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Palabras de la sabiduría - Worte der Weisheit

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Juega con esa sonrisa - Fernandos Lächeln


 

Palabras de la sabiduría – Worte der Weisheit
 

Teil 20 Juega con esa sonrisa – Fernandos Lächeln
 

Hallo liebe Lesegemeinde ;). Durch Abschlussprüfungsstress und eine kleine unmotivierte Phase danach, bin ich leider nicht eher dazu gekommen weiter zu schreiben. Hoffe das möge man mir verzeihen.

@gilthoniel79: Na ja. Wer hat so was als Kind nicht gemacht.

@kleinerEngel02: Auf Paella hätte ich jetzt auch Lust. Und auf einen Flan.

@ColaKorn: Doch es geht alles. Auch Fernando im Real Trikot ;)

@laola: Gute Frage…

@ Black_Cat_Mika: Muchas Gracias. Ich fühle mich echt geehrt. Danke.  Dass Fernando jetzt in Liverpool spielt ist schon irgendwie doof, aber im Nachhinein wage ich zu sagen, dass es für beide Seiten das Beste war.

@Zorro-chan7: Danke dir.

Special Thanks an meinen Betaleser Kutterkoeter.
 

Rückblick:
 

José hob sein Glas und lächelte seinen Sohn und seine Schwiegertochter in spe an. „Am Ende wird scheinbar doch noch alles gut. Auf das sie uns doch noch unsere verdienen Enkelkinder machen.“
 

„Salud!“, sagte Luis und trank an seinem Rotwein. Fernando und Anna lächelten sich kurz an, dann machten sie es ihm nach. „Allerdings will ich noch einmal unterstreichen, dass es in meiner Familie keine unehelichen Kinder gibt und das auch so bleiben soll.“, erklärte der spanische Vater mit ernstem Blick auf seine Tochter und seinen vielleicht zukünftigen Schwiegersohn. Fernando nickte zögernd. Er kannte diesen Blick nur allzu gut. Schon als Kind war es ihm stets eiskalt den Rücken herunter gelaufen, wenn Luis ihn so ansah. Das letzte Mal hatte der besorgte spanische Vater den achtjährigen Fernando dabei erwischt wie er Anna nachts besuchen wollte und mit der Leiter in absolut mondloser Finsternis ins falsche Fenster eingestiegen war. „Darum solltest du dir keine Sorgen machen. Die Hochzeit der beiden ist doch schnell geplant. Da könnte Anna sogar jetzt schon im neunten Monat sein und wir würden es trotzdem hinbekommen.“, verkündete Fernandos Mutter grinsend. Gabriela stimmte ihr zu. „Ein passendes Kleid hat sie doch schon. Einen Termin in der Taufkirche in Madrid zu bekommen sollte kein Problem sein. Der Pastor Jiménez hat schon damals gesagt, dass die zwei ihn sicher noch einmal zusammen heimsuchen würden. Der wird sich freuen.“ „Oder auch nicht. Ich glaube er nimmt es den beiden immer noch übel, dass sie ihm kurz vor der Sonntagsmesse das Toupet geklaut haben und er die Messe ohne seinen Kopfschmuck lesen musste.“ Daniél und Carmen sahen Fernando und Anna an, die sich nur spitzbübisch angrinsten. „Ach komm schon Mama. Jeder wusste, dass seine Haare nicht echt waren. Wir haben das nur offiziell gemacht.“, meinte Anna darauf.
 

„Feiern könnten wir das ganze in diesem tollen neuen Hotel in der Stadt. Ich habe gelesen, dass sie auf Hochzeiten spezialisiert sind.“, kehrte Flori zum Thema zurück. Schließlich fingen dann alle an wild durcheinander zu reden, da die Familien sich wie es schien schon öfter Gedanken über die Hochzeit von Fernando und Anna gemacht hatten. „Ich kenne ein Rezept für eine köstliche fünfstöckige Hochzeitstorte.“ „Wie viele Leute werden das ungefähr? Fernandos Mannschaft wird ja vermutlich auch kommen...“ „Der Brautstrauß sollte auf jeden Fall aus Rosen bestehen…“ „Den Polterabend veranstalten wir bei uns im Garten…“ „Ich wäre ja für den Mai. Da ist es noch nicht ganz so warm...“ „Darf ich Blumen streuen?“ „Wer wird Trauzeuge?“ „Wir brauchen sicher ziemlich viele Hotelzimmer für die Gäste…“ „Finanziell ist das ganze abgesichert. Wir haben genug gespart um Anna eine gute Hochzeit finanzieren zu können…“
 

