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You're the angel

von

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Autor: Moku

Disclaimer: ALLES MEINS!!!!! *lacht irre* Endlich gehört mir mal was.

Kommentar: Ich habe drei Praktikumsplätzte, weiß aber nicht welchen ich nehmen soll. Sagt mal 'ne Zahl zwischen eins und drei.
 

Widmung:@Zorro

@Illusion

@JeanneDarc: *blush* Ich lass keine Handtücher sterben. Wie denn auch. Die haben doch nie gelebt. Du schreibst "Schmerz"? Ich wird se mal lesen und dann bekommst du einen langen Kommentar von mir. Versprochen.

Und noch etwas: Es ist nicht alle so, wie es scheint.

@sam88: häh, Namenverwand. ^^

@NMB

@Amber: Du bist in meienm Fanclub? Toll. Wusste gar nicht, dass ich einen habe.

@AnnyDanno

@trunks_girl

@ChibiVash

@bibi-immel

@Zaubergnomi

@Donnerwolke: Ah, steh wieder auf.

@AmyF: Nein, ich kann euch leider nicht sagen wer der Tote ist, ansonsten ist die Überraschung weg.

Ich habe von anfang an geplant ihn (der noch immer ein Geheimnis ist) sterben zu lassen. Sorry.

Und auch dir sag ich: Es ist nicht alles so wie es scheint.

@Wing

@sweet-miyu

@Atara

@theGoth

@ookami-chan: Wie oft willst du mich noch mit den Ding bedrohen? Ist ja dann auch keine Wunder, dass Aya mitbekommt, dass du sie ihm öfters wegnimmst. Und dann wunderst du dich noch.

Tja, ich kann es ertragen Taschentücher leiden zu ehen. (Bin halt ein Sadist) Aber vielleicht sollte ich ja wirklich sagen wer stirbt: Ken. (Uahahahahaha - jetzt ist es die Frage ob ihr's mir glaubt. ^_~ Ich könnt ja lügen.)
 

18 kommentare: Wahnsinn. Ihr seid alle grandios. Aber leider enttäusche ich euch wohl mit diesem Chapter.
 

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"Hey, habt ihr das schon gehört?" fragte ein Mann mit schulterlangen, braunen Haaren. Seine kalten Augen musterten die anwesenden Personen. Unter ihnen befand sich auch Alex. Der andere ging auf ihn zu und zog ihn am Arm zu einer Couch und setzte sich mit ihn darauf. "Sag schon Ray, was is' los, Mann?" Ein Afroamerikaner bahnte sich einen Weg durch die anwesenden Jungen und setzte sich vor Ray und Alex hin. "Lass uns auf Ken warten." meinte dieser nur ruhig und sah dann auf Alex. "Du bist der Neue hier, ne?" Der Blonde nickte stumm.
 

"Was ist nun schon wieder Ray?" Der Brünette grinste den blauhaarigen Jungen, der auf ihn zukam, an. "Hero hat es schon wieder geschafft, Ken." Ein Stöhnen ging durch die Jungs. Von manchen war es traurig. Bei anderen einfach nur entnervt oder belustigt. 'Irgendwann bekommt der Typ nochmal Ärger.' 'Ich würde mir aber auch wünschen, dass er mir Hilft.' 'Soweit ich gehört habe, kennt Ken den Kerl.' flüsterten ein paar und drehten sich zu Ken um. Dieser warf einen vernichtenden Blick auf Ray, doch als er Alex, reichlich desinteressiert, an dessen Seite entdeckte, änderte sich sein Blick und er kam auf die beiden zu. "Alex? Warum bist du hier? Komm mit!"
 

Zwar verstand der Blonde noch nicht was passiert war, aber er hoffte es wäre nicht allzu schlimm. Ray sah ihnen grinsend nach, als Ken sich den Blonden schnappte und hinter sich herzog, ebenso die anderen Anwesenden. Jeder von ihnen wusste, was Ray mit der Aussage: "Hero hat es schon wieder geschafft," meinte. Jeder, nur Alex nicht.
 

