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Feelings touching across Pain

Horo x Ren
von

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Letters

Ein eisiger Wind zog durch das Haus. Schnell und doch so kalt, dass man ihn dennoch spüren konnte.

Im Wohnzimmer konnte man das leise Ticken der alten hölzernen Uhr hören. Das Geräusch war unerträglich wenn man nun schon stundenlang zuhören musste. Nicht mal das prasselnde Feuer in dem großen Ofen an der kahlen Wand konnte dieses unangenehme Ticken übertönen.

Der blauhaarige Schamane saß verbissen in dem großen roten Sessel und starrte das Uhrwerk an. Er sah gebannt zu wie jede Minute verstrich, und es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, die er schon hier in dem großen Zimmer saß.

Dann schlug es zwei Uhr.

Horo seufzte, wandte den Blick von der Uhr und starrte an die Decke. Sie hatte viele Kerben und Ritzen, was ihm noch nie aufgefallen war. Komisch eigentlich…

„Oooh Mann“, knurrte er leise. „Was mach ich hier eigentlich? Kann mir das mal jemand sagen?!“ Wütend schüttelte er den Kopf. Er wusste, dass das alles keinen Sinn ergab, wusste, dass er jetzt viel lieber bei dem Chinesen sein würde, ihn viel lieber trösten würde, anstatt hier sinnlosen Gedanken nachzugehen. Doch … musste man Ren wirklich trösten? War das, was passiert war, dass er so komisch geworden war, wirklich so schlimm gewesen, dass man ihn, den großen Ren Tao, trösten musste?

Horos Hand zuckte um die harte Sessellehne.

„Scheiße“, stöhnte er und verbarg das Gesicht in den Händen. „Warum? Warum mache ich mir nur so viele Sorgen um dich? Bist du mir denn wirklich so wichtig, dass ich an nichts anderes mehr denken kann?“ In Gedanken versunken sah er auf seine Füße herunter.

„Ren….“
 

Rumms!!

Mit einem lauten Knall flog die Tür am anderen Ende des Zimmers auf und ein eisiger Windzug jagte zu dem Blauhaarigen herüber. Erschrocken fuhr Horohoro aus seinen Gedanken auf und starrte in die Richtung, aus der der Krach gekommen war. Nicht weit von ihm entfernt, im Türrahmen auf der anderen Seite, stand der dunkelhaarige Chinese, am ganzen Körper bebend, erleuchtet vom matten Schein des Ofenfeuers, und starrte dem Älteren entgegen. Horos Augen weiteten sich erschreckt, als er Ren musterte. Seine Handknöchel waren weiß, die Hände zu Fäusten geballt und ein panischer schmerzerfüllter Ausdruck spiegelte sich in seinen Augen wieder.

„Horo…horo“, sprach er mit zittriger Stimme und seine Gesichtzüge verkrampften sich zu einer angsterfüllten Miene.

Der Blauhaarige starrte ihn an.

„R-Ren? Was zum…?!“

„Horohoro!!!“ Mit angsterfüllten Gesicht rannte er auf den Älteren zu der nun völlig verwundert den Jüngeren ansah und voller Entsetzten wahrnahm, wie sich plötzlich zwei kalte zitternde Arme heftig um ihn schlangen und wie Ren sein verzweifeltes Gesicht eng an die Brust des anderen drückte.

Horos Verstand setzte fast vollkommen aus. Was zum Teufel ging hier vor sich?! War Ren jetzt völlig übergeschnappt?!

Verblüfft versuchte er zu begreifen was hier passierte, versuchte zu realisieren, dass Ren, der Ren, der gestern noch so niederträchtig und falsch mit ihm umgegangen war, auf einmal in seinen Armen lag und seinen Körper eng an den des Ainus presste.

„R-Ren, was ist den lo-…“

„Hilf mir, Horohoro!“

Der Junge zuckte zusammen als er die kraftlose, voll von stiller Panik ergriffene Stimme des Chinesen wahrnahm. Sein ganzer Körper bebte, seine zitternden Arme waren fest um die Taille des Blauhaarigen geschlungen und sein verzweifeltes Gesicht war tief an Horos Schulter versunken. Seine weißen Hände umklammerten fieberhaft seinen Körper, und auch seine Augen funkelten vor panischer Angst und Verzweiflung.

Wieder spürte Horohoro die grausame Kälte die von seinem Körper ausging. Wieder spürte er die unaufhaltsame Furcht, die dem kleineren die Kehle zuschnürte.

