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You're the angel

von

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Autor: Moku

E-Mail: Mokuren@gmx.de

Disclaimer: Alles meines.

Kommentar: Äh, meine dritte eigene Geschichte.

Warnung: Shonen-Ai (Später), Shojo-Ai (ganz leicht), het, rape
 

/.../ - Alex' Gedanken

//...// - Sam's Gedanken
 

Prolog
 

Langsam fuhr er mit den Fingern die Inschrift des Grabsteins nach. Ein trauriges Lächeln legte sich auf seine Lippen als er das Sterbedatum erreicht hatte. Dann las er den Satz, der unter dem Namen und der Daten stand. "Du warst immer der Engel von uns beiden." flüsterte der Junge und stand dann auf. Er setzte sich seine Kapuze auf und ging dann zu der Person, die auf dem Weg auf ihn wartete. Noch einmal drehte er sich um und lief zurück. Er umarmte den Grabstein und legte seinen Kopf auf den oberen Rand. "Ich werde dich nie vergessen." Tränen mischten sich mit dem Regen und liefen über seine Wangen. Immer noch spürte er die Wärme der Person, die er so sehr geliebt hatte. "Komm jetzt Sam." Träge und widerwillig stand der Junge auf und ging zurück zu dem schwarzhaarigen Mann, der ihn rief.
 

You're the angel
 

Eine abgemagerte, dünne Person lief durch den Regen, an den großen Wohnblocks vorbei. Ab und zu starrte sie auf den Zettel in ihrer Hand. Der Regen verstärkte sich und die Person zog die dünne Jacke fester an den Körper. Ihr war kalt und der Wind peitschte ihr den Regen ins Gesicht. Dann blieb sie stehen. Auf einen der Wohnblocks stand die Nummer 5836. Die Person strich sich ein paar Strähnen ihrer kurzen Haare aus dem Gesicht, ging dann langsam auf die Tür zu und zog daran. Abgeschlossen. Dann richtete sie ihren Blick auf die Klingeln. Gerade wollte sie die Namen einzelnen Namen darauf lesen, als sich eine Hand auf ihre Schulter legte. Die Person drehte sich um und sah einer etwas älteren, molligen Frau ins Gesicht.
 

"Du willst doch sicher zu Madison, oder Junge?" Er nickte. Die Frau sah ihn angewidert und verächtlich an. "Am Liebsten würde ich diesen Kerl rausschmeißen, aber er ist der Einzige der seine Miete pünktlich zahlt." Sie machte die Tür auf. "Na los! Geh rein! Oberstes Stockwerk, linke Tür." Damit spannte sie ihren Regenschirm auf und ging. Noch bevor die Tür wieder zufallen konnte, hielt der Junge sie fest und schlüpfte in das Gebäude.
 

Das Gebäude war sauber und die Wände weiß gestrichen. Langsam fuhr er bewundernd mit der Hand über die Wand. Sowas hatte er noch nie gesehen. Dann wandte er sich der Treppe zu und ging hoch. Trotz dem die Frau ihm sagte, Madison wohne im obersten Stockwerk, sah er auf die Namensschilder der Türen um sich zu vergewissern, dass es stimmte. Sein Vertrauen in die Menschen war schon lange gebrochen.
 

Endlich hatte er den zehnten Stock erreicht. Er sah zur linken Tür und entdeckte das Namensschild mit dem Namen "S. Madison" darauf. Zaghaft ging er auf die Tür zu. Bevor er klopfte betrachtete er sich noch mal. Seine Kleidung war durchnässt und die Enden seiner Hose mit Dreck beschmutzt. Dann fasste er nach seinen blonden Haaren. Sie waren zum Glück schon ein bisschen getrocknet.
 

Er klopfte leise an. Auf der anderen Seite der Tür hörte er ein Poltern und dann das Knacken der Tür. Sie wurde geöffnet und ein Mann mit kurzen schwarzen Haare sah ihn forschend an. Eine Zeitlang betrachteten sich beide, bis es dem Blonden zu peinlich wurde. "Ich... Also, man sagte mir... Sie..." "Ah..." Dem Schwarzhaarigen ging ein Licht auf und er zog den Jungen am Arm in seine Wohnung. "Los komm rein. Du bist ja ganz naß. Ich hol' dir ein Handtuch und du kannst dich irgendwo hinsetzen, aber bitte nicht ins Schlafzimmer. Das ist zur Zeit besetzt." sagte er lächelnd und verschwand hinter einer Tür.
 

Der Blonde sah ihm überrascht hinter her. Damit hatte er nicht gerechnet. Dann drehte er sich um und betrachtete die Wohnung. Er stand in dem geräumigen Wohnzimmer, von dem zwei weitere Türen in ein anderes Zimmer führten. Die Küche war wohl mit dem Wohnzimmer verbunden. Langsam ging er auf die Couch zu, blieb aber davor stehen. Er konnte sich da nicht raufsetzen. Nicht so naß, wie er gerade war.
 

Der Schwarzhaarige kam wieder aus dem Bad und warf dem Blonden einen fragenden Blick zu. "Warum setzt du dich nicht?" Der Angesprochene drehte sich zu ihm um. "Ich... ich bin doch ganz naß." meinte er leise, doch schon spürte er zwei Hände auf seiner Schulter, die ihn nach unten auf die Couch drückten. "Nicht so schlimm. Hier!" Er gab ihm das Handtuch und drehte sich dann zum Tisch um, der das Wohnzimmer von der Küche trennte. "Willst du was trinken? Ich mach dir einen Tee, ja?" Damit holte er eine Tasse aus einem der Schränke und setzte dann das Wasser auf.
 