Ray sah ihnen grinsend nach. Dann suchte er das Augenpaar eines anderen Mannes. Er nickte und der Mann verschwand.
 

"Darf ich erfahren, was passiert ist?" fragte Alex nach einer Weile. Ken versicherte sich, dass niemand ihnen gefolgt war und schlug dann den Weg in eine Seitengasse ein. "Falls du wissen willst, was Ray meinte mit: Hero hat es schon wieder geschafft, das heißt nur, dass Sam es geschafft hat einen Stricher, eine Hure, ein Callgirl oder ein Callboy von der Straße zubekommen."
 

Ken blieb stehen und lächelte Alex aufmunternd an. "Er wird hier Hero genannt, weil kaum einer weiß, wer dieser "Hero" ist. Nur ein paar wissen es und du gehörst dazu. Du musst wissen, Sam hilft nicht Jedem." Alex blinzelte etwas und musterte dann Ken's Gesicht. "Weiß Ray es auch?" Erst lachte Ken doch dann wurde er wieder ernst. "Ray wäre der Letzte dem Sam helfen würde. Aber er vermutet, dass ich weiß, wer 'Hero' ist, deshalb beobachtet er mich besonders."
 

Alex sah nach unten. Also war es schon eine Art Ehre, dass Sam ihm helfen wollte, aber er wollte ihm nur helfen, weil Ken ihm die Adresse von dem Schwarzhaarigen gab, ansonsten hätte Sam ihn nie wahrgenommen. "Sam hat eine gute Menschenkenntnis. Wenn er dich nicht gemocht hätte, hätte er dich vor die Tür gesetzt, noch bevor du einen Fuß in seine Wohnung getan hättest. Is' schon mal passiert. Das kannst du mir glauben." Ken schien die Gedanken des anderen gelesen zu haben. "Außerdem, selbst wenn ich dir nicht die Adresse gegeben hätte, irgendwann wäre er aufmerksam auf dich geworden."
 

"Und warum will er wissen wer ... "Hero" ist?" Ken sah ihn lächelnd an. "Sam ist ein netter Mensch, vielleicht sogar zu nett und er kann leicht ausgenutzt werden. Die großen Leute hier, die Zuhälter oder was auch immer, sind nicht froh darüber was er macht. Ray könnte, wenn er wüsste wer Hero ist, diese Informationen weitergeben und sich freikaufen bei seinem Zuhälter"
 

Sie hielten an und blieben vor einem alten, heruntergekommenen Haus an. "Was hat er zu deinem Problem gesagt? Und was hast du in diesem Club gesucht?" Der Blonde senkte schüchtern seinen Blick. "Ich... ich bin gegangen, bevor ich es ihm gesagt habe." Ken nickte. "Deshalb trägst du also das T-Shirt von ihm."
 

"Warum hast du ihm nichts gesagt. Er hätte dir doch bestimmt geholfen." Der Blauhaarige zog Alex hinter sich her in das Gebäude. "Weil ich ihm keine Probleme machen wollte." Plötzlich legte jemand Alex die Hand auf die Schulter. "Idiot..." flüsterte er und umarmte den Blonden von hinten. Alex wandte sich schockiert aus dieser Umarmung und drehte sich dann um. Vor ihm stand Sam.
 

"Hey, Süßer." sagte er strahlend und wollte Alex gleich nochmal umarmen, aber dieser versteckte sich sogleich hinter Ken. "Er mag mich nicht Ken-chaaaan!!!" Der Schwarzhaarige umarmte jetzt seinen Freund und weinte bitterliche Krokodilstränen. "Schon gut Sam. Irgendwann wird er auch dich mögen." "Wirklich?" Sam ließ wieder von dem Blauhaarigen ab und strahlte diesen nur an. Alex beobachtete das alles aus einem Sicherheitsabstand von drei Meter, den er geschaffen hatte, nachdem der Schwarzhaarige dem Japaner um den Hals fiel. /Irgendwie sind die seltsam./
 

"Jetzt aber im Ernst. Was machst du hier Sam? Ist das nicht etwas gefährlich für dich jetzt hier aufzutauchen?" Der Angesprochene schüttelte den Kopf und ging an Ken und Alex vorbei. "Wie geht es den anderen?" "Weiß nicht. Wollte gerade nachsehen." Schnell ging der Schwarzhaarige die Treppe zum nächsten Stockwerk hoch. Leise vernahmen sie eine singende Stimme, als die drei vor eine Tür ankamen. Sam öffnete sie leise und steckte seinen Kopf durch die Tür.
 