Fernando und Anna starrten ihre Familien nur ungläubig an. Was war denn auf einmal in die gefahren? Anfangs war das ja noch lustig gewesen, aber das ging doch etwas zu weit. Jetzt fehlte nur noch, dass die Familien den Namen ihres Kindes ausdiskutieren würden. Sie waren so in ihre Planungen vertieft, dass sie den Protest des frisch verliebten Pärchens gar nicht mitbekamen. Als die Eltern schließlich dabei ankamen wie ihrer Meinung nach die Hochzeitsnacht auszusehen habe, rief Anna schließlich so laut „STOPP!“, dass die anderen sechs Personen sie verdutzt ansahen. Das war wirklich zu viel des Guten. „Findet ihr das alles nicht ein wenig voreilig?“, fragte sie in die Runde. „Wieso das?“, fragte Flori. „Wir sind seit etwas mehr als 24 Stunden ein Paar. Wer weiß wie sich das alles entwickelt. Vielleicht werden wir nie heiraten. Vielleicht wollen wir auch keine Kinder oder können keine bekommen…“ „Schwachsinn. Fernando ist Sportler. Jeder weiß, dass Sportler bei so was keine Probleme haben“, protestierte Luis schließlich. Fernando nahm die Hand seiner Freundin. Auch wenn er den Gedanken mit Anna einmal zum Altar zu schreiten oder dass sie sein Kind bekommen könnte bereits jetzt unglaublich schön fand und er definitiv irgendwann einmal Kinder haben wollte, war das ganze doch total überhastet. „Anna hat Recht. Es ist schön, dass ihr euch für uns freut und dass Luis mich nicht direkt umbringen will. Aber wir müssen doch erstmal selbst herausfinden was wir wollen und wie das ganze mit uns weitergehen soll. Momentan denken weder Anna noch ich daran in naher Zukunft zu heiraten oder Kinder zu zeugen. Wir sind 22 Jahre alt. Ich denke dafür haben wir noch genug Zeit.“ Anna küsste ihren Freund zärtlich. „Stimmt genau.“
 

Fernando konnte sich dann seinen Kommentar aber doch nicht verkneifen. „Sie braucht wenn sowieso ein neues Kleid. Es bringt doch bekanntlich Unglück wenn der Bräutigam das Kleid vor der Hochzeit schon einmal gesehen hat.“, meinte er mit einem Zwinkern. Dafür erntete er einen Knuff in die Seite. „Sie hat dir ihr Hochzeitskleid gezeigt?“, fragte Gabriela verwirrt. Fernando nickte stolz. „Unfreiwillig…“, murmelte Anna genervt. „Aber angezogen hast du es freiwillig.“, grinste ihr Freund sie an. „Du hast mich dazu gezwungen!“, protestierte Anna. Der Stürmer von Atlético Madrid schüttelte amüsiert den Kopf. „Wie hätte ich das denn machen sollen? Dir die Klamotten vom Leib reißen und dir dann das Kleid anziehen während du dich mit Händen und Füßen wehrst? Oder dir eine Pistole an den Kopf halten?“ Dafür erntete er einen bösen Blick von Luis. Fernando hob beschwichtigend die Hände. „Ich bin unschuldig. Solche Sachen würde ich nie tun!“ Anna grummelte. „Du hast psychologische Kriegsführung betrieben. Du wusstest genau wie du mich manipulieren kannst.“, moserte sie.
 

Der Madrilene lachte. „Das wusste ich schon immer. Du hast nur immer gedacht ich wüsste es nicht.“ Carmen sah den Freund ihrer Schwester interessiert an. „Was hast du denn getan?“ Fernando zuckte mit den Schultern. Er hatte seiner Meinung nach nichts von dem getan, womit er Anna als Kind immer dazu bekommen hatte das zu tun was er wollte. „Keine Ahnung was daran psychologische Kriegsführung sein soll. Ich hab sie bloß drum gebeten es anzuziehen.“ Anna schüttelte protestierend den Kopf „Und dabei hast du davon geredet wie oft du mich als Kind denn heiraten musstest und dass du wissen willst wie das denn in real ausgesehen hätte. Und dabei musstest du auch noch so unwiderstehlich lächeln.“ Die Anwesenden lachten. „Ich fand das in der Situation ganz und gar nicht lustig.“, murrte Anna in Erinnerung an den Abend nach dem Spiel gegen Argentinien. Der spanische Nationalspieler fasste sie sanft am Kinn und sah ihr in die Augen. „Gut, dass ich ohne es zu wollen süß lächeln kann. Sonst hätte ich nie gesehen wie gut du in diesem Kleid ausgesehen hast.“
 