"Es tut mir leid, dass ich Sie störe, Mr. Madison." "Nenn mich Sam. Und wie soll ich dich nennen?" Der Blonde warf Sam einen irritierten Blick zu. "A... Alex. Ich heiße Alex." Sam lächelte den Jungen liebevoll an. "Alex ist ein schöner Name." meinte er und drehte sich dem Wasserkocher zu. Er füllte das heiße Wasser in die Tasse und setzte sich dann zu Alex auf die Couch. "Du hast es bestimmt schwer, nicht wahr?" fragte er und stellte die Tasse vor dem blonden Jungen. "Warum...?" Sam lächelte. "Du bist hübsch. Hübsche haben es in dem Geschäft immer schlecht."
 

Alex nahm einen Schluck aus seiner Tasse und stellte sie dann ab. Danach nahm er das Handtuch und trocknete damit sein Gesicht und seine Haare. "Es nützt nichts, wenn du nur dein Gesicht und deine Haare trocknest. Zieh dich aus. Ich leih dir ein paar von meinen Sachen. Sie werden dir zwar zu groß sein, aber ich hoffe es wird dich nicht stören." Der Schwarzhaarige stand auf und ging zu einer Tür. Dann öffnete er diese und schlich leise rein. Alex hörte, wie er leise mit jemanden sprach. Es hörte sich wie beruhigende Worte an.
 

Der Blonde zog sich seine Jacke aus, dann sein T-shirt und trocknete seinen Oberkörper mit dem Handtuch. Sam kam wieder aus dem Zimmer und fixierte Alex' Körper. Mit schnellen Schritten ging er auf den Jungen zu und drückte ihn in die Couch. "Solche Arschlöcher." flüsterte er leise, legte das T-Shirt neben den Jungen und entfernte sich dann von Alex um ins Badezimmer zu gehen. Er kam mit einem kleinen Kasten zurück und kniete sich dann vor den Kleinen nieder. Er öffnete den Kasten und holte ein paar Tupfer, sowie eine kleine Flasche heraus.
 

"Wie alt bist du?" fragte der Schwarzhaarige und fing an die Wunden auf Alex Körper zu betupfen. Erst zuckte der Blonde zusammen, es tat weh, doch dann versuchte er diese Schmerzen zu ignorieren um auf die Frage des anderen zu antworten. "16, vielleicht auch 15 oder 17. Ich weiß es nicht." Der andere hielt inne und musterte das Gesicht des Jungen, dann lächelte er aufmunternd. "Einigen wir uns auf 16. Ich bin 23, also schon ziemlich alt." meinte er und fuhr mit seiner Arbeit fort.
 

Plötzlich hörten sie leise Fußtritte aus dem Nebenzimmer. Eine hübsche Frau mit langen roten Haaren erschien und setzte sich wortlos neben den Blonden. Ihr Blick wanderte über den Körper des Jungen. "Tja, solche Leute gibt es halt überall." meinte sie ruhig und lehnte sich zurück. Sam sah sie lächelnd an, doch dann verfinsterte sich sein Blick. "Warum schläfst du nicht Jena?" Sie richtete sich auf und sah dann zu den Mann am Boden. "Ich kann nicht schlafen. Dein Bett ist zu weich." sagte sie lächelnd und lehnte sich dann wieder zurück. "Ach ja, Alex. Das ist Jena und Jena, das ist Alex."
 

Sam stand auf, stellte den Kasten auf den Couchtisch und setzte sich dann auf einen der Sessel. Jena reichte Alex die Hand. Dieser nahm sie und schüttelte sie. "Was bist du?" fragte sie. "Callboy oder irgendein billiger Stricher?" Der Blonde schenkte ihr einen giftigen Blick, doch dann senkte er den Kopf und rückte ein bisschen weiter von ihr weg. "Ich... ich bin ein Stricher." antwortete er und zog das T-Shirt an, welches ihm Sam vor Kurzen gebracht hatte. "Tja, ich bin Hure." damit stand sie auf und ging zur Haustür. "Willst du schon gehen?" fragte Sam und stand ebenfalls auf. "Ich muss. Dieses Arschloch dreht sonst wieder durch." Jena zog sich ihre Jacke über, dann ihre Schuhe an und verließ die Wohnung. Sam sah ihr traurig nach. Dann schloss er die Tür und ging wieder zu Alex.
 

"Willst du heute Nacht hier schlafen? Von wem hast du eigentlich meine Adresse?" Alex sah ihn schweigend an. Plötzlich kam Sam auf ihn zu, setzte sich neben ihn, umarmte lächelnd seine Arm und kuschelte sich daran. "Du bist wirklich niedlich. Würde ich auf Männer stehen, würde ich dich auf der Stelle vernaschen." sagte er und ließ den armen Jungen dann wieder los und verzog sich in die andere Ecke der Couch. Leicht irritiert sah Alex ihn an. /Er ist... seltsam./
 

"Du Alex, jetzt sag mal, wer hat dir meine Adresse gegeben?" Der Blonde sah auf den Boden. "Ein Mann namens Ken." Sam lächelte. "Ah, Ken-chan. Hätt' ich mir denken können. Der übergibt meine Adresse wirklich Jedem." "Es tut mir leid, wenn Sie wollen kann ich..." "Idiot." sagte Sam scherzend und krabbelte auf den Jungen zu. "Du kannst diese Nacht ruhig hier bleiben. Ich helfe dir gerne und wenn Ken-chan dir meine Adresse gegeben hat, dann bist du ein lieber Kerl." Der 16-jährige wusste nicht was er sagen sollte, also nahm er seine Tasse und trank noch was.
 