„Hey, was ist denn los?“, sprach er verdattert und legte besorgt seinen rechten Arm um Ren. Der dunkelhaarige zuckte zusammen, als er die Hand des Älteren auf seiner schmalen Schulter spürte. Dann schrie er auf und wich mit einem Ruck zurück.

„Nein…NEIN!“, schrie er und presste sich voller Entsetzen beide Hände an den Kopf. „Lass mich in Ruhe! Geh weg, verschwinde!“

Seine Augen leuchteten irre, doch tief darinnen lag völlige Verzweiflung. Während er mit zitternder Bewegung immer weiter nach hinten wich, stand Horohoro auf und machte vorsichtig ein paar Schritte auf den Jungen zu. Aber je mehr er sich Ren näherte umso mehr fing der Junge an zu schreien, fauchte den Blauhaarigen an und ballte krampfhaft die Fäuste.

„B-bleib mir vom Leib, du Trottel“, zischte er und starrte den anderen tückisch an. „Wehe du fasst mich noch mal an!“

„A-aber…hey Moment mal, du hast dich doch mir gerade an den Hals geschmissen!! Was zum Teufel ist mit dir los, Mann?!“

Rens gelbe Augen funkelten bösartig. Dann war da wieder das verzweifelte, von Panik erfüllte Gesicht des ängstlichen Jungen, dann wieder das unheilvolle Zischen. Man merkte, wie Ren innerlich mit sich selbst kämpfte. Er wollte nicht schwach sein, wollte keine Hilfe, schon gar nicht von dem Jungen, der alles für ihn tun würde. Doch im Inneren verkrampfte er sich schrecklich, weil er einfach nur Angst hatte. Furchtbare Angst….

Horohoro packte den Chinesen am Kragen und presste ihn an die Wand.

„Nein, NEIN!“, schrie Ren. „Lass mich los, du Idiot, lass mich sofort los! Verschwinde!“

„Ren, verdammt noch mal, jetzt halt endlich deine Klappe und hör mir gefälligst zu, ist das klar?!“, rief Horohoro wütend und drückte Rens Körper noch fester an die Wand. Ren wehrte sich, schlug um sich und schrie, doch der Blauhaarige ließ ihn nicht los.

„Wenn du mir nicht sofort sagst was los ist, krieg ich die Krise, Mann! Erst startest du gestern `nen halben Selbstmordversuch, dann schreist du mich nur noch an und machst mich fertig, auf einmal kommst du angerannt und wimmerst und faselst was von „Hilfe“, dann fauchst du mich wieder an und sagst ich soll verschwinden??! Sag mal bist du noch ganz dicht?“

Horo keuchte vor Wut. Doch dann passierte etwas, was seine Wut in blankes Entsetzten umwandelte.

„I-Ich kann nicht mehr“, stotterte Ren plötzlich und fasste sich zitternd mit beiden Händen an seine Stirn. „Ich…ich….“

Und unter einem letzten heiseren Schluchzen brach der Chinese, einst so stolz und stark, zusammen.
 

„Ren!“ Sofort bückte sich Horo panisch, packte Ren am Arm und zog den Kleineren wieder auf die Beine.

Ren zitterte. Sein vor Kälte stechender Körper hörte und hörte nicht auf zu beben. Auch sein Blick war eisern zu Boden gerichtet.

Vorsichtig und mit besorgter Miene machte Horo einen leisen Schritt auf den Jungen zu, aber Ren rührte sich nicht. Dann hob er langsam die Hand, vorsichtig um ihn nicht wieder wütend zu machen, und berührte damit seine rechte Wange und strich mit einer sanften behutsamen Bewegung darüber. Ren zuckte kurz, doch er wehrte sich nicht dagegen. Horo der das schwache Zucken spürte zog seine Hand rasch wieder zurück.

„Oh Ren“, flüsterte er verzweifelt. „Was hat man dir nur angetan, dass du so am Ende bist….“

Ren blickte auf und Horo blickte zurück. Ein Paar heller gelbe Augen sahen ihn an, doch das einst so helle Leuchten darin, war verschwunden. Jetzt wirkten Rens Augen kalt und leblos.

„Hey…ich …ähm“, Horo zögerte erst, dann aber nahm er vorsichtig die Hand des Chinesen, zog ihn sanft zu sich heran und legte beide Arme um ihn.