"UNCLE SAM!!!!"
 

Ein Kleines Mädchen kam auf Sam zugelaufen und fiel ihm um den Hals. Dieser ging in die Hocke und schloss sie in eine Umarmung. "Hi Sophie. Wie geht's dir?" Das braunhaarige Mädchen strahlte Sam immer noch durch ihre braunen Augen an. "Pretty good." Der Mann lächelte. "Hör auf Deutsch* zu sprechen. Fang an dich an unsere Sprache zu gewöhnen." Sophie ging einen Schritt zurück und grinste. "Okay." Ihr Blick entfernte sich von dem Schwarzhaarigen und wanderte zu seinen beiden Begleitern, blieb aber an Alex hängen. "Beautiful." flüsterte sie zu sich. "HOW BEAUTIFUL!! WHO ARE YOU?" Alex sah das Mädchen, welches jetzt auf ihn zukam, fragend an und sah dann hilflos zu Sam. "Sie will wissen wer du bist." "Alex." antwortete der Junge und sah das braunhaarige Mädchen an. Diese nickte strahlend. "Wo ist Mutter?" "Out." "Und die anderen?" "Playing."
 

"Wer ist das?" Alex sah fragend zu Ken. "Und was für eine Sprache spricht sie und wieso versteht sie Sam?" Ken schmunzelte. "Du stellst viele Fragen. Das ist Sophie, sie ist so an die zehn Jahre alt und die Tochter einer verstorbenen Prostituierten." Alex sah ihn verwirrt an. "Aber Sam hat sie doch gerade nach..." "Mutter Josephin. Eine Nonne." Wurde er von dem Japaner unterbrochen. "Sophie ist Deutsche*. Sie versteht uns, spricht aber lieber ihre Muttersprache. Nur sehr selten spricht sie Englisch*." Der Blonde nickte und sah dann wieder zu dem kleinen Mädchen, welches sich jetzt auf Sam's Schoß gesetzt hatte und ihn mit allerlei Fragen löcherte. Zumindest vermutete Alex, dass es Fragen waren.
 

"Sam?" Der Blonde sprang erschrocken zur Seite und klammerte sich an Ken fest, als er eine tiefe, erschreckende Frauenstimme hinter sich hörte. Als er sich umdrehte sah er eine große, schlanke Frau in Nonnentracht und zwei Tüten in ihrer Umklammerung hinter sich stehen. Sie hatte ein ernstes Gesicht und schien schon auf die fünfzig zuzugehen.
 

Der Schwarzhaarie drehte sich ebenfalls um und strahlte der älteren Frau entgegen. "Dich habe ich schon gesucht Mutter." sagte er und sprang ihr freudig entgegen, doch die Frau musterte ihn nur mit kühlen Blicken. "Was machst du hier?" fragte sie mit einer ruhigen und abweisenden Stimme. "Die Kinder besuchen." Mutter Josephin sah sich um. "Wo sind die Kinder?" fragte sie weiterhin kühl und distanziert. Dann sah sie zur Seite. "Ken." sagte sie und nickte ihm zu. Ihr Blick wanderte hinter Ken. "Alex." Auch ihm nickte sie zu, doch dann wandte sie ihren Blick ab. Der Blonde sah sie fragend an. Woher kannte sie seinen Namen?
 