"Warum helfen Sie Leuten wie uns?" Seine Frage kam unüberlegt und er war kurz davor sich dafür zu entschuldigen, doch Sam fing schon an zu antworten. "Es gibt da viele Gründe. Aber ich würde mal sagen, dass der ausschlaggebenden Grund mein Kumpel war." "'War'?" fragte Alex und drehte sich zu Sam um, damit er ihn ins Gesicht sehen konnte. "Tja, mein Kumpel ist auf den Strich gegangen. Ich habe es erst später erfahren, als ich ihn in so einer Gegend erwischt habe. Einen Tag später fragte ich ihn danach. Er sagte er wäre von zu Hause abgehauen und bräuchte Geld. Uns wollte er nicht fragen und irgendwann kam ein Kerl und hat ihn Geld dafür angeboten, dass er ihm einen runterholte. Seitdem dachte er sich, es wäre doch eine einfache Art an Geld ranzukommen, doch später hat er es bereut. Ich habe versucht ihn rauszuholen aus dieser Szene, aber ich schaffte es nicht. Er starb wegen einen seiner Kunden."
 

Sam zog seine Beine auf die Couch und stützte seinen Kopf darauf. "Seitdem versuche ich Leute wie dich aus dieser Szene raus zu bekommen. Manche schaffen es, andere nicht. Wiederum welche wollen schon raus, haben aber Angst und kommen nur hier her um sich bei jemanden sicher zu fühlen, sich zu unterhalten, einen wahren Freund zu finden oder sich verarzten zu lassen, so wie Jena. Sie wird oft von ihrem Zuhälter geschlagen. Dann kommt sie immer zu mir. Ich verarzte sie und lasse sie sich hier ausruhen. Aber selbst solche wie Jena sind zum größten Teil später doch rausgekommen, da sie ihre Angst überwinden konnten." Alex senkte seinen Blick. "Aber... warum verlangen Sie nichts dafür?" Der Schwarzhaarige hob seinen Kopf und lächelte den Jungen vor sich an. "Oh, ich verlange doch was dafür." sagte er und kam nun wieder auf Alex zu. "Und was?" fragte dieser. Sam rückte näher an den Blonden heran. Langsam hob er seine Arme und legte sie um den Jungen, dann zog er ihn zu sich und drückte ihn nach unten auf die Couch, so dass er über ihn war. Alex hielt die Luft an. Er ahnte was jetzt kommen würde und er hatte Angst davor, doch er ließ es mit sich machen. Doch plötzlich grinste Sam ihn an, stand auf und warf ihn eine Decke ins Gesicht. "Ich verlange, dass sie gesund bleiben und alles versuchen, wieder ein normales Leben zu führen. Und du schläfst jetzt." sagte er lachend und verzog sich in das Schlafzimmer.
 

Verblüfft sah Alex ihm nach. Er richtete sich auf und wusste nicht so wirklich was er jetzt machen sollte. Noch bevor er aber überhaupt was machen konnte, kam Sam zurück und warf ein Kissen zu ihn. "Du bleibst heute Nacht hier, hörst du mich? Morgen früh muss ich schon um sechs raus, dass heißt du musst um diese Uhrzeit auch aufstehen. Ich mach' uns was zu Essen und du musst dann erstmal wieder gehen." "Aber... ich..." stotterte der Junge, senkte dann aber geknickt den Kopf. "Stimmt ja." Auch ohne dass Alex aussprach wusste der andere, was dieser meinte. "Oh tut mir leid. Ich hätte es beinahe vergessen." Damit drückte er der Jüngeren ins Bett, deckte ihn zu, schob seine Beine zur Seite und setzte sich mit gekreuzten Beinen auf die Couch. Alex schüttelte den Kopf. "Nein. Es wäre wohl besser, wenn wir das morgen machen, oder? Ich meine, Sie müssen schließlich so früh raus und..." "Nein." fuhr der Schwarzhaarige ihm dazwischen. "Ich will das jetzt wissen." Auf seine Lippen legte sich ein aufmunterndes, zärtliches Lächeln. "Warum bist du hier?" flüsterte er.
 

Alex senkte mutlos den Kopf. Ja, er war hergekommen um mit jemandem zu reden, um jemanden zu treffen der ihm helfen und sein Freund sein konnte, doch jetzt, wo er da war und in Sam's Augen sah, verlor er den Mut endgültig. "Es tut mir Leid. Ich sollte lieber doch gehen. Ich will Sie nicht belästigen." Noch bevor er reagieren konnte war Alex schon aufgestanden und aus der Wohnung gestürmt. Sam versuchte ihn zu folgen, doch dann blieb er stehen. Alex würde bestimmt zurückkommen.
 