Ren spürte Horos warmen Körper direkt an seinem, spürte seine starken warmen Arme die ihn festhielten.

Wärme…

Jemand war da, jemand hielt ihn fest und kümmerte sich um ihn. „Horohoro…“, flüsterte er heiser, seine Arme zuckten kurz, dann schlossen sie sich eng um die Taille des Älteren. „Nicht…loslassen….“

Immer wieder strich der Blauhaarige Ren über sein dunkles Haar, streichelte seine kalten Wangen und sprach leise auf ihn ein, sodass Ren langsam aber sicher anfing wieder ruhiger zu atmen. Auch das Schaudern seines Körpers hörte auf, und Horo spürte wie die Panik langsam aus Rens Körper wich. Der Jüngere hatte die Augen halb geschlossen und sein Kopf war dicht unter Horos Kinn eng an dessen Oberkörper gelehnt.

„Horohoro ich…ich muss mit dir reden“, flüsterte er leise, während sie beide immer noch eng umschlungen inmitten des Zimmers standen. Horo nickte.

Vorsichtig nahm er die Hand des Kleineren und führte ihn zum Sofa, Ren folgte ihm ohne Widerspruch. Als sich beide Schamanen auf das breite Sofa niedergelassen hatten, zögerte Ren erneut.

„Horohoro, es…es tut mir Leid, dass ich…dass ich“, fing er stotternd an doch der Ainu grinste nur breit und legte einen Arm um den kleineren. „Hör schon auf dich zu entschuldigen Ren, das macht mir ja fast Angst“, erwiderte er und strich dem Jüngeren eine seiner dunklen Haarsträhnen aus dem Gesicht. „Du entschuldigst dich doch sonst nie…“

„Ja…aber…es tut mir wirklich Leid“, sprach Ren und seine Augen sahen ihn verzweifelt an.

„I-ist ja schon gut“, erwiderte Horo schnell und ein leiser roter Schimmer tauchte auf seinen Wangen auf. Eigentlich konnte ihm Ren richtig Leid tun, wie er so dasaß, völlig mutlos und mit gequälter Miene. Er zitterte nicht mehr sondern war jetzt ganz ruhig doch Horo spürte immer noch eine leichte Unruhe in ihm, die nicht weichen wollte.

„Horohoro, ich…also der Grund, warum ich so seltsam war, ist…“, mitten im Satz brach Ren ab und vermied es in Horos Augen zu sehen. Seine Mundwinkel zuckten nervös und er sah bedrückt auf seine Hände hinunter, die nun abermals zu Fäusten geballt waren. „Ich kann es nicht sagen“, sagte er leise und kniff die Augen zusammen. Horohoro legte den Kopf schief und sah Ren fragend an.

„Guck nicht so“, sagte der Chinese gekränkt und warf dem anderen einen verletzten Blick zu.

„Hast du Angst, Ren?“

Ren fuhr augenblicklich zusammen. „W-Wie kommst du denn darauf?“, lachte er gequält und schüttelte hastig den Kopf. Lieber würde er sterben, als zuzugeben, dass er wirklich Angst hatte. „Re-hen, wenn du dich mir gegenüber immer so verschließt bringt uns das doch nicht weiter!“, murrte der Ainu missmutig, der genau wusste, dass Ren ihn anlog. Der dunkelhaarige Junge verschränkte beleidigt die Arme vor der Brust und sprach: „ Woher willst du denn wissen, dass ich mich vor dir verschließe, huh?“

„Man sieht, dass du Angst hast.“

„Tse“, zischte Ren nur, aber trotzdem widersprach er dem Jungen nicht. Horo kicherte, woraufhin der Chinese nur noch verwirrter drein sah. „Hey, wenn du dich über mich lustig machst, kannst du gleich wieder verschwinden!“, fauchte er und verpasste Horo einen leichten Tritt gegen sein Schienbein. Der Schmerz schnitt dem Ainu sofort das Lachen ab und er setzte hastig ein ernstes Gesicht auf.

„T-tut mit Leid, Ren, war nicht so gemeint, ehrlich“, sprach er schnell und lächelte ermutigend. „Ist doch okay, Angst zu haben –“, aber als der Chinese ihm daraufhin wieder einen vernichtenden Blick zuwarf sagte er hastig: „ A-aber du hast natürlich keine Angst, Ren, natürlich nicht, entschuldige.“

„Schon besser“, schnalzte Ren und für einen Moment lang glaubte Horohoro, einen leichten Hauch eines Lächelns über sein Gesicht huschen zu sehen. Aber wahrscheinlich täuschte er sich da nur.