"Wo sind die Kinder?" Sam schmunzelte. "Nya, lass mich das tragen Mutter." Damit nahm er die Tüten, die die Mutter noch immer in den Händen hielt ab und durchquerte mit ihnen den Raum, bis zu einer Tür, gefolgt von einem verwunderten Alex, Ken, einem sich an sein Bein hängendes kleines Mädchen und Mutter Josephin. Letztere warf Sam nur einen missachtlichen Blick zu.
 

/Woher kennt sie meinen Namen? Und was soll ich hier?/
 

In der Küche stellte Sam die Tüten auf den Tisch und fing an alle auszupacken. "Wenn du noch mehr Geld brauchst Mutter, dann werde ich dir etwas besorgen." sagte er und drehte sich um. "Sam, ich will kein Geld von dir." Der Schwarzhaarige sah zu Boden. "Du brauchst es aber." "Du auch." Und damit drehte die Mutter sich zu Alex um. "Du machst uns nur Ärger." Sie verließ die Küche und ging nach draußen.
 

Alex sah zu Boden. War der Satz jetzt an ihn oder an Sam gerichtet? Er wusste nicht was er falsch gemacht hatte, dass die Mutter es zu ihm sagte. Also musste sie Sam gemeint haben. Oder wusste sie... wusste sie bescheid?

Er schüttelte seinen Kopf und sah zu Ken. "Sie meint nicht dich." versprach er ihm schon fast, doch der Junge verließ ebenfalls die Küche.
 

"STEHEN GEBLIEBEN!" Hörte er plötzlich die Stimme des Schwarzhaarigen. "Du hilfst mir jetzt." Ein Lächeln stahl sich auf Sam's Lippen. "Wenn ich dir helfen soll, musst du mir auch helfen Alex Clodewig." Der Blonde blieb plötzlich stehen. Er drehte sich nicht um, starrte nur auf den Boden. Dann fiel er auf seine Kniee und schlug mit der Faust auf den harten Beton unter ihm. "Ich.... Sag das... ... wa...." Seine Stimme war gebrochen und dann hörte man nur noch ein Wimmern, welches nicht vestummen wollte.
 

"Please don't cry! Look! Please, stop crying. I can't stand the sound." wimmerte das Mädchen und hielt sich die Ohren zu. Zu schlimm sind ihre erinnerung an weinende Menschen. Zu schlimm sind die Erinnerung ihres eigenen Weinens.
 

Doch Alex sah nicht auf. Seine Stirn auf den Betonboden gelehnt. Sein Wimmern war verstummt doch er atmete schwer, als würde er keine Luft mehr bekommen.
 

"Alex."
 

Jetzt sprang der Junge auf. Er drehte sich um und warf den anderen beiden Männern einen hasserfüllten Blick zu. Dann verließ er das das Zimmer, das Haus.
 

Ken trat hinter Sam. Dann hob er seine Hand und gab den Schwarzhaarigen einen "Klaps" am Hinterkopf.
 

"AUA!! Wofür war das?"
 

Ken sah ihn an. "Hab ich dir nicht ausdrücklich gesagt du sollst ihn auf nichts ansprechen, was er dir nicht sagen will?" "Ich weiß schon was ich mache." sagte Sam grinsend und ging zurück in die Küche. Er sah aus dem Fenster und konnte noch sehen wie Alex zu ihnen hoch sah, sich dann umdrehte und davon lief.
 

//Ja, ich weiß schon was ich mache Kleiner. Du bist der Letzte den ich hängen lasse.//
 

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*Das mit der Sprache ist so: Die Geschichte spielt in Amerika. Ich weiß, das hat man nicht herausgefunden. Und da man herausfinden soll, oder besser merken soll, dass sie eine andere Sprache (nämlich Deutsch) spricht, habe ich ihre Sätze in Englisch geschrieben. (Würde ich Französisch können, würde ich auch die Sprache nehmen.) Würde ich den gesamten Text in Englisch schreiben, wären diese Sätze dann natürlich in Deutsch.
 