„Wer weiß was passiert wäre, wäre zufällig ein passender Priester in der Nähe gewesen.“ José lachte. „Dann muss sie dir ja echt übel zugesetzt haben.“ Fernando zog seine Freundin in seinen Arm. Er hatte sie zwar trotz ihres Aussehens direkt erkannt als er sie wieder gesehen hatte, aber vieles war anders als zuvor und daran hatte er sich erst gewöhnen müssen. Als er Anna in diesem Kleid gesehen hatte, war ihm das erst richtig bewusst geworden. Schon vorher hatte er festgestellt, dass Anna nicht hässlich war. In diesem Kleid hatte sie ihn jedoch total fasziniert. Auch wenn sie keine Modelmaße hatte und es sicher Frauen gab die hübscher waren als sie. „Ich kannte sie immer nur als halben Jungen. Vierzehn Jahre später seh ich sie erst in Kleidern und Röcken und dann auch noch in so einem Kleid. Oma wäre schon allein bei dem Anblick in Tränen ausgebrochen. Das war für mich ein totaler Kulturschock. Wer hätte erwartet, dass Anna irgendwann weiblich werden würde?“ Dafür zwickte Anna ihn in die Seite. „Du bist gemein.“ Fernando küsste sie zärtlich. „Das weiß ich doch. Und nur deswegen magst du mich.“, erklärte er überzeugt. „Wir sind gar nicht eingebildet, was?“ „Süße, ich bin Fußballer. Ohne gesundes Ego könnte ich gar nicht aufs Feld gehen.“, meinte der Kapitän von Atlético Madrid lachend. „Fängst du schon wieder damit an?“ „Womit?“, fragte Fernando ahnungslos. „Mich ’Süße’ zu nennen.“ „Als wir zusammen Aus waren hat es dich auch nicht gestört.“
 

Anna seufzte. In der Situation war es ihr doch etwas unangenehm gewesen, dass Fernando sie so genannt hatte. Es war ihr damals zu vertraut und zu sehr nach etwas was nicht sein durfte vorgekommen. Dadurch hatte sie sich nicht als sein Kumpel sondern eher als seine Freundin gefühlt. Zu dem Zeitpunkt kämpfte sie noch vergeblich dagegen an in Fernando das zu sehen was er jetzt war. Nicht mehr nur ihr bester Freund aus Kindheitstagen, sondern auch noch ihre neue Liebe. Sie wollte sich nicht in ihn verlieben. Im Nachhinein dachte Anna, dass es wohl dieser Abend gewesen war, der dafür gesorgt hatte, dass nichts mehr so war wie früher. Sie hatte sich noch nie so gefühlt wie an dem Abend. Fernando hatte sich richtig viel Mühe für ihr Date gegeben und ihr die ganze Zeit über das Gefühl gegeben etwas Besonderes zu sein. Das hatte sie so schon lange nicht mehr gespürt und in dieser Ausprägung sogar noch nie. Vielleicht war das auch der Grund warum sie ihn nach dem Date in ihrer Wohnung geküsst hatte und, hätte er nicht auf die Bremse getreten, auch mit ihm geschlafen hätte.
 

„Noch da?“, fragte eine bekannte Stimme und holte Anna so aus ihrem Denkprozess. Sie lächelte. „Ich denke schon.“ Fernando küsste sie wieder vorsichtig und strich sanft über ihre Wange. „Ich liebe dich.“, flüsterte er. „Ich dich auch.“, entgegnete sie. Luis goss beiden noch ein weiteres Glas Wein ein. „Kommt ihr beide morgen mit uns ein wenig die Stadt erkunden?“, fragte er schließlich um die beiden von einander abzulenken. Fernando sah seine Freundin fragend an. „Von mir aus gerne. Anna hat mir zwar schon ein paar Orte gezeigt. Aber ich denke, dass es in Berlin sicher noch unerkundete Ecken gibt. Außerdem hat das was von den guten alten Zeiten.“ Anna nickte. „Das ist wohl wahr. Wann wollt ihr denn los?“
 

Noch bevor das Thema zu Ende besprochen war, hörte man von drinnen das laute Piepsen des Wäschetrockners, dessen Trockenprogramm zu Ende war. Annas Mutter wies mit dem Kopf nach drinnen. „Erst solltet ihr euch wieder umziehen. Wir wollen den armen Kerl doch nicht zu lange in dem Real Madrid Trikot leiden lassen. Fernando nickte freudig. Da hatte sie wohl Recht. Auch wenn sein Freund Sergio Ramos für den Verein spielte, konnte er eine Abneigung gegen die Blancos nicht vermeiden. Daraufhin erhoben sich Fernando und Anna aus den Gartenstühlen um sich umzuziehen. Anna fasste ihn an der Hand und zog ihn langsam mit sich in die Waschküche. Dort angekommen nahm sie die Sachen aus dem Trockner und reichte Fernando seine Sachen. Der nahm sie ihr ab und lächelte süß. „Kommst du mit mir ins Bad?“, fragte er. „Ich weiß nicht…“, entgegnete sein Gegenüber. „Wollen wir uns das nicht für zu Hause aufsparen?“, fragte sie dann mit einem Zwinkern. Der spanische Nationalspieler überlegte kurz. „Besser wäre es. Nicht wenn dein Vater uns erwischt. Dann würde ich vielleicht doch umgebracht. Aber heute kommst du mit zu mir ins Hotel.“ Die Halbspanierin nickte. „Das lässt sich machen.“
 