Er hatte seine Schuhe stehen lassen...
 

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/Zwei Wochen her, seit ich Sam traf./ "Hey Kleiner." Der Blondschopft drehte seinen Kopf zu dem Mann neben ihm. Er war alt, roch nach Alkohol und hatte ein Haufen Geld in der Hand. "Kommst du mit?" Der blonde Junge nickte und folgte dem Mann. Wenn er Geld hätte, würde er das nie wieder machen, aber die Hoffnung, dass er aus diesem Teufelskreis entrinnen könnte, war ihm schon lange aus den Händen geglitten. Langsam, und mit jedem Kunden immer mehr, bis sie nicht mehr vorhanden war. Jetzt war ihm alles egal. Er würde die Augen schließen und an irgendwas Schönes denken. An etwas, was er sich wünschte. An ein ganz normales Leben.
 

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Wildes Klopfen schmiß Sam aus seinem Bett. Verschlafen stand er auf und öffnete die Tür. Eine rothaarige Frau fiel ihm schluchzend um den Hals. "Was hast du Jena?" fragte er ruhig und drückte die Frau an sich. Als er beruhigend mit der Hand über ihren Rücken fahren wollte, fühlt er etwas Nasses. Sam zog die Frau weiter in seine Wohnung, setzte sie auf die Couch, machte das Licht an und ging dann ins Badezimmer. Als er zurückkam sah er Jena zusammen gekauert auf der Couch sitzen. "Er hat es schon wieder getan." flüsterte sie leise. "Dieses Schwein hat es schon wieder getan." Ihre Stimme wurde mit jedem Wort lauter und als ihr Freund vor ihr stand griff sie mit den Händen nach ihm und zog ihn zu sich runter. "Sam... er..." Ihre Stimme zitterte, ihr Griff wurde lockerer und ihr Kopf sank auf ihre Beine. "Hilf mir da raus, Sam. Bitte hilf mir da raus. Du musst es tun. Du hast es mir versprochen." Ihre Stimme nahm an Lautstärke ab und Sam musste sich bemühen um sie zu verstehen. Als er die Worte verstand nickte er und umarmte Jena. "Ja, ich werde dich da raus holen." flüsterte er leise.
 

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Und? Lebt ihr noch? Wenn ja, dann möchte ich bitte einen Comment. Ich schreib nicht weiter, wenn ich nicht mindestens sechs Kommentasre von sechs verschiedenen Leuten bekomme. (-_- Ich schätze mal da kommen fight, Amber, Wing, trunks-girl und vielleicht noch andere)
 

ICH WILL KOMMENTARE!!!!
 

Bitte?

Autor: Moku

Disclaimer: ALLES MEINS!!!!! *lacht irre* Endlich gehört mir mal was.

Kommentar: Ich habe drei Praktikumsplätzte, weiß aber nicht welchen ich nehmen soll. Sagt mal 'ne Zahl zwischen eins und drei.
 

Widmung:@Zorro

@Illusion

@JeanneDarc: *blush* Ich lass keine Handtücher sterben. Wie denn auch. Die haben doch nie gelebt. Du schreibst "Schmerz"? Ich wird se mal lesen und dann bekommst du einen langen Kommentar von mir. Versprochen.

Und noch etwas: Es ist nicht alle so, wie es scheint.

@sam88: häh, Namenverwand. ^^

@NMB

@Amber: Du bist in meienm Fanclub? Toll. Wusste gar nicht, dass ich einen habe.

@AnnyDanno

@trunks_girl

@ChibiVash

@bibi-immel

@Zaubergnomi

@Donnerwolke: Ah, steh wieder auf.

@AmyF: Nein, ich kann euch leider nicht sagen wer der Tote ist, ansonsten ist die Überraschung weg.

Ich habe von anfang an geplant ihn (der noch immer ein Geheimnis ist) sterben zu lassen. Sorry.

Und auch dir sag ich: Es ist nicht alles so wie es scheint.

@Wing

@sweet-miyu

@Atara

@theGoth

@ookami-chan: Wie oft willst du mich noch mit den Ding bedrohen? Ist ja dann auch keine Wunder, dass Aya mitbekommt, dass du sie ihm öfters wegnimmst. Und dann wunderst du dich noch.

Tja, ich kann es ertragen Taschentücher leiden zu ehen. (Bin halt ein Sadist) Aber vielleicht sollte ich ja wirklich sagen wer stirbt: Ken. (Uahahahahaha - jetzt ist es die Frage ob ihr's mir glaubt. ^_~ Ich könnt ja lügen.)
 

18 kommentare: Wahnsinn. Ihr seid alle grandios. Aber leider enttäusche ich euch wohl mit diesem Chapter.
 

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"Hey, habt ihr das schon gehört?" fragte ein Mann mit schulterlangen, braunen Haaren. Seine kalten Augen musterten die anwesenden Personen. Unter ihnen befand sich auch Alex. Der andere ging auf ihn zu und zog ihn am Arm zu einer Couch und setzte sich mit ihn darauf. "Sag schon Ray, was is' los, Mann?" Ein Afroamerikaner bahnte sich einen Weg durch die anwesenden Jungen und setzte sich vor Ray und Alex hin. "Lass uns auf Ken warten." meinte dieser nur ruhig und sah dann auf Alex. "Du bist der Neue hier, ne?" Der Blonde nickte stumm.
 