Es tut mir leid. *in Ecke verkriecht* Ich weiß ja das der Part total blöd es. ES TUT MIR WIRKLICH WIRKLICH WIRKLICH WIRKLICH WIRKLICH LEEEIIID!!!!!! VERZEIHT MIR.
 

Alex: Du machst den Leuten Angst wenn du schreist.

Moku: ICH SCHREI DOCH GAR NICHT!!!

Sam: Nein, überhaupt nicht.

Alex: Warum schreit sie doch gleich?

Sam: Weil es ihr leid tut, dass sie dieses Kapitel so schlecht gemacht hat und sie versucht sich zu entschuldigen.

Alex: Stimmt. Dafür muss sie sich auch entschuldigen.

Moku: T-T

Sam: Sei doch nicht so fies.

Alex: Ich doch nicht. Aber sag mal, glaubst du wir werden ein Paar?

Sam: Bestimmt, ne Moku? Aber wer ist eigentlich der Typ der am Anfang gestorben ist?

Alex: Das ist doch...

Moku: *Alex den Mund zuhält* ^__^ Wenn ihr erfahren wollt wie's weitergeht und wer der Typ ist der am Anfang starb müsst ihr mindestens ein Comment schreiben. Nur einen, weil das Kapitel SO GROTTENSCHLECHT IST WIE MEINE RECHTSCHREIBUNG.

Alex: Sie schreit schon wieder.

Sam: Glaubst du das ist 'ne Krankheit?

Alex: Wer ist hier der Arzt. Ich oder du?

Moku: IHR IDIOTEN!!!!!! JETZT HABT IHR MIR EINE ÜBERRASCHUNG VERDORBEN!!! BLÖDMÄNNER!!!

Alex: Was für eine Überraschung?

Sam: ...

Moku: ...

Alex: ...?

Moku: *holt tief Luft* *lässt die Luft wieder entgleiten* Ich leg mich hin. ACH NE!! MUSS JA NOCH HAUSAUFGABEN MACHEN!!!

Alex: Hausaufgaben. Die Strafe der Lehrer. hihi. Moku muss Hausaufgaben machen. Moku muss Hausaufgabnen machen.

Moku: SCHNAUZE!!!

Sam: wenn das weiter so geht stirbt sie an Hyperventilation.

Alex: Daran kann man sterben?

Sam: Sie schon.

Alex: Das wollen wir ja nicht, oder?

Sam: Nein. Überhaupt nicht.

Moku: ...
 


 


 


 

*Das mit der Sprache ist so: Die Geschichte spielt in Amerika. Ich weiß, das hat man nicht herausgefunden. Und da man herausfinden soll, oder besser merken soll, dass sie eine andere Sprache (nämlich Deutsch) spricht, habe ich ihre Sätze in Englisch geschrieben. (Würde ich Französisch können, würde ich auch die Sprache nehmen.) Würde ich den gesamten Text in Englisch schreiben, wären diese Sätze dann natürlich in Deutsch.



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  Jem-
2011-08-09T19:20:00+00:00 09.08.2011 21:20
Kind, wieso schreibst du nicht weiter? Letztes update vor 9 Jahren... soll ich heulen?
Das Kapitel war toll! Zwar hat es nur Rätsel aufgeworfen, aber ich fand es gut und würde unheimlich gerne weiterlesen.
Ansonsten erwarte ich eine richtig gute Ausrede, die ich nicht akzeptieren werde!
Von: abgemeldet
2005-03-15T19:07:08+00:00 15.03.2005 20:07
Schreibst du hieran noch weiter, oder wurde sie abgebrochen? T_T Schon soooo lang nix neues mehr.
Von: abgemeldet
2003-08-13T12:34:49+00:00 13.08.2003 14:34
Ja, schreib bitte weiter. Wie du siehst, ist jeder völlig gespannt wie es weitregeht. ALso bitte!!
Gruß
safira
Von:  to_ri
2003-07-31T22:07:26+00:00 01.08.2003 00:07
Hihi, der Abspann war lusitig, aber auch insgesamt mochte es und würde mich freuen wenn du weiterschreiben würdest. Ich fand nur die vielen Namen am Anfang verwirrend...war zuerst so, als hätte ich ein Kapitel ausgelassen haben, das eine in dem die ganzen Personen vorgestellt werden, aber dann gings ganz gut ^^
maria-chan
Von: abgemeldet
2003-02-25T21:14:33+00:00 25.02.2003 22:14
weiter schreiben weiter schreiben!!!!!!!!!!!! BIIIIITTTTTTEEEEEEE!!!!!!!!!!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2003-02-11T14:54:28+00:00 11.02.2003 15:54
Hallo!!^^
Ich bin auch voll und ganz dafür dass du weiterschreibst! Iich hoffe auch du tus es!!^^ *hoff bet liebschau*