Es wurde bereits dunkel, als Anna und Fernando frisch umgezogen wieder in den Garten kamen. Kaum hatten sie sich hingesetzt, piepte Annas Handy. Fernando nippte an seinem Wein und sah sie von der Seite an. „Das wurde aber auch langsam Zeit, dass Tania sich meldet.“, meinte Anna grinsend ohne auf das Handy zu gucken. Sie hatte eigentlich schon vor Stunden damit gerechnet von Tania zu hören. Jésus hatte die beiden doch sicher direkt am Morgen über die Sensation informiert. So wie sie Tania kannte, hätte die direkt angerufen und alles wissen wollen. Natürlich hätte sie es sich auch nicht nehmen lassen es Anna unter die Nase zu reiben, dass sie das doch alles prophezeit hatte.
 

Zu Annas Verwunderung war die neue SMS allerdings nicht von Tania, sondern von Sarah, einer ihrer deutschen Freundinnen. Sie seufzte. Seit Fernando in Berlin war, hatte sie gar keine Zeit für ihre Freundinnen mehr gefunden, weil er sie die ganze Zeit auf Trab gehalten hatte. Normalerweise traf sie sich mindestens einmal pro Woche mit ihnen. „Nicht Tania?“, fragte Fernando neugierig. Die Halbspanierin schüttelte den Kopf. „Nein. Von einer Freundin von mir. Ein paar meiner Freunde wollen sich morgen Abend treffen und sie wollte wissen ob ich auch komme.“ Fernando lächelte. „Sieht aus als wäre der Abend morgen wohl auch schon verplant.“ „Aber…“ „Kein Aber. Das sind deine Freundinnen. Die darfst du nicht vernachlässigen. Wenn du lieber alleine gehen willst ist das auch vollkommen okay.“ Anna schüttelte den Kopf. „Du kommst natürlich mit. Irgendwann muss ich dich meinen Freundinnen auch mal vorstellen.“ „Na dann.“ „Allerdings nur wenn du willst. Ich muss dich warnen.“ „Wovor? Sind deine Freundinnen kreischende Groupies oder zähnefletschende Kannibalinnen?“ Anna lachte. Sie stellte sich gerade ihre Freunde im Kannibalen-Outfit vor, wie sie um Fernando herumtanzten, der an einer Stange gefesselt über einem großen Feuer hing und darauf wartete gar zu werden.
 

„Nein. Weder noch. Da wo wir morgen hingehen ist eine Karaoke-Party.“, verkündete sie grinsend. Fernando schluckte. Er war von einem seiner Freunde in Madrid bereits einmal dazu gezwungen worden auf dessen Playstation Singstar zu spielen. Das Resultat war ein lustiger Abend gewesen. Seine Stimme war zum Singen wirklich ungeeignet. Immerhin konnten seine Freund aber auch nicht besser singen. Gerade weil er nicht singen konnte, war er auch kein Sänger sondern Fußballer geworden. „Solange ich dabei nicht selbst singen muss, geht das in Ordnung.“, antwortete er. „Wer weiß, wer weiß.“, entgegnete Anna darauf und begann eine Antwort zu tippen, in der sie ihrer Freundin mitteilte, das sie morgen Abend auch kommen würde. Dass Fernando mitkommen würde, schrieb sie nicht. Das sollte eine Überraschung werden.
 

Luis und die anderen hatten in der Zwischenzeit im Schein der inzwischen aufgestellten Gartenlampen angefangen die alten Kinderfotos von Fernando und Anna anzugucken. Sie hatten auch eine Menge nachzuholen. Luis, Gabriela, José und Flori hatten zwar in der ganzen Zeit Kontakt zueinander gehabt und regelmäßig telefoniert, aber trotzdem hatten die Eltern 14 Jahre im Leben des anderen Kindes, dass ihnen stets wie ein eigenes Kind vorgekommen war, verpasst. Sie betrachteten neuere Fotos von Anna und Bilder von Fernando, die Flori und José aus Madrid mitgebracht hatten, genauso wie die alten Erinnerungsfotos aus den Zeiten in Spanien. Daniél und Carmen bestaunten vor allem die alten Kinderfotos von Fernando und Anna. Zu jedem gab es eine eigene kleine Geschichte. Wie Fernando und Anna ihren ersten Schneemann gebaut hatten, wie sie friedlich nebeneinander liegend nach ihrer Taufe auf einer Decke schliefen, wie sie sich einmal einen Tag in ihrem Baumhaus verschanzt hatten und jeden der sich dem Baum näherte mit Nüssen bewarfen, weil Fernando zum Friseur gehen sollte und all die anderen kleinen Dinge die sie erlebt hatten. Die beiden jüngeren Kinder der Familie Sanchez hätten ihrer Schwester nie zugetraut als kleines Kind so viel Schabernack getrieben zu haben.
 