„Ren, jetzt komm schon erzähl schon was los ist“, sprach der Ainu ungeduldig und wippte nervös neben dem Jungen hin und her.

„Schon gut, schon gut… hier“, Rens Hand glitt vorsichtig in eine seiner Taschen und zog dann rasch einen grob zusammengefalteten Zettel heraus, „das ist vor ein paar Tagen von Run gekommen.“

Horo musterte den Zettel. Er sah nicht weiter interessant aus, hier und da waren ein paar Risse zu sehen, und die Schrift die man durch das Papier sehen konnte, sah aus als wäre sie in Eile einfach hingeschmiert worden.

„Was ist das, ein Brief?“, fragte er verwundert, nahm dem dunkelhaarigen das Papier aus der Hand und musterte es. Ren sagte nichts und wies den Jungen nur mit einem Blick an, den Brief zu lesen.

Langsam glitten Horos Augen über die Schrift:
 

„Ren,

ich weiß es klingt seltsam, wenn ich das jetzt schreibe, aber ich habe nicht viel Zeit. Mir bleiben vielleicht nur noch ein paar Sekunden um dir das Wichtigste zu sagen, also hör mir gut zu: Ren, du darfst auf keinen Fall zurück nach Hause kommen, hast du verstanden? Bleib an einem sicheren Ort wo er dich nicht findet, und wenn er deinen Aufenthaltsort ausmacht, dann versteck dich irgendwo, dort, wo er dich nie suchen würde! Ich weiß nicht, was passiert ist, dass er wieder so geworden ist, aber bitte komm auf keinen Fall zurück, und lass dich fangen, Ren! Du weißt was er mit dir vorhat und er wird sich zu dieser Zeit nicht überzeugen lassen, glaub mir. Ich werde versuchen ihn aufzuhalten, und werde versuchen zu verhindern, dass er dich kriegt! Bitte pass auf dich auf und sei auf der Hut!

Run.“
 

Horo starrte den Brief an. Runs Handschrift war völlig verwackelt und ihre Hand musste gezittert haben, als sie den Brief geschrieben hatte.

„Ren“, sagte er leise, legte das Papier beiseite und sah auf. „ Ist er…“

Ren nickte kaum merklich.

„A-Aber warum?“

„Ich weiß es doch nicht“, schrie Ren und stützte sein Gesicht in beide Hände. „Aber er will, dass ich der Nachfolger der Familie Tao werde. Er will mich zu einem Mörder machen, Horohoro!“

„Hey, jetzt übertreib doch nicht so, Ren…“

„Ich …übertreibe nicht…. Er hat es schon mal versucht, er wollte, dass ich Menschen töte! Er… hat mir Schlachtfelder gezeigt, Leichen und hat versucht mich zu einen Mörder zu machen, indem er mich hat leiden lassen. Und er drohte mir, wenn ich nicht das Erbe der Tao Familie forttragen würde, würde er mich töten.“

„Aber das ist doch schon so lange her und…und dein Vater hat doch eingesehen, dass du nicht so werden willst wie er…“

Ren schauderte.

„Gestern…kam noch ein Brief…“

„Noch ein Brief?“

Er nickte. „Aber nicht von Run…sondern von ihm.“

Auf einmal fing Ren wieder an zu zittern und in seinen Augen leuchtete wieder das angsterfüllte Funkeln auf.

„E-er schrieb, dass er mich holen kommen würde. E-er sagte, er würde Runs Post ständig kontrollieren, u-und er wüsste ja jetzt, wo ich bin.“

Horos Augen weiteten sich ängstlich, während Rens Stimme immer höher und heiserer wurde.

„E-er weiß, wo ich bin Horohoro“, stammelte er und die Panik in seiner Stimme schnürte ihm die Kehle zu. „Und…er wird hierher kommen. Er …er“, Rens Augen wanderten angsterfüllt zu denen des fassungslosen Ainus.