Grüße gitanija
Von: abgemeldet
2003-02-09T18:24:25+00:00 09.02.2003 19:24
HEYYYYYYYYYYYYYYy ich bins chon die letzute hier und du hast noch nicht weiter geschrieben...was soll den das..???
es ist schon so lange her, seit du diesen teil on gestellt hast.......
ehm....nun ja ich bin begeistert von diesen teil und auch vom anderem..*g*.....also schreib schnell schnell weiter ok?? *liebschau*...
bye van^.^
Von:  Therese
2003-02-02T20:20:46+00:00 02.02.2003 21:20
Schreib weiter, und zwar schnell!
Wir haben jetzt den 2.2.2003 und ich will, dass du endlich weiterschreibst. Die Story gefällt mir und ich will wissen wie es weitergeht.
Also so schnell wie möglich weiterschreiben.
Therese-chan
Von:  Kael
2002-09-19T17:41:52+00:00 19.09.2002 19:41
*kommtpfeifendindiecommentseki*
Hi Moku *winkz*

wie du siehst hab ich den zweiten teil mal net verpasst *freu,ganzhappyis*!!!

Ich schließ mich mal da oben denen an und sag nur: SCHREIB WEITER!!!
Die Story is cool unn deine Rechtschreibung is doch gar net so schlimm (oder hol dir nen Beta-Reader!!!)

Wenn du das Leiden unschuldiger Tempos verkraften kannst, is es ja gut!!!
Aber ich kann dir sagen, dass wegen dir mein armer unschuldiger und total netter Drucker leiden muss (was für ne krasse Erfindung *smile*)... aber auch das is ja eigentlich nix schlimmes, eher was gutes (nur net für meinen Drucker)!!!
Glaubst du wirklich Aya hat gemerkt, dass ich sein Katana geholt hab??? *fragendanguck*
Okay, damit er's net mehr merkt... nehm ich mir jetzt sein Katana... nee, det war falsch! Na dann leih ich mir Ken's Bugnuk *g*!!! Der findet ja eh nie etwas in seinem 'aufgeräumten' Zimmer ^^°!!!

Hat dir schon mal jemand gesagt, dass die Gespräche am Ende total lustig sind?!?
Falls net: DIE SIND LUSTIG *kicher,lach*!!!
Is ne super gute Idee *g*!!! Und man kan sich das gut vorstellen (obwohl ja eigentlich nix beschrieben is -_-;;)!!

na ja, ich hoff, jemand is aus diesem Kommentar schlau geworden (ich bezweifele das eher *seufz*) aber da du nen Comment wolltest und ich dir gedroht hab, dir immer wieder nen Comment zu schreiben (falls ich noch net gedroht hab, hol ich's nach: Du wirst mich jetzt net mehr los *verricktlach*), hab ich dir geschrieben *logikpur*

Bye Ooka-chan

P.S.: Beeil dich mit Teil 3!!! *ummokurumhüpf*
Von:  Mistery
2002-09-19T15:17:10+00:00 19.09.2002 17:17
immer wieter.
ich kann das nur bestetigen, ich bin oft am überlegen wer was gesagt hat, aber ich find es trotzdem super.
natürlich kann ich mich in dem punkt: weiter schreiben, nur anschließen. freu mich schon.


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