungen Mannes. „Du?!“, stellte sie genervt fest. Auch Fernando hatte sich inzwischen umgedreht. „Doch nicht direkt so unfreundlich, mein Täubchen.“, antwortete der junge Mann ihr. „Wieso sollte ich freundlich sein? Was willst du?“, fragte Anna gereizt. Fernando sah seine Freundin an. „Wer ist das?“, fragte er. Seine Freundin sah ihn an. „Chris.“, entgegnete sie mit verächtlichem Blick. „Die Schwuchtel?“, vergewisserte sich Fernando. Anna nickte. „Ich wollte nur mal dir und deiner neusten Errungenschaft Hallo sagen.“, meinte Chris, der schon ziemlich betrunken war. Die Halbspanierin verdrehte die Augen. „Hallo.“, sagte sie und wollte weitergehen. Aber Chris fasste sie am Oberarm. „Nicht so schnell. Du fängst jetzt also an dich hochzuschlafen und dich irgendwelchen Typen an den Hals zu werfen. Du bist für ihn doch nur Mittel zum Zweck. Als ob er sich wirklich für dich interessiert“, erklärte er grinsend. „Du weißt, dass kein Typ dir jemals treu sein kann Anna. Dazu bist du nicht gut genug.“ Anna holte kurzerhand aus und verpasste Chris eine schallende Ohrfeige. „Als ob du so was beurteilen könntest.“, zeterte sie. Ihr Exfreund fasste sie fester am Oberarm und flüsterte ihr etwas ins Ohr.
 

Der spanische Nationalspieler hatte Chris bislang nur gemustert. Er hatte sich ihn anders vorgestellt. Als er Anna dann jedoch fest umfasste und ihr etwas ins Ohr flüsterte, ging er dazwischen. Er löste den Griff von Chris um seine Freundin und schubste ihn wortlos weg. „Fass sie nicht an.“, drohte er. Dann wandte er sich an seine Freundin. „Kümmer dich nicht um diese Schwuchtel.“, sagte er zu ihr und zog sie mit sich davon.
 

To be continued



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-09-05T14:34:03+00:00 05.09.2008 16:34
Hey! Wollt mal fragen wanns weitergeht?
Lg Cat
Von: abgemeldet
2008-08-22T20:42:12+00:00 22.08.2008 22:42
Hey!
Hab die FF erst gestern entdeckt und war direkt so begeistert, dass ich die 80 Seiten im dauerlesezustand hinter mich gebracht hab!Dei Schreibstil ist echt Wahnsinn!!!
Ich schließ mich ganz el nino an:Hoff es geht bald weiter!

lg Cat
Von:  el_nino
2008-08-17T12:33:30+00:00 17.08.2008 14:33
Hi,
endlich gehts weiter xD
War wie immer super.
Ah, dieser Chris -.- ... so ein Vollidiot!
Ich hoffe es geht schnell weiter und genießt deine Semesterferien.

lg el nino


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