"Was ist nun schon wieder Ray?" Der Brünette grinste den blauhaarigen Jungen, der auf ihn zukam, an. "Hero hat es schon wieder geschafft, Ken." Ein Stöhnen ging durch die Jungs. Von manchen war es traurig. Bei anderen einfach nur entnervt oder belustigt. 'Irgendwann bekommt der Typ nochmal Ärger.' 'Ich würde mir aber auch wünschen, dass er mir Hilft.' 'Soweit ich gehört habe, kennt Ken den Kerl.' flüsterten ein paar und drehten sich zu Ken um. Dieser warf einen vernichtenden Blick auf Ray, doch als er Alex, reichlich desinteressiert, an dessen Seite entdeckte, änderte sich sein Blick und er kam auf die beiden zu. "Alex? Warum bist du hier? Komm mit!"
 

Zwar verstand der Blonde noch nicht was passiert war, aber er hoffte es wäre nicht allzu schlimm. Ray sah ihnen grinsend nach, als Ken sich den Blonden schnappte und hinter sich herzog, ebenso die anderen Anwesenden. Jeder von ihnen wusste, was Ray mit der Aussage: "Hero hat es schon wieder geschafft," meinte. Jeder, nur Alex nicht.
 

Ray sah ihnen grinsend nach. Dann suchte er das Augenpaar eines anderen Mannes. Er nickte und der Mann verschwand.
 

"Darf ich erfahren, was passiert ist?" fragte Alex nach einer Weile. Ken versicherte sich, dass niemand ihnen gefolgt war und schlug dann den Weg in eine Seitengasse ein. "Falls du wissen willst, was Ray meinte mit: Hero hat es schon wieder geschafft, das heißt nur, dass Sam es geschafft hat einen Stricher, eine Hure, ein Callgirl oder ein Callboy von der Straße zubekommen."
 

Ken blieb stehen und lächelte Alex aufmunternd an. "Er wird hier Hero genannt, weil kaum einer weiß, wer dieser "Hero" ist. Nur ein paar wissen es und du gehörst dazu. Du musst wissen, Sam hilft nicht Jedem." Alex blinzelte etwas und musterte dann Ken's Gesicht. "Weiß Ray es auch?" Erst lachte Ken doch dann wurde er wieder ernst. "Ray wäre der Letzte dem Sam helfen würde. Aber er vermutet, dass ich weiß, wer 'Hero' ist, deshalb beobachtet er mich besonders."
 

Alex sah nach unten. Also war es schon eine Art Ehre, dass Sam ihm helfen wollte, aber er wollte ihm nur helfen, weil Ken ihm die Adresse von dem Schwarzhaarigen gab, ansonsten hätte Sam ihn nie wahrgenommen. "Sam hat eine gute Menschenkenntnis. Wenn er dich nicht gemocht hätte, hätte er dich vor die Tür gesetzt, noch bevor du einen Fuß in seine Wohnung getan hättest. Is' schon mal passiert. Das kannst du mir glauben." Ken schien die Gedanken des anderen gelesen zu haben. "Außerdem, selbst wenn ich dir nicht die Adresse gegeben hätte, irgendwann wäre er aufmerksam auf dich geworden."
 

"Und warum will er wissen wer ... "Hero" ist?" Ken sah ihn lächelnd an. "Sam ist ein netter Mensch, vielleicht sogar zu nett und er kann leicht ausgenutzt werden. Die großen Leute hier, die Zuhälter oder was auch immer, sind nicht froh darüber was er macht. Ray könnte, wenn er wüsste wer Hero ist, diese Informationen weitergeben und sich freikaufen bei seinem Zuhälter"
 

Sie hielten an und blieben vor einem alten, heruntergekommenen Haus an. "Was hat er zu deinem Problem gesagt? Und was hast du in diesem Club gesucht?" Der Blonde senkte schüchtern seinen Blick. "Ich... ich bin gegangen, bevor ich es ihm gesagt habe." Ken nickte. "Deshalb trägst du also das T-Shirt von ihm."
 

"Warum hast du ihm nichts gesagt. Er hätte dir doch bestimmt geholfen." Der Blauhaarige zog Alex hinter sich her in das Gebäude. "Weil ich ihm keine Probleme machen wollte." Plötzlich legte jemand Alex die Hand auf die Schulter. "Idiot..." flüsterte er und umarmte den Blonden von hinten. Alex wandte sich schockiert aus dieser Umarmung und drehte sich dann um. Vor ihm stand Sam.
 

"Hey, Süßer." sagte er strahlend und wollte Alex gleich nochmal umarmen, aber dieser versteckte sich sogleich hinter Ken. "Er mag mich nicht Ken-chaaaan!!!" Der Schwarzhaarige umarmte jetzt seinen Freund und weinte bitterliche Krokodilstränen. "Schon gut Sam. Irgendwann wird er auch dich mögen." "Wirklich?" Sam ließ wieder von dem Blauhaarigen ab und strahlte diesen nur an. Alex beobachtete das alles aus einem Sicherheitsabstand von drei Meter, den er geschaffen hatte, nachdem der Schwarzhaarige dem Japaner um den Hals fiel. /Irgendwie sind die seltsam./
 

"Jetzt aber im Ernst. Was machst du hier Sam? Ist das nicht etwas gefährlich für dich jetzt hier aufzutauchen?" Der Angesprochene schüttelte den Kopf und ging an Ken und Alex vorbei. "Wie geht es den anderen?" "Weiß nicht. Wollte gerade nachsehen." Schnell ging der Schwarzhaarige die Treppe zum nächsten Stockwerk hoch. Leise vernahmen sie eine singende Stimme, als die drei vor eine Tür ankamen. Sam öffnete sie leise und steckte seinen Kopf durch die Tür.
 