„Er…er wird mich …er wird mich umbringen….“



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  ponyboy
2007-08-21T03:05:33+00:00 21.08.2007 05:05
*__* noch son tolles kapi :D
*weiterles*
Von: abgemeldet
2007-01-11T19:06:22+00:00 11.01.2007 20:06
*sprachlos is*
.....
wow...ich hab mir grad die beiden Kaps durchgelesen und dachte einfach nur "WOW....hammer geiL!"
Echt...die is so geil geschrieben
echt super
und das mit Ren und Horo...
und was ist mit Run?
und was ist mit seinem Vater?
*total neugierig und aufgeregt is*
schreib schnell weiter, ja?
bitte
*lieb schau*
*knuddel*
lg Sweety^^
Von:  Wolkenfee
2007-01-09T19:07:37+00:00 09.01.2007 20:07
Hallo!
Danke für die ENS erstmal.
Das Kapitel war toll.
Der arme Ren!
*hach* Sie sind so süß, trotz der verzweifelten Situation.^^
Und Run? Hoffentlich passiert ihr nichts, ich mag sie.
*knuddel*
Fee
Von:  Pfefferminze
2007-01-07T11:21:36+00:00 07.01.2007 12:21
Was ist mit Run? *sorgenmacht* Die ist soooo nett und muss doch auf den armen Ren aufpassen... obwohl, der hat ja Horo... Argument ^^°°

mach bitte schnell weiter und danke für die ENS, *knuddelz*
Ming
Von: abgemeldet
2007-01-06T19:54:50+00:00 06.01.2007 20:54
*fassungslos sei* du schreibst total gut^^ ich fands total spannend! mach weiter so!!!
gings da grad um seinen onkel? und dann dieses shizophrene (kann mir mal bitte einer sagen, wie man das schreibt?!) von ren am anfang^^ voll lustig. und wie gehts jetzt weiter? flüchten beide auf einen hohn berg, auf dem keiner wohnt? und dann werden sie auch noch eingeschneit? dann wärn sie vielleicht vor ihm sicher...
is ja auch egal. hauptsahe du schreibst bald weiter, damit wir lesen können, wie sie sich vor dem typen retten( oder kämpfen sie noch gegen ihn? Argh! ich denke eindeutig zu viel!!)
schreib schnell weiter
Von: abgemeldet
2007-01-06T14:21:01+00:00 06.01.2007 15:21
*_*
erstmal danke für die ens x333

aber das kappi is toll ;O;
mir tut ren voll leid .___.
Sein Vater darf ihn nicht töten Q_____Q
Man konnte bei deiner FF Rens angst richtig spüren und die stelle wo er sich verzweifelt an Horo geklammert hat war toll *_*
Horo muss ihn bloß trösten und aufmuntern, dann stehen stehen die beiden das schon zusammen durch >___<
*fest dran glaub*

Freu mich schu aufs nächste kappi >//<

lg

Mika
Von:  Lunaticus
2007-01-06T08:34:03+00:00 06.01.2007 09:34
Also gestern hab ich noch gesehen, dass das Kapi da ist, aber... *g*
Ich war halt müde~
Und deshalb kommt jetzt erst das Kommi xD

Das Kapi war wieder einfach nur supi *~*
Renchen tut mir voll leid..
*den pat*
Mal sehen, wie es weiter geht^^
Ich kann es jetzt schon nicht mehr erwarten^o^
Mach bitte schnell weiter^^

*knuffz*
Runchen -^^-
Von:  babyren
2007-01-06T01:25:21+00:00 06.01.2007 02:25
*offenen Mund*
*total entsetzt*
Papa is on Tour
*schock*
Er darf Ren nicht umbringen O______________O
NEIN!!!
Am Anfang kam es mir erst so vor, als ob Ren irgendwie zwei Persönlichkeiten hat ._.
Aber hat er es nur so getan um Horo vielleicht zu schützen?
Doch jez weiß er davon.
Was nun???
mach schnell weiter ^o^
babyren X3
Von:  Faenya
2007-01-05T22:13:20+00:00 05.01.2007 23:13
*sich Rici-chan anschließ* ich dachte schon er wäre
Shizophren (^^ so wie ich //KLAPPE!// ^^°)
Der wird echt Irre aber kann ich auch verstehen, vor Rens Vater hätte cih auch Angst!
Viel mehr interessiert mich aber warum Juan wieder so geworden ist! Naja, wir werden sehen!
Es wird schon alles gut werden *Ren und Horo knuff*
*von beiden eine übergezogen bekommt*
Naj, bis dann Ciao! Deine Faey
Von:  -Yunho-
2007-01-05T22:09:36+00:00 05.01.2007 23:09
coooool
*___* super gemacht.
mach weitaa *---*
*knuddel*

Saku


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