Es war schon weit nach Mitternacht als die Familien das angucken der Bilder beendeten. Carmen und Daniel waren schon vor längerer Zeit ins Bett verschwunden und die erste Kiste des 1984’er Rotweins war bereits vernichtet. Fernando und Anna wollten sich auch langsam auf den Weg zurück machen. „Wann und wo wollen wir uns morgen treffen?“, fragte Luis schließlich. Anna überlegte. Sie wollte mit zu Fernando. Nach Hause musste sie nicht mehr, da sie vorsorglich ein paar frische Sachen mit zu Fernando ins Hotel genommen hatte. „Wir sind bei Fernando im Hotel.“ Luis nickte. Da seine Tochter in dem Hotel arbeitete, wusste er natürlich genau wo die beiden dann zu finden sein würden. „Gut. Wir holen euch um zehn Uhr am Hotel ab.“ „Geht klar.“
 

Fernando und Anna verabschiedeten sich daraufhin von ihren Eltern und fuhren mit dem Taxi zu Fernandos Hotel. Auf dem Weg dorthin klingelte Annas Handy. „Diesmal ist es aber sicher Tania.“, meinte Fernando grinsend. Anna blickte aufs Display. „Sieht so aus“, sagte sie und nahm das Gespräch an. „SCHÄMST DU DICH EIGENTLICH NICHT????“, brüllte eine wohlbekannte Stimme so laut durchs Telefon, dass sogar Fernando zusammen zuckte. „Hi Tania.“, entgegnete Anna nur ruhig. „Dein Schwiegervater hat dich also eingeweiht?“ Tania, die mit ihrem frisch angetrauten gerade in einer Bar saß, lachte. „Hallo Süße. Jésus hat uns heute Morgen um vier aus dem Bett geworfen mit der Nachricht.“ „Und dann meldest du dich erst jetzt?“, fragte Anna amüsiert, während Fernando das ganze von der Seite beobachtete. „Ich dachte ich geb dir Gelegenheit dir schon mal eine gute Erklärung einfallen zu lassen.“ „Was muss ich dir denn erklären?“ „Wie du von der Illusion nur Freunde sein zu können doch noch darauf gekommen bist, dass du auf ihn stehst.“, meinte die frisch verheiratete Spanierin zu ihrer Freundin im entfernten Deutschland.
 

„Würdest du mir glauben, wenn ich sage dass es einfach von einer Sekunde auf die andere so war?“ Tania überlegte. „Würde ich. Hat es in deinem Kopf also doch noch klick gemacht. Ich habs dir doch von Anfang an gesagt. Auch wenn du es nicht wahrhaben wolltest. Das war schon bei meiner Hochzeit ein hoffnungsloser Fall. Er hätte dich nur mal süß anlächeln müssen und du hättest getan was er wollte. Aber jetzt will ich Details. Wer, wann, wo?“ Anna wusste genau worauf Tania hinauswollte. „Er, Fanmeile, vorgestern Abend.“, entgegnete sie ganz knapp um ihre Freundin ein wenig zu ärgern. „Jetzt lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen. Ich will Details.“, moserte Tania. „Die Geschichte ist zu lang, um sie am Telefon zu erklären.“ Tania seufzte. „Okay okay. Schick mir eine E-Mail wenn du Zeit hast. Eine Frage aber noch.“ „Was denn?“ „Kann ich mir seine Qualitäten im Bett in etwa so vorstellen wie sein Talent Fußball zu spielen?“ „Dazu kann ich nichts sagen.“ Tania grinste. „Verstehe. Er sitzt neben dir.“, meinte sie schließlich. „Das auch.“, entgegnete die Halbspanierin. Tania nippte an ihrem Cocktail. „Deine Ausrede wird vorerst akzeptiert. Aber nur, weil das telefonieren auf Dauer so teuer ist.“ Anna lachte. „Ich danke für die Gnade.“ „So bin ich halt. Bis dann.“ „Bis dann. Vergiss nicht mir eine Karte zu schicken.“ „Schon erledigt. Tschüssi.“, antwortete die schwarzhaarige Spanierin und legte auf.
 

Nur relativ kurze Zeit später kamen Fernando und Anna am Hotel an. Der spanische Nationalspieler bezahlte den Taxifahrer und nahm dann seine Freundin an die Hand. „Ist Fabienne heute da?“, fragte er grinsend. Anna überlegte. Sie wollte jetzt nicht unbedingt von der gesehen werden. Aber vermeiden würde sich das sowieso nicht lassen. Trotzdem wäre ihr ein Aufschub dessen irgendwie lieber. „Ich glaube sie hat heute und morgen frei.“ Der Spanier grinste und ging mit ihr zusammen die Treppen zum Eingang hinauf. Er spinkste durch die Glastüre. „Stimmt. Da sitzt ein dunkelhäutiger Mann.“, meinte er und zog sie mit sich nach drinnen. Nach kurzem Smalltalk mit Steven, dem Mann an der Rezeption, fuhren der spanische Nationalspieler und seine Freundin mit dem Aufzug nach oben zu Fernandos Zimmer.
 