"UNCLE SAM!!!!"
 

Ein Kleines Mädchen kam auf Sam zugelaufen und fiel ihm um den Hals. Dieser ging in die Hocke und schloss sie in eine Umarmung. "Hi Sophie. Wie geht's dir?" Das braunhaarige Mädchen strahlte Sam immer noch durch ihre braunen Augen an. "Pretty good." Der Mann lächelte. "Hör auf Deutsch* zu sprechen. Fang an dich an unsere Sprache zu gewöhnen." Sophie ging einen Schritt zurück und grinste. "Okay." Ihr Blick entfernte sich von dem Schwarzhaarigen und wanderte zu seinen beiden Begleitern, blieb aber an Alex hängen. "Beautiful." flüsterte sie zu sich. "HOW BEAUTIFUL!! WHO ARE YOU?" Alex sah das Mädchen, welches jetzt auf ihn zukam, fragend an und sah dann hilflos zu Sam. "Sie will wissen wer du bist." "Alex." antwortete der Junge und sah das braunhaarige Mädchen an. Diese nickte strahlend. "Wo ist Mutter?" "Out." "Und die anderen?" "Playing."
 

"Wer ist das?" Alex sah fragend zu Ken. "Und was für eine Sprache spricht sie und wieso versteht sie Sam?" Ken schmunzelte. "Du stellst viele Fragen. Das ist Sophie, sie ist so an die zehn Jahre alt und die Tochter einer verstorbenen Prostituierten." Alex sah ihn verwirrt an. "Aber Sam hat sie doch gerade nach..." "Mutter Josephin. Eine Nonne." Wurde er von dem Japaner unterbrochen. "Sophie ist Deutsche*. Sie versteht uns, spricht aber lieber ihre Muttersprache. Nur sehr selten spricht sie Englisch*." Der Blonde nickte und sah dann wieder zu dem kleinen Mädchen, welches sich jetzt auf Sam's Schoß gesetzt hatte und ihn mit allerlei Fragen löcherte. Zumindest vermutete Alex, dass es Fragen waren.
 

"Sam?" Der Blonde sprang erschrocken zur Seite und klammerte sich an Ken fest, als er eine tiefe, erschreckende Frauenstimme hinter sich hörte. Als er sich umdrehte sah er eine große, schlanke Frau in Nonnentracht und zwei Tüten in ihrer Umklammerung hinter sich stehen. Sie hatte ein ernstes Gesicht und schien schon auf die fünfzig zuzugehen.
 

Der Schwarzhaarie drehte sich ebenfalls um und strahlte der älteren Frau entgegen. "Dich habe ich schon gesucht Mutter." sagte er und sprang ihr freudig entgegen, doch die Frau musterte ihn nur mit kühlen Blicken. "Was machst du hier?" fragte sie mit einer ruhigen und abweisenden Stimme. "Die Kinder besuchen." Mutter Josephin sah sich um. "Wo sind die Kinder?" fragte sie weiterhin kühl und distanziert. Dann sah sie zur Seite. "Ken." sagte sie und nickte ihm zu. Ihr Blick wanderte hinter Ken. "Alex." Auch ihm nickte sie zu, doch dann wandte sie ihren Blick ab. Der Blonde sah sie fragend an. Woher kannte sie seinen Namen?
 

"Wo sind die Kinder?" Sam schmunzelte. "Nya, lass mich das tragen Mutter." Damit nahm er die Tüten, die die Mutter noch immer in den Händen hielt ab und durchquerte mit ihnen den Raum, bis zu einer Tür, gefolgt von einem verwunderten Alex, Ken, einem sich an sein Bein hängendes kleines Mädchen und Mutter Josephin. Letztere warf Sam nur einen missachtlichen Blick zu.
 

/Woher kennt sie meinen Namen? Und was soll ich hier?/
 

In der Küche stellte Sam die Tüten auf den Tisch und fing an alle auszupacken. "Wenn du noch mehr Geld brauchst Mutter, dann werde ich dir etwas besorgen." sagte er und drehte sich um. "Sam, ich will kein Geld von dir." Der Schwarzhaarige sah zu Boden. "Du brauchst es aber." "Du auch." Und damit drehte die Mutter sich zu Alex um. "Du machst uns nur Ärger." Sie verließ die Küche und ging nach draußen.
 

Alex sah zu Boden. War der Satz jetzt an ihn oder an Sam gerichtet? Er wusste nicht was er falsch gemacht hatte, dass die Mutter es zu ihm sagte. Also musste sie Sam gemeint haben. Oder wusste sie... wusste sie bescheid?

Er schüttelte seinen Kopf und sah zu Ken. "Sie meint nicht dich." versprach er ihm schon fast, doch der Junge verließ ebenfalls die Küche.
 

"STEHEN GEBLIEBEN!" Hörte er plötzlich die Stimme des Schwarzhaarigen. "Du hilfst mir jetzt." Ein Lächeln stahl sich auf Sam's Lippen. "Wenn ich dir helfen soll, musst du mir auch helfen Alex Clodewig." Der Blonde blieb plötzlich stehen. Er drehte sich nicht um, starrte nur auf den Boden. Dann fiel er auf seine Kniee und schlug mit der Faust auf den harten Beton unter ihm. "Ich.... Sag das... ... wa...." Seine Stimme war gebrochen und dann hörte man nur noch ein Wimmern, welches nicht vestummen wollte.
 

"Please don't cry! Look! Please, stop crying. I can't stand the sound." wimmerte das Mädchen und hielt sich die Ohren zu. Zu schlimm sind ihre erinnerung an weinende Menschen. Zu schlimm sind die Erinnerung ihres eigenen Weinens.
 

Doch Alex sah nicht auf. Seine Stirn auf den Betonboden gelehnt. Sein Wimmern war verstummt doch er atmete schwer, als würde er keine Luft mehr bekommen.
 

"Alex."
 

Jetzt sprang der Junge auf. Er drehte sich um und warf den anderen beiden Männern einen hasserfüllten Blick zu. Dann verließ er das das Zimmer, das Haus.
 

Ken trat hinter Sam. Dann hob er seine Hand und gab den Schwarzhaarigen einen "Klaps" am Hinterkopf.
 

"AUA!! Wofür war das?"
 

Ken sah ihn an. "Hab ich dir nicht ausdrücklich gesagt du sollst ihn auf nichts ansprechen, was er dir nicht sagen will?" "Ich weiß schon was ich mache." sagte Sam grinsend und ging zurück in die Küche. Er sah aus dem Fenster und konnte noch sehen wie Alex zu ihnen hoch sah, sich dann umdrehte und davon lief.
 

//Ja, ich weiß schon was ich mache Kleiner. Du bist der Letzte den ich hängen lasse.//
 

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*Das mit der Sprache ist so: Die Geschichte spielt in Amerika. Ich weiß, das hat man nicht herausgefunden. Und da man herausfinden soll, oder besser merken soll, dass sie eine andere Sprache (nämlich Deutsch) spricht, habe ich ihre Sätze in Englisch geschrieben. (Würde ich Französisch können, würde ich auch die Sprache nehmen.) Würde ich den gesamten Text in Englisch schreiben, wären diese Sätze dann natürlich in Deutsch.
 

Es tut mir leid. *in Ecke verkriecht* Ich weiß ja das der Part total blöd es. ES TUT MIR WIRKLICH WIRKLICH WIRKLICH WIRKLICH WIRKLICH LEEEIIID!!!!!! VERZEIHT MIR.
 

Alex: Du machst den Leuten Angst wenn du schreist.

Moku: ICH SCHREI DOCH GAR NICHT!!!

Sam: Nein, überhaupt nicht.

Alex: Warum schreit sie doch gleich?

Sam: Weil es ihr leid tut, dass sie dieses Kapitel so schlecht gemacht hat und sie versucht sich zu entschuldigen.

Alex: Stimmt. Dafür muss sie sich auch entschuldigen.

Moku: T-T

Sam: Sei doch nicht so fies.

Alex: Ich doch nicht. Aber sag mal, glaubst du wir werden ein Paar?

Sam: Bestimmt, ne Moku? Aber wer ist eigentlich der Typ der am Anfang gestorben ist?

Alex: Das ist doch...

Moku: *Alex den Mund zuhält* ^__^ Wenn ihr erfahren wollt wie's weitergeht und wer der Typ ist der am Anfang starb müsst ihr mindestens ein Comment schreiben. Nur einen, weil das Kapitel SO GROTTENSCHLECHT IST WIE MEINE RECHTSCHREIBUNG.

Alex: Sie schreit schon wieder.

Sam: Glaubst du das ist 'ne Krankheit?

Alex: Wer ist hier der Arzt. Ich oder du?

Moku: IHR IDIOTEN!!!!!! JETZT HABT IHR MIR EINE ÜBERRASCHUNG VERDORBEN!!! BLÖDMÄNNER!!!

Alex: Was für eine Überraschung?

Sam: ...

Moku: ...

Alex: ...?

Moku: *holt tief Luft* *lässt die Luft wieder entgleiten* Ich leg mich hin. ACH NE!! MUSS JA NOCH HAUSAUFGABEN MACHEN!!!

Alex: Hausaufgaben. Die Strafe der Lehrer. hihi. Moku muss Hausaufgaben machen. Moku muss Hausaufgabnen machen.

Moku: SCHNAUZE!!!

Sam: wenn das weiter so geht stirbt sie an Hyperventilation.

Alex: Daran kann man sterben?

Sam: Sie schon.

Alex: Das wollen wir ja nicht, oder?

Sam: Nein. Überhaupt nicht.

Moku: ...
 


 


 


 

*Das mit der Sprache ist so: Die Geschichte spielt in Amerika. Ich weiß, das hat man nicht herausgefunden. Und da man herausfinden soll, oder besser merken soll, dass sie eine andere Sprache (nämlich Deutsch) spricht, habe ich ihre Sätze in Englisch geschrieben. (Würde ich Französisch können, würde ich auch die Sprache nehmen.) Würde ich den gesamten Text in Englisch schreiben, wären diese Sätze dann natürlich in Deutsch.