Dort angekommen setzte Anna sich erstmal auf die Couch um sich von ihren Schuhen zu befreien. Einen ganzen Tag auf hohen Schuhen zu verbringen war auch nach Jahren der Gewöhnung noch anstrengend. Sie lehnte sich zurück und streckte Beine und Füße einmal aus. „Morgen ziehst du besser Turnschuhe an.“, meinte Fernando grinsend. „Wäre vielleicht besser.“ Der Kapitän von Atlético Madrid öffnete die Mini-Bar seines Zimmers. „Willst du was trinken?“, fragte er neugierig. „Weiß nicht. Was ist denn im Angebot?“ Der Spanier antwortete nicht, sondern griff in den kleinen Kühlschrank und holte eine Piccoloflasche Sekt heraus. „Nur Gläser haben wir keine.“ Die braunhaarige Halbspanierin lachte und stand dann auf. „Ich denke das geht auch so.“ Fernando reichte ihr eine Flasche und öffnete sie. „Jetzt können wir auch uns endlich mal alleine feiern.“, verkündete er lächelnd. Die beiden stießen mit ihren Sektfläschchen an und nahmen jeder einen tiefen Schluck daraus. Dann küsste Anna ihren Freund sanft. Der Spanier nahm ihr die Flasche aus der Hand und stellte sie, zusammen mit seiner Flasche, auf den Schrank neben ihm. Vorsichtig zog er sie näher zu sich in seine Arme und erwiderte den Kuss.
 

Schließlich löste Anna sich aus dem Kuss und sah ihrem Freund in die Augen. Die Kombination dieser unbeschreiblichen dunkelbraunen Augen und den vielen Sommersprossen in seinem Gesicht machte Fernando für sie noch attraktiver als er ohnehin schon war. Langsam glitten ihre Hände unter Fernandos T-Shirt und zogen es nach oben. Der spanische Fußballnationalspieler ließ seine Freundin gewähren und half ihr letztendlich dabei das T-Shirt über seinen Kopf zu ziehen. Vorsichtig strich sie über seinen trainierten Oberkörper und küsste dabei sanft über seine Schulter. Fernando schloss die Augen und genoss die zärtlichen Berührungen seiner Freundin. Er öffnete die Augen, faste seine Freundin vorsichtig am Kinn und küsste sie leidenschaftlich. Dabei strich er über ihren Kopf, während die Hände seiner Freundin seine Bauchmuskeln inspizierten. Annas genoss das Gefühl seiner warmen Haut an ihren Händen. Er hatte gesagt, dass er sich Zeit lassen wollte. Aber scheinbar hatten sie beide die Situation unterschätzt. Es ging wie es schien nicht so einfach wie sie es sich vorgestellt hatten. Sie schob den Gedanken dann aber letztendlich beiseite und widmete sich voll und ganz dem Moment.
 

Anna löste sich aus dem Kuss und lies ihre Hände an Fernandos Oberkörper herab zum Bund seiner Jeanshose gleiten. Sie sah ihn fragend an. Er lächelte und gab ihr zu verstehen, dass es okay war. Anna küsste ihn wieder sanft und zog ihm langsam seine Hose aus. Fernando umfasste sie an der Taille und führte sie, ohne sich aus dem Kuss zu lösen, einen Schritt zur Seite, damit er mit den Füßen aus der Hose konnte. Zielstrebig fuhr er über ihren Oberschenkel, schob ihr Kleid nach oben und zog es ihr letztendlich aus. Zärtlich küsste er an ihrem Hals hinab. „Ich liebe dich.“, murmelte Anna leise. Der spanische Nationalspieler sah sie an und lächelte. „Ich dich auch.“, entgegnete er und musterte sie nun ausgiebig. Er hatte ja schon damals, als er sich vor Luis im Bad verstecken durfte, bemerkt dass Anna scheinbar eine Schwäche für farbige Unterwäsche hatte. „Ich mag dich in schwarzer Unterwäsche.“, erklärte er grinsend. Anna zog scheinbar beleidigt eine Augenbraue nach oben. „Nur dann, oder was?“, fragte sie. Der Spanier nahm seine Sektflasche vom Schrank und trank daraus. „Natürlich nicht du Spinnerin. Von mir aus kannst du auch gar keine tragen.“, meinte er mit einem Zwinkern. „Das hättest du wohl gern.“, erwiderte sie grinsend. „Stimmt.“, sagte er, stellte die Flasche ab und trug seine Freundin herüber zu seinem Bett.
 

„Was wird das?“, fragte Anna neugierig, als Fernando sie auf dem Bett abgelegt hatte. Er lächelte süß. „Das merkst du noch früh genug.“, verkündete er und drehte sie auf den Bauch. „Schließ die Augen.“, bat er sie. Anna, die nicht wirklich verstand was er vorhatte tat dies. „Und nicht schummeln.“, ermahnte sie der der Kapitän des Madrider Fußballvereins. Sie nickte, auch wenn sie unglaublich neugierig war. Fernando stand vom Bett auf und betrachtete seine Freundin für einen kurzen Moment. Wenn ihm vor einem halben Jahr jemand gesagt hätte, dass er heute mit Anna zusammen wäre, hätte Fernando diese Person für Verrückt erklärt. Er schaltete die Deckenbeleuchtung aus und stattdessen die Nachttischlampe ein. Dieses dämmrige Licht war doch viel schöner.
 

Unterdessen lag Anna wartend auf dem Bett. Was hatte er bloß vor? Auf einmal zuckte sie erschrocken zusammen, da etwas Kaltes auf ihren Rücken getropft war. „Was machst du da?“, fragte Anna. Fernando kletterte wieder aufs Bett und setzte sich auf ihre Beine. „Ich dachte mir, nach so einem langen Tag könntest du vielleicht etwas Entspannung vertragen.“, meinte er und strich kurz über ihre Schulter. „Sicher, dass du das kannst ohne dass ich ernsthafte Verletzungen davon trage?“ Fernando lachte. „Bislang hat sich niemand beschwert.“ Vorsichtig zog er nun die Träger ihres BHs von ihren Schultern und öffnete den Rückenverschluss, so dass Annas Rücken komplett frei war. Er begann langsam das anfangs kalte Massageöl auf ihrem Rücken zu verteilen. Anna hatte die Augen unterdessen immer noch geschlossen. Sie hatte keine Ahnung wie gut oder schlecht Fernandos Massagekünste waren. Der spanische Nationalspieler begann nun damit das Massageöl einzumassieren. Anna lächelte zufrieden. Es war wirklich angenehm. Ein wohliges Gefühl machte sich in ihr breit während seine warmen, weichen Hände über ihren Rücken massieren und sie genoss jede Sekunde davon. „Schläfst du schon?“, fragte Fernando irgendwann, da er von Anna seit mehreren Minuten nichts mehr gehört hatte. „Noch nicht. Aber ich muss zugeben, dass ich das durchaus könnte.“ „Das werte ich als Kompliment.“ Anna öffnete die Augen und drehte ihren Kopf zu Fernando. „Das soll es auch sein.“ Der Spanier lächelte und machte weiter. Anna legte ihren Kopf wieder auf dem Kopfkissen ab.
 

Fernando betrachtete die Tätowierung auf Annas Rücken. Sanft strich er mit einem Finger darüber und fuhr die Linien elbischer Schrift nach. Seine Freundin zuckte unter ihm zusammen. „Das kitzelt…“, sagte sie kichernd. Fernando grinste und begann sanft ihren Rücken hinauf zu küssen. Anna mochte das Gefühl, aber es kitzelte trotzdem und sie musste einfach lachen. „Du bist fies.“, beschwerte sie sich. „Welch Erkenntnis.“, murmelte er und fuhr fort mit dem was er tat. Anna bewegte sich und wandte sich, so gut es ging, um. El niño lächelte sie unschuldig an und küsste sie schließlich leidenschaftlich. Er hob seinen Körper kurz an, damit Anna sich richtig umdrehen konnte. Er lehnte nun auf allen vieren über ihr. Die Halbspanierin strich sanft über seinen Kopf und fuhr dann an seinem Nacken hinab zu seinem Rücken. Er löste sich von ihren Lippen und küsste ihren Hals hinab. „Me estás volviendo loco…“, murmelte er. Schließlich zog er die Träger ihres BH von ihren Armen und ihn ihr somit aus. Langsam streichelte er über ihren Oberkörper. Ihre Haut war wunderbar weich. Auf Annas Haut hatte sich bereits eine Gänsehaut breit gemacht. Sie öffnete schließlich die Augen und sah ihn an. Danach richtete sie sich auf und schob Fernando sanft zur Seite weg, so dass er nun auf dem Bett lag. Sie lehnte sich über ihn und begann damit seine Bauchmuskeln und den Rest seines Oberkörpers mit ihren Händen und ihren Lippen zu liebkosen.
 

Fernando genoss das sichtlich. Das fühlte sich viel zu gut an um damit aufzuhören. Der Spanier merkte, dass er kurz vor einem Zustand war, wo es ein Zurück nicht mehr geben würde. Er hatte zu ihr gesagt, er wolle, dass es so sei, als wäre Anna seine erste Freundin. So als wäre sie nie weggegangen. Aber brauchte er das wirklich? Man konnte die Zeit nicht zurückdrehen. Das Gefühl ihrer Hände, ihrer Lippen und ihres restlichen Körpers an ihm machte ihn total wahnsinnig. So wie noch nie zuvor. Eigentlich brauchte er gar nicht zu warten, denn es wäre so oder so etwas ganz besonderes, ob sie jetzt seine erste Freundin war oder nicht.
 

Anna hatte bereits bemerkt, dass Fernando kurz davor war, das was er gesagt hatte zu vergessen. Sie rutschte zu ihm hoch und ließ sich neben ihm nieder. Sie wollte ihm die Entscheidung, wie es nun denn weitergehen sollte, überlassen. Der Spanier strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und fuhr dann mit dem Finger die Konturen ihres Körpers nach. „Du hast dich verändert seit ich dich das letzte Mal fast ohne Kleidung gesehen hab.“, stellte er grinsend fest. Anna lachte. „Schwachkopf. Damals waren wir maximal fünf Jahre alt und saßen im Planschbecken.“ Er lächelte und strich sanft über ihren Oberkörper. „Ich hätte nie gedacht, dass du irgendwann einmal Brüste bekommen würdest.“ Anna sah ihn belustigt an und zwickte ihn in die Seite. „Sind die auch wirklich echt?“, neckte er sie. „Selbst wenn sie es nicht wären würdest du den Unterschied eh nicht bemerken.“ Fernando lehnte sich über sie. „Jetzt unterschätzt du mich.“, merkte er an und strich vorsichtig über ihre Brüste. „Fühlt sich echt an…“, sagte er und begann sanft darüber zu küssen. Anna schloss die Augen und strich durch sein Haar. Langsam bewegte Fernandos Hand sich weiter abwärts und strich über ihren Oberschenkel. „Hattest du nicht gesagt, dass du dir damit Zeit lassen wolltest?“, fragte Anna neugierig. „Also ich finde einen Tag mehr als genug Zeit.“, entgegnete er mit einem Zwinkern.
 

Langsam zog der spanische Fußballnationalspieler seiner Freundin das letzte noch verbleibende Kleidungsstück aus. Interessiert begutachtete er ihren, nun komplett entkleideten, Körper. Auch wenn sie an einigen Körperstellen nicht über absolute Modelmaße verfügte und ein paar weibliche Rundungen mehr als einige seiner vorherigen Freundinnen hatte, war sie ein schöner Anblick. Er hätte nie gedacht, dass Anna inzwischen so aussehen würde. Eigentlich hatte er versucht sich nie Gedanken darüber zu machen wie sie denn jetzt aussehen würde. Er hatte sich immer an ihr Gesicht und an ihre Augen erinnert. Alles andere hatte er sich immer vorstellen müssen. Anna bemerkte, dass Fernando sie ausgiebig musterte. Auch wenn sie nicht genau wusste wieso, war es ihr doch ein wenig unangenehm, weswegen sie leicht rot anlief. Fernando strich sanft über ihre Wange und küsste sie zärtlich. „Du hast keinen Grund um rot zu werden, Süße. Du bist wunderschön.“ Anna erwiderte den Kuss und wanderte mit ihren Händen herab zu Fernandos Boxershorts. Langsam zog sie diese hinab, während beide sich immer noch küssten. Schließlich sah Fernando sie wieder an und fragte: „Bist du sicher, dass du das willst?“ Anna antwortete nicht, sondern küsste ihren Freund erneut leidenschaftlich, was Fernando als Ja interpretierte.
 

Am nächsten Morgen wachte Anna, noch bevor der Wecker klingelte, in Fernandos Arm auf. Noch verschlafen sah sie in das, im Schlaf zufrieden lächelnde, Gesicht ihres Freundes. Sie kuschelte sich enger an ihn und dachte an das, was in der vorherigen Nacht passiert war.
 

to be continued



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-01-25T22:44:30+00:00 25.01.2008 23:44
WOOOOWWWWW
tolles Kapi, ach ich leibe deine FF

wann gehts den endlich weiter?
Von:  el_nino
2008-01-01T16:44:37+00:00 01.01.2008 17:44
Hola,

ich kann mich Black_Cat_Mika nur anschießlen, hammer Kapi. Bin ja schon total gespannt wie es wird wenn Fernando Karaoke singen muss, aber bisdahin dauert bestimmt noch etwas, oder?
Du beschreibst das alles echt super.

LG ColaKorn
Von:  Black_Cat_Mika
2007-12-27T21:33:36+00:00 27.12.2007 22:33
Juhuu es geht weiter ^^
Mal wieder ein super Kapitel, ich wünschte ich hätte auch so einen tollen Schreibstil wie du!

Prospero año! :D

Saludos
Mika ^^


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