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Kommentare zu dieser Fanfic (31)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Jem-
2011-08-09T19:20:00+00:00 09.08.2011 21:20
Kind, wieso schreibst du nicht weiter? Letztes update vor 9 Jahren... soll ich heulen?
Das Kapitel war toll! Zwar hat es nur Rätsel aufgeworfen, aber ich fand es gut und würde unheimlich gerne weiterlesen.
Ansonsten erwarte ich eine richtig gute Ausrede, die ich nicht akzeptieren werde!
Von:  Jem-
2011-08-09T19:17:47+00:00 09.08.2011 21:17
Eine Geschichte, die so anfängt und so...mittendrin weitergeht wie deine, habe ich noch nie gelesen. Und so eine Geschichte micht mich natürlich auch wahnsinnig neugierig!
Und wirklich, Alex ist wirklich schnucklig! Und Sam ist mindestens ein genuaso großes Rätsel wie er.
Ich liebe jetzt schon beide ;)
Von: abgemeldet
2005-03-15T19:07:08+00:00 15.03.2005 20:07
Schreibst du hieran noch weiter, oder wurde sie abgebrochen? T_T Schon soooo lang nix neues mehr.
Von: abgemeldet
2003-08-13T12:34:49+00:00 13.08.2003 14:34
Ja, schreib bitte weiter. Wie du siehst, ist jeder völlig gespannt wie es weitregeht. ALso bitte!!
Gruß
safira
Von:  to_ri
2003-07-31T22:07:26+00:00 01.08.2003 00:07
Hihi, der Abspann war lusitig, aber auch insgesamt mochte es und würde mich freuen wenn du weiterschreiben würdest. Ich fand nur die vielen Namen am Anfang verwirrend...war zuerst so, als hätte ich ein Kapitel ausgelassen haben, das eine in dem die ganzen Personen vorgestellt werden, aber dann gings ganz gut ^^
maria-chan
Von: abgemeldet
2003-02-25T21:14:33+00:00 25.02.2003 22:14
weiter schreiben weiter schreiben!!!!!!!!!!!! BIIIIITTTTTTEEEEEEE!!!!!!!!!!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2003-02-11T14:54:28+00:00 11.02.2003 15:54
Hallo!!^^
Ich bin auch voll und ganz dafür dass du weiterschreibst! Iich hoffe auch du tus es!!^^ *hoff bet liebschau*

Grüße gitanija
Von: abgemeldet
2003-02-09T18:24:25+00:00 09.02.2003 19:24
HEYYYYYYYYYYYYYYy ich bins chon die letzute hier und du hast noch nicht weiter geschrieben...was soll den das..???
es ist schon so lange her, seit du diesen teil on gestellt hast.......
ehm....nun ja ich bin begeistert von diesen teil und auch vom anderem..*g*.....also schreib schnell schnell weiter ok?? *liebschau*...
bye van^.^
Von:  Therese
2003-02-02T20:20:46+00:00 02.02.2003 21:20
Schreib weiter, und zwar schnell!
Wir haben jetzt den 2.2.2003 und ich will, dass du endlich weiterschreibst. Die Story gefällt mir und ich will wissen wie es weitergeht.
Also so schnell wie möglich weiterschreiben.
Therese-chan
Von:  Kael
2002-09-19T17:41:52+00:00 19.09.2002 19:41
*kommtpfeifendindiecommentseki*
Hi Moku *winkz*

wie du siehst hab ich den zweiten teil mal net verpasst *freu,ganzhappyis*!!!

Ich schließ mich mal da oben denen an und sag nur: SCHREIB WEITER!!!
Die Story is cool unn deine Rechtschreibung is doch gar net so schlimm (oder hol dir nen Beta-Reader!!!)

Wenn du das Leiden unschuldiger Tempos verkraften kannst, is es ja gut!!!
Aber ich kann dir sagen, dass wegen dir mein armer unschuldiger und total netter Drucker leiden muss (was für ne krasse Erfindung *smile*)... aber auch das is ja eigentlich nix schlimmes, eher was gutes (nur net für meinen Drucker)!!!
Glaubst du wirklich Aya hat gemerkt, dass ich sein Katana geholt hab??? *fragendanguck*
Okay, damit er's net mehr merkt... nehm ich mir jetzt sein Katana... nee, det war falsch! Na dann leih ich mir Ken's Bugnuk *g*!!! Der findet ja eh nie etwas in seinem 'aufgeräumten' Zimmer ^^°!!!

Hat dir schon mal jemand gesagt, dass die Gespräche am Ende total lustig sind?!?
Falls net: DIE SIND LUSTIG *kicher,lach*!!!
Is ne super gute Idee *g*!!! Und man kan sich das gut vorstellen (obwohl ja eigentlich nix beschrieben is -_-;;)!!

na ja, ich hoff, jemand is aus diesem Kommentar schlau geworden (ich bezweifele das eher *seufz*) aber da du nen Comment wolltest und ich dir gedroht hab, dir immer wieder nen Comment zu schreiben (falls ich noch net gedroht hab, hol ich's nach: Du wirst mich jetzt net mehr los *verricktlach*), hab ich dir geschrieben *logikpur*

Bye Ooka-chan

P.S.: Beeil dich mit Teil 3!!! *ummokurumhüpf